DE8908015U1 - Standfähiger Beutel - Google Patents
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- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
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- B65D75/008—Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
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Description
> ■
89/K 037G 29. Juni 1989
WLJ-Dr.Gt-iw
Standfähiger Beutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen standiähigen Beu-
' tel zur Verpackung von Flüssigkeiten, welcher aus einem
\ 5 Mantelteil aus zwei deckungsgleichen übereinanderliegenden
Folien, die entlang ihrer beiden Längskanten
durch Längsschweißnähte miteinander verbunden sindf U'-.d
einem stancfähigen Bod-nteil aufgebaut ist. Die beiden
Folien sind ein- oder - -ahrschichtig auegebaut un<? be-IQ
sitzen zumindest auf fc- Innensc'te des Beutels eine
beiäsiegelfähige Schicht.
Beutel dieser Art sind beispielsweise aus DE-Ü-86 08 435.6 und DE-ü-88 00 575 bekannt geworden. Im
einen Fall b sitzt der Beutel am Boden ein Auslaßventil zur Entleerung der im Beutel eingeschlossenen Flüssigkeit.
Im neueren Vorschlag wird ein Schraubverschluß im oberen Mantelteil angebracht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, standfähige Beutel mit einem geeigneten wiederverschließbaren
Schraubverschluß zum vollständigen Entleeren der eingeschlossenen Flüssigkeit zu versehen, so daß der Beutel
ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Messer oder Schere leicht geöffnet und nach Teilentleerung flüssigkeitsdicht
wiederverschlossen werden kann. Der Beutel soll durch ein möglichst einfaches Verfahren herstellbar
sein.
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
-2-
Diese Aufgabe wird gelöst durch den standfähigen Beutel mit den in Anspruch 1 gerannten Merkmalen. Die abhängigen
Ansprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung an.
Bei dem Beutel der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß im Leerzustand die erste der beiden deckungsgleich
übereinanderliegenden Folien am oberen Ende des Beutels nach unten gefaltet, wobei sich die Faltlinie
im rechten Winkel zu den beiden Längsschweißnähten erstreckt, über die die beiden Folien entlang ihrer
beiden Längskanten miteinander flüssigkeitsdicht verbunden sind. Durch die Faltung der einen Folie tritt
die zweite nicht gefaltete Folie im oberen Bereich mit ihrer Innenfläche, welche in ihrer Größe der nach unten
gefalteten Fläche der ersten Folie entspricht, mit der ersten Folie nicht in Kontakt. Die Innenfläche der
ersten Folie erstreckt sich, beginnend von der Faltlinie, nach unten in Richtung auf den Boden. Die
Innenfläche des Beutels ist im Bereich der zweite»! Folie oberhalb der Faltlinie und im nach unten sich
erstreckenden umgefalteten Bereich der ersten Folie mit einem Kopfblatt abgedeckt und rundum im Randbereich mit
dem Kopfblatt feuchtigkeitsdicht verschweißt.
Vorzugsweise in der Mitte des Kopfblattes ist ein Kappenverschluß angebracht. Dieser besteht aus eimern
rohrförmigen Aufsatz, der beispielsweise ein Außengewinde
aufweist, welches mit einer D-ehkappe verschließbar ist. Der rohrförmige Aufsatz besitzt am unteren
-3-
Ende einen wegragenden Flanschrand, der mit dem Kopfblatt fest verbunden ist. Zweckmäßigerweise besteht rlas
Kopfblatt aus einer Polyesterfolie mit einer heißsiegelfähigen
Schicht, die mit dem Flanschrand, der ebenfalls aus heißsiegelfähigem Material besteht, verschweißt
ist.
Zur Herstellung des Beutels wird ein rechteckiger Folienzuschnitt
mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, deren Durchmesser etwas qrößer ist als der
des rohrförmigen Aufsatzes. Dies<L? wird durch die Ausnehmung
geschoben, so daß die obere Oberfläche des Flanschrandes mit der unteren Oberfläche des Folienzuschnitts
in Kontakt tritt und mit dieser verschweißt wird.
Der Folienzuschnitt wird dann als Kopfblatt mit den beiden Folien verbunden.
