DE544780C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem BetriebInfo
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- DE544780C DE544780C DES83101D DES0083101D DE544780C DE 544780 C DE544780 C DE 544780C DE S83101 D DES83101 D DE S83101D DE S0083101 D DES0083101 D DE S0083101D DE 544780 C DE544780 C DE 544780C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. FEBRUAR 1932
27. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 544780 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb, in welchem eine anrufende
Leitung selbsttätig mit einer zu einem Arbeitsplatz führenden Verbindungsleitung verbunden wird.
Bekannt ist es nun, die Einstellung der Wähler der anrufenden Vermittlungsstelle
auf eine gewünschte Anschlußleitung durch die Beamtin über die belegte, zum Arbeitsplatz
führende Verbindungsleitung (Dienstleitung) zu bewirken und nach Herstellung
der Sprechverbindung die Dienstleitung abzuschalten.
Nach der Erfindung wird für Netze mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von
Vermittlungsstellen, jedoch verhältnismäßig geringem Sprechverkehr, bei denen eine anrufende
Leitung selbsttätig über mehrere Vermittlungsstellen mit einem Arbeitsplatz verbunden wird, eine Ersparnis an Verbindungsleitungen
erzielt, indem zwischen je zwei Vermittlungsstellen nur je eine Verbindungsleitung
angeordnet bzw. vorgesehen ist, über welche beim Anruf nicht nur die Verbindung zur Beamtin selbsttätig bewerkstelligt
wird, sondern über welche die Beamtin auch die Verbindung zur gewünschten Sprechstelle
herstellt, wobei diese Leitung dann entweder als Sprechleitung benutzt oder abgeschaltet
wird, so daß sie für einen weiteren Anruf wieder zur Verfügung steht. Ermöglicht
wird dies dadurch, daß den von der Beamtin vom Arbeitsplatz aus usw. einzustellenden
Wählern der einzelnen Vermittlungsstellen Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei
Einstellung der Wähler auf die schon durch den Anruf belegte Verbindungsleitung zwischen zwei Vermittlungsstellen, zwischen
denen immer nur je eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, die Freigabe der Verbindungsleitung nach Herstellung der gewünschten
Verbindung ermöglichen, dagegen bei Einstellung der Wähler auf eine nicht durch einen Anruf belegte Verbindungsleitung
zwischen zwei Vermittlungsstellen die Freigabe der Verbindungsleitung nach Herstellung
der gewünschten Verbindung verhindern.
Die beiliegenden Zeichnungen Abb. 1 bis 4 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Dargestellt ist ein von Hand betriebenes Hauptamt D, von welchem Verbindungsleitungen
zu den Vermittlungsstellen A und C führen. An die Vermittlungsstelle A ist noch
eine weitere Vermittlungsstelle, z. B. Untervermittlungsstelle B, angeschlossen. Für die
an den einzelnen Vermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer ist Ortsbatteriebetrieb
angenommen.
Die Beamtin im Amt D kann sowohl Teilnehmer einer Vermittlungsstelle mit solchen
*J Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Josef Kuchley in Berlin-Siemensstadt und Hugo Schedlbauer in Wien.
derselben Vermittlungsstelle als auch mit Teilnehmern anderer Vermittlungsstellen verbinden,
z. B. den Teilnehmer N1 mit N2 oder N* oder auch N0 usw. Eine Verbindung
kommt dadurch zustande, daß der Teilnehmer über seinen Anrufsucher AS durch einen Anschaltwähler
AW zu der Beamtin im Hauptamt D durchgeschaltet wird. Die Beamtin fragt ab und stellt durch Betätigung eines
ίο Stromstoßsenders über einen Leitungswähler LW die Verbindung zu dem gewünschten
Teilnehmer N2, iV4, Na usw. her.
