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DE8813344U1 - Drahtspanner, insbesondere für medizinische Zwecke - Google Patents

Drahtspanner, insbesondere für medizinische Zwecke

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Publication number
DE8813344U1
DE8813344U1 DE8813344U DE8813344U DE8813344U1 DE 8813344 U1 DE8813344 U1 DE 8813344U1 DE 8813344 U DE8813344 U DE 8813344U DE 8813344 U DE8813344 U DE 8813344U DE 8813344 U1 DE8813344 U1 DE 8813344U1
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DE
Germany
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housing
tension
screw
spring
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Application number
DE8813344U
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English (en)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/8869Tensioning devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

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A. FUNeK-HAKTHEftZ * FRANKFURtVM. 50, am 21.10. 1980
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Judith M. Bahr
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6147 Lautertal 1 und
Professor Dr. med. Isidor Wasserstein Kurt-Schumacher-Allee 2800 Bremen 41
DrahtsDanner. insbesondere für medizinische Zwecke
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drahtspanner, der insbesondere für medizinische Zwecke Verwendung findet. Seine besondere Eignung liegt auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie, indem er für die Spannung von Kirschnerdrähten eingesetzt wird, die mit Ringfixateuren gekoppelt sein können.
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Die bekannten Drahtspanner vorgenannten Verwendungsgebietes haben den Nachteil, daß diese sehr schnell, oft au' sehneil, die gewünschte Spannkraft hervorrufen und außerdem die Spannkraft durch die Verwendung von Ratschen nur mlihsam variierbar ist. Das Vorhandensein von Haltevorrichtungen für die Drähte, z.B. Kirschnerdrähte, behindert darüber hinaus auch deren Einfädelung in den Spanner. Aus vorgenannfcen P.rllnrfpn heaf.ehh Hie der· Npueruno wiicfr-undel i ecrende
Aufgabe in der Schaffung eines Drahtspanners für medizinische Zwecke, der eine kontinuierliche Spannung beginnend von der Glättung der Drähte bis hin zu der gewünschten Spannkraft vornehmen kann und somit eine ruckweise Spannung des Drahtes vermeidet. Außerdem wird eine leichte Einführbarkeit des Drahtes in den Spanner auch bei Vorhandensein von Haltevorrichtungen ermöglicht, um den Patienten so wenig wie möglich zusätzlich zu belasten. Dies ist umso wesentlicher, als eine Änderung der Drahtspannung in vielen Fällen mehr als einmal vorgenommen werden muß. Darüber hinaus soll der Weg, der für die Streckung der Drähte zur Verfügung steht, ausreichend lang bemessen sein, ohne daß der Spanner dadurch unhandlich wird.
Gemäß der Neuerung wird zur Erfüllung der vorgenannten Aufgaben ein Drahtspanner in Vorschlag gebracht, der durch ein längliches Gehäuse mit übergreifendem Endteil sowie einer darin gegen die Wirkung einer Spannfeder verstellbaren Spannschraube gekennzeichnet ist. Die Spannschraube ist in einer Längsbohrung des Gehäuses angeordnet und greift mit ihrem einen Ende in eine Gewindebohrung des als Griff ausgebildeten Endteils ein, und das Gehäuse stützt sich über die Spannfeder an dem Griff ab. Neben der Spannfeder ist noch eine Vorspannfeder vorgesehen, die sich zwischen dem Spannschraubenkopf und dem Gehäuse befindet. Die Spannfeder
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und die Vorspannfeder sind somit in getrennten Kammern des Gehäuses untergebracht. Die Drahtführungsbohrung durchsetzt die gesamte Spannschraube samt Kop'f, und nächst dem oberen Ende des Spannschraubenkopfes befindet sich ein Klemmteil für den Draht, welches durch eine öffnung des oberen Teiles des Gehäuses geführt ist. Das Klemmteil besteht aus einer Schraube, die mit der Welle eines Kurbelarmes verbunden ist-; In weiterer Ausbildung des Drahtspainners ist das obere Ende des Gehäuses mit vier vorspringendem Fortsätzen versehen. Zweckmäßigerweise werden zur Spannung der Kirschnerdrähte zwei Drahtspanner gleichzeitig verwendet, und zwar an jedem Drahtende ein Drahtspanner. Durch die gleichzeitige Spannung des Kirschnerdrahtes wird eine Knochenreposition bei konvexer oder konkaver Position der Kirschnerdrähte möglich. Durch die einfache Handhabung der Drahtspanner gemäß der Neuerung ist die gleichzeitige Einwirkung auf die Drahtenden problemlos möglich.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der beigefügten Zeichnung zu entnehmen. Dabei zeigt
Fig. 1 eitlen Längsschnitt durch den Drahtspanner, Fig. 2 eine Ansicht des Drahtspanners, in Richtung des
Kurbelarmes gesehen,
Fig. "? eine Ansicht des Drahtspanners von oben.
