DE8911237U1 - Sensor zum Messen von magnetischem Fluß - Google Patents
Sensor zum Messen von magnetischem FlußInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R33/035—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using superconductive devices
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Description
Kernforschungsanlage Julien
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zum Messen von magnetischem Fluß, bestehend aus supraleitend-;·.. Ring m_t inkorporiert-s!» Josephsonelement,
der an einen elektrischer« Schwingkreis angekoppelt
O ist.
Bei derartigen Sensoren ist der supraleitende Ring
mit inkorporiertem Josephsonelement in Dünnfilmtechnik hergestellt, wobei Ring und Josephsonelement dirch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung als
dünne Schicht auf einem Substrat, welches möglichst niedrige dielektrische Verluste aufweist, aufgebracht sind.
Zum Betrieb dieser bekannten Sensoren werden sie im allgemeinen an einen elektrischen Parallel-
/"·» schwingkreis, im folgenden Tankkreis genannt, der
ebenfalls supraleitend sein kann, mit Resonanzfrequenz f angekoppelt, in welchen wiederum ein Hochfrequenzstrom mit gleicher Frequenz f eingeprägt
wird. Der supraleitende Ring bedämpft den Tankkreis, wobei die Größe der Dämpfung vom magnetischen Fluß
durch den supraleitenden Ring abhängig ist. Dadurch ändert sich der Spannungsabfall über dem Tankkreis,
was zum Auslesen des Sensors verwendet wird.
Es ist ferner bekannt, daß das Eigenrauschen dieser Sensoren und damit deren maximale Empfindlichkeit
PT 1.0982 GM
ba/stu
gesteigert werden kann, wenn die Betriebsfrequenz des Tankkreises vergrößert wird. Zu höheren Frequenzen
hin (f > 500 Mhz) bereitet jedoch die Realisierung von TsnVkreisen aus diskreten Bauelementen,
wie Spule und .,ondensator, Schwierigkeiten,
und auch die Kopplung zwischen Tankkreis und dem supraleitenden Ring sinkt wegen der mit zunehmendei
Frequenz geringer werdenden Induktivität der Tankkreisspule
auf zu geringe Werte ab.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sensor zu
' schaffen, der mit höherer Frequenz als die bisher
bekannten Sensoren dieser Art bei zumindest gleich guter Kopplung zwischen Tankkreis und dem das
Josephsonelement enthaltenden, supraleitenden Ring betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst ,
Beim erfindungsgemäßeü Sensor sind supraleitender
Ring und Tankkreis ein Bauteil. Dieses besteht aus dem Streifenresenator, wobei der Streifenr«;son&tor
Q selbst den Tankkrais und die Begrenzung d&r Öffnung
den supraleitenden Ring, in den das Josephsonelement inkorporiert ist, bildet. Der supraleitende
Ring bildet sich somit quasi erst während des Betriebs des Sensors ai:s.
Dadurch, daß das Josephsonelement längs der flittel-
bzw. Längsachse des Streifenre^onators liegend
angeordnet ist, fließt in ihm - falls ein genügend hoher Hochfrequenzstrom eingespeist wird - der für
die Messung der Magnetflüsse notwendige Strom.
Für den Betrieb des Sensors ist die Resonanz- ,
frequenz einzuspeisen, die im Streifenresonator
stehende Wellen bildet. Dies kann - bei zunächst
beliebiger Länge des Streifenresonators - durch Aufsuchen bzw. Einstellen der Resonanzfrequenz
geschehen. Soll jedoch mit einer bestimmten Frequenz gearbeitet werden, so ist der Streifenresonator
so auszulegen, daß seine elektrische Lange 1 einem ungeraden Vielfachen der Halbwellenlänge der
Betriebsfreauenz entsprächt
Um den supraleitenden Ri/ig mit inkorporiertem
Josephsonelement möglichst günstig im Streifenresonator
zu plazieren, wird er zv/eckmäßigerv/eise an einer Stelle maximalem Stromflusses im Streifenresonator
angeordnet.
Es ist ferner für eine gute Ankopplung des Streifenresonators
an die zum Betrieb des Sensors erforderliche Raumtemperaturelektronik zweckmäßig, daß das
für diese Ankopplung vorgesehene weitere Stück Streifenleitung in der Nähe eines im Streifenresonator
sich bildenden Spannungsbauchas angeordnet ist.