Nachstehend wird zunächst das Zustandekommen einer Verbindung zwischen zwei
Teilnehmern iV1 und IV2 der Vermittlungsstelle
A an Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Durch Kurbeln seines Induktors erregt der Teilnehmer N1 über die Adern α und b seiner
Anschluß leitung die Wicklung I seines Linienrelais Γ (Abb. 2). Dieses Relais ist in bekannter
Weise als Stufenrelais ausgebildet und legt bei Erregung durch seine Wicklungen I und II nur die Kontakte 42t und Jt um,
während die Kontakte 41 ί und 43ε erst beim
Einschalten der Wicklung III betätigt werden. Über seine eigenen Kontakte42i und 43*
bindet sich das Relais T durch seine Wicklung II in der ersten Stufe so lange, bis ein
Anrufsucher eines freien, aus einem Anrufsucher und Leitungswähler bestehenden Verbindungssatzes
die anrufende Leitung gefunden hat. In Reihe mit der Wicklung II des Relais T wird das Anlaßrelais An erregt,
Avelches über seinen Kontakt ■zAn und über
Kontakt ip das Relais R zum Ansprechen
bringt. Jetzt kommt folgender Stromkreis für den Drehmagn^ten Dm1 zustande über: Batterie,
Wicklung des Drehmagneten Dw1, Kontakte
3?-, 4p und ζε, Unterbrecher Un, Erde.
Gleichzeitig wird am Kontaktor die Prüfader c1 über das P-Relais zum Leitungswähler
durchgeschaltet. Der Anrufsucher /IS1 dreht
so lange, bis seine Schaltarme auf die rufende Teilnehmerleitung gelangt sind. In diesem
Augenblick sprechen die Relais P und T an. Relais P schaltet über seine Kontakte JJp und
jSp die Adern α1 und b1 durch und unterbricht
am Kontakt 4p den Stromkreis für den Drehmagneten Dw1. Beim Ansprechen des
Relais T werden die Kontakte 41t und 43^ geöffnet.
Letzterer unterbricht den Stromkreis für ^«-Relais. Dieses fällt ab, ebenso
Relais R. Gleichzeitig hat Relais P über seinen Kontakt jgp seine hochohmige Wicklung
II kurzgeschlossen, wodurch in bekannter Weise die anrufende Teilnehmerleitung gesperrt wird. Im Verbindungssatz (Abb. 3)
wird über die c-Ader in Reihe mit T und P das C-Relais ansprechen über: Batterie,
Wicklung III von Relais T (Abb. 2), Kontakt Jt, Schaltarm des Anrufsuchers AS1,
Wicklung I von Relais P, Kontakt jgp, Ader c1, C-Relais (Abb. 3), Schaltarm 85 des
Leitungswählers LfF1 in der Ruhestellung,
Kontakt 8V1, Erde. Relais C bindet sich über
seinen Kontakt 44c und Kontakt 4ζν2. Über Kontakt gc wird das Relais / an den Prüfkontakt
des Anschaltwählers AW1 angelegt. Gleichzeitig spricht das Relais R1 des Anschaltwählers
AW1 an über: Batterie, Wicklung von J?1, Kontakte gp2, 10g, lic, Erde.
Relais R1 schaltet den Drehmagneten Dw2 des
Anschaltwählers AW1 ein über Batterie, Wicklung des Drehmagneten Dm2, Kontakte
13?·1, 14p2, Unterbrecher Un1, Erde. Der
Wähler dreht so lange weiter, bis seine Schaltarme den rufenden Verbindungssatz erreicht
haben. In diesem Augenblick wird das Relais I und P2 ansprechen über: Batterie,
Wicklung I von Relais I, Kontakt 53' und gc,
Prüf arm des Anschaltwählers AW1, Kontakt I2#, Wicklung I und II von Relais P2, Erde.
Über die Kontakte 46p2 und 4Jp2 wird die Verbindungsleitung a2, b2 zu dem Leitungswähler
LW1 durchgeschaltet. Über die Kontakte 16g, IJ1 und i8g wird Erde an die
Ader a2 der Verbindungsleitung angelegt, die bei Ansprechen des Relais G nach kurzer Zeit
wieder abgeschaltet wird. Mit Ansprechen go des Relais P2 ist der Stromkreis für Relais R1
und Dw2 an den Kontakten gp2 und 14p2
unterbrochen. Relais R1 fällt ab, der Wähler AW1 wird stillgesetzt. Relais / öffnet am
Kontakt 53' den Kurzschluß für seine Wicklung II und Relais P2 schließt seine Wicklung
I über Kontakt j6p2 kurz. Beim Ansprechen von Relais/ wird auch Relais V1 erregt
über: Batterie, Wicklung von Relais V1, Doppelarbeitskontakt ijl, Kontakt 18g, Erde.
