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DE884556C - Florgewebe - Google Patents

Florgewebe

Info

Publication number
DE884556C
DE884556C DEN3783A DEN0003783A DE884556C DE 884556 C DE884556 C DE 884556C DE N3783 A DEN3783 A DE N3783A DE N0003783 A DEN0003783 A DE N0003783A DE 884556 C DE884556 C DE 884556C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
pile
yarns
type
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3783A
Other languages
English (en)
Inventor
Burton A Olsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Automotive Fibres Inc
Original Assignee
National Automotive Fibres Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Automotive Fibres Inc filed Critical National Automotive Fibres Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE884556C publication Critical patent/DE884556C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products
    • D05C17/026Tufted products characterised by the tufted pile surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/445Yarns or threads for use in floor fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Florgewebe, wie Decken, Vorleger und Teppiche.
Das bisher verfolgte Verfahren zur Herstellung von Florgeweben diine Webvorgang war, daß man die Florgarne mittels Nadeln in einen als Grundlage dienenden Stoff einführte, um auf einer Seite •dieses Grundgewebes Florschleifen zu bilden. Für das Einführen der Florgarne mit den Nadeln wurden Nähmaschinen konstruiert. Die Nadeln bewegen sich von der Rückseite her durch das Grundgewebe hindurch, wobei sie die Garne mit sich nehmen. Nach dem Zurückziehen der Nadel aus dem Grundgewebe hat sich an der der Rückseite des Stoffes gegenüberliegenden Seite eine relativ lange Garnschleife gebildet. Um zu verhindern, daß die Schleife mit der Nadel zurückgezogen wird, wird die Schleife mittels einer zu diesem Zweck vorgesehenen Vorrichtung gefangen. Kleinere Teile der Schleifen erstrecken sich längs der Rückseite des Grundgewebes. Diese werden durch ein Klebemittel, beispielsweise Latex, an der Rückseite befestigt.
Bisher wurde normalerweise nur eine Art von Florgarn für die Herstellung von Flordecken, Florteppichen und Florvorlegern verwendet, jedenfalls war das Florgarn eines Stückes eines solchen Gewebes immer ein und dasselbe.
Die Garnarten, wie sie hier verstanden werden, unterscheiden sich durch die Anzahl der nacheinander folgenden Spinn- und Zwirndrehungen und
die Richtung dieser Drehungen. Bei der Typenbezeichnung der verschiedenen Garne werden die Buchstaben Z und S verwendet, wobei die Richtung der Diagonale des Buchstabens der Richtung der Faser bzw. des Einzelfadens folgt, wenn dieser Buchstabe auf das in Ansicht betrachtete Garn gelegt gedacht ist.
Ein Garn der Z S-Type ist ein Garn bzw. Zwirn, dessen Spmndrehung durch den auf den Einzelfaden
ίο gelegten Buchstaben Z und dessen Zwirndrehung durch den auf das gezwirnte Garn gelegten Buchstaben S wiedergegeben wird, wobei die Spinn- und die Zwirndrehung also einander entgegengesetzt sind. Garne der Z S-Type werden auch als normal gedrehtes Garn bzw. normal gedrehter Zwirn bezeichnet. Solche Garne sind z. B. Webgarn, Bindfaden, Segelgarn.
Ein Garn der Z S Z-Type ist ein Garn, dessen Spinndrehung durch den Buchstaben Z, dessen erste Zwirndrehung durdh den Buchstaben S und dessen .zweite Zwirndrehung durch den Buchstaben Z wiedergegeben wird, d. h. also, daß die erste Zwirndrehung entgegengesetzt und die zweite Zwirndrehung gleich der Spinndrehung ist. Solches Garn ist
z. B. Seineschnur, Kabelschnur und gedrehtes Seil. Mit Garnen der S Z-Type wird ein Garn bzw. Zwirn bezeichnet, bei dem die Spmndrehung der Spinndrehung bei normal gedrehtem Zwirn entgegengesetzt ist, also durch den Buchstaben S wiedergegeben wird, und die Zwirndrehung der Diagonale des Buchstabens Z entspricht. Dieses Garn wird auch als entgegengesetzt gedrehtes Garn bzw. Zwirn bezeichnet.
