DE4436448C1 - SQUID mit supraleitender Schleife und Resonator - Google Patents
SQUID mit supraleitender Schleife und ResonatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein supraleitendes Quanten-
Interferometer (SQUID) mit schichtförmig auf der Vorder
seite eines Substrates gebildeter, einen
Josephson-Kontakt enthaltender supraleitender Schleife
und mit einem supraleitenden Resonator, der zur Ankopplung
an SQUID-Signale der Schleife vorgesehen ist.
Aus Y. Zhang et al., Supercond. Sci. Technol., 7, 1994,
S. 269-272 ist ein SQUID für den Hochfrequenzbereich
(HF-SQUID) bekannt, bei dem auf einer erste
(Vorder-)Seite eines Substrats eine supraleitende
Schicht gebildet und lateral in Form einer Schleife mit
Mikrobrücke als Josephson-Kontakt strukturiert ist.
Dabei ist die SQUID-Schleife so ausgebildet, daß sie
gleichzeitig als flußfokussierendes Element die
Fokussierung eines magnetischen Flusses in die
Schleifenöffnung hinein bewirkt. Außerdem ist auf der
Vorderseite des Substrats ein supraleitender Resonator
vorgesehen, der mit der SQUID-Schleife gekoppelt ist.
Der Resonator ist dabei als λ-Resonator ausgebildet,
wenn auch beispielsweise aus M. Strupp et al.,
Contribution to the Workshop on HTS Josephson Junctions
and 3-Terminal Devices, University of Twente, The
Netherlands, 2-4 May 1994, ein SQUID mit S-förmigem
λ/2-Resonator bekannt ist. Dabei ist der Resonator in
Mikrostreifenkonfiguration hergestellt.
Zwar hat ein solcher SQUID mit λ/2-Resonator eine
relativ hohe Energieauflösung bei relativ niedrigem
Rauschen. Nachteilig ist jedoch die mäßige
Resonatorgüte in der Größenordnung von bis zu etwa
3000 bei 77 K. Außerdem zeigen die SQUIDs mit λ/2-
Resonator aus Platzgründen auf der Resonator-SQUID-
Schleifen-Seite des Substrats nur relativ kleine Fluß
fokussierungselemente, so daß die Feldauflösung sehr
gering ist.
Demgegenüber vergleichsweise besser ist die
Feldauflösung bei SQUIDs mit λ-Resonator. Nachteilig
bei diesen SQUIDS ist jedoch ein verhältnismäßig großes
Flußrauschen bei kleinen Resonatorgüten in der
Größenordnung von etwa 300 bei 77 K.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen SQUID mit gekop
peltem Resonator zu schaffen bei dem die genannten
Nachteile verringert sind und das, gegenüber den bekannten
SQUIDs eine erhöhte Energieauflösung bei niedrigem
Rauschen und hoher Feldempfindlichkeit aufweist.
Die Aufgabe wird durch einen SQUID mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Es wurde erkannt, den Washer-SQUID als Grundplatte
eines supraleitenden Streifenleitungs-Resonator auszu
bilden, der aus drei übereinander parallel angeordne
ten, durch jeweils ein als Dielektrikum wirkendes
Substrat getrennten, supraleitenden Schichten besteht.
Die mittlere supraleitende Schicht ist in Form des
Resonatorteils strukturiert. Der Resonatorteil kann
dabei gegebenenfalls Koppelleitungen enthalten. Damit
das maximale SQUID-Signal ausgelesen werden kann, ist
der SQUID lateral an einem Ort positioniert, wo der
Hochfrequenzstrom fließt.
Je kleiner die Kopplung k des SQUIDs an den Resonator,
desto größer ist das auslesbare SQUID-Signal. Dies gilt
unter der Voraussetzung
k²*QL 1.
Dabei ist QL die belastete Güte des Resonators. Da
diese im vorliegenden Fall sehr groß sein kann, kann k
klein gewählt werden. Die Kopplung k ist gleichläufig
zum HF-Strom im SQUID-Schleifenbereich.