Das Ansprechen von V1 hat die Erregung von Relais G, Wicklung I zur Folge über: Batterie,
Wicklung I von G, Kontakte 22t/1, 23z/2,
24c, Erde. Relais G unterbricht durch Kontakt 18g den Stromkreis für V1 und die Erdverbindung
für die Ader a2 der Verbindungsleitung und legt sich durch Schließen
seines Kontaktes 11 ig" in einen Haltestromkreis
über Kontakte nc, Erde.
Das vorübergehende Anlegen der Erde im n0
Leitungswähler bewirkte das Ansprechen des Relais A (Abb. 4) im Handamt über: Batterie,
Wicklung I von Relais A, Kontakt igh, Ader a2 der Verbindungsleitung. A bindet
sich und bringt die Anruf lampe AL über: Batterie, Wicklung II von Relais A und Anruflampe
AL, Doppelarbeitskontakt 20a, Kontakt 21 b, Erde.
Steckt dieBeamtin den Abfragestöpsel ASt1 in die Klinke VK, so fällt durch das Ansprechen
des Relais B über: Batterie, Wicklung von Relais B, Klinkenhülse VK, Ab-
fragestöpsel ASt1, Erde — Relais A ab, ebenso
erlischt die Anruf lampe AL. Über die Drosselspule Dr1 in der Schnurschaltung der
Beamtin wird das Relais K im Leitungswähler (Abb.3) erregt über: Batterie, Wicklung I
und II von Relais K, Kontakt 16g·, Schaltarm von AW1, Kontakt 46/12, Leitung α2, Klinke
VK und Stöpsel ASf1, obere Sprechader des
Schnurstromkreises, Drossel Dr1, Erde. Relais K bringt über seinen Kontakt 26k das
Relais H zum Ansprechen. Die Beamtin legt den Abfrageschalter Ata1,. Atb1 um und
fragt ab. Hat der Teilnehmer inzwischen seinen Hörer wieder aufgelegt, so sendet die
Beamtin durch Umlegen des Rufschlüssels R1 Rufstrom zum Teilnehmer, worauf dieser sich
meldet und der Beamtin die gewünschte Verbindung zum Teilnehmer N2 angibt.
Die Beamtin wählt daraufhin die gewünschte Teilnehmernummer durch Betätigung
ihres Stromstoßsenders, von welchem nur der Stromstoßkontakt 59m dargestellt ist.
Bei jedem Schließen des Kontaktes 59m wird folgender Stromkreis für das Relais / geschlossen:
Batterie, Wicklung I und II von Relais K (Abb. 3), Kontakt 16g·, Schaltarm
des Wählers AW1, Kontakt 46p2, Leitung ar,
Klinke VK, Abfragestöpsel ASt1, Ata1, Stromstoßkontakt
sgin, Atb1, Abfragestöpsel ASt1, Klinke VK, Leitung b2, Kontakt 47p2, Schaltarm
von AW1, /-Relais, Erde. Der rufende Teilnehmer wird während der Stromstoßgabe
durch den Kontakt 2.Jv1 abgetrennt, da Relais
V1 beim ersten Stromstoß über Kontakt 48?' angesprochen hat und sich als Verzögerungsrelais
auch während der Stromstoßgabe hält. Bei jedem durch das Relais I aufgenommenen
Stromstoß wird der Drehmagnet Dms auf folgendem Wege erregt: Batterie,
Drehmagnet Dm3, Kontakte 491, 54p3, $oe,
2T1V2, 24c, Erde. Hierdurch werden die
Schaltarme des Leitungswählers LfF1 auf die
Anschlußkontakte der gewünschten Teilnehmerleitung a3, bs, c3 eingestellt, wobei der
Schaltarm 85 auf das Kontaktsegment 86 gelangt. Nach Ablauf der Stromstoßreihe fällt
das F^Relais wieder ab, und das Relais P3
wird an den Prüfarm von LW1 abgelegt. Falls der Teilnehmer frei ist, spricht das
Relais P3 an über: Erde, Kontakte 24c, 23z/2,
322, 31W1, 29', Wicklungen I und II von Relais
P3, Kontakt 55z»1, Prüf arm des Leitungswählers LW1, Prüf ader der gewünschten Teilnehmerleitung
nach Batterie über die Wicklung III des dieser Teilnehmerleitung zugeordneten Relais T (wie Abb. 2). Die Beamtin
legt nun Rufstrom an die Verbindungsleitung ar, b2 durch Drücken der Ruftaste R1 an, welcher
über den Leitungswähler zum gewünschten Teilnehmer gelangt. Zum Anrufenden wird ein kleiner Teil des Rufstromes über
den Kondensator 56 als Freizeichen übermittelt.
