DE8911783U1 - Verpackungsbeutel aus schweißfähigem Folien-Material - Google Patents
Verpackungsbeutel aus schweißfähigem Folien-MaterialInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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1 1 * 1 t ■ ■ · · ·*■ ■ · · ·
3 ·■■·■ Il · ·
Anmelder: M & W Verpackungen
Mildenberger & Willing GmbH Jöbkesweg 11
4432 Gronau
4432 Gronau
Verpaekungsbeutel aus schweißfshigein Folien-MateriaJ
K)
Die Neuerung betriffi. einen Verpackungsbeutel aus
schweiß fähigem Folier» Material der unter Anwendung
«j bekannter Schnitt-, FaIt- und Schweißvorgänge von einem
Beutelabechnitt in eine Seu^lform überführt worden ist,
wobei wenigstens zwei Schweißnähte entlang der Beutelseitenhöhe gelegt sind.
Aus der Patentschrift 36 29 563 der Anmelderin ist ein
tragbarer Verpackungsbeutel mit Griff bekannt. Zur Herstellung des Beutels wird eine Folienbahn ausgelegt.
Es wird eine Außenfalte gebildet, die anschließend eingestülpt wird zu einer Innenfalte mit einer
__ Innenknicklinie und zwei Außenknicklinien. Hierdurch
Zo
werden ein Faltdeckelteil und zwei Flächenteile gebildetr nämlich ein hinteres und ein vorderes
Flächenteil. Anschließend werden Schweißnähte an den vertikalen Rändern der Flächenteile ausgebildet, so daß
diese zu einem Schlauch verbunden sind. Gleichzeitig mit dem Schweißen erfolgt ein Ablängen der Folienbahn in
Einzelstücke von jeweils einer für einen Beutel erforderlichen Stücklänge. Damit erhält man einen
Beutel, der eine Quaderform besitzt, und bei dem das
Oberteil durch einen Faltdeckelteil verschlossen ist. 35
Der in der Patentschrift 36 29 563 beschriebene Beutel
erhält noch eine besondere Griffausbildung.
Als weiteres Beispiel für einen Beutel sei der aus der Auslegeschrift 1 065 710 bekannte Klotzbodenbeutel
benannt. Auch hier wird aus einem abgelängtem Stück ein
jf Beutel gefaltet, wie er ^'J&bgr; ^er genannten Auslegeschrift
ersichtlich ist.
Die vorbenannten Beutel, denen noch weitere Beispiele TQ angefügt werden könnten, sind, aus einer Kunststoffolie
hergestellt, wobei sich die Schweißfähigkeit des Materials
inhärent ergibt. Sollen dagegen derartige Beutel aus Papier hergestellt werden, so zeigt sich, daß die Verpackungsaufgaben,
die die genannten Beutel lösen sollen, .jg nämlich die Aufnahme einer stramm gepackten Lagen-Anordnung
von Windelnöschen und dergleichen, nicht gelöst werden kann. Die Beutel zerreißen vielmehr, sind kaum stapelbar
und sind daher nicht für die genannten Verpakkungszwecke verwendungsfähig. Außerdem ist nachteilig,
2Q daß sich das Papier nicht verschweißen läßt, sondern
unter relativ hohem Aufwand verklebt werden muß.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Verpackungsbeutel anzugeben, der im wesentlichen aus Papier
„_ hergestellt ist, wobei jedoch die Schweißbarkeit dar
do
Nähte gegeben ist und die Festigkeit ausreichend ist, den in der Aufgabenstellung genannten Verpackungsaufgaben
gerecht zu werden.
Diese Aufgabe wird gelöst iurch einen Verpackungebeutel
30
gemäß Neuerung, der wesentlichen ^us einer Papierbahn
niedriger Reißfestigkeit hergestellt ist, die im Bereich
der Schnittlinien quer zur Folienlängserstreckung mit Bändern aus heißsiegelbarem Kunststoff bzw. heißsiegel-
barer Kunststoffolie verbunden ist, und bei dep die
35
Beutelnähte nach entsprechender Faltung vermittels des
flieh in den Siegelnähten befindlichen Kunststoff-Bandes
erfolgte.
