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DE883925C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Handbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Handbetrieb

Info

Publication number
DE883925C
DE883925C DET1596D DET0001596D DE883925C DE 883925 C DE883925 C DE 883925C DE T1596 D DET1596 D DE T1596D DE T0001596 D DET0001596 D DE T0001596D DE 883925 C DE883925 C DE 883925C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
control
impulse
current
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET1596D
Other languages
English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
Konrad Dipl-Ing Rhode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DET1596D priority Critical patent/DE883925C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883925C publication Critical patent/DE883925C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/10Manual exchanges using separate plug for each subscriber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Handbetrieb Sind. in Fernsprechanlagen mit Handbetrieb- zwei Leitungen, von. denen mindestens eine mit eiinem Verstärker ausgerüstet ist, über einen Schnurstromkreis zusammenzuschalten, so werden, für den Sprechverkehr vier Adern im Schnurstromkreis benötigt. Ist es erfoird:erlich, in solchen Anlag-en während d@es@ Aufbaues oder des Bes:teheins einer Ver.-birnd;ung Schalteinrichtungen an den an die Klink en angesc:hlosse!nen Loitungen durch am Schnurstromkreis angeschaltete Schaltmittel und/oder Umschalt- bzw. Überwachungseinrichtungen des Schnurstromkreises durch Schaltmittel der Leitungen zu beeinflussen, so ist es unzweckmäßig, die erforderlichen Steuerungen über die Sprechadern zu bewirken. Die dem Sprechverkehr dienenden Leitungen zwischen @ IilInke und Verstärker und zwischen klinken und Gabelschaltung müßten. dann: mit besonderen Übertragungen ausgerüstet werden. In den Schnurstromkreisen müß@ten weiter Rela:i.s an d!e:n Sprechadern liegen. Außerdem müßten auch Trennkantaktei in: die Sprechad':ern des Schn:urstromkreise!s eingeschaltet werden. Dien Schaltung de!r Leitungen und dar Schnurstromkreise kann enfach gestattet werden, wenn sowohl die Steuerung der Umschalt- oderÜberwachungsmittel im Schnurstromkreis, durch Schaltmittel an der bis, zum Ve!rstärker oder bis zur Gabellsehaltung zweiadrigen Leitung als auch dien Steuerung von: dier Leitung zugeordneten Schaltmitteln, welche Schaltvorgänge, z. B. diel Übertragung von NummernstromstMein, über d;ie zweiadrige! Leitung bewirken, über Hilfsadern des Schnurstromkreises. erfolgt Liegen Leitungen, an mehreren: Arbeitsplätzen auf Klinken, soi ist eine weitere Hilfsader im Schnurstromkreis zur Belegung und Speirrung jeder- Leitung,erfo,r&rlich: Es. sind mithin für diel Zwecke -mnehrere Hilfsadern und damit mehrere Steuerzwecken dienendle Stöpselkontakte und -Klinkenfedern vorzusehen. Aus: fabrikationis, und betriiebsteichnisichen Grüniden ist es erwünscht, die Zahl der Stöpselkontakte und; Klinkenfedern möglichst klein zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der Stöpselkontakte und' Klinkenfedern dadurch zu verringern, daß. über eine na,chsteihend als Steuerader bezeichnete Hilfsader, über welche durch Schaltmittel einer belegten Leitung ein Überwachungszeichen am Arbeitsplatz eiinr- und ausgeschaltet wird, das, Stromstoßübertr-a,gungsrelais zur Weitergabe von, Stromstößen über dib Leitung durch einem an den Schniurstromkreis angeschalteten Stromstoßsender gesteuert wird.
  • Das Stromstoßübertragungsrelais darf hierbei wWer bei der Ein- und Ausschaltung des_ Überwachungszeichens noch bei der Vorberei!tunb der Stromstoßgabe, die beispielsweise in der Abschaltung des überwachungszoiehans und 'der- Anschaltung des Stromstoß-senders besteht, sondern nur durch die vom Stromstoßsemder' hervorgerufenen Nummernstromstöße zum Ansprechen gebracht werden.