Eine weitere Garnart nach der hier gewählten Definition ist das Garn der Z Z S-Type, bei dem ■also die Spinndrehung und erste Zwirndrehung gleich und durch den Buchstaben Z wiedergegeben werden kann, während die zweite Zwirndrehung in S-Richtung verläuft. Solches Garn, wird auch Hausergarn bzw. Hauserzwirn genannt.
Bei der Herstellung von Baumwollflordec'ken bzw. -Vorlegern und -teppichen ist gewöhnlich das normal gedrehte Garn bzw. Zwirn der Z S-Type verwendet worden. Solche Vorleger sind billig herzustellen, haben jedoch den Nachteil, daß der Flor sich bald abflacht und beim Begehen Fußabdrücke hinterlassen werden.
Ein Zweck 'der Erfindung ist nun, ein Baumwollflorgewebe zu schaffen, das einen elastischen Flor aufweist, welcher seine elastischen Eigenschaften auch beibehält, sich also nicht gleich izusammentritt, und 'begangen werden kann, ohne daß Fußabdrücke hinterlassen werden.
Das Florgewebe gemäß der Erfindung, das insbesondere für Teppiche und Vorleger geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Florschleife aus zwei oder mehr Einzelschleifen besteht, die von gemeinsam durch das Grundgewebe geführten Garnen verschiedener Zwirnart gebildet sind.
Vorzugsweise besteht jede Florschleife aus einer Gruppe von drei Einzelschleifen, von denen zwei von der gleichen Garnart sind, und zwar hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zwei Game von der Z Z S-Type und ein (Garn von der Z S-Type zu verwenden.
Ein solches Florgewebe ist federnd und elastisch, und die beim Begehen entstandenen Fußabdrücke verschwinden schnell wieder; das Florgewebe behält also seine .weiche, dämpfende Eigenschaft bei. Außerdem erleichtert das verhältnismäßig feste Garn der Z Z S-Type das Reinigen des Florgewebes und fördert dessen Haltbarkeit.
Bisher wurden Baumwollflorvorleger und -teppiche meistens einfarbig hergestellt, mit anderen Worten, das verwendete Florgarn hatte die gleiche Farbe. Wenn versucht wurde, das Florgewebe mit verschiedenen Farben herzustellen, so bestand der Versuch darin, den fertigen Flor fleckenweise zu färben oder einzelne Garnlängen mit verschiedenen Farben zu färben. Diese Verfahren führen jedoch zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, weil das Garn die Farbe nicht einheitlich annimmt, und zwar erscheinen bei diesem Verfahren Streifen oder ungleich gefärbte Flecken. Bei dem stellenweisen Färben handelt es sich außerdem nur um eine Oberflächenf ärbung, die somit nach einiger Zeit abgetreten wird. Das Färben von einzelnen Garnabschnitten erfordert -hohe Genauigkeit bei der Bildung der Schleifen, um eine zufriedenstellende Wirkung zu erzielen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist deshalb, ein Florgewebe, insbesondere eine Fußbodenbedeckung zu schaffen, das verschiedene Farben aufweist und trotzdem nicht die obenerwähnten Nachteile besitzt. Das wird dadurch erreicht, daß zur Herstellung der Florschleifengruppen Garne mit von einander abweichender Farbe oder Farbtönungverwendetwerden. Vorzugsweisebesitztdoch mindestens 'ein Garn eine von den anderen Garnen abweichende Farbe oder Farbtönung. Falls hierbei nicht zu stark abweichende Farbtöne verwendet werden, wird beim fertigen Florgewebe trotz unterschiedlicher Färbung der einzelnen Fäden in der Wirkung ein einheitliches Farbbild erzielt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. ι ist ein vergrößerter Querschnitt durch ein Florgewebe gemäß der Erfindung;
Fig. 2, 3, 4 und 5 sind Darstellungen von verschiedenen Garnarten.
Das in Fig. 1 dargestellte Florgewebe ist auf dem Grundgewebe 1 aufgebaut. Für Fußbodenbedeckungen hat sich ein festes Grundgewebe, wie es ein etwa 280 g schweres Schiertuch ist, als vorteilhaft erwiesen. Die Florgarne 2, 3 und 4 sind von der Rückseite aus mit derselben Nadel gleichzeitig durch das Grundgewebe 1 hindurch auf die Florseite geführt, wobei auf der Florseite des Grundgewebes Schleifengruppen 6 entstehen·. An der Rückseite des Grundgewebes bilden sich kürzere Schleifen 7, diese sind durch das Klebemittel 8, z. B. Latex, an dem Grundgewebe befestigt.
