DE8912984U1 - Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen Schaltungen - Google Patents
Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen SchaltungenInfo
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Description
G 89 12 984.9 GR 89 G 1933 DE
\ Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen Schaltungen
Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schnittstellenschaltungen werden benötigt, wenn Schaltungen mit unterschiedlichen Betriebsspannungen oder unterschiedlichen Signalpegeln miteinander arbeiten sollen, wie
es beispielsweise in Kraftfahrzeugen der Fall ist. Dort werden
beispielsweise Signale in Schaltungen erzeugt, welche mit der
Batteriespannung UB des Bordnetzes betrieben werden und deren Ausgangssignale in weiteren Schaltungen verarbeitet werden,
welche an einer anderen Versorgungsspannung UV liegen. Erschwerend dabei ist, daß die Batteriespannung UB und damit die
Ausgangspegel der mit ihr betriebenen Schaltungen stark schwanken und mit erheblichen Störsignalen behaftet sein können.
In ungünstigen Fällen ist ein verbesserter Störspannungsabstand
zu erreichen, wenn der Eingangspegel der empfangenden Schaltung
proportional zur Betriebsspannung der sendenden Schaltung gehalten wird. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, daß mit
einem Spannungsteiler von der Betriebsspannung der sendenden Schaltung, hier also von der Batteriespannung, eine Referenzspannung UR für einen integrierten Komparator der empfangenden
Schaltung gebildet wird, mit welchem das Ausgangssignal der sendenden Schaltung verglichen wird. Das Ausgangssignal des
Komparators, der an der Versorgungsspannung der empfangenden
Schaltung liegt, ist unabhängig von der Höhe seiner Eingangssignale. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, daß eine in-
tegrierte Schaltung verwendet wird, die sehr kostenintensiv ist und sehr viel Platz benötigt.
SlI 1 « · ···
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltung der eingangs genannten Art. zu schaffen, die keinen integrierten Komparator
benötigt und mit geringem Platzbedarf und geringen Materialkosten darstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese Lösung ergibt sich eine beträchtliche schaltungstechnische Vereinfachung, ohne auf die vom integrierten Kompa
rator her bekannte Genauigkeit und Flankensteilheit des Ausgangssignals verzichten zu müssen.
Durch einfaches Vertauschen zweier Transistoranschlüsse kann die Schaltung wahlweise als invertierende oder nichtinvertierende Schnittstellenschaltung betrieben werden. Durch einfache
zusätzliche Maßnahmen zur Begrenzung der Referenzspannung und des Ausgangssignals ist es möglich, die sendende Schaltung mit
einer stark schwankenden Batteriespannung zu betreiben, auch wenn diese einmal außerhalb des üblicherweise zulässigen Spannungsbereiches liegen sollte.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine bekannte Schaltung mit einem integrierten Komparator,
Figur 2 eine erfindungsgemäße nichtinvertierende Schaltung, und
Figur 3 eine erfindungsgemäße Schaltung einer invertierenden Schnittstellenschaltung.
Figur 1 zeigt die bereits erwähnte bekannte Schnittstellenschaltung mit einem integrierten Komparator K. Die strichliert
eingerahmte Schnittstellenschaltung erhält ihre Eingangssignale Ue, von denen nur eines dargestellt ist, von einer sendenden
Schaltung I, welche an der Batteri.espannung UB eines Kraftfahrzeugbordnetzes betrieben wird. Dieses Eingangssignal Ue wird in
der Schnittstellenschaltung zu einem Ausgangssignal Ua umgewandelt,
welches an den Eingangspegel einer empfangenden || Schaltung II angepaßt ist, welche an einer Versorgungsspannung |
UV, beispielsweise +5 V, betrieben wird. § 5
Der Komparator K vergleicht das Eingangssignal Ue, welches über einen Schutzwiderstand R3 seinem nichtinvertierenden Eingang f
zugeführt wird, mit einer Referenzspannung UR, welche aus der Batteriespannung UB über einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen
Rl und R2 gewonnen wird und an seinem invertierenden Eingang anliegt, übersteigt die Eingangsspannung Ue die Referenzspannung
UR, so ist das Ausgangssignal Ua des Komparators K ein &EEgr;-Signal, dessen Spannungswert etwa der Versorgungsspannung
UV entspricht, andernfalls ein L-Signal mit etwa 0 V.
Eine derartige Schnittstellenschaltung benötigt relativ viel Platz und hohe Bauteilkosten.
Bei den erfindungsgemäßen Schnittstellenschaltungen nach Figur 2 und 3 ist der integrierte Komparator K aus Figur 1 durch einen
Transistor T ersetzt, der mit einer Diode Dl und einem Widerstand R4 beschaltet ist.
Figur 2 zeigt die Schaltung einer nichtinvertierenden Schnitt-Stellenschaltung,
die in der Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 1 entspricht. Alle Bauelemente und Spannungen bzw. Signale
mit Ausnahme des Transistors T, der Diode Dl und des Widerstandes R4 entsprechen den gleichen Elementen aus Figur 1.
Der Transistor T ist ein pnp-Transistor, an dessen Basis B die
Referenzspannung UR liegt. Am Emitter E des Transistors T liegt über den bekannten Schutzwiderstand R3 das Eingangssignal Ue.