  • Erreicht wird dies. dadurch, daß das, Strornstoßübertragungsirelais und das Überwachungszeichen am gleichem; Batteriepol liegen und der Leitung ein Steuerrelais sowie Hilfseinrichtungen zugeordnet sind, von denen das Sten;errelais nach der Belegung der Leitung über die Steuerader wirksam wird; das S.tro@ms.toßübertragungs:relais. dem Eihfluß des Stromes in dieser Steuerader entzieht, aber bei der Vorbereitung er Stromstoßgabei das Stromstoßübertragungsrelais dadurch anschaltet, daß es in einen anderen Schaltzustand übergeführt wird, während die Hilfseinrichtungen verhindern, daß bei Wirksamwerden des ersten Nummernstromstoßes das Steuerrelais anspricht, bevor es dem Einfluß der ausgesandten Stromstöße durch das Stromstoßübertragungsrelais entzogen werden kann.
  • Als Hilfseinrichtungen, welche ein vorzeitiges Ansprechen des. Steuerrelais verhindern, können Schaltmittel verschiedensteir Art verwendet werden,: z. B, Elektrolytkondensatoren, Papierkondensatoren großer Kapazität, Gleichrchter.
  • Die Beeinflussung dies: Stro@m.stoßüb:eirtrzagungsrelais einer belegten Leitung über eine Steuerader, über, welche durch Schaltmittel der Leitung, ein Überwachungszeichen am Schnurstromkreis ein-und ausgeschaltet wird; kann auch dadurch erfolgen, daß bei Vorbereitung der Stroimstoßgabe ein Bier Leitung zugeoirdnetes, bei deren Belegung wirksam gewordenes Steueirrelans: außer Wirkung gesetzt wird und die Aasschaltung des Str'omstoßübertragungs.reläis an die Steuerader veranlaßt, während ein vom Steuerreilaiis eingeschalteter Z:eitschalter verhindert, daß das, unter dem Ein fuß des ersten Nummernstromstoßes ebenfalls wirksam werdende Steuerrelais die Ausschaltung des Stromstoßübertra@gungsrelan,s. herbeiführt.
  • Als Zeitschalter kann ein bei, nicht an.-gesprocheneen eingeschaltetes Ver= zögerungsrelaisi dienen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung bei Fernsprechanlagen mit vieradriger Durchschaltung über einen Schnurströmkreis beschränkt, sondern sie kann mit :denn gleichen, Vorteil; Ersparung von Stöpselkontakten und ITlinkenfedern, auch dort angewendet werden, wo nur zwei Sprechadern über den Schnurstromkreisi zu führen sind. Auch in derartigen Anlagen: isst es manchmal wünschenswert, die Steuerung von überwachungs- und Umschaltmitteln der Schnurstromkreise sowie der Stromstoßüber,tragungsrelais; beilegter Leitungen; nicht über diel Sprechadern; der Schnurstroomkreise, sondern über besondere Steueradern zu bewirken. Dieser Fall kann beispielsweise dann eintreten, wenn mittels derselben Schnürstromkreisie, der sagenamnten Universalschnurstromkreise, bei manchen Verbinid;ungen gleichartige und bei anderem, Verbindungen unterschiedliche Verbindungsleitungen zusammenzuschalten: sind. Die Verbindungsleitungen sind z. B. :selbst verschieden ausgerüstet, weil sie teils Kabelleitungen, teilst Freileitungen sind', öder sie führen zu; verschieden ausgerüsteten Vermittlungsstellen :gleicher oder unterschiedlicher Betrieibsiart. Die zu allen herzustellenden Verbindungen zu benutzenden Srhnurstromkreise- werden, wesentlich einfachem, wenn . die Ein- und Ausschaltung der überwachungszekhen in den Schnur-Stromkreisen und auch die Beeinflussung Bier Strömstoßübertra;gungsredais belegter Leitungen über Steueraä@ erfolgt, weil dann: von der Art der jeweils bedegtenLeiitungen abhängigeUmschaltungen in, denn Schnuratromkreisen vermieden werden;. Es ist dann öfter wesentli@cheinfacher, durch entsprechende Ausbildung der dem Verbindungsleitungen selbst zugeordneten Übertragungen die Überwachungszeichen, der Schnurstromkreise über Steueradern ein- und auszuschalten, wie auch über Steueradern die Strornsto@ßübertragungs@relaiis der Leitungen zu beeinflussen. Bei Benutzung einer Steuerader für beide Zweicke können dann vierteilige, .in manchen Fällen, wenn z. B.. efübe besonere Prüf-,und Sperrader nicht erforderlich ist, sogar Stöpsel und Klinken benützt werden.