Die beiden Folien werden zuvor übereinanderliegend entlang ihrer Längskanten vom Boden bis zur vorgesehenen
Faltlinie miteinander unter Bildung von Längsschweißnähten verschweißt und der standfähige Boden auf übliche
Weise hergestellt. Nach dem Umbiegen der obenliegenden Folie um die Faltlinie in Richtung zum Beutelboden wird
der vorbereitete Folienzuschnitt mit dem nach außen wegragenden rohrförmigen Aufsatz auf die freigelegte
Innenseite der untenliegenden Folie und die nach außen umgefaltete Innenseite der obenliegenden Folie aufgelegt
und mit den Beutelinnenseiten entlang einer Siegelnaht verbunden. Diese Siegelnaht erstreckt sich von den
• ♦ t ·
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bei'Jen LängskanLen der beiden Folien in Höhe der Faltlinie
schräg zu den beiden Oberkanten der beiden Folien und zeigt entweder geradlinigen oder gebogenen Verlauf.
Tn bevorzugter Ausführungsform sind die vier Ecken am
Kopfblatt abgeschrägt, so daß das Kopfblatt eine sechs eckige Fläche bildet und die beiden Folien an ihrer
Oberkante in einer trapezförmigen Fläche enden.
Die für die Herstellung des Beutels verwendeten flexiblen Folien besitzen wenigstens eine heiOsiegelfähige Oberfläche.
Geeignete Folien bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen, die Polyvinylacetat, Polyethylen, Polyamid,
Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyester, Mischpolymerisate oder Mischungen dieser Verbindungen enthalten.
Vorzugsweise werden mehrschichtige Folien eingesetzt, die aus mindestens einer Trägerschicht und einer heiS-siegelfähigen
Oberflächenschicht bestehen. Geeignete Trägerschichten bestehen z.B. aus Polyamid, Polyvinyichlorid,
Polypropylen und Polyester und sind zur Erhöhung ihrer Festigkeit biaxial streckorientiert und
gegebenenfalls auch thermofixiert. Die heißsiegelfähige
Schicht besteht insbesondere aus Polyethylen. Eine geeignete Folie besteht z.B. aus einer 10 bis 15 Mikrometer
dicken Polyethylenterephthalatfolie und einer bis 160 Mikrometer dicken Sisgelschicht aus Polyethylen.
Sofern eine aromadichte Verpackung gewünscht wird, ist eine weitere Schicht aus Metall, insbesondere
Aluminium, vorhanden.
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Dio Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Beutel im flachlieyenden, ungefüllten
Zustand in Frontansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise den Beutel der Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie I-I,
Fig. 3 den gleichen Beutel im gefüllten Zustand in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 ist die obere Folie 1 mit der darunterliegenden, nicht sichtbaren Folie (in Fig. 2 mit 31 bezeichnet)
an den beiden Längskanten 2,3 durch Längsschweißnähte 4,5 verbunden. Der standfähige Boden wird gebildet
durch einen rechteckigen Folienzuschnitt 6, der V-förmig unter Bildung der Innenfaltkante 7 zwischen der
oberen Folie 1 und der unteren Folie hineingefaltet und mit der Folie 1 durch Querschweißnähte 8,9,10 und in
analoger Weise auch mit der unteren Folie verbunden ist.
Am oberen Ende des Beutels ist das Kopfblatt 11 mit der
Am oberen Ende des Beutels ist das Kopfblatt 11 mit der
2^ Innenfläche der nach unten um die Faltlinie 12 gefalteten
oberen Folie 1 über Siegelnähte 13 und mit der Innenfläche der unteren Folie über Siegelnähte 14 verbunden.
Die Siegelnähte 13, 14 erstrecken sich, beginnend in Höhe der Faltlinie 12, von den beiden Längskanten
2,3 schräg zu der Oberkante 17 der Folie 1 bzw.
• ■ Il
• · · · · » lit
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zur Oberkante 18 der darunterliegenden Folie und verlaufen
dann entlang der jeweiligen Oberkante 17 bzw. 18. Die ursprünglich vorhandenen rechten Ecken 15 der
unteren Folie und 16 der oberen Folie sowie des Kopfblattes 11, die gestrichelt gezeichnet sind, sind abgeschnitten,
t;o daß das Kopfblatt eine fünfeckige Fläche besitzt. An den linken Ecken 19,20 des Kopfblatfes
sind weitere Schweißnähte 21a, 21b, 22a, 22b vorhanden,,
welche Ausnehmungen 23,24 umschließen. Sofern auch die lenken Ecken 19,20 abgeschnitten werden, besitzt das
Kopfblatt eine sechseckige Fläche. Die Ausnehmungen 2 3,24 dienen beispielsweise als Aufhängeösen. Die beiden
Längsschweißnähte 4,5 erstrecken sich vom Beutelboden bis zur Faltlinie 12.