Als Garn 2 wird vorzugsweise die gewöhnliche normal gedrehte bzw. Z S-Type verwendet. In Fig. 2 ist diese Type dargestellt. Sie besteht aus zwei
Einzelfäden 9 und 10, die beim Spinnen so verdreht sind, daß die Verdrehrichtung der Diagonal linie des Buchstabens Z folgt, der als über die Fäden gelegt dargestellt ist, während die beiden Einzelfäden wieder so zusammengezwirnt sind, daß die Zwirnrichtung der zur Hauptsache diagonal liegenden -Mittellinie des Buchstabens S folgt, der über das fertige Garn 2 gelegt ist.
Als Garn 3 und 4 wird vorzugsweise Garn von. der ZZ S-Type, z. B. Hausergarn, verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wie dort ersichtlich, ist das Garn aus drei Fäden 12 zusammengedreht, von denen jeder Faden wieder aus zwei Spinnfäden n besteht. Diese Einzelfäden 11 sind beim Spinnen in Z-Richtung verdreht und untereinander wiederum in der gleichen Richtung, also ebenfalls in Z-Richtung, zu den drei Fäden 12 zusammengezwirnt. Diese Fäden sind dann in entgegengesetzter, also in S-Richtung zu dem fertigen Florgarn 3 bzw. 4 zusammengedreht.
Wenn eine Fußbodenbedeckung, z. B. ein Teppich oder Vorleger, mit einem Flor aus Gruppen von zwei Garnen der Z Z S-Type und einem Garn der Z S-Type hergestellt ist, ist sie federnd, elastisch, und die unangenehm wirkenden Fußabdrücke verschwinden nach dem Begehen schnell wieder aus diesem Gewebe. Die Fußbodenbedeckung behält ihre gewünschte weichdämpfende Eigenschaft bei, und die verhältnismäßig feste Z Z S-Zwkntype erleichtert das Reinigen des Florgewebes und fördert dessen Haltbarkeit.
Die Garne 2, 3 und 4 können alle die gleiche Färbung haben. Es hat sich jedoch ergeben, daß in diesem Fall trotz der gleichen Färbung der Garne das Florgewebe insgesamt in Farbe uneinheitlich wirkt. Das rührt von der Tatsache her, daß das Garn von verschiedenen Farbpartien gewöhnlich trotz größter Sorgfalt beim Ansetzen der Färbebäder in dem Farbton oder der Farbschattierung variiert, weil das Garn die Farbe unterschiedlich annimmt. Die Folge davon ist, daß verschiedene unregelmäßige Flächen des Teppichs merkliche Farbtönungs- oder -Schattierungsunterschiede aufweisen. Wenn jedoch die Garne der drei Florschlingen jeder Flornoppe in der Farbtönung oder -Schattierung etwas unterschiedlich gewählt werden, sind solche Flächen nicht wahrnehmbar, im Gegenteil, die Farbtönung bzw. -Schattierung scheint dann in der Wirkung über die ganze Fläche des Teppichs, Vorlegers oder der Decke gleichmäßig zu sein. Eine sorgfältige Prüfung der drei Schlingen jeder Flornoppe wird jedoch zeigen, daß diese verschiedene Farbtöne oder Farbwerte aufweisen; durch das enge Nebeneinanderliegen der Schlingen werden die unterschiedlichen Tönungen über den ganzen Teppich so eng vermengt, daß eine einheitliche Tönung bzw. Schattierung entsteht.
Dadurch, daß man abweichende Farben für die verschiedenen Garne wählt, können viele gefällige und unterschiedliche Farbwirkungen erzielt werden. Das Gesamtergebnis ist eine lebhaftere Farbe als dort, wo Garne der gleichen Farbe verwendet werden.
Ein Florgewebe, das nicht ganz so gute Eigenschaften aufweist wie ein solches, bei dem der Flor aus Garnen der Z Z S-Type und Z S-Type gebildet ist, wird durch die Kombination von zwei Garnen der ZSZ-Type oder Kabelgarn mit gewöhnlichem bzw. Zwirn der Z S-Type oder umgekehrtem Zwirn bzw. Zwirn der S Z-Type erhalten; trotzdem weist dieses Florgewebe gegenüber den bis jetzt üblichen Baumwollflorgeweben überlegene Eigenschaf ten auf.