  • In der Zeiichnung sind! einige Aus.führung'sbeispiede der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i : Es seit angenommen, daß von den! über den dargestellten: Schnurstromkreis zu verbindenden Leitungen die Veirb@indüngsleitung VL i miit einem Verstärker Vst und die Verbindungsleitung VL2 mit einer Gabelschaltung Ga ausgerüstet ist. Von der Ausrüstung des Schnu,rstromikreises und der Verbindungsleitungen sind nur die zum Verständ.-ni,s der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt.
  • Über jeden; Stöpsel Sti und St2" dies Sch.n[urstromkreises verlaufen vier dein Sprechverkehr dienende Adern kc i, lb i, lag und lb 2 und- zweit Hilfsadern lc i, ld i über Stöpsel St i, lcz, ld 2 über Stöpsel St 2. Die Hilfsadern lc i und lc2 dienen der Belegung und Sperrung der an den Klinken Kl i, Kl2 liegenden Leitungen. An diesen Hilfsadern liegen im Schnurstromkreis Relais T i, T2, welche beim Stöpseln der Klinke einer freien Leitung ansprechen und Kontakte in den dem Sprechverkehr dienenden Adern schließen. Diese Kontakte t i bzw. t2 können auch wegfallen, wenn entsprechend wirkende Kontakte in den zu den Klinkenfedern führenden Adern der Verbindungsleitungen liegen. Diese Kontakte müßten dann von den Belegungsrelais C i, C2 beherrscht werden.
  • Über die Steueraid'er 1d2., des: Stöpsels St2, welche mit der Steuerader 1d2 der Verbindungsleitung VL 2 zusammengeschaltet wird, wird'' durch Schaltmittel der Verbindungsleitung ein überwachungszeichen im Schnurstromkreis ein- und ausgeschaltet. Dargestellt ist eine Überwachungslampe S12. Mit der Steuerader 1d2 kann aber auch ein Schauzeichen oder ein eine Lampe einschaltendes Relais in der Ruhelage des MfrageschaltersAS in Verbindung stehen. Über die Steuerader ld 2 werden ferner nach Anschaltung eines Stromstoßsenders Stromstöße gesandt, die auf ein Stromstoßübertragungsrelais A der belegten Leitung VL2 einwirken.
  • An der Seite des Stöpsels St i ist nur die über die Steuerader ld i ein- und, auszuschaltende Über--
    +, Überwachungslampe SZ 2, Kontakt 7 des Abfrageschalters AS, Steuerader 1d2,
    Stöpselkontakt 8, Klinkenbuchse 9, Steuerader 1d2', Steuerrelais U Wicklung I, Kontakt 5c2.
    --f-, Kontakt 32 g, Stromstoßübertragungsrelais A Erregerwicklung I, Kontakte =ou, 5c2,
    Hilfswicklungen II der Relais U und A, Kontakte i i x, 12'g, Widerstand 13, -. Nur das Relais U kann ansprechen. Diie Schluß:lampe SL 2, d'iei am gleichen Batteriepol (-I-) liegt wies die Erregerwicklung I des, Stro:mstoßübertra"-ungs,rela,is A, leuchtet infolge des hohen Widerstandes der Hilfswicklungein II der Relais U und', A nicht. Das Stromstoßübertragungsrelais A kann nicht ansprechen, weil im Nebenschluß zu seiner Erregerwicklung I die Wicklung I des: Relais U und', die Schlußlampe, Sl2 Liegein und außerdem seine Hilfswicklung II eine Gegenwicklung zur Wicklung I ist. Parallel zur Wicklung I des Relais U ist entweder ein Kong densator Ko (ein Elel"trolytlcondenisato@r oder ein. Papierkondensator großer Kapazität) oder ein Gleichrichter GI gelegt. Bei Einschaltung eines Kondensiato,rs hat das Relais U etwas Anzugsverzögeirung, was jedoch ohne jede Bedeutung ist. Zieht das. Relais U seinen Anker an, so wird durch Öffnen des, Kontaktes iou die Errege@rwickluug I des Stromstoßübertragungsreilais A abgeschaltet. Durch Schließen, des. Kontaktes 142t werden die Hilfswicklungen II :der Relais A und U kurzgeschlossen. Nunmehr leuchtet diie überwachungslaMpe S12, da, in ihreim Stromkreiis nur die Wicklung I des Relais U und der Schutzwiderstand 13 1 iegen.