In der Mitte des Kopfblattes 11 befindet sich eine kreisförmige Ausnehmung 29 (Fig. 2), durch die der
rohrförmige Aufsatz, bestehend aus einem Stutzen 25 mit Außengewinde 3Ö, zum Ausgießen des flüssigen Inhalts
hindurchgeführt ist, so daß der Stutzen 25 das Kopfblatt
11 durchsetzt. Sein Flanschrand 26, der sich unterhalb des Kopfblattes 11 befindet, ist durch die
ringförmige Siegelnaht 27 mit der Unterseite des Kopfblattes 11 fest verbunden. Der Stutzen 23 wird mit
einer lösbaren Schraubkappe 32 (Fig. 3) mit Innengewinde in Eingriff gebracht.
In Fig. 2 und 3 haben die Bezugsziffern die gleiche
Bedeutung.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE
Der gefüllte Beutel der Fig. 3 zeigt den durch das Füllgut gespreizten Boden und ein aufgerichtetes
Kopfblatt 11. Die rechte Ecke 28 des Kopfblattes ist
durch den Inhalt nach unten in Richtung Beutelboden gezogen. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Verlauf de!
Oberkante 17 der Folie 1 eine trapezförmige Fläche umschließt. In der Mitte des Kopfbiattes 11 befindet
sich der wiederverschließbare Schraubverschluß.
Claims (3)
1. Standfähiger Beutel zur Verpackung von Flüssigkeiten, welcher aua einem Mantelteil aus zwei deckungsgleich
übereinanderliegenden flexiblen Folien, die entlang
ihrer beiden Längskanten durch Längsschweißnähte miteinander vermeiden sind, und einem standfähigen
Boden aufgebaut ist, wobei zur Entleerung des Beutels ein wiederverschließbarer Schraubverschluß, umfassend
einen Stutzen mit Flanschrand, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungefülltem flachliegendem Beutel
eine der beiden Folien am oberen Ende des Beutels nach unten gefaltet ist, wodurch die Innenfläche dieser
Folie nach außen gewendet ist und mit der Innenfläche der anderen Folie in diesem Bereich nicht in Kontakt
tritt, daß die durch die Faltung der einen Folie freigelegten Innenflächen der beiden Folien mit einem
Kopfblatt abgedeckt und am Rand mit diesem verschweißt sind, und daß der wiederverschließbare Schraubverschluß
mit seinem Flanschrand in diesem Kopfblatt eingeschweißt ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der beiden Folien an wenigstens einem der
beiden oberen Enden d<as Beutels entfernt sind, wodurch
die beiden Folien jeweils in einer Oberkante enden, die eine trapezförmige Fläche einschließt, daß bei ungefülltem,
flachliegenden Beutel die trapezförmige Fläche der einen Folie nach unten gefaltet ist und die trapezförmige
Innenfläche der anderen Folie sich nach oben
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - Werk KALLE 89/K 037G -9-
erstreckt, und daß diese beiden Innenflächen mit einem
fünf- oder sechseckigen Kopfblatt abgedeckt und am Rand mit diesera verschweißt sind.
-">
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der standfähige Boden aus einem rechteckigen Folienzuschnitt besteht, der V-förmig unter
Bildung einer Innen£alt>.ante zwischen die beiden Folien hineingefaltet und mit „'c-der Folie durch Quer schwel.inähte
verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908015U DE8908015U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Standfähiger Beutel |
DE19893925379 DE3925379A1 (de) | 1989-06-30 | 1989-08-01 | Standfaehiger beutel |
DE9006744U DE9006744U1 (de) | 1989-06-30 | 1990-06-15 | Standfähiger Beutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8908015U DE8908015U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Standfähiger Beutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8908015U1 true DE8908015U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6840662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8908015U Expired DE8908015U1 (de) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Standfähiger Beutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8908015U1 (de) |
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DE4001429A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Benckiser Gmbh Joh A | Zusammenfaltbare vorratsflasche |
WO1993016928A1 (fr) * | 1992-02-28 | 1993-09-02 | Louis Doyen | Recipient en matiere souple, procede et installation pour sa fabrication |
FR2687985A1 (fr) * | 1992-02-28 | 1993-09-03 | Doyen Louis | Recipient en matiere souple, procede et installation pour sa fabrication. |
FR2695065A1 (fr) * | 1992-08-26 | 1994-03-04 | Doyen Louis | Procédé et installation pour la fabrication de récipients en matière souple. |
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-
1989
- 1989-06-30 DE DE8908015U patent/DE8908015U1/de not_active Expired
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