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DE19542064C1 - Osteosyntheseplatte - Google Patents

Osteosyntheseplatte

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Publication number
DE19542064C1
DE19542064C1 DE1995142064 DE19542064A DE19542064C1 DE 19542064 C1 DE19542064 C1 DE 19542064C1 DE 1995142064 DE1995142064 DE 1995142064 DE 19542064 A DE19542064 A DE 19542064A DE 19542064 C1 DE19542064 C1 DE 19542064C1
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DE
Germany
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plate
parts
holes
bone
osteotomy
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1995142064
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Grundei
Andreas Dr Hasse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORTHODYNAMICS GMBH, DE
Original Assignee
Eska Implants GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms
    • A61B17/663Alignment, compression or distraction mechanisms for jaw bones, e.g. subcutaneous distractors with external access

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Description

Die Erfindung betrifft eine Osteosyntheseplatte zur Längeneinstellung einer Osteotomie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Grundsätzlich stellt sich bei Knochenfrakturen das Problem ein, die Knochenteile unter exakter Ausrichtung zueinander zu fixieren. Bei anderen Indikationen wird zunächst gezielt ein Knochen frakturiert, um hiernach die beiden Knochenteile an ihrer Trennstelle (Osteotomie) in einem festen oder aber variabel gehaltenen Abstand zueinander zu fixieren, so daß die Knochenteile Gelegenheit erhalten, wieder zusammenzuwachsen.
Eine bekannte Osteosyntheseplatte (DE 40 07 306 C2) besteht aus zwei gegeneinander längsverschieblichen Plattenteilen, die mit den Knochenteilen fixierbar sind, beispielsweise durch Knochenschrauben. Die mechanische Führung bei der bekannten Osteosyntheseplatte ist gebildet durch eine Schwalbenschwanzführung. In deren Bereich ist ein extrakorporal betätigbarer Getriebemechanismus vorgesehen, mit dem die Plattenteile zueinander längsverschoben werden können. Hierzu ist der Getriebemechanismus so ausgebildet, daß seine Welle beispielsweise eine solche Länge und Orientierung aufweist, daß sie nach der Implantation in den Patientenkörper an nur einer einzigen Stelle die Haut des Patienten durchsticht. Von außen her läßt sich dann die Welle mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenschlüssels so bedienen, daß die Osteotomie verlängert oder verkürzt werden kann.
Wenn die bekannte Osteosyntheseplatte in der Praxis auch gute Ergebnisse liefert, so hängt ihr dennoch ein gravierender Nachteil an, wenn sie nämlich beispielsweise im Kiefer- und Schädelbereich zum Einsatz kommen soll. Aufbaubedingt nämlich trägt die bekannte Osteosyntheseplatte relativ weit auf, das heißt, ihre räumliche Tiefe ist relativ groß. Dies ist zurückzuführen auf die Ausbildung der mechanischen Führung als Schwalbenschwanzführung. Bei einer naturgemäß vorgegebenen räumlichen Enge am Implantationsort, beispielsweise im Kieferbereich, ist dies äußerst unzweckmäßig.
Eine flach aufgebaute gattungsgemäße Osteosyntheseplatte ist bekannt aus der US 5,364,396. Diese kann baugrößenbedingt auch im Kieferbereich eingesetzt werden. Die doppelte Zylinderstiftführung gestattet die erwünscht kleinen Ausmaße der Osteosyntheseplatte. Allerdings ist hierbei zu beachten, daß insbesondere im Kieferbereich die Knochen relativ klein sind und profiliert sind. Dies bedeutet jedoch, daß die gattungsgemäße Osteosyntheseplatte von der Baugröße her zwar dort implantiert werden kann, aufgrund der Profilierung jedoch oftmals nur eine unzureichende Auflagefläche auf dem Knochen erzielt. Hier bietet die erwähnte Druckschrift keinerlei Hilfestellung an.
Weitere Osteosyntheseplatten mit ähnlichen Merkmalen wie die gattungsgemäße Osteosyntheseplatte sind bekannt aus der DE 41 32 021 A1 und aus der EP 0 347 658 A1.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Osteosyntheseplatte so weiterzubilden, daß sie an die Oberfläche des Knochens angepaßt werden kann, derart, daß beide Plattenteile genügend Auflageflächen bzw. Auflagenpunkte am Knochen aufweisen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in den beiden Plattenteilen zusätzlich zu den Durchbohrungen für Knochenschrauben, die der Fixation der Plattenteile auf den Knochenteilen dienen, Gewindebohrungen vorgesehen sind, mit denen Stellschrauben verschraubbar sind, welche durch die Plattenteile durchgreifen. Dort, wo die vorgegebenen Knochenanlageflächen der Plattenteile sich etwaigen Unebenheiten des natürlichen Knochens nicht anpassen können, wird der Operateur die Stellschrauben so weit in das Gewinde in den Plattenteilen schrauben, daß deren vorderes Ende auf den natürlichen Knochen zur Anlage kommt.
Die Osteosyntheseplatte kann vorteilhafterweise dadurch weitergebildet werden, daß die Durchbohrungen für die Knochenschrauben und die Gewindebohrungen für die Stellschrauben in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, wobei sich Durchbohrungen und Gewindebohrungen in jeder Reihe jeweils abwechseln. Besonders bevorzugt wird die zueinander versetzte Anordnung der Bohrungsreihen, derart, daß eine Gewindebohrung der einen Reihe mit zwei Gewindebohrungen der anderen Reihe quasi ein Dreieck aufspannen. Die Durchbohrungen sind dann entsprechend angeordnet. Hierdurch wird es in idealer Weise möglich, zum einen für eine hinreichend feste Fixation der Plattenteile auf dem Knochen zu sorgen und andererseits eine hinreichende Höhenausgleichsadjustierung mit den Stellschrauben zu ermöglichen.
Anatomisch kann die Osteosyntheseplatte vorteilhafterweise, insbesondere an den Kieferbereich angepaßt sein, wenn die Knochenanlageflächen der Plattenteile gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform konkav ausgeformt sind. Diese Konkavität nimmt die Konvexität des Kiefernknochens in gewissen Bereichen auf, so daß die Adjustierarbeit mit den Stellschrauben minimiert wird, ohne daß die Bautiefe entgegen dem Erfindungsgedanken ungebührlich erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Osteosyntheseplatte wird anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf die Osteosyntheseplatte, zusammengefügt aus zwei Plattenteilen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Osteosyntheseplatte in der Anlage an einen Knochen, und
Fig. 4 eine Schnittansicht der Osteosyntheseplatte entlang der Linie IV- IV in Fig. 1.
Nachfolgend sind gleiche Teile in den Zeichnungsfiguren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Osteosyntheseplatte weist zwei Plattenteile 1 und 2 auf, welche eine Osteotomie 18 im Knochen 14 überbrückt und welche an den Knochenteilen fixierbar sind.
Zur Fixation der Plattenteile 1 und 2 sind die Plattenteile mit Durchbohrungen 11 versehen, in welche Knochenschrauben 17 setzbar sind. Die Plattenteile 1 und 2 werden mit den Knochenschrauben 17 an den Knochenteilen 14 fixiert.
Am Plattenteil 2 sind zwei zylindrische Führungszapfen 3 und 4 angeformt, die ihre Entsprechung im Plattenteil 1 in zylindrischen Durchbohrungen 15 und 16 finden, in die sie eingeschoben sind.
Ein Getriebemechanismus mit einer beweglichen Welle 9, die in eine entsprechende Gewindehülse 8 im Plattenteil 1 greift, ermöglicht die Längsverschieblichkeit der Plattenteile 1 und 2 zueinander.
Zusätzlich zu den Durchbohrungen 11, durch welche die Knochenschrauben 17 setzbar sind, weisen beide Plattenteile 1 und 2 vorliegend Gewindedurchbohrungen 10 auf, in die Stellschrauben 13 schraubbar sind, und zwar so, daß sie durch die Plattenteile 1 und 2 hindurchtreten können, um eine Höhenadjustierung der Plattenteile 1 und 2 in bezug auf die Knochenteile 15 vornehmen zu können. Dies ist in Fig. 3 angedeutet.
Die Knochenanlageflächen 18 beider Plattenteile 1 und 2 sind vorliegend mit einer leichten Konkavität ausgebildet, und zwar in grober Anpassung der mehr oder weniger konvex ausgebildeten Oberfläche des Knochens, an den die Plattenteile 1 und 2 geschraubt werden sollen. Hierdurch wird die Höhenadjustierung der Plattenteile durch die Stellschrauben 13 erleichtert.
Bei der Implantation der erfindungsgemäßen Osteosyntheseplatte unter vorheriger Herstellung einer Osteotomie 18 (Fig. 3) geht man wie folgt vor:
Zunächst wird die Osteosyntheseplatte auf kleinste Ausdehnung gebracht, das heißt, die bewegliche Welle 9 wird solange in die entsprechende Richtung gedreht bis das Plattenteil 1 am Plattenteil 2 anstößt. Sodann wird die Höhe der Plattenteile 1 und 2 durch Einstellung der Stellschrauben 13 adjustiert in bezug auf die Knochenoberfläche. Die Osteosyntheseplatte wird über die Osteotomie 18 gesetzt, und zwar mit einem Teil 1 auf der einen Seite des getrennten Knochens und mit dem anderen Plattenteil 2 auf dem anderen Teil des Knochens 14. Beide Plattenteile 1 und 2 werden daraufhin mittels Knochenschrauben 17 mit dem Knochen verankert. Daraufhin wird die Trennstelle oder Osteotomie 18 durch Betätigung der beweglichen Welle 9 unter Spannung gesetzt. Diese Spannung regt das Zusammenwachsen der getrennten Knochenteile an.