    Steuerrelais U Wicklung I, Steuerader 1d2, Klinkenbuchse 9, Stöpselkontakt 8, Steuerader 1d2,
    Kontakte 1g, i t2, nsi, -.
    Hilfswicklungen II der Relais U und A, Kontakte ii x, 12g, Widerstand 13, -.
    wachungsdampe ,S'l i gezeigt. Es kann, wenn erforderlich, über die Stenerader ld i dies Stöpsels St i :eine Stromstoßgabe in derselben Weise erfolgen wie über die Steueradler 1d2 des Stöpsels St2.
  • Es sei antigenommen, daß nach Einlaufen, eines Anrufes, über die Verbindungsleitung VZ i die Beamtin den Stöpsel St i in die Klinke KI i eingeführt hat. Die Relais C i und T i haben angesprochen. Der Stöpsel St z wird, in die Klinke Kl2 einigef'ührt. Über die Hilfsaddr lc:2 sprechen die Relais. T:2 und C2 an. Das Relais T2: schließt seine Kontakte t2 in den Sprechadern; sowie den Kontakt i t2 und öffnet dein. Kontakt 2t2. Außerdem wird: bei, Vielfachschaltung der belegtem Leitung deren; Sperrung -in üblicher Weise durchgeführt. Das Relais C2 an. der Verbindunigsleitunig VL2 schließt, seine Kontakte 3 c2, 5 c2 (Doppelarbeitskonitakt) und, öffn,eit den Kontakt 6c2. Durch Schließern des Kontaktes 3 c2 wird: + über den, Kontakt 4.g unmittelbar an die Belegungsader lc 12 der Verbindungsleitung VL2 angelegt und damit ein Anrufanreiz zur Vermittlungsstelle am ankommendem, Endet der Verbindungsleitung VL2 gegeben. Durch Öffnen des Kontakteis. 6c2 wird das im Ruhezustand' der Leitung VL2 deren Betriebsbereitschaft kennzeichnende Überwachungsrelais E abgeschaltet.
  • Am Doppel:arbeits:kontakt 5c2 wird ein Stronnkreis geischlossen: Sind Nummernstromstöße über die Verbindungsle!itung VL2i zu Übertragen, so legt d!iei Beamtin zunächst den, Abfra,geischalter AS in die Arbei,tslagei. Durch Öffnen, des Kontaktes 7 wird. die Überwaichungs,lampe S12 und damit -f- von der Steuerader 1d2 abgetrennt. Das Steuerrelais U fällt ab, die Abfallzeit wird. durch den Entladestro@m des Kond'ensa,to,rs Ko, wenn: dieser und niichtein. Gleichrichter angewendet ist, unwesentlich verlängert. Nach Abfall des Relais U ist ein Stromkreis hergestellt: -h, Kontakt 32g, Relais ff Wicklung I, Kontakt iou, Doppelarbeitskontakt 5c2, Relai:S. U Wicklung II, Relais A Wicklung II, Kontakt i i x, 12g, Widerstand 13, -. Keines, der eingeschalteten Relais A und U epricht an. Das Relais A kann nicht ansprechen, weil seine beiden, Wicklungen I und': II gegeneinandergeschaltet sind. Der über die Wicklung II des Relais U fließende Strom reicht nicht aus, um das Steuerrelais zum Ankeranzug zu bringen,.
  • Wird in dem an den Schnurstro,mkreis angeschalteten Stroms,toßs:oniderr der Stroms.toßkontakt nsi geschlossen, so: wird - an, die Steuerader ld 2 angelegt. Nunmehr spricht dass, Stromstoßübertragun,gsrelais A in, folgendem Stromkreis ein: -f-, Kontakt 329, Wicklung I des Relais A, Kontakte io u, 5c2, . Das Steuerrelais U spricht <nicht an. Liegt parallel zur Wicklung I des Steuerrelais. U ein GleichriehteT oder ein Elektrodytkondensato,r, so, sind diese derart eingeschaltet; daß sie bei Anlegen von - an die Steuerader 1d2 . der Erregerwicklung I des Steuerrelais U so viel Strom entziehen, daß, das Steuerrelais, nicht unziehenn kann. Liegt ein Papierkondiensator großer Kapazität parallel zur Wicklung I des, Relaailsi U, so verhindert der La,d'estrorn dieses. Kondensators, ein Ansprechen des Relais; U in der Zeit; die verstreicht, bis, das, Stromstoßübertragungsrelafis A das, Steuerrelais U denn Einnfiuß desi- Stromes in der Steuerader entzogen hat. Die eingeschaltete Gegenwicklung II des Steuerrelais U unterstützt weiter noch die Wirkung der parallel zur Erregerwicklung I des Steuer'relass U liegenden Hilfseinrichtung.