Garn der Z S Z-Type, oder auch Kabelgarn genannt, ist in Fig. 4 gezeigt. Wie dort ersichtlich, besteht das Garn aus drei Fadenpaaren 14. Jeder dieser Fäden 14 ist in Z-Richtung gesponnen und je zwei dieser Fäden in entgegengesetzter Richtung, d. h. in S-Richtung, zu dem Faden 15 zusammengezwirnt und dann die Fäden 15 wiederum miteinander in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Z-Richtung, zu dem endgültigen Kabelgarn bzw. Garn der Z S Z-Type zusammengedreht bzw. gezwirnt.
Garn der S Z-Type, auch entgegengesetzt gedrehter Zwirn genannt, ist in Fig. 5 gezeigt. Die beiden Spinnfäden 17 sind so gedreht, daß die Spinnrichtung der Diagonale des Buchstabens S folgt, und dann sind diese Fäden 17 in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Z-Richtung, miteinander verzwirnt, um das fertige Garn 18 der S Z-Type zu bilden.
Alle beschriebenen Garne sind als solche nicht neu. Für die Erfindung ist es nicht notwendig, daß gerade 'drei Fäden bzw. Fadenpaare benutzt werden, um Garne von der Z Z S-Type bzw. Hausergarne oder Garne von der Z S Z-Type bzw. Kabelgarne1 zu bilden. Das erstere kann z. B. mehr als nur zwei Spinnfäden 11 und mehr oder weniger als drei gezwirnte Fäden 12 haben. Nur die Drehrichtung der Verspinnung und der Fadenzwirnung sowie die Zähl der nacheinanderfolgenden Zwirnvorgänge bestimmen die Garntype, wie sie hier verstanden wird, und nicht die Zahl der Spinn- und Zwirnfäden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den Fig. 2 bis 5 bei den fertig gedrehten Garnen2, 3, 16 und 18 die Darstellung des Aufbaus der Spinnfäden 9, 10 bzw. 17 aus den einzelnen Fasern bzw. der Zwischengarne 12 und 15 aus den Spinnfäden 11 und 14 fortgelassen, und aus dem gleichen Grunde sind auch in Fig. 3 und 4 die fertig gezwirnten Garne 12 und 15 als aus glatten Spinnfäden 11 bzw. 14 ,zusammengezwirnt dargestellt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das ebenfalls beigefügte Muster eines gemäß der Erfindung hergestellten Florgewebes für Vorleger bzw. Teppiche hingewiesen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Florgewebe, insbesondere für Teppiche, Vorleger und Decken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Florschleife aus zwei oder mehr Einzelschleifen besteht, die von gemeinsam durch das Grundgewebe geführten Garnen mindestens zweier verschiedener Zwirnarten gebildet sind. j£*;
    556
  2. 2. Florgewebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Florschleifen, von drei Garnen gebildet sind.
  3. 3. Florgewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Garne jeweils aus zusammengezwirnten gesponnenen Fäden bestehen, die wiederum mit anderen solchen Fäden verzwirnt sind; und daß das dritte Garn aus einmal verzwirnten gesponnenen Fäden besteht.
  4. 4. Florgewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Garn von der ZZS-Type ist.
  5. 5. Florgewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Garn von der ZSZ-Type ist.
  6. 6. Florgewebe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Garn von der Z S-Type ist.
  7. 7. Florgewebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Garne eine voneinander abweichende Farbe oder Farbtönung besitzen.
  8. 8. Florgewebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein "Garn eine von den anderen Garnen abweichende Farbe oder Farbtönung besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5275 7.53
DEN3783A 1950-07-17 1951-04-17 Florgewebe Expired DE884556C (de)

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DEN3783A Expired DE884556C (de) 1950-07-17 1951-04-17 Florgewebe

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GB (1) GB713072A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3137054A (en) * 1960-07-05 1964-06-16 Velcro Sa Soulie Apparatus for treating terry or uncut pile fabric

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GB713072A (en) 1954-08-04

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