Meldet sich der gerufene Teilnehmer und hat sich die Beamtin von der Richtigkeit des
gewählten Teilnehmers überzeugt, so zieht sie den Abfragestöpsel ASt1 aus der Klinke VK
der Verbindungsleitung und bringt dadurch das Relais K im LW zum Abfallen. Das
A'-Relais schließt beim Abfallen das an der
Prüf ader liegende Relais P2 des Anschaltwählers
AW1 durch seinen Kontakt 59/; kurz,
dieses fällt ab und gibt den Anschaltwähler mit der Verbindungsleitung für weitere Anrufe
frei durch Öffnung der Kontakte 46^
und 47^2 und Schließen der Kontakte gp2 und
14p2- Vor Abfall von Relais K und Öffnen
seines Kontaktes 26k ist für Relais H ein Haltestromkreis zustande gekommen über:
Batterie, Wicklung von Relais H, Kontakte 60h, 62ε, 6zp3, 32ε, 2$v2, 24c, Erde. Mit Abfall
von Relais P2 hält sich Relais / über: Batterie, Wicklung I und II, Kontakte 9c, 57/t
und 59&, Erde.
Das ^-Relais liegt nun mit seiner Wicklung I im LW über Kontakte 63Ä und 64k in
Brücke zwischen den Sprechadern. Ist das Gespräch zwischen den beiden Teilnehmern
beendet, so erfolgt die Auslösung der aufgebauten Verbindung bei Schlußzeichengabe
mittels des Induktors eines der beiden Teilnehmer durch Ansprechen des Relais 5 über
Kontakte 63Ä und 64k. Dieses bindet sich über: Batterie, Wicklung II von Relais 6\
Kontakte 40s, mg" und nc, Erde und bewirkt
das Ansprechen des Relais V2 über: Batterie, Wicklung I von Relais V2, Kontakte
39J, 11 igv nc, Erde. Das Ansprechen von
Relais V2 hat zunächst durch öffnen des Kontaktes
45z/2 die Unterbrechung des Halte-Stromkreises für die Relais C, P und T zur
Folge. Ferner wird am Kontakt 23z/2 der Haltestromkreis für Relais P3 unterbrochen,
welches gleichfalls abfällt. Dieses führt den Abfall von Relais H durch Öffnen des Kontaktes
6τρ3 herbei. Bei Abfall des Relais C
Averden am Kontakt nc die Stromkreise für die Relais G und S unterbrochen, während
sich das Relais V2 nach Abfallen von C und 5
über folgenden Stromkreis hält: Batterie, Wicklung III von V2, Kontakte 68c, 6gdmz,
yoe, Kontaktsegment 86, Schaltarm 85 des Wählers LW1, Kontakt 8v\ Erde. Nach Abfall
von H wird Drehmagnet!)»?·3 erregt über: Batterie, Drehmagnet Dm3, Kontakte "iv2,
66h, 6yk, 932, Erde. Am Kontakt69dm3 wird
der Haltestromkreis des Relais V2 unterbrochen, so daß dieses abfällt und am Kontakt
72z/2 den Stromkreis für den Drehmagneten Dm3 unterbricht. Nach Abfall von
Dms wird am Kontakt 6gdms das Relais V2,
Wicklung III von neuem erregt und schließt
am Kontakt yiv2 wieder den Stromkreis für
Dnis. Diese Wechselwirkung zwischen Dm?
und V" setzt sich so lange fort, bis der Schaltarm 85 das Kontaktsegment 86 verlassen hat,
worauf der Leitungswähler LW1 seine Ruhestellung erreicht hat. Sobald der Schaltarm
85 in der Nullstellung angelangt ist, ist der Haltestromkreis für Relais V2 unterbrochen,
so daß dieses endgültig abfällt. Hierauf sind sämtliche für die Verbindung benutzten Einrichtungen
in ihre Ruhestellung gelangt.