Das Gehäuse 1 des Drahtspanners besteht aus einem quaderförmigen oberen Teil 2 und einem zylindrischen Unterteil 3, dessen unteres Ende von dem Griff H mit passender zylindrischer öffnung 5 übergriffen ist. Die Öffnung 5 des Griffes weist eine Stufe 5a auf, nach der sich die öffnung 5 in Richtung auf das Griffende hin zu der Bahrung 6 verengt. Die Bohrungsinnenwand ist mit einem Schraubgewinde 6a versehen.
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In die mit Innengewinde 6a versehene Bohrung 6 des Griffes 4 greift das eine Ende der mit Außengewinde versehenen Spannschraube ? ein, die sioh an ihrem anderen Ende zu dem Kopf 7a quaderförmig verstärkt und in dem oberen Teil 2 des Gehäuses 1 geführt ist. Das Gehäuse 1 weist eine durchlaufende Längsbohrung mit verschiedenen Abmessungen auf, die das Gehäuse 1 in drei Abschnitte unterteilt. Die untere Klammer 8 der Bohrung ist zylindrisch und im Durchmesser größer als der Mittelteil 9, an den sich die obere Klammer 10 anschließt, die quaderförmig ausgebildet ist. In deroberen Kammer 10 ist der quaderförmige Kopf 7a der Spannschraube 7 geführt. Das obere Teil 2 des Gehäuses 1 zeigt an einer Wandungsseite eine längliche Aussparung 2a zum Durchgriff des Klemmteils 11 für den in der Längsbohrung der Spannschraube ? geführten zu spannenden Draht. Aus herstellungstechnischen Gründen kann, wie in der Zeichnung dargestellt, die dem Klemmteil 11 zugeordnete Wand durch ein gesondertes, mit einer haarnadelförmigen Aussparung versehenes Wandteil 2b ersetzt sein. In der Längsbohrung des Gehäuses 1 ist die Spannschraube 7 angeordnet, die mit ihrem griffseitigen Ende in die Gewindebohrung 6 eingreift und die Kammer 8 sowie das Mittelteil 9 durchsetzt. Der Spannschraubenkopf 7a ist in der ersten quaderförraigen Kammer 10 geführt, die langer als der Spannschraubenkopf bemessen ist. Zwischen dem quaderförmigen Teil 7a und der ersten Stufe 13 der Gehäusebohrungen befindet sich in der Kammer 10 eine schraubenförmige Vorp^annfeder 20. Eine weitere stärkere Spannfeder 21, ebenfalls in Art einer Schraubenfeder, umgreift in der Kammer 8 des Gehäuses die Spannschraube 7 und stützt sich zwischen der zweiten Stufe 14 des Gehäuseunterteils 3 und der Stufe 4a des Griffes 4 ab.
Die Spannschraube 7 einschließlich des quaderförmigen
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Kopfes 7a weist eine Bohrung 18 zum Eingriff des Drahtes auf, die am oberen Ende zur Erleichterung des Eingriff.-3 konusartig erweitert ist. Der zu spannende Draht wird in die Bohrung 18 bei 19 eingeführt und darin mittels des Klemmteiles 11 gehalten. Das Klemmteil besteht aus einer Schraube 24, die in die mit Innengewinde versehene, der Aussparung 2a zugekehrte Wand des quaderförmigen Teils 7a durchsetzende Bohrung 25 einschraubbar ist. Die Schraube 24 ist am hinteren Ende mit einer Rändelrautter (nicht dargestellt) versehen, die in die zum Eingriff letzterer ausgebildete Welle 26 des Kurbelarmes 27 eingreift. Die Schraube 24 und die Welle 26 sind mittels einer gefederten Schraube 28 verbunden. Bei Drehung des Kurbelarmes wird die Schraube 24 in Richtung der Bohrung 18 verschoben und klemmt den eingeführten Draht fest.
Das obere oder vordere Ende 2 des Gehäuses trägt vier Portsätze 14. Der jeweilige Abstand der Portsätze ist dabei so gehalten, daß diese die eventuell vorgesehenen Haltevorrichtungen der Drähte, z.B. Kirschnerdrähte, umfassen können, so daß der Spanner bis nahe an die Austrittsstelle des Drahtes führbar ist. Dies ist Insbesondere dann wichtig, wenn die Spannung von Drähten an Ringfixateuren vorgenommen wird, da mit dem beschriebenen Spannerkopf des Drahtspanners de** Ring umfaßt und somit Jener justiert werden kann.