Durch die vorgenannten Merkmale ergeben eich demnach
Beutel der eingangs genannten Art mit wenigstens zwei Schweißnähten entlang der späteren Beutel-Seitenhöhe,
bei denen das Beutelmaterial im wesentlichen aus Papier besteht. Die auf dem Papier aufgebrachten Bänder aus
heißsiegelbarem Kunststoff erfüllen sowohl den Zweck, eine Schweißvermittlung für die Herstellung einer
Schweißnaht zu ermöglichen als auch die Beutel in ihrer Festigkeit über die Höhe wesentlich zu verbessern.
Demnach ist auch möglich, parallel zu den als Siegelhilfe dienenden Bändern weitere Bänder als Verstärkung mit
der Papierfolienbahn zu verbin lon.
Für das Verschweißen sind verschiedene Nahtformen möglich, beispielsweise Stegnähte, Quetschnähte oder Überlapp-Nähte,
wie noch im folgenden beschrieben werden wird.
Vorzugsweise bestehen die aufgelegten Bänder aus Polyethylen mit relativ niedrigem Schmelzpunkt und guten
Schweißeigenschaften.
Zusätzlich kann der Beutel, wie an sich aus der Patentschrift 36 29 563 bekannt, mit einem Griff versehen
werden. Es ist jedoch vorteilhafterweise auch möglich,
den fertigen Beutel mit einem U-förmigen Griffband zu
versehen, das von einer Außenseite des Beutels zur 30
anderen reicht und mit dem Papier großflächig verklebt wird.
Entsprechend bekannten Beuteln ist auch möglich, Perforations- und Rißlinien vorzusehen, mit denen der Beutel
35
leicht an bestimmten Teilen geöffnet werden kann. Derartige Perfcrationsbereiche können auch durch entsprechende
Grifflaschen markiert werden.
chende Grifflaschen markiert werden.
Eine Erläuterung der Neuerung erfolgt anhand der Zeichnung. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 yine ausgelegte Bahn zur Herstellung von Beuteln,
mit aufgelegten Bändern aus Kunststoff;
Figur 2 einen einzelnen Beutelabschnitt;
Figur 3 eine Faltung des Abschnittes gemäß Figur 2 zur Herstellung eines Klotzbodenbeutels;
Figur 4 den fertigen Klotzbodenbeutel;
Figur 5 eine andere Beutelform, die aus einem Abschnitt gemäß Figur 1 herstellbar ist;
Figuren 6 bis 8 verschiedene Schweißnaht-Formen.
wie bereits in der Beschreibungseinieitung erläutert worden ist, wird als Material für die Herstellung von
Verpackungsbeuteln gemäß dem nachfolgend beschriebenen
Verfahren ein Papierwerkstoff verwendet. Hierbei handelt
es sich vorzugsweise um Kraftpapiere, die vorwiegend aus gebleichten oder ungebleichten, im Kraft-Prozeß aus
Nadelholz hergestellten Sulfatzellstoffen produziert
werden. Sie werden ein- oder mehrlagig zur Herstellung 30
von Papiersäcken, Tüten und dergleichen verwendet. Sie haben gegenüber anderen Papieren, beispielsweise Zeitungspapier,
eine relativ hohe Festigkeit. Diese Festigkeit, insbesondere ihre Riß- und Naßfestigkeit, liegt
jedoch weit unter der Festigkeit von Kunststoffolien.
Die Verfahrensschritte sind wie folat:
- 5 Beispiel 1;
Ein Klotzbodenbeutel wird hergestellt aus einer ausgelegten Papierbahn 1. Die Papierbahn wird quer zu ihrer
Längserstreckung {Pfeilrichtung) mit quer über die Bahn reichenden Bändern 2, 2' aus heißsiegelfähigem Polyethylen
beklebt. Nachfolgend werden entlang von Schnittlinien, gestrichelt dargestellt, die Papierbahnen zusammen
mit den Bändern 2, 2' in gleichmäßige Beutelabschnitte getrennt. Die Beutelabschnitte 4 tragen an ihren Kanten
jeweils ein halbes Band, hier mit Bandstreifen 20, 20' bezeichnet.