Wenn der gewünschte Teilnehmer besetzt ist, so kann Relais Ps nicht ansprechen und
schaltet in bekannter Weise ein Besetztzeichen ein. Zieht nun die Beamtin den Stöpsel ASt1
aus der Klinke VK heraus, so fällt im Leitungswähler Relais K ab und schließt folgenden
Stromkreis für das Relais V2: Batterie, Wicklung I von V-, Kontakte 6sps, 8?h, 67k,
93s und Erde. Die Auslösung der Verbindung geht dann in derselben Weise, wie oben
beschrieben, vor sich.
Wünscht der anrufende Teilnehmer Af1 eine
Verbindung zum Teilnehmer iV4 (Abb. 1) in der Untervermittlungsstelle B, anstatt zu N2,
so geschieht das Zustandekommen dieser Verbindung auf die gleiche wie im vorhergehenden
Abschnitt beschriebenen Weise. Der Anschaltwähler AW1 in der Vermittlungsstellet
belegt den anrufenden Verbindungssatz, dessen Leitungswähler LW1 durch die
Beamtin auf die freie zur Untervermittlungsstelle B führende Verbindungsleitung eingestellt
wird. In der Untervermittlungsstelle B belegt der Anschaltwähler AW2 einen freien
Verbindungssatz. Dieser ist in derselben Weise geschaltet wie der in Abb. 2 dargestellte.
Die Einstellung des Leitungswählers LfF1 in der Vermittlungsstelle A erfolgt,
wie vorher beschrieben.
Ist die gewählte Verbindungsleitung α4, &4
erreicht, so ist Schaltarm 85 auf das Kontaktsegment 96 gelangt, so daß nach Abfall
von Relais V1 über Kontakt 8vx und 95/t Relais
U erregt wird. Am Kontakt 91 w wird das Prüfrelais Z an den Prüfarm des Leitungswählers
LfF1 angelegt. Wenn die Verbindungsleitung
α4, &4 frei ist, spricht Relais
Z in Reihe mit der Wicklung III des der Verbindungsleitung zur Vermittlungsstelle B
zugeordneten Relais T (Abb. 2) an, und an den Kontakten 972* und 982* wird die Verbindung
zur Untervermittlungsstelle B durchgeschaltet. Die weiteren von der Beamtin
ausgesandten Stromstöße werden über den Kontakt 88i des Relais / auf ein gleiches Relais
im Leitungswähler LW2 übertragen. Die weitere Herstellung der Verbindung in der
Untervermittlungsstelle B geschieht in derselben Weise, wie weiter oben für die Vermittlungsstelle
A beschrieben.
Wenn die Beamtin nach Herstellung der Verbindung ihren Stöpsel zieht, wird die
Verbindungsleitung a2, bz in der gleichen
wie oben beschriebenen Weise freigegeben, während das Relais Z an seinem Kontakt 93s
den weiter unten beschriebenen Auslösestromkreis für das Auslöserelais Vs geöffnet hält.
Hiermit wird die oben erläuterte Auslösung des Verbindungssatzes in der Vermittlungsstellet
und damit die Freigabe der Verbindungsleitung zur Untervermittlungsstelle B
verhindert. Im Leitungswähler LW2 der Untervermittlungsstelle B kommt das if-Relais
nicht zum Abfall, da es über den Kontakt 892*
und über die Drosselspule Dr in der Vermittlungsstelle A erregt gehalten wird. Das Relais
P2 des Anschaltwählers AW2 der Untervermittlungsstelle
B fällt daher nicht ab, und die Verbindungsleitung α4, &4 bleibt als Sprechleitung
durchgeschaltet.
Die Auslösung der Verbindung kommt auch hier durch Erregung des Relais S bei
Schlußzeichengabe seitens eines der Teilnehmer in der oben beschriebenen Weise zustände.