  • Das, Relais A öffnet bei seinem Ansprechen diel obere Adler der Verbindungsleitung TL 2 am Kontakt 17 a und gibt übel< diese Ader durch Schließen des Kontaktes 18 a den aufgenommenen Nummernstromstoß weiter. Am Kontakt i9 a werden. die Wicklung I des Steuerrelais U und die parallel zu dieser liegende Hilfseinrichtung (Gleichrichter oder Kondensator) kurzgeschlossen. Am Kontakt 2o a wird das Hilfsrelais X eingeschaltet: +, Kontakt 2o a, Wicklungen II und I des Relais X, Kontakt 2:1 g, -. Das Relais X schließt am Kontakt 22 x seines Wicklung Ii kurz. Es. hält während der Aufnahme jeder Nummernstromstoßreihe durch das Relais A seinen Anker in der Arbeitslage. Der parallel zum Kontakt i9,.a liegende Kontakt 23 x schließt die Erregerwicklung L des Steuerrelaüs U unabhängig vom Kontakt z9 a während jeder Stromstößübertraba'ung kurz: Das Relais: X öffnet ferner die Kontakte 24x, 225x in den Adern, der Verbindungs.leitung VL2 und legt mittels des Kontaktes 26 x Steuerpotential - an die untere Sprechader. Durch Öffnen des Kontaktes i i x wird - von den Hilfswicklungen II der Relais A und U abgeschaltet.
  • Nach Aussendung j edler Nummernstromstoßreihe fällt, da :der Kontakt 2oa. längere Zeit offen bleibt, ;das Hilfsirelaäs. X ab,- und legt seine Kontakte in die Ruhelage zurück. Bei der Aussendung der Nummernis.tro@mstoßneihe wiederholen sich die geschilderten Vorgänge. Nach- Ausis!end"ung sämtlicher Nummerns:tronnstoß.reihen wird der Abfragesehälter AS in, diel Ruhelage zurückgelegt. Das Steuerrelais U spricht an und stellt den Stromkreis wieder her,- über welchen; die überwa,chu.nigs.lampe Sl 2 zum Aufleuchten -kommt, Melden ;sich der durch Einstellung von[ Wählern über- ,die Verbindungsleitung VL 2 gewählte Teilnehmer, so, wird in einer nichtgezeigten nachgeordneten Verbdndungseinrüchtung - an die untere Sprechader der Verbindungsleitung VL2 angelegt. Das. Relais. S spricht an: - an die< unteren Sprechhader, Kontakt 25 x, Drosselspule Dr Wicklung II, Relais S Wicklung I, Kontakt 27 g, -f-. Am Kontakt 28s .schließt .das Relais S seine Wicklung II kurz und! eirhält dadurch Abfallverzögerung. Der im Stromkreis derüberwachungslampe parallel zum Kontakt i2g liegende Kontakt 30s wird geschlossen. Am Kontakt 29s wird die Wicklung I des Relais G eingeschaltet. Das Relansi G öffnet mit seinem Kontakt 49 den Kurzschluß seiner Wicklung II, so daß es unabhängig von dem Erregungszustand des Relais S so lange im Arbeitszustand verbleibt, als das Belegungsrelais C2 angesprochen ist. Das Relais G schaltet durch öffnen: des Köntaktes 27 g -f- vorm deir Wicklung I des Relais S ab und; legt diese über den Kontakt 319 in; Brücke zu den Sprechadern der Verbindungsleitung VL2. Da, an der oberen Sprechader iii der nachgeordneten Verblindüngseinrichtung ein Betteriepol nicht angeschaltet ist, fällt das Relais S wieder ab und öffnet seine in die Arbeitslage gebrachten Kontakte.