Die nachfolgenden Schritte sind an sich bekannte FaIt-
und Schweißvorgänge, mit denen der Beutelabschnitt 4 in eine Beutelform überführt wird. Die Längsseitenflächen
12, 13 des zu bildenden Beutels werden eine gewünschte Beutelbreite nach innen gefaltet und an den Kanten 6,
über die Bandstreifen 20, 20' verschweißt. Die nicht verschweißten
Längsseitenflächen sind nach außen zurückgelegt. Hierauf erfolgt das Legen der Bodenflächen 8 in
den dafür vorgesehenen Falzen, wodurch gleichzeitig die Frontflächen erhalten bleiben (vgl. Figur 3).
Figur 4 zeigt den im wesentlichen fertigen Beutel mit einer öffnung 9 und Seitenflächen 12, 13, die durch zwei
Stegnähte 10, 11 verbunden sind, die entlang der Beutel-Seitenhöhe gelegt sind. Eine solche Stegnaht ist in
Figur 6 dargestellt. Die Bandstreifen 20, 20' sind durch 30
•Schweißung aufeinandergelegt und fest miteinander verbunden
.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das Auflegen und Schneiden sowie Verschweißen der Streifen mit
der ausgelegten Papierbahn auch während des Schnittes in eines Arbeitsgang erfolg^i kann*
· -6 ■
Figur 5 zeigt einen Beutel, der nach einem Verfahren Q gemäß Patent 36 29 563 - allerdings ohne die
Griffstreifen - hergestellt worden ist. Er ist
nachträglich mit einem Griff versehen, wie noch erläutert werden wird.
r &igr;« Zur Herstellung eines solchen Beutels wird eine Papier-
! bahn 1 als laufende Bahn ausgelegt. Die Papierbahn wird
r_ zur Form eines Halbschlauches unter Bildung einer Außer-
r falte gelegt. Dabei werden die Streifen schon überein-
anderliegen. Anschließend wird die Außenfalte zur BiI-ig
dung eines Falzdeckelteils eingestülpt. Hierbei ergeben sich ein Hinterflächenteil und ein Vorderflächenteil 21,
22, wie aus Figur 5 ersichtlich. Der Falzdeckelteil ist mit 23 bezeichnet. Anschließend werden die Schweißnähte
24 und 25 an den vertikalen Rändern der Flächenteile 21, on 22 ausgeführt, wobei die Flächenteile zu einem Schlauch
verbunden sind. Dabei wird darauf geachtet, daß die sich I auf dem Papier befindlichen Bänder 2, 2' genau aufein-
1 anderliegend verschweißt werden. Hierdurch ergibt sich
besonders im oberen Teil eine Verstärkung bei 26, -^a
f, hier vier Folienbänder und zwei Papierlagen aufeinander-
I treffen. Anschließend werden die Schnittlinien exakt
I durch die Naht 24 so geführt, daß jeweils ein halber
I Bandstreifen 20 bzs. 20* rechts und liükä der Schnitt-
I linie zurückbleibt, so daß jeder Beutel sofort an den
I Nähten 24, 25, und entsprechend der Folgebeutel, ver-
I schweißt ist. Trennen und Schweißen erfolgen demnach in
I einem Arbeitsgang.
I Der flachliegende Beutel kann anschließend noch mit
1 einem U-förmigen Griff 27 versehen werden, der über eine
J 35
&kgr;, relativ groß bemessene Klebefläche 28 mit der Hinter-
Der Griff ist noch mit entsprechenden Ausstanzungen 29
-&Tgr;
als Griffloch versehen.