Claims (3)

1. Osteosyntheseplatte zur Längeneinstellung einer Osteotomie, aufweisend zwei die Osteotomie überbrückende, an den Knochenteilen fixierbare Plattenteile, die gegeneinander mittels einer mechanischen Führung längsverschieblich gelagert und zueinander in mehreren Längsverschiebepositionen festlegbar sind, sowie einen Getriebemechanismus, mittels dessen die Plattenteile postoperativ stufenlos zueinander längsverschieblich sind, bei dem die mechanische Führung aus wenigstens zwei an dem ersten Plattenteil angeformten und in Längsverschieberichtung orientierten zylindrischen Zapfen und wenigstens zwei in dem zweiten Plattenteil vorgesehenen, in Längsverschieberichtung orientierten zylindrischen Durchbohrungen besteht, wobei die Zapfen (3, 4) in den Durchbohrungen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Plattenteilen (1, 2) neben Durchbohrungen (11) für der Fixation dienende Knochenschrauben (17) Gewindebohrungen (10) vorgesehen sind, mit denen die Plattenteile (1, 2) durchgreifende Stellschrauben (13) verschraubbar sind.
2. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbohrungen (11) und Gewindebohrungen (10) in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, wobei sich Durchbohrungen (11) und Gewindebohrungen (10) jeweils abwechseln.
3. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenanlageflächen (18) der Plattenteile (1, 2) konkav ausgeformt sind.
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