Die bisher beschriebene Version des erfindungsgenäßen
Sensors eignet sich in gleicher Weise wie bisher bekannte Sensoren dieser Art - allerdings
mit höherer Empfindlichkeit - zur Messung der
Änderung eines Magnetflusses. Dabei handelt es sich in der Regel nicht um Absolutmessungen. Vielmehr
stellt man mit Sensoren dieser Art nur eine Änderung des Magnetflusses fest, entweder, indem -j.
man den Sensor bewegt oder indem man das Magnetfeld |
verändert. Ein - im Meßbereich - homogenes Magnet- &tgr;
feld ist dann daran zu erkennen, daß es keine relative Änderung des Magnetflusses zu messen
gestattet.
Will man dagegen einen am Ort des Sensors inhomogenen
Magnetfluß feststellen und dabei den Einfluß eines überlagernden homogenen Magnetflusses, der
beispielsv/eise von in der Nähe befindlichen Störquellen
herrühren kann, ausschalten, so bietet sich vorteilhaft eine Version dos erfindungsgemäßen
Sensors an, bei dem längs der Mittel- bzw. Längsachse
des Streifenresonators hintereinander angeordnete Öffnungen mit dazwischen befindlichem Josephsonelement
vorgesehen sind, wobei der Streifenresonator im Bereich der Öffnungen sowohl in Bezug auf die
Öffnungen als auch in Bezug auf seine Mittel- bzw. Längsachse unsymmetrisch ausgebildet ist.
Die Unsymmetrie des Streifenresonators im Bereich der Öffnungen dient dazu, einen Hochfrequenzstrom
im Josephsonelement zu erzeugen. Sie kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß der Streifenresonator
an einer der Öffnungen eine seitliche Aussparung und damit an dieser Stelle eine Verengung
aufweist. Der dadurch bedingte Stromfluß in dieser Verengung im Streifenresonator ist ein
anderer als an der entsprechenden Stelle nahe der anderen Öffnung, d. h. die Stromverteilung längs
der beiden Öffnungen ist unterschiedlich. Dies führt zu einem resultierenden Strom durch das
Josephsonelement.
Damit ist es zugleich möglich, einen im Bereich der beiden Öffnungen inhomogenen Magnetfluß bzw.
einen in diesem Meßbereich in Bezug auf die beiden Öffnungen sich unterschiedlich ändernden Magnetfluß,
beispielsweise bei sich ändernden Hirnströmen, als solchen zu erkennen bzv/. zu messen.
Ausgestaltungen dieser zweiten Version des Sensors gemäß der Erfindung v/eisen die Merkmale der Ansprüche
B bis 9 auf.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensors besteht ferner darin, daß bei einem als
'..' Mikrobrücke ausgebildeten Josephsonelement der
Teil des Substrats unterhalb des Josephsonelements aus einem Material mit möglichst geringer Wärmeleitung
besteht. Dadurch kann durch die im Josephsonelement durch Dissipation entstehende Wärme der
kritische Strom des Josephsonelements auf günstigere Werte verkleinert werden, wenn die Periodendauer
der Betriebsfrequenz des Sensors klein ist gegen die Zeit, in der die im Josephsonelement entstehende
Wärme durch Wärmeleitung wegtransportiert werden kann.
In der Zeichnung werden die beiden Versionen des Sensors gemäß der Erfindung schematisch dargestellt
und im folgenden näher erläutert:
Es zeigen
Figur 1 die Version des Sensors mit einer
Öffnung;
Figur 2 die Version des Sensors mit zwei
Figur 2 die Version des Sensors mit zwei
Öffnungen.
Dis in Figur 1 dargestellte, einfache Version des Sensors besteht aus dem Streifenresonator 1,
itta » · · ·
darin integrierten Öffnung 2 mit dem sie umgebenden supraleitenden Ring. Dieser supraleitende Ring ist
in der Zeichnung nicht wiedergegeben, da er sich
erst im Betrieb als der die Öffnung umgebenden Ringstrom ausbildet. Dieser Ringstrom durchfließt
das Josephsonelement 3, das längs der Mittelachse
des Streifenresonators 1 angeordnet ist, wobei dafür Sorge getragen ist, daß der dem Josephsonelement
gegenüberliegende Teil des Streifenrescnators breiter ist als das Josephsonelement.
Der parallel zum Streifenresonator 1 angeordnete
weitere Streifen 4 dient der kapazitiven Ankopplung des Streifenresonators an eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Auswerteelektronik.
Die Länge 1 des Streifenresonators ist so bemessen,
daß sie einem ungeraden Vielfachen der halben Wellenlänge der Betriebsfrequenz entspricht. Das
Josephsonelement ist dabei an einer Stelle maximalen Stromflusses im Streifenresonator 1 angeordnet.
Die in Figur 2 dargestellte Sensorversion besteht aus dem Streifenresonator 1, darin integrierten
zwei Öffnungen 2a und 2b mit dazwischen liegendem Josephsonelement 3 sowie dem weiteren Streifen 4.
In der Nähe der Öffnung 2b weist der Streifenresonator
1 eine Aussparung 5 auf, so daß er damit sowohl in Bezug auf die Öffnungen als auch in
Bezug auf seine Mittel- bzw. Längsachse unsymmetrisch ausgebildet ist. Wie weiter oben ausgeführt, ist
diese Version des Sensors zur Messung inhomogener Magnetflüsse geeignet.
Claims (10)
1. Sensor zum Messen von magnetischem Fluß, bestehend aus supraleitendem Ring mit inkorporiertem Josephsonelement,
der an einem elektrischen Schwingkreis angekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schwingkreis aus einer, einen
Resonator für stehende elektrische Wellen bildenden Stück Streifenleitung (1) besteht, in der sich
eine für den zu messenden Magnetfluß vorgesehene Öffnung (2) mit angrenzendem Josephsonelement (3)
befindet, so daß der supraleitende Ring in den Streifenresonator (1) integriert ist, wobei das
Josephsonelement längs der Mittel- bzw. Längsachse des Streifenresonators liegend angeordnet ist und
daß zur kapazitiven Ankopplung des Streifenresonators (1) an eine Auswerteelektronik ein am Streifenresonator
anliegendes weiteres Stück Streifenleitung (4) vorgesehen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Länge 1 des Streifenresonators
(1) einem ungeraden Vielfachen der halben Wellenlänge der Betriebs frequenz entspricht.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Josephsonelement (3) an einer Stelle maximalen
Stromflusses im Streifnnrssonator (1) angeordnet
ist.
PT 1 .0982 GM
I) a / s t &ugr;
I) a / s t &ugr;
4. Sensor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stück Streifenleitung (4) in der
Nähe eines im Streifenresonator (1) sich bildenden Spannungsbauches angeordnet ist.
5. Sensor zum Messen von magnetischem Flußt bestehst
?us supraleitendem Ring mit inkorporiertem Josephson·
element, der an einen elektrischen Schwingkreis angekoppelt ist..
dadurch gekennzeichnet.
v' daß der elektrische Schwingkreis aus einer, einen
Resonator für stehende elektrische Wellen bildenden
Stück Streifenleitung (1) besteht, in der zur
Messung inhomogener Magnetflüsse zwei gleiche, längs der Mittel- bzw. Längsachse des Streifenresonators (1) hintereinander angeordnete Öffnungen
(2a, 2b) mit dazwischen befindlichem Josephsonelement (3) vorgesehen sind, so daß der jeweilige
supraleitende Ring in den Streifenresonator (1) integriert ist, daß der Streifenresonator im Bereich der Öffnungen sowohl in Bezug auf die Öffnungen als auch in Bezug auf seine Mittel- bzw.
/ Längsachse unsymmetrisch ausgebildet ist und daß
zur kapazitiven Ankopplung des Streifenresonators
(1) an eine Auswerteelektronik ein am Streifenresonator anliegendes weiteres Stück Streifenleitung
(4) vorgesehen ist.
6. Sensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (2a, 2b) symmetrisch zur Mittelbzw. Längsachse des StreifenresonaLors (1) angeordnet sind
I · · t I I f t I I
• ·
• ·
7. Sensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge 1 des Streifenresonat,">rs
(1) einem ungeraden Vielfachen der halben Wellenlänge der Betriebsfrequenz entspricht.
8. Sensor nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Josephsoneiement (3) an e±njc Stelle maximalen Stromflusses .im Streifenr.esonator (1) ancror
net ist.
9. Sensu:, nach Anspruch 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Stöes. Streifenleitung (4) in der
Nähe eines im Streifenresonatoi (1) sich bildenden Spanrvjngsbauches angeordnet ist.
10. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem als Mikrobrücke ausgebildeten Josephsonelement (3) der Teil des Substrats unterhalb des JosephsOiielements aus einem Material mit
, möglichst geringer Wärmeleitung besteht.
litt · · * ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911237U DE8911237U1 (de) | 1989-09-21 | 1989-09-21 | Sensor zum Messen von magnetischem Fluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911237U DE8911237U1 (de) | 1989-09-21 | 1989-09-21 | Sensor zum Messen von magnetischem Fluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911237U1 true DE8911237U1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6843039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911237U Expired DE8911237U1 (de) | 1989-09-21 | 1989-09-21 | Sensor zum Messen von magnetischem Fluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911237U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436448C1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-02-29 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | SQUID mit supraleitender Schleife und Resonator |
-
1989
- 1989-09-21 DE DE8911237U patent/DE8911237U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436448C1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-02-29 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | SQUID mit supraleitender Schleife und Resonator |
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