DE19542064C1 - Osteosyntheseplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Osteosyntheseplatte zur Längeneinstellung einer
Osteotomie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Grundsätzlich stellt sich bei Knochenfrakturen das Problem ein, die Knochenteile
unter exakter Ausrichtung zueinander zu fixieren. Bei anderen Indikationen wird
zunächst gezielt ein Knochen frakturiert, um hiernach die beiden Knochenteile an
ihrer Trennstelle (Osteotomie) in einem festen oder aber variabel gehaltenen
Abstand zueinander zu fixieren, so daß die Knochenteile Gelegenheit erhalten,
wieder zusammenzuwachsen.
Eine bekannte Osteosyntheseplatte (DE 40 07 306 C2) besteht aus zwei
gegeneinander längsverschieblichen Plattenteilen, die mit den Knochenteilen
fixierbar sind, beispielsweise durch Knochenschrauben. Die mechanische Führung
bei der bekannten Osteosyntheseplatte ist gebildet durch eine
Schwalbenschwanzführung. In deren Bereich ist ein extrakorporal betätigbarer
Getriebemechanismus vorgesehen, mit dem die Plattenteile zueinander
längsverschoben werden können. Hierzu ist der Getriebemechanismus so
ausgebildet, daß seine Welle beispielsweise eine solche Länge und Orientierung
aufweist, daß sie nach der Implantation in den Patientenkörper an nur einer
einzigen Stelle die Haut des Patienten durchsticht. Von außen her läßt sich dann
die Welle mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines
Schraubenschlüssels so bedienen, daß die Osteotomie verlängert oder verkürzt
werden kann.
Wenn die bekannte Osteosyntheseplatte in der Praxis auch gute Ergebnisse liefert,
so hängt ihr dennoch ein gravierender Nachteil an, wenn sie nämlich
beispielsweise im Kiefer- und Schädelbereich zum Einsatz kommen soll.
Aufbaubedingt nämlich trägt die bekannte Osteosyntheseplatte relativ weit auf, das
heißt, ihre räumliche Tiefe ist relativ groß. Dies ist zurückzuführen auf die
Ausbildung der mechanischen Führung als Schwalbenschwanzführung. Bei einer
naturgemäß vorgegebenen räumlichen Enge am Implantationsort, beispielsweise
im Kieferbereich, ist dies äußerst unzweckmäßig.
Eine flach aufgebaute gattungsgemäße Osteosyntheseplatte ist bekannt aus der US
5,364,396. Diese kann baugrößenbedingt auch im Kieferbereich eingesetzt
werden. Die doppelte Zylinderstiftführung gestattet die erwünscht kleinen
Ausmaße der Osteosyntheseplatte. Allerdings ist hierbei zu beachten, daß
insbesondere im Kieferbereich die Knochen relativ klein sind und profiliert sind.
Dies bedeutet jedoch, daß die gattungsgemäße Osteosyntheseplatte von der
Baugröße her zwar dort implantiert werden kann, aufgrund der Profilierung
jedoch oftmals nur eine unzureichende Auflagefläche auf dem Knochen erzielt.
Hier bietet die erwähnte Druckschrift keinerlei Hilfestellung an.
Weitere Osteosyntheseplatten mit ähnlichen Merkmalen wie die gattungsgemäße
Osteosyntheseplatte sind bekannt aus der DE 41 32 021 A1 und aus der
EP 0 347 658 A1.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsgemäße Osteosyntheseplatte so weiterzubilden, daß sie an die Oberfläche
des Knochens angepaßt werden kann, derart, daß beide Plattenteile genügend
Auflageflächen bzw. Auflagenpunkte am Knochen aufweisen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in den beiden Plattenteilen zusätzlich zu den
Durchbohrungen für Knochenschrauben, die der Fixation der Plattenteile auf den
Knochenteilen dienen, Gewindebohrungen vorgesehen sind, mit denen
Stellschrauben verschraubbar sind, welche durch die Plattenteile durchgreifen.
Dort, wo die vorgegebenen Knochenanlageflächen der Plattenteile sich etwaigen
Unebenheiten des natürlichen Knochens nicht anpassen können, wird der
Operateur die Stellschrauben so weit in das Gewinde in den Plattenteilen
schrauben, daß deren vorderes Ende auf den natürlichen Knochen zur Anlage
kommt.
Die Osteosyntheseplatte kann vorteilhafterweise dadurch weitergebildet werden,
daß die Durchbohrungen für die Knochenschrauben und die Gewindebohrungen
für die Stellschrauben in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, wobei sich
Durchbohrungen und Gewindebohrungen in jeder Reihe jeweils abwechseln.
Besonders bevorzugt wird die zueinander versetzte Anordnung der
Bohrungsreihen, derart, daß eine Gewindebohrung der einen Reihe mit zwei
Gewindebohrungen der anderen Reihe quasi ein Dreieck aufspannen. Die
Durchbohrungen sind dann entsprechend angeordnet. Hierdurch wird es in idealer
Weise möglich, zum einen für eine hinreichend feste Fixation der Plattenteile auf
dem Knochen zu sorgen und andererseits eine hinreichende
Höhenausgleichsadjustierung mit den Stellschrauben zu ermöglichen.
Anatomisch kann die Osteosyntheseplatte vorteilhafterweise, insbesondere an den
Kieferbereich angepaßt sein, wenn die Knochenanlageflächen der Plattenteile
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform konkav ausgeformt sind.
