DE69629596T2 - Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung - Google Patents
Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE69629596T2 DE69629596T2 DE69629596T DE69629596T DE69629596T2 DE 69629596 T2 DE69629596 T2 DE 69629596T2 DE 69629596 T DE69629596 T DE 69629596T DE 69629596 T DE69629596 T DE 69629596T DE 69629596 T2 DE69629596 T2 DE 69629596T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fixation element
- clip
- column member
- frame
- bone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
- A61B17/64—Devices extending alongside the bones to be positioned
- A61B17/6466—Devices extending alongside the bones to be positioned with pin-clamps movable along a solid connecting rod
- A61B17/6483—Devices extending alongside the bones to be positioned with pin-clamps movable along a solid connecting rod the connecting rod having a non-circular section
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
- A61B17/62—Ring frames, i.e. devices extending around the bones to be positioned
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Klammer gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie bezieht sich allgemein auf das Gebiet der äusseren Fixation als ein Mittel zum Einrichten und Stabilisieren von Knochenfrakturen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung das Sichern eines starren äusseren Rahmens an Nägeln oder Drähten, die mit Knochenfragmenten in Eingriff stehen.
- Ein Mittel zum Stabilisieren und Reponieren schwerer Knochenbrüche ist die äussere Fixation, d. h. der Einsatz eines äusseren Rahmens, der mit Nägeln oder Drähten verbunden ist, die durch die Haut hindurchdringend mit den Knochenfragmenten in Eingriff stehen. Die äussere Fixation wird in jenen Fällen angewendet, in denen Knochenfragmente postoperativ bis zu einem gewissen Grad manipuliert werden müssen oder die Beschädigung von umliegendem Gewebe gering gehalten werden soll.
- Den grundlegenden Konstruktionsträger für ein äusseres Fixationssystem bildet ein starrer äusserer Rahmen mit runden oder stabförmigen Gliedern oder Kombinationen daraus. Jedes Glied kann mit einem vieleckigen oder einem anderen geeigneten Querschnitt versehen sein. An diesem äusseren Rahmen sind mehrere Nägel oder Drähte befestigt, die mit den Knochenfragmenten auf beiden Seiten der Fraktur in Eingriff stehen. Durch sicheres Befestigen dieser Drähte oder Nägel an dem Rahmen kann die Fraktur während des Heilungsprozesses stabilisiert werden.
- Knochendrähte und Knochennägel dienen dazu, Knochenfragmente auf unterschiedliche Weise zu befestigen. Knochennägel haben einen Durchmesser, der gross genug ist, um unter Einfluss von Biegekräften im Wesentlichen starr zu bleiben, z. B. einen Durchmesser von 4 mm bis 6 mm. Das distale Ende eines Knochennagels ist in der Regel mit einem selbstbohrenden Schneidgewinde versehen, das zum Befestigen des Nagels an dem Knochen eingesetzt wird. Das proximale Ende des Nagels ist an dem äusseren Rahmen befestigt.
- Ein Knochendraht hat einen kleineren Durchmesser als ein Knochennagel, in der Regel zwischen 1,5 mm und 2,8 mm, wobei seine Starrheit von Zugbelastungen abhängig ist, die während der Anwendung durch den Rahmen aufgebracht werden. Ein Knochendraht ist am distalen Ende häufig mit selbstbohrenden Hohlkehlungen versehen und wird vollständig durch den Knochen gebohrt, wobei er durch die Haut auf der gegenüberliegenden Seite des Knochens austritt. Der Knochendraht wird mit einem Ende an dem äusseren Rahmen eingespannt und dann unter Spannung gesetzt, bevor er mit dem anderen Ende an einem anderen Teil des Rahmens eingespannt wird. Aussenrahmen, die für den Einsatz mit Knochendrähten geeignet sind, enthalten häufig gebogene Glieder, die den Knochen ganz oder teilweise umgeben, um ein Einspannen des Drahtes auf beiden Seiten zu ermöglichen.
- Der in dieser Beschreibung verwendete Begriff "Knochenfixationselement" schliesst Knochendrähte und Knochennägel mit ein.
- Nach dem Stand der Technik ist eine Gelenkverbindung zum Anordnen und Befestigen von Teilen eines äusseren Fixationssystems bekannt. Die Gelenkverbindung, die in der Patentschrift DE 29 512-917 offengelegt wird, umfasst mehrere Paare Klammern, die Rillen an ihren angrenzenden Oberflächen und Mittel zum Fixieren der Winkelstellung zwischen den Klammern und den Befestigungsmitteln enthalten. Die Besonderheit dieser Gelenkverbindung besteht darin, dass elastische Mittel zwischen den Einspannbackenpaaren angeordnet sind und dass die Rillen so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie eine äussere Öffnung zum Einführen einer Befestigungsstange oder eines Steckverbinders in den Durchgang bilden, indem Druck auf die Einspannbacken ausgeübt wird und die Einspannbacken gegen die Wirkung der elastischen Mittel voneinander weggedrückt werden. Dadurch wird die Gelenkverbindung an den Befestigungsstäben oder Steckverbindern gehalten, bevor die Gelenkverbindung befestigt wird.
- Ein weiteres Fixationselement zum Befestigen von Knochenschrauben von Nägeln in den Einspannbacken ist nach dem Stand der Technik ebenfalls bekannt. Die Einspannbacken ermöglichen das Anordnen der Knochenschrauben von Nägeln relativ zu einer äusseren Fixationsstange. Diese Fixationselemente, die in der Patenbeschreibung
EP 0 379 093 offengelegt werden, sind um drei im rechten Winkel zueinander verlaufende Achsen kippbar und in Längsrichtung der äusseren Fixationsstange verschiebbar. - Beim Einspannen eines Knochenfixationselementes in einen Rahmen müssen alle Komponenten unbedingt genau ausgerichtet sein, um die Aufbringung unerwünschter Seitenkräfte zu vermeiden. Auf Knochenfixationselemente wirkende Seitenkräfte können Knochen und weiches Gewebe beschädigen und zu einem Versatz im Frakturbereich führen. Um einen Versatz zwischen dem Rahmen und dem Knochenfixationselement auszugleichen, muss die Klammer zum Verbinden des Fixationselementes mit dem Rahmen in zwei Verschiebungsachsen und zwei Drehachsen verstellbar sein. Lässt eine Klammer nicht alle dieser Verstellungen zu, so müssen die Nägel oder Drähte statt dessen an präzise gewählten Stellen und mit genauen Winkeln gegenüber dem Rahmen in den Knochen gebohrt werden. Dies ist nicht immer einfach bzw. manchmal sogar unmöglich.
- Zum Anordnen einer Klammer eines Fixationselementes in Längsrichtung zum Rahmen werden bei derzeit verwendeten Klammern die Rahmeneinspannbacken in der Regel gelöst, so dass zwischen dem Rahmen und der Klammer ein Spiel entsteht, während die Klammer am Rahmen in Position gebracht wird. Dadurch wird die genaue Positionierung der Klammer an dem Rahmen erschwert.
- Nachdem eine Klammer in geeigneter Weise an dem Rahmen angeordnet wurde, ist es unbedingt erforderlich, dass das Knochenfixationselement durch die Klammer relativ zum Rahmen formschlüssig in Position gebracht wird. Das postoperative Bewegen eines Drahtes oder Nagels kann zum schlechten Ausheilen der Fraktur oder zu Gewebsverletzungen im Bereich des Nagels oder des Drahtes führen.
- Häufig müssen Chirurgen sowohl Drähte als auch Nägel einsetzen, um eine Fraktur einzurichten und zu stabilisieren. Gegenwärtig verfügbare Klammern müssen speziell ausgewählt oder vor dem Eingriff nach den Wünschen des Chirurgen teilweise zusammengebaut werden, was den Eingriff unflexibel macht, wenn er erst einmal begonnen hat. Weiterhin müssen jeweils getrennte Bestände an Nagelklammern und Drahtklammern im Krankenhaus eingerichtet werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
- Durch die vorliegende Erfindung wird eine Knochenfixationselementklammer nach Anspruch 1 geschaffen.
- Gemäss der Erfindung wird eine Knochenfixationselementklammer bereitgestellt, die das Verstellen aller Parameter der Klammer zulässt und erleichtert, welche die Ausrichtung des Knochenfixationselementes am Rahmen beeinflussen. Ein Satz Knochenfixationselemente kann dadurch an einem einzigen Rahmenglied eingespannt werden, ohne Seitenkräfte zu erzeugen und ohne dass die Stellungen und Winkelausrichtungen der Fixationselemente am Knochen bereits während des Bohrens genau festgelegt werden müssen.
- Erfindungsgemäss wird ein Schlitzloch bereitgestellt, das zum Verstellen des Abstandes zwischen Fixationselement und Rahmenglied, sowie zum drehbaren Verstellen in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen dient, um eine unbegrenzte Winkelausrichtung des Fixationselementes zu ermöglichen. Alle Einstellungen werden beim Festziehen der Klammer formschlüssig gesichert.
- In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Klammer obere und untere Backen, um das Rahmenglied zu fassen. Durch den Druck der Backen, die mit einer Feder geschlossen werden, wird die Klammer während des Positioniervorgangs in der richtigen Ausrichtung auf dem Rahmenglied gehalten. Das vereinfacht das Positionieren der Klammer am Rahmenglied.
- Die erfindungsgemässe Knochenfixationselementklammer ist weiterhin mit zwei alternativen Einspannpositionen zur Aufnahme eines Knochendrahtes oder eines Knochennagels versehen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
-
1 ist ein Seitenaufriss eines Teilquerschnittes einer erfindungsgemässen Knochenfixationselementklammer, wobei ein in Position geklemmter Knochendraht gezeigt wird; -
2 ist ein Seitenaufriss eines entlang der Linie II-II vorgenommenen Teilquerschnittes einer Knochenfixationselementklammer nach1 ; -
3 ist eine entlang der Linie III-III vorgenommene Schnittansicht der Knochenfixationselementklammer nach1 , wobei ein in Position geklemmter Knochennagel gezeigt wird; und -
4 ist eine Teilschnittansicht der Knochenfixationselementklammer nach3 entlang der Linie IV-IV. - Wie in
1 dargestellt, hält eine erfindungsgemässe Klammer10 ein Knochenfixationselement, etwa einen Draht5 , und einen äusseren Rahmen6 in einer festgelegten Position zueinander. Der äussere Rahmen6 ist mit einem vieleckigen Querschnitt gestrichelt dargestellt, obwohl auch andere Rahmenquerschnitte, etwa runde oder elliptische, zusammen mit der erfindungsgemässen Klammer verwendet werden können. - Wie am deutlichsten aus den
1 und2 hervorgeht, umfasst die erfindungsgemässe Klammer10 ein Säulenglied11 , eine Rahmeneinspanneinrichtung30 und eine Fixationselement-Einspanneinrichtung100 . - Das Säulenglied
11 ist mit einem Gewindeende12 , einem neben dem Gewindeende12 angeordneten, zylindrischen Abschnitt13 und einem neben dem zylindrischen Abschnitt13 angeordneten Schulterabschnitt15 versehen. Der Schulterabschnitt15 ist mit einem kegelstumpfförmigen Vorsprung16 versehen, der sich nach unten zum zylindrischen Abschnitt13 erstreckt. Senkrecht von einer dem konischen Vorsprung16 gegenüberliegenden, oberen Fläche17 des Schulterabschnittes15 erstreckt sich eine Verstellplatte18 , die einen rechteckigen Schlitz19 begrenzt. Der Schlitz19 erstreckt sich parallel zur Mittelachse des Säulengliedes. - Die Rahmeneinspanneinrichtung
30 der Klammer10 dient zum Fassen und formschlüssigen Sichern am äusseren Rahmen6 . Wie in1 dargestellt, umfasst die Rahmeneinspanneinrichtung eine untere Schraubplatte31 , eine obere Schraubplatte41 , eine Feder60 , einen Federring61 und eine Mutter65 . Die Komponenten sind auf dem Säulenglied11 angeordnet. - Die im allgemeinen zylindrisch ausgebildete untere Schraubplatte
31 