  • Das Relais: G öffnet weiter die Kontakte i2g, 32 g, 21 g. Das nach Öffnen des, Kontaktes 3o s eintretende Erlöschen der Überwachungslampe Sl2 ist für die Beamtin das. Zeichen, daß sich der, gewählte Teilnehmer gemeldet hat.
  • Nach Beendigung der Verbindung wird an einer nachgeordneten Verbinduugseitrichtunig die Betriebsbatterie in Brücke zu den Adern die< Verbindungsleitung TlL2 gelegt. Das Relais: S spricht an und; schließt den Kontakt 30 s. Das Relais U spricht an und stellt am Kontakt 14u den beschriebenen Stromkreis für die Überwachungslampe Sl2 wieder her. Das Aufleuchten der Überwachunigslampe Sl2 ist für die Beamtin das Zeichen), daß die Verbindung beendet ,ist. Wenn auch über die Verbind'üngsleitung VL i das Schlußzeichen gegeben worden ist und die Überwachungslampe SL z leuchtet, so trennt die Beamtin die Verbindung durch Ziehen: der Stöpsel Sti und St2 aus: den, Klinken Kl i und KZ 2. Die Relais Ti, T2, C i, C2, U fallen -ab,. Durch Öffnen des Kontaktes 3c2 wird die Auslösung am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL2 eingeleitet. Außerdem fällt nunmehr auch das Relais- G ab, und schaltet die Wicklung I dies Relais S aus der Brückei zwischen. den Sprecha&rn.der Verbindungsleitung VL2 aus.
  • Fig. a: Dargestellt sind nur düejenigemr Schaltmittel der hL2, deren Wi.rkungsweise oder Einschaltung sich gegenüber der in der Fig. i dargestellten Anordnung ändert. Nach Stöpseln der Klimlee KI 2 durch den Stöpsel St 2 und Ansprechen des Belegungsrelä,is C2 ist das Relais U2 eingeschaltet: -I-, Kontakte 40 c2, 41 ui 1, Relais U2, -. Das Relais U2 ist ein Verzögerungsrellais und: hat infolgedessen verzögerten Ankeranzug. Es besteht weiter folgender Stromkreis (Fig. i) -I-, Überwachungslampe S12, Kontakt 7, Steuerader ld2, Stöpselkontakt 8, (Fig.2) Klinkenbuchse 9; Relais U i Wicklung I, Kontakte 5 c2, 42 u 2, 11 x; i-2 g, Widerstand 13, -. Das Relais U i spricht an und öffnet am Kontakt 41 u i den: Stromkreis für das- Relais U2. Saute das Relais( U2 vor Öffnen des Ko@ntaktes.41 u i bereits angezogen: haben, so wäre vo@überg ehend der Kontakt 42' U:2 geöffnet und der Kontakt43U2 geschlossen worden. Das wäre aber ohne Einfluß auf die weiteren Schaltvorgänge, denn das Relais A i; dessen Erregerwicklung I am gleichen Batteriepol (-I-) liegt wie die :j berwacliuiigslami)e@ S 1 z, kan:ni parallel zur Lampe S12 nicht ansprechen, außerdem wäre dann: auch seine der Wicklung I entgegenwirkende Hilfswicklung II eingeschaltet. Das Relais U2 fällt, wenn es angesprochen hat, bei Öffnen ,eis Kontaktes 44i at i wieder ab,.
  • Nach Betätigung des, Abfrageschaaters AS fällt, da der +-Pol der Batterie im Schnurstromkreis abgeschaltet wird', das Relais U i ab@. Das R.°Iais U2 spricht a:n. Die, Erregerwicklung I des Relais .-I i ist eingeschaltet. Das Relais A i kann aber in dein Stromkreis -i-, Kontakt 32 g, Relais A i Wicklung I, Kontakte 43 ia.2, 5 c 2, Wicklungen II der Relais U i und A i, Kontakte i i x, 12 g, Widerstand 13, - nicht ansprechen, da infolge! des hohen Widerstandes der Wicklungen II der Relais U i und A i nur- ein schwacher Strom in. dem ge,= nannten Stromkreis fließt und'. außrrdem die Wicklung II des Relais A i eines Gegenwicklung- zur Wicklung I ist. Auch das. Relais U i kann!, da. nur seine Wicklung Ileingeschaltet ist, nicht ansprechen.