Diese Konkavität nimmt die Konvexität des Kiefernknochens in gewissen
Bereichen auf, so daß die Adjustierarbeit mit den Stellschrauben minimiert wird,
ohne daß die Bautiefe entgegen dem Erfindungsgedanken ungebührlich erhöht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Osteosyntheseplatte wird anhand der
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf die Osteosyntheseplatte, zusammengefügt aus zwei
Plattenteilen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Osteosyntheseplatte in der Anlage an einen Knochen,
und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Osteosyntheseplatte entlang der Linie IV-
IV in Fig. 1.
Nachfolgend sind gleiche Teile in den Zeichnungsfiguren mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Die Osteosyntheseplatte weist zwei Plattenteile 1 und 2 auf, welche eine
Osteotomie 18 im Knochen 14 überbrückt und welche an den Knochenteilen
fixierbar sind.
Zur Fixation der Plattenteile 1 und 2 sind die Plattenteile mit Durchbohrungen
11 versehen, in welche Knochenschrauben 17 setzbar sind. Die Plattenteile 1
und 2 werden mit den Knochenschrauben 17 an den Knochenteilen 14 fixiert.
Am Plattenteil 2 sind zwei zylindrische Führungszapfen 3 und 4 angeformt, die
ihre Entsprechung im Plattenteil 1 in zylindrischen Durchbohrungen 15 und 16
finden, in die sie eingeschoben sind.
Ein Getriebemechanismus mit einer beweglichen Welle 9, die in eine
entsprechende Gewindehülse 8 im Plattenteil 1 greift, ermöglicht die
Längsverschieblichkeit der Plattenteile 1 und 2 zueinander.
Zusätzlich zu den Durchbohrungen 11, durch welche die Knochenschrauben 17
setzbar sind, weisen beide Plattenteile 1 und 2 vorliegend
Gewindedurchbohrungen 10 auf, in die Stellschrauben 13 schraubbar sind, und
zwar so, daß sie durch die Plattenteile 1 und 2 hindurchtreten können, um eine
Höhenadjustierung der Plattenteile 1 und 2 in bezug auf die Knochenteile 15
vornehmen zu können. Dies ist in Fig. 3 angedeutet.
Die Knochenanlageflächen 18 beider Plattenteile 1 und 2 sind vorliegend mit
einer leichten Konkavität ausgebildet, und zwar in grober Anpassung der mehr
oder weniger konvex ausgebildeten Oberfläche des Knochens, an den die
Plattenteile 1 und 2 geschraubt werden sollen. Hierdurch wird die
Höhenadjustierung der Plattenteile durch die Stellschrauben 13 erleichtert.
Bei der Implantation der erfindungsgemäßen Osteosyntheseplatte unter
vorheriger Herstellung einer Osteotomie 18 (Fig. 3) geht man wie folgt vor:
Zunächst wird die Osteosyntheseplatte auf kleinste Ausdehnung gebracht, das
heißt, die bewegliche Welle 9 wird solange in die entsprechende Richtung gedreht
bis das Plattenteil 1 am Plattenteil 2 anstößt. Sodann wird die Höhe der
Plattenteile 1 und 2 durch Einstellung der Stellschrauben 13 adjustiert in bezug
auf die Knochenoberfläche. Die Osteosyntheseplatte wird über die Osteotomie 18
gesetzt, und zwar mit einem Teil 1 auf der einen Seite des getrennten
Knochens und mit dem anderen Plattenteil 2 auf dem anderen Teil des
Knochens 14. Beide Plattenteile 1 und 2 werden daraufhin mittels
Knochenschrauben 17 mit dem Knochen verankert. Daraufhin wird die
Trennstelle oder Osteotomie 18 durch Betätigung der beweglichen Welle 9 unter
Spannung gesetzt. Diese Spannung regt das Zusammenwachsen der getrennten
Knochenteile an.
Claims (3)
1. Osteosyntheseplatte zur Längeneinstellung einer Osteotomie, aufweisend
zwei die Osteotomie überbrückende, an den Knochenteilen fixierbare
Plattenteile, die gegeneinander mittels einer mechanischen Führung
längsverschieblich gelagert und zueinander in mehreren
Längsverschiebepositionen festlegbar sind, sowie einen
Getriebemechanismus, mittels dessen die Plattenteile postoperativ stufenlos
zueinander längsverschieblich sind, bei dem die mechanische Führung aus
wenigstens zwei an dem ersten Plattenteil angeformten und in
Längsverschieberichtung orientierten zylindrischen Zapfen und wenigstens
zwei in dem zweiten Plattenteil vorgesehenen, in Längsverschieberichtung
orientierten zylindrischen Durchbohrungen besteht, wobei die Zapfen (3, 4)
in den Durchbohrungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Plattenteilen (1, 2) neben Durchbohrungen (11) für der
Fixation dienende Knochenschrauben (17) Gewindebohrungen (10)
vorgesehen sind, mit denen die Plattenteile (1, 2) durchgreifende
Stellschrauben (13) verschraubbar sind.
2. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Durchbohrungen (11) und Gewindebohrungen (10) in wenigstens zwei
Reihen angeordnet sind, wobei sich Durchbohrungen (11) und
Gewindebohrungen (10) jeweils abwechseln.
3. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Knochenanlageflächen (18) der Plattenteile (1, 2) konkav ausgeformt
sind.
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