Wenn im anderen Falle der Leitungswähler LW1 beim Auftreffen auf die Verbindungsleitung
α4, ί>4, c4 diese Leitung besetzt
findet, kann sein Relais Z nicht ansprechen, weil das Relais Z des Leitungswählers,
der mit dem Leitungswähler LW1 vielfach geschaltet ist und die Verbindungsleitung
α4, &4, c4 besetzt hält, seine hochohmige
Wicklung II am Kontakt 922 kurzgeschlossen hat. Das Relais Z des Leitungswählers LW1,
dessen Wicklungen I und II beim Aufprüfen in Reihe liegen, kann jetzt nicht ansprechen,
da parellel zu seinen Wicklungen I und II die niedrigohmige Wicklung des Relais Z des die xoo
Leitung α4, &4, c4 besetzt haltenden Leitungswählers liegt, und es wird in bekannter Weise
ein Besetztzeichen ausgesendet. Die Beamtin erkennt daran, daß die gewünschte Leitung
besetzt ist und zieht den Stöpsel ASt1 aus der Klinke VK, das Relais K des Leitungswählers
LWi fällt ab und bewirkt die Auslösung der Verbindung in der bereits beschriebenen
Weise.
In ähnlicher Weise, wie vorbeschrieben, kommt auch eine Verbindung zustande, wenn
Teilnehmer Ns z. B. den Teilnehmer 2V4 derselben
Untervermittlungsstelle B verlangt.
Bei einem von dem Teilnehmer N3 ausgehenden
Anruf wird dessen Anschluß leitung über einen freien Anruf sucher AS2 und über den
Anschaltwähler AW2 mit der zur Vermittlungsstelle A führenden Verbindungsleitung
verbunden. Diese ist in der gleichen Weise wie Teilnehmerleitungen der Vermittlungsstelle
A an Anrufsucher, ζ. Β. AS1, angeschlossen. Die Herstellung der Verbindung
zum Arbeitsplatz im xA.mt D erfolgt nun genau so, als ob der Teilnehmer N1 angerufen
hätte. Die Einstellung des Leitungswählers LW1 in der Vermittlungsstelle A geschieht
in derselben Weise, wie oben beschrieben. Jedoch gelangt der Schaltarm 85 vom LJV1 auf das Kontaktsegment 96, so daß nach
dem Abfall des Relais V1 mit Beendigung der ersten Stromstoß reihe über Kontakt 8^1 und
95Ä des Relais U anspricht. Am Kontakt 91?«
wird das Prüfrelais Z an den Prüfarm des Leitungswählers LJV1 angeschaltet. Dieses
Relais Z kann jetzt nicht ansprechen, da parallel zu seinen Wicklungen I und II die
niedrigohmige Wicklung I des Relais P im Anrufsucher AS1 (Abb. 2) und das Relais C
im Leitungswähler LJV1 liegen. Die Verbindung ist jetzt über die Kontakte gyu und 98?«
zu den Adern α* und &4 der Verbindungsleitung
zur Untervermittlungsstelle B durchgeschaltet. Die weitere Herstellung der Verbindung
geschieht in der vorher angegebenen Weise.
Es sei noch erwähnt, daß das Relais U beim Ansprechen einen Haltestromkreis für
sich selbst über die Kontakte 121K, 122h
schließt, um einAbfallen dieses Relais bei der Stromstoßgabe zur Einstellung des Wählers
LW2 in der Untervermittlungsstelle B zu verhindern.
Ist die Sprechverbindung zwischen den beiden Teilnehmern N3 und N4 der Untervermittlungstelle
B zustande gekommen, so zieht die Beamtin den Abfragestöpsel ASt1 aus der
Klinke VK heraus, so daß das Relais K im Leitungswähler LJV1 abfällt. Außer dem
Kurzschluß des Relais P2 am Kontakt 59k
kommt jetzt folgender Stromkreis für das Relais V2 zustande: Erde, Kontakte 93s, 67k,
87h, 6$pz, Wicklung I von V2, Batterie. Das
Relais V2 bewirkt die Auslösung der Einrichtungen der Vermittlungsstelle A in der oben
beschriebenen Weise. Durch Unterbrechung des Kontaktes 23z/2 wird die über den Kontakt
8gu an die Ader α4 angelegte Erde entfernt,
so daß im Leitungswähler LJV2 der Untervermittlungsstelle B das Relais K abfällt
und die Verbindungsleitung α*, b4 sowie
den Anschaltwähler AJV2 freigibt.