  • Wird am Stromstoßsender der Kontakt nsi das erstema.l geschlossen, so, sprechen die Relais, A i und U i an: (Fig. i) -, Kontakte rasi, i t2, 15, Steuerader i d2, Stöpselkontakt ä, (Fig. 2) Klinkenbuchse! 9, Steuerrelais U i Wicklung I, Kontakt 431t2, Stromstoßübertraigungsrelais A i Wicklung I, Kontakt 32g, -I-. Parallel zur Wicklung I des Relais U i liegen die flfswicklungen II der Relais U i und' A i, welche aber den Ankora:nzug nur unwesentlich beeinflussen. Da:s Rcla:is. A i gibt einem Stromstoß weiter und schaltet das Hilfsrelais Y (F ig. i) ein.
  • Am Kontakt .41 u. i wird der Stromkreis des Verzögerungsrielais U2 geöffnet. Dieses- Relais. hat aber eine solche Abfallverzögerung, d:a,ß es in de:r Zeit, die verstreicht, bis der Kontakt 44x geschlosse!n wird, nicht abfällt. Die Wicklung -I des Re!la:i-s, A i bleibt daher über den Kcmitalct .13 -U 2 am Stromsto,ßl-,re@is: a:ngeschaUet.
  • Das Hilfsrelais Y schließt am Kontakt 23 x die Wicklung I des Relais U i kurz; das Steuerrelais U i fällt verzögert ab. Der Kontakt .Id.x überbrückt den Kontakt 41 ?1 1, das Relais LT 2 erhält wieder Strom. Geöffnet wird weiter der Kontakt i i x.
  • Nach Aussendung der ersten Nummeirns,tromstoß:reihei und. längerer Stro,mlo,sigkeiit des R-°: lass .1 i fällt das Relais Y wieder ab. Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich bei der Ausse!ndung der, weite@re:n Stromstoßre!ihen!.
  • Nach Aussendung aller Nummernstromstoßreihen wird! der, Abfrag'eschalter AS (Fg. i) wieder in die! Ruhelage! zurückgehegt. Das Relais U i spricht a,n und schaltest das Relais U2 aus. Nach Schließen des Kontaktes ,42u2 leuchtet die Überwa,chungslampe!S12 wieder auf.
  • Beim Melden ,.eis gewählten Teilnehmers wird, wie aus der Beschreibung zu Fig. i hervorgeht, durch völrübergehvendes Ansprechen des Relais S und d'auernd'es Ansprechen: des: Relais G die ÜberwachungslampeS12 ausgeschaltet. Nach Beendigung ,der Verbindung leuchtet die Überwachungslampe, weil sich dann der Bontakt 30s wieder schließt. Das beim Wirks.amw-erden des Meildekenn@ zeichens ansprechende Relais. G öffnet auch den Kontakt 329, wodurch verhindert wird, daß das Stromstoßßü b,e!r'tragungs.re,la.isi be ein!flußt wird:, falls während der Verbindung nach Umlegeni .d@!s Abfragescba.lters AS irrtümlicherweise der Stromstoßsender betätigt werden sollte. Ani Stelle in Reihe mit der Wicklung I des Relais A i kann@ d'eir Kontakt 32g auch in Reihe mit der Wicklung des Relais U2 liegen, sa da:ß nach: Melden des gewählten Teilnehmers eine Einschaltung des Hilfsrelais LT2 bei Umleger, ,eis, Abfra!geschalters, niicht mehr stattfinden kann.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPH:`GHF: i. Schaltungsanoednun!g für Fernsprechanlagen mit Handbwtrieib, zur Übertragung von Nummernstromstößen auf ein Stromstoßübertragungsrela:i,sj einer belegten Leitung über die, Steuerader eines. Schnurstromkreis-es, über welche durch Schaltmittel der- Leitung eine überwa.chungszeiche!n im Schnurstromkreis ein- und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dass, Stromstoßübertragungsrelais (A Wicklung I) und' da,s Überwachungszeichen! (S12) am gleichen, Batteriepol (-h) liegen und der Leitung- (hL2) e!in Steuerrelais. (U) sowie! Hilfseinrichtungen, (Ko; GI) zugeo@rdne!t sind, v oln denen! das, Steuerrelais (U) nach der Beilegung der Leitung über die Steuerader (1d2, 1d2') wirksam wird:, das Stromstoßübertragungsrelais- (A) dem Einfluß des Stromes in. der Steuerader (1d 2, 1d 2') entzieht, aber bei Vo,rbeneitung der StromstoBgabe (Abschalten: von S12) das Stromstoßübertragungsrelais (A) dadurch anschaltet, daß es in einen anderen Schaltzustand (ab@eirrcgt) überführt wird, während d'ie Hilfseinricht:unge!n (ko; GI) verhind'eirn!, d!a,ß bei Wirksamweirden dies ersten Nummernstromstoßes das Steuerrelais (U) anspricht, bevor es dem Einfluß der ausgesandten Stromstöße durch das StromstoßübertragungsreIais (A) entzogen werden! kanni (19 a" 23 x in Fig. i).