Nach Einführung des Drahtes in die Bohrung 18 und Pestklemmen des Drahtes durch Drehen der Kurbel 27 des Klemmteiles 11 wird bei anschließender Drehung des rotationssymmetrischen Orlffes 4 die Spannschraube 7 in die Bohrung 6 eingeschraubt und damit die aufgewendeten Drehmomente in Längskrafte umgesetzt. Zufolge der Verwendung von zwei
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unterschiedlich starken Federn 20 und 21 wird der Griff zuerst gegen die W5.rkung der Feder 20 gedreht und die Spannschraube mit dem Spannschraubenkopf in Richtung der Stufe 14 verschoben, wodurch eine Glättung und ein langsames Anziehen des Drahtes erfolgt. Erst nach Zusammenpressen der weichen Feder 21 beginnt die starke Feder bei weiterer Drehung des Griffes wirksam zu werden, deren Spannkraft auf der Gehäuse3kala 3ö ablesbar und damit genau bemeßbar ist. Die mit dem Drahtspanner erzielbare genaue Spannkrafteinstellung ist sehr wichtig, da bei Verwendung von mehreren Kirschnerdrähten an einer Insultstelle die einzelnen Drähte gleichstark gespannt sein müssen, um eine Stabilisierung der Knochenfragmente sowie eine Knochenregeneration bei Distraktion oder Kompression zu gewährleisten.
Je nach den Erfordernissen kann die Spannkraft des Drahtes in Richtung einer Erhöhung oder einer Verminderung vorgenommen werden, ohne daß Veränderungen an dem Drahtspanner vorgenommen werden müssen, was dessen Handhabung sehr vereinfacht. Zur Änderung der Spannkraft ist lediglich eine Drehung des Griffes in der einen oder anderen Drehrichtung erforderlich. Die Enden des gespannten Drahtes werden mit Halterungen verbunden, die z.B. durch justierbare Federn in der Lage sind, die Spannkraft des Kirschnerdrahtes aufrechtzuerhalten. Durch die Verwendung von zwei Federn werden nicht nur verschiedene Spannungsbereiche gewährleistet, sondern darüber hinaus wird auch noch der gesamte zur Verfügung stehende Spannbereich vergrößert.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1.) Drahtspanner für medizinische Zwecke zur vorgebbaren Spannung von Drähten, insbesondere Kirschnerdrähten, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (1) mit übergreifendem Endteil sowie einer darin gegen die Wirkung einer Feder (21) verstellbaren mit dem Draht verbindbaren Spannschraube (7).
    2.) Drahtspanner nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) in einer Längsbohrung des Gehäuses (1) angeordnet ist und mit ihrem einen Ende in eine Gewindebohrung (6) des als Griff (4) ausgebildeten Endteils eingreift und sich das Gehäuse über &bull;;ie Spannfeder (21) an dem Griff abstützt.
    3.) Drahtspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Spannfeder (21) noch eine Vorspannfeder
    (20) vorgesehen ist.
    '4.) Drahtspanner nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (20) zwischen Spannschraubenkopf (7a) und dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
    5.) Drahtspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungsbohrung (18) die gesamte Spannschraube (7, 7a) durchsetzt und nächst dem oberen Ende im Spannschraubenkopf (7a) ein Klemmteil für den Draht vorgesehen ist, das eine Aussparung (2a) des Gehäuse-Oberteiles (2) durchsetzt.
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    6.) Drahtspanner nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (11) aus einer Schraube (24) bestent, die mit der Welle (26) eines Kurbelarmes (27) verbunden ist.
    7.) Drahtspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung des Gehäuses (1) dieses «ollständig durchsetzt und sich diese in die obere Kammer (10), das Mittelteil (9) und die untere Kammer (8)
    . teilt, wobei die Vorspannfed^r (20) in der Kammer (8)
    J! und die Spannfeder in der Kammer (10) angeordnet ist.
    j 8.) Drahtspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gehäuses (1) mit vier vor-, springenden Fortsätzen (11) versehen ist.
DE8813344U 1988-10-24 1988-10-24 Drahtspanner, insbesondere für medizinische Zwecke Expired DE8813344U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106488751A (zh) * 2013-12-05 2017-03-08 乔纳森·法伊贝尔 用于张紧用于骨骼的融合、稳定和/或固定的设备的装置

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