Die Auslösung der Verbindung innerhalb der Untervermittlungsstelle B wird bei Beendigung
des Gespräches durch Schlußzeichengabe eines der Teilnehmer herbeigeführt.
Wünscht der Teilnehmer N1 eine Verbindung mit einem Teilnehmer, z. B. Ns, der an
das Handamt D angeschlossenen Vermittlungsstelle C, so geschieht der Anruf der Beamtin
in derselben Weise, wie oben bereits beschrieben.
Nachdem die Beamtin den Teilnehmer N1 über den Stöpsel ASt1 abgefragt hat, steckt
sie den Stöpsel ASt2 in die der zur Vermittlungsstelle C führenden Verbindungsleitung
zugeordnete Klinke, wodurch über die im Schnurstromkreis liegende Drossel Dr2 an die
α-Ader der belegten, zur Vermittlungsstelle C führenden Verbindungsleitung, da die Vermittlungsstelle
C die gleiche Schaltung wie Vermittlungsstelle A besitzt, über den Kontakt
46p2 Erde angelegt wird. Hierdurch kommt Relais X zum Ansprechen und erregt
Relais R1 über: Batterie, Relais R1, Kontakte
gp2, "J2X, Erde. Relais R1 schaltet den Drehmagneten
ein, der die Aufschaltung des Anschaltwählers auf einen freien Verbindungssatz bewirkt.
Relais X hat gleichzeitig über Kontakt ioox Relais P2 an den Prüfarm des Anschaltwählers
geschaltet, so daß P2 über Relais E aufprüft in folgendem Stromkreis: Batterie,
Relais E, Wicklung I (Wicklung II ist kurzgeschlossen über Kontakt 730), Kontakte 74g·,
75c, Prüfarm, Kontakt loox, Relais P2 Wicklung
I und II, Erde. Relais P2 schließt über seinen Kontakt 76p2 seine Wicklung I kurz,
setzt durch Öffnen seines Kontaktes 14p2 den Drehmagneten Dm2 still und schaltet durch
Schließen seiner Kontakte 46p2 und 47p2 die Verbindungsleitung durch.
Die weitere Herstellung der gewünschten Verbindung kommt wieder in der bereits beschriebenen
Weise zustande. Die Sprechverbindung verläuft über den Schnurstromkreis der Beamtin. Die Relais K werden über die
Drosselspulen Dr1 und Dr2 im Schnurkreis erregt gehalten, so daß die Verbindungsleitungen
als Sprechleitungen durchgeschaltet bleiben.
Nach Gesprächsschluß wird die Auslösung der Verbindung dadurch eingeleitet, daß bei
Schlußzeichenabgabe durch die Teilnehmer die Relais S1 und S2 im Schnurstromkreis
zum Ansprechen kommen und dadurch die Schlußzeichenlampe zum Auf leuchten bringen.
Es genügt, daß ein Teilnehmer, z. B. N1, das Schlußzeichen gibt, indem er seinen Induktor
betätigt; dadurch wird im Schnurstromkreis das Relais S1 erregt. Dasselbe
bindet sich mit seiner Wicklung II über die Kontakte loxdr1, 102s1 und bringt dadurch
auch gleichzeitig die Schlußzeichenlampe SL1 zum Aufleuchten.
Die Beamtin zieht die Stöpsel ASt1 und ASt2, worauf die Auslösung der Verbindung
in der gleichen,, bereits oben geschilderten. Weise zustande kommt.
Auf gleiche Weise würde auch eine Verbindung mit einem unmittelbar an das Handamt
angeschlossenen Teilnehmer zustande kommen, in welchem Falle, wie in dem eben beschriebenen, die Verbindungsleitungen zwischen
den einzelnen Vermittlungsstellen und
dem Händamt D nach Herstellung der Verbindung als Sprechleitungen benutzt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist bei den einzelnen an die verschiedenen Vermittlungsstellen
angeschlossenen Teilnehmern in dem Ausführungsbeispiel Ortsbatteriebetrieb angenommen
worden. Dies ist nicht erforderlich, Zentralbatteriebetrieb ist ebenso verwendbar.