Zwischen Basis B und Emitter E liegt eine Diode Dl in Durchlaßrichtung zum Emitter E. Am Kollektor C des Transistors T, der
über einen Widerstand R4 mit dem Minuspol der Batteriespannung UB verbunden ist, ist das Ausgangssignal Ua abgreifbar. Vom
Kollektor C führt eine Diode D2 zum Pluspol der Versorgungs-
Spannung UV, wodurch das Ausgangssignal Ua etwa auf den Wert UV
begrenzt wird.
übersteigt das Eingangssignal Ue die Referenzspannung UR um den
Wert der Basis-Emitterspannung des Transistors T, so schaltet dieser durch und am Kollektor C ist das als Spannungsabfall
über dem Widerstand R4 erscheinende Ausgangssignal Ua abgreifbar. Andernfalls sperrt der Transistor T und sein Kollektor C
liegt auf dem Potential des Minuspols.
In Figur 3 ist die erfindungsgemäße Schaltung als invertierende
Schnittstellenschaltung dargestellt. Sie entspricht im wesentlichen der Schaltung aus Figur 2 mit dem Unterschied, daß die
Anschlüsse von Referenzspannung UR und Eingangssignal Ue an den
Transistor T miteinander vertauscht sind. Das heißt, die Referenzspannung UR liegt am Emitter E und das Eingangssignal Ue
liegt über den Schutzwiderstand R3 an der Basis B des Transistors T. Dadurch wird erreicht, daß das Ausgangssignal Ua ein
&EEgr;-Signal ist, wenn das Eingangssignal Ue kleiner ist als die
Referenzspannung UR, vermindert um die Basis-Emitterspannung
des Transistors T. Übersteigt hingegen das Eingangssignal diesen Wert, so ist das Ausgangssignal Ua ein L-Signal, weil
dann der Transistor T sperrt und sein Kollektor C auf Minuspotential liegt.
Wie in Figur 2 ist auch hier der Kollektor C über eine Diode D2
mit dem Pluspol der Versorgungsspannung UV der empfangenden Schaltung II verbunden. Diese Diode ist hier als Schottky-Diode
dargestellt. Auch sie dient, wie beim Ausführungsbeispiel nach
Zusätzlich ist hier noch eine Reihenschaltung aus zwei Dioden D3 und D4 dargestellt, die zwischen einer einstellbaren Grenzspannung UG und dem Minuspol der Batteriespannung liegt, wobei
der Verbindungspunkt der beiden Dioden mit dem Abgriff des Spannungsteilers Rl, R2 verbunden ist. Durch diese Zusatzschaltung
• ·
G 89 12 984.9 5 GR 89 G 1933 DE
wird die Referenzspannung UR auf Werte zwischen einem Mindest- und einem Maximalwert begrenzt. Sie kann auch bei der
nichtinvertierenden Schaltung nach Figur 2 angewendet werden. In beiden Fällen kann die Diode D3 auch eine Zenerdiode sein.
Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die erfindungsgemäße Schnittstellenschaltung auch an einer Batteriespannung UB zu
betreiben, die, zumindest zeitweise, den zulässigen Spannungsbereich überschreitet.
Claims (5)
1. Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen (UB, UV) betriebenen elektrischen Schaltungen
(I, II), mit einem einem Ausgangssignal der ersten Schaltung (I) entsprechenden Eingangssignal (Ue), welches in
einem Komparator mit 3iner zur ersten Betriebsspannung (UB)
proportionalen Referenzspannung (UR) verglichen wird, wobei das Ausgangssignal (Ua) des Komparators dem Eingangssignal der
zweiten Schaltung (II) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß als Komparator ein Transistor (T) vorgesehen ist,
daß dessen erster Anschluß der Kollektor (C) ist, an welchem das Ausgangssignal (Ua) abgreifbar ist und der über einen
Widerstand (R4) mit dem Minuspol der ersten Betriebsspannung (UB) verbunden ist,
daß dessen zweitem Anschluß die Referenzspannung (UR) zuführbar
ist, und
daß dessen drittem Anschluß das Eingangssignal (Ue) zuführbar ist.
2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß bei nichtinvertierendem Betrieb der zweite Anschluß des Transistors (T) dessen Basis (B) und der dritte Anschluß dessen
Emitter (E) ist.
3. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei invertierendem Betrieb der zweite Anschluß des Transistors (T) dessen Emitter (E) und der dritte Anschluß dessen Basis
(B) ist.
4. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Diode (D2) zwischen dem Kollektor (C) und einem Anschlußpunkt
mit einem vorgegebenen Spannungswert (UV) liegt.
■ a
» &Lgr;
G 89 12 984.9 7 GR 89 G 1933 DE
5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem die Referenzspannung (UR) führenden Anschlußpunkt eine Diode (D3) zum Minuspol und eine weitere Diode (D4) zu einem
eine einstellbare Grenzspannung (UG) führenden Anschlußpunkt geschaltet ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8912984U DE8912984U1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen Schaltungen |
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DE8912984U Expired - Lifetime DE8912984U1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Schnittstellenschaltung zwischen zwei an unterschiedlichen Betriebsspannungen betriebenen elektrischen Schaltungen |
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1990
- 1990-10-22 US US07/600,668 patent/US5115148A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-02 JP JP2295593A patent/JPH03159419A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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