  2. 2. Scha,ltungsa.nordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Be!le!gun.gsrelais (C2) der Leitung (VL2) einen; über das Überwachungszeichen (S12), die Steuerader (1d2, 1d2') und das Stromstoßüb,ertragungsrela.is (A) sowie das Steuerrelals (U) verlaufe!nd'en Stromkreis schließt, in welchem. nur das. Ste!ue!rreelaiis (U) wirksam wird, welche-,s. das Stromstoßübertragungsrelais (A) dem Einfluß des über die Steuerader (1d2, 1d2') fließenden Stromes entzieht (iou) und durch Widerstandsherabsetzung (Kurzschluß von U II, A II) das Wirksamwerden des Überwachungszeichens (S12) veranlaßt.
  3. 3. Schaltungsano Ordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfseinrichtung zur Verhinderung des vorzeitii-ge!n An; sprechens ein Kondensator (Ko) parallel zu der Erregerwicklung (I) des Steueirredai!s, (U) gelegt ist. q..
  4. Schaltungsanordnunig nach Anspruch 3, dadürch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung (I) des Steuerrelais (U) ein Elektro@lytkondensatör derart geschaltet ist, d'aß. bei Beginn der Stro@rns:to@ßgabe und der danni eintretenden Stromumkehr in der Steuerader (Ld2@, ld 2') durch; -die bekannte WY!rkung der Elektro@lytkondens.ato,ren dem Steueirrelai!s; (U) der zum Ansprechen erforderliche Strom entzogen wird.
  5. 5: Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als. Hilfseinrichtung zur Verh inderung des vorzeitigen Ansprechens des Steuerreilais. (U) parallel zu dessen Erregerwicklung (I) ein Gleichrichteir (GI) gelegt ist.
  6. 6. Schaltungs@ano@rdnunig nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Wirkung der Hilfseinrichtung (Ko, G4 durch eine Gegenwicklung (II) dies Steueirreäais (U) unterstützt wird.
  7. 7. Schaltungsanomdnung nach Anspruch z, da,-durch, gekennzeichnet, daß bei Vorbereitung der Stro,msto,ßgabe (Abschalten von, Sl2) ein der Leitung (VL2) zugeoirdnetes, bei deren Belegung wirksam gewordenes. Steuerrelais. (Ur) außer Wirkung gesetzt wird und die Anschaltung des Stromstoßübertragungs-rolais (A r) verranlaßt, während ein vom Steuerrelais. (U z) eingeschalteter Zeitschalter (U2) verhindert, d!aß unter dem Einäluß des ersten Nummern: stromstoßes das ebenfalls wirksam werdende Steuerrelais. (U z) die Ausschaltung des Stromstoßübertragungsrelais (A i) herbeiführt (Flg. 2-). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß, als Zeitschalteir ein bei nicht angesprochenem Steuerrelais, (U r) eingeschaltetes Verzögerunigsrelals (U2) dient, welches das Stromstoßübertragungsrelais (A z) ainschältet, und da,3 das: Stromstoßübertrag!ungsreIails (A z) infolge der Ab@fallverzögerunig des Verzögerungsrelais (U2) auch während der Zeit eingeschaltet giehalten wird, diej bis zum Eintritt der vom Stromstoßübertragungsre!lais (A r) veranlaßten Außdrwirkungsetzung des Steuerrelais (U z) verstreicht.
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