Über die Vermittlungsstelle C können ίο natürlich auch noch weitere Vermittlungsstellen
erreicht werden.
Es ist schließlich auch nicht erforderlich, daß der Arbeitsplatz in einem besonderen
Amt D liegt, er könnte auch einer der angeig gebenen Vermittlungsstellen, z. B. A, zugeordnet
sein. In diesem Falle verläuft die zum Arbeitsplatz führende Verbindungsleitung innerhalb der Vermittlungsstelle A.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb, in
welchem eine anrufende Leitung selbsttätig über mehrere in Reihe liegende Veras mittlungsstellen mit einer zu einem Arbeitsplatz
führenden Verbindungsleitung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß den von der Beamtin am Arbeitsplatz
einzustellenden Wählern der einzelnen Vermittlungsstellen Schaltmittel (U, Z, K)
zugeordnet sind, welche bei Einstellung der Wähler auf die beim Anruf belegte Verbindungsleitung zwischen zwei Vermittlungsstellen,
zwischen denen immer nur je eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, die Freigabe der Verbindungsleitung nach Herstellung der gewünschten
Verbindung ermöglichen, dagegen bei Einstellung der Wähler auf eine beim Anruf nicht belegte Verbindungsleitung zwischen
zwei Vermittlungsstellen die Freigabe der Verbindungsleitung nach Herstellung der
gewünschten Verbindung verhindern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltmittel aus einer Prüfeinrichtung bestehen, welche je nach dem Zustand (belegt
oder frei) der über den Wähler belegten Verbindüngsleitung in verschiedener Weise beeinflußt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltmittel bei Einstellung des Wählers auf eine beim Anruf belegte Verbindungsleitung einen die Freigabe der Verbin-
dungsleitung einleitenden Stromkreis vorbereiten, welcher durch unter dem Einfluß
einer Schaltmaßnahme der Beamtin stehende Schalteinrichtungen (K) geschlossen
wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabe der Verbindungsleitung bei Auslösung der eingestellten Wähler erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Herstellung einer Verbindung zu einer Anschlußstelle in einer der Zwischenvermittlungsstellen
durch den benutzten Wählern zugeordnete Prüfeinrichtungen (P3)
die Freigabe der beim Anruf belegten Verbindungsleitungen zwischen der anrufenden
und angerufenen Vermittlungsstelle verhindert wird.
6. Schaltungsanordnung nach -Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß je nach Einstellung des Wählers (LW) auf eine zu einer anderen Vermittlungsstelle
führende Verbindungsleitung oder auf eine Anschlußleitung der eigenen Vermittlungsstelle
durch eine Umschalteinrichtung (U) ein Stromkreis für die jeweils erforderliche Prüfeinrichtung (P3
oder Z) vorbereitet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsweise des Umschaltrelais (U) über einen besonderen Schaltarm (85) des Wählers
je nach dessen Einstellung bestimmt wird. go
Hierzu % Blatt Zeichnungen
2. Berichtigungsblatt zur Patentschrift 544 780 Klasse 21 a Gruppe 41.
Ton dem laut Berichtigungsblatt in Fortfall gekommenen ursprünglichen Blatt II der Zeichnungen bleibt die Abb. 4
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DENDAT564683D DE564683C (de) | 1927-12-11 | ||
DES83101D DE544780C (de) | 1927-12-11 | 1927-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83101D DE544780C (de) | 1927-12-11 | 1927-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544780C true DE544780C (de) | 1932-02-27 |
Family
ID=7510798
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT564683D Active DE564683C (de) | 1927-12-11 | ||
DES83101D Expired DE544780C (de) | 1927-12-11 | 1927-12-11 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT564683D Active DE564683C (de) | 1927-12-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE544780C (de) |
-
0
- DE DENDAT564683D patent/DE564683C/de active Active
-
1927
- 1927-12-11 DE DES83101D patent/DE544780C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE564683C (de) |
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