Die Figur 5 zeigt weiterhin einen Beutel, dem zusätzlich g zu den für die Verklebung und Verstärkung bestimmten
Bändern 2, 21 noch weitere Bänder 30 versehen sind, die
nur zur Verstärkung dienen und die über die Höhe des Beutels reichen. Dabei wird der Boden des Beutels, wie an
sich aus dem Stand der Technik bekannt, zunächst offen Φ gehalten und nach dem Befüllen verschlossen- Diese Bänder
30 reichen also bis in den Bodenbereich hinein und verstärken das Tragevermögen des Beutels wesentlich.
Ferner ist eine Aufrißlinie 31 vorhanden, die quer über den Falzdeckelteil 25 verläuft. Zusätzlich kann noch ein
_ weiterer Aufrißbereich 32 vorgesehen werden, der als
Klappe gestaltet ist und der mit einer Grifflasche 33 ausgestattet es erlaubt, daß entlang der Perforationslinie 31* ein Aufreißen in Form eines "Türchens" möglich
ist.
Während im vorliegenden Beispiel 2 wiederum Stegnähte vorgesehen sind, wie es in Figur 6 dargestellt ist, mit
einer Verdopplung im Bereich 26, sei darauf hingewiesen, daß auch sogenannte Quetschnähte 35, gemäß Figur 7, oder
überlappende Mähte 36 mit den vorgenannten siegelfähigen 25
Bändern ausgeführt werden können. Es ist auch möglich,
siegelfähige Bänder außen und innen an einer Papierbahn 1 anzubringen, um beispielsweise zu einer Konfiguration
gemäß den Figuren 7 oder 8 zu kommen.
Wesentlich ist, daß die Festigkeit, insbesondere auch 30
Naßfestigkeit, des Papiers quer zur Papiertransportvorrichtung
erhöht wird, indem Folienbänder 2, 2' auf das Papier aufgesiegelt werden. Diese Bänder erfüllen einmal
den Zweck der Versiegelungshilfe, sie bilden jedoch auch
Verstärkung. Schockabeorptions- und Puffer-Elemente.
36
Claims (7)
1. Verpackungsbeutel aus schweißfähigsüi Folien-Material,
hergestellt aus einer Folienbahn, die unter Anwende&Lgr;-g
bekannter Schnitt-, FaIt- und Schweißvorgänge v&i
einem Beutelabschnitt in eine Beutelform überführt
wird, wobei wenigstens zwei Schweißnähte t-itlarig der
Beutel-Seitenhöhe gelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbeutel,
/Js»r im wesentlichen aus einer Papierbahn niedriger
15
Reißfestigkeit besteht, im Bereich der Schnittlinien (3) quer zur Folienerstreckung mit Bändern (2, 2")
aus heißsiegelbarem Kunststoff verbunden ist, und daß die beiden Beutelnähte (24, 25, 36)
vermittels des sich in den Siegelnähten befindenden Kunststoff-Bandes (Bandabschnitte 20, 20') versiegelt
sind.
2. Verpackungebeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu den als Siegelhilfe 25
dienenden Bändern (2, 2') weitere Bänder (30) mit der
Papierfolienbahn verbunden sind.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch eine
Stegnaht (24) erfolgt.
4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch eine
Quetschnaht (35) erfolgt.
35
35
5. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch eine Überlapp-Naht (36/ erfolgt.
6. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das aufgelegte Band (2; 2') aus Polyethylen besteht-
7. Verpackungsbeutel nach Anspruch i bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Beutel mit einem
Griffband (27) versehen wird, das an den Vorder- md
Hinterteilen des Beutels (21, 22) als U-förmiger Bogen angescüU^iß^ oder verklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911783U DE8911783U1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verpackungsbeutel aus schweißfähigem Folien-Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911783U DE8911783U1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verpackungsbeutel aus schweißfähigem Folien-Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911783U1 true DE8911783U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6843411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911783U Expired DE8911783U1 (de) | 1989-10-04 | 1989-10-04 | Verpackungsbeutel aus schweißfähigem Folien-Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911783U1 (de) |
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WO2011039564A1 (en) * | 2009-09-29 | 2011-04-07 | J.W.T. Snc | Paper bag |
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-
1989
- 1989-10-04 DE DE8911783U patent/DE8911783U1/de not_active Expired
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