Eine Einstellung von k kann somit zum einen durch
laterale Verschiebung des SQUIDs relativ zum Resonator
erzielt werden. Zum anderen kann die Änderung von k
auch durch Variation des Abstandes des SQUIDs zum
Resonator gezielt eingestellt werden.
Schließlich ist die dritte supraleitende Schicht auf
der Rückseite des zweiten Substrats lateral so struk
turiert, daß sie der Strukturierung der SQUID-
Schleifenstruktur auf der Vorderseite des ersten
Substrats mit Ausnahme des Bereichs des Josephson-
Kontaktes entspricht. Dadurch wird in vorteilhafter
Weise die flußfokussierende Wirkung der ersten
Schicht durch diese dritte supraleitende Schicht
unterstützend verstärkt.
Im Ergebnis erhält man einen SQUID, der die bisherigen
Vorzüge bekannter Mikrowelle-SQUIDs, insbesondere die
hohe Energieauflösung und niedriges Rauschen, weiter
verbessert und gleichzeitig eine hohe Feldempfind
lichkeit erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schematischer Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen SQUID in der in Fig. 2a-c
angedeuteten A-A-Ebene,
Fig. 2a Schematische Darstellung der lateralen
Geometrie der die SQUID-Schleife mit
Josephson-Kontakt und Flußfokussierungs
element bildenden, erste, supraleitenden
Schicht auf dem ersten Substrat,
Fig. 2b Schematische Darstellung der lateralen Geome
trie des U-förmigen Resonators auf dem
zweiten Substrat,
Fig. 2c Schematische Darstellung der lateralen Geome
trie der dritten, supraleitenden Schicht auf
der Rückseite des zweiten Substrats.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer SQUID im Quer
schnitt durch die in den Fig. 2a bis 2c dargestellte
A-A-Ebene schematisch dargestellt. Die eine Seite eines
erste LaAlO₃-Substrats 1 weist eine supraleitende
YBa₂Cu₃O₇-Schicht 2 auf, die zur Bildung der SQUID-
Funktion lateral geeignet strukturiert ist (Fig. 2a).
Ein zweites LaAlO₃-Substrat 3 weist auf einer Seite zur
Bildung des Resonators 4 eine lateral, U-förmig
strukturierte, supraleitende YBa₂Cu₃O₇-Schicht auf
(Fig. 2b). Dabei weist das zweite Substrat 3 auf der Rückseite
eine weitere, supraleitende YBa₂Cu₃O₇-Schicht 5 auf,
deren laterale Geometrie in Fig. 2c dargestellt ist.
Das zweite Substrat 3 wird relativ zum ersten Substrat 1 so
positioniert, daß im Ergebnis drei parallel
angeordnete, supraleitende YBa₂Cu₃O₇-Schichten, jeweils
voneinander getrennt durch dielektrisches LaAlO₃ 1 und 3,
gebildet sind.
In den Fig. 2a bis 2c sind schematisch die lateralen
Geometrien der drei supraleitenden Schichten 2, 4, 5
dargestellt.
Die laterale Strukturierung der supraleitenden Schicht
2 weist einen quaderförmigen Schichtbereich auf, in
deren Mitte eine SQUID-Schleifen-Öffnung 6 von
50* µm² und außerdem eine supraleitende Mikro
brücke als Josephson-Kontakt 7 und eine schlitzförmige
Öffnung 8 - zur Maximierung der flußfokussierenden
Wirkung der Schicht 2 - enthalten sind.
In Fig. 2b ist der supraleitende, planare Resonator 4
relativ zur quaderförmigen Ausbildung der supra
leitenden Schicht 2 oder 5 als U-förmig strukturierte,
supraleitende Schicht 4 dargestellt.
Schließlich zeigt die Fig. 2c die laterale Geometrie
der supraleitenden Schicht 5. Sie entspricht bis auf
die supraleitende Mikro-Brücke als Josephson-Kontakt 7
der lateralen Geometrie der SQUID-bildenden Schicht 2.
Entgegen der geneigten Darstellung ist jedoch die der
Schleifenöffnung 6 entsprechenden Öffnung in der Schicht
5 nicht gleich groß, sondern tatsächlich - zur Erhöhung
der flußfokussierenden Wirkung der Schicht 5 - zu
300*300 µm² gewählt.
Der in den Fig. 1, 2a bis 2c dargestellte SQUID mit U-
förmigem Resonator ist als System modular aufgebaut, so
daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, den Resonator
4 mit Substrat 3 und Schicht 5 gegen das System aus
Substrat 1 und Schicht 2 auszutauschen.
Die des Resonators kann einfach
ermittelt werden, indem man an Stelle des SQUIDs 1, 2
einen supraleitenden Film als Endplatte einsetzt.
Der modulare Aufbau erlaubt auf diese Weise das System
4, 3 und 5 als Test-System für Washer-SQUIDs 1 und 2
mit verschiedenen Parametern wie z. B. die SQUID-
Induktivität βL, einzusetzen. Bei einer solchen
verfahrensmäßigen Vorgehensweise läßt sich der
optimale Betriebsmodus eines ausgewählten Washer-SQUIDs
finden.
Des weiteren ist es dabei vorstellbar, dabei die
Temperatur des Systems zu variieren oder auch die
Koppelstärke bzw. Resonatortiefe durch gezielte
Veränderung des Abstandes zwischen SQUID und Resonator,
z. B. durch Wahl von Substraten 1 unterschiedlicher
Dicke, einzustellen.
Das vorliegende SQUID-Resonator-System kann auch mit
einer Ausleseelektronik über Zweitorankopplung, wie es
beispielsweise aus M. Hein et al., Contribution to the
Workshop on HTS Josephson Junction and 3-Terminal
Devices, University of Twente, The Netherlands, 2-4 May
1994 bekannt ist, betrieben werden.
Der erfindungsgemäße SQUID kann sowohl im HF-Bereich
als auch bei niedrigen Frequenzen mit- herkömmlicher
Ausleseelektronik für RF-Washer-SQUIDs betrieben
werden.
Außer U-förmigen Resonatoren können auch
S-förmige, λ- oder λ/2-Resonatoren beim erfindungs
gemäßen SQUID zum Einsatz kommen.
Allgemein zum Betrieb ist es zweckmäßig, das System in
ein hochfrequenzmäßig dichtes, aber für den Regelfall
magnetisch durchlässiges Gehäuse einzubauen. Zu diesem
Zweck können als Abschlüsse der Resonatorgrundplatten
metallisierte Isolatoren eingesetzt werden, die die
oben angeführte Bedingung aufgrund der Frequenzab
hängigkeit der Skintiefe erfüllen.
Für den in den Fig. 1 und 2a bis 2c dargestellten
SQUID wurden Substratdicken von 0,5 mm und
Schichtdicken für die supraleitenden Schichten 2, 4 und
5 von jeweils 200 nm YBa₂Cu₃O₇ gewählt. Die beiden
Enden des U-förmigen Resonators waren etwa 5 mm
voneinander entfernt, die Abmessungen der
quaderförmigen Schichten 2 und 5 betrugen 88 mm².
Claims (1)
- SQUID mit schichtförmig auf der Vorderseite eines Substrats (1) gebildeter, einen Josephson-Kontakt (7) enthaltender, supraleitender Schleife und mit einen supraleitenden Resonator (4), dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Resonator (4) schichtförmig gebildet mit der Vorderseite eines zweiten Substrats (3) fest verbunden ist,
- - der Resonator (4) an der Rückseite des ersteren Substrats (1) anliegt,
- - das zweite Substrat (3) auf seiner Rückseite eine supraleitende Schicht (5) aufweist, die lateral geometrisch der Strukturierung der Schleife des ersten Substrats (1) mit Ausnahme der Beschichtung im Bereich des Josephson-Kontaktes (7) entspricht und
- - als Substratmaterial (1, 3) dielektrisches Material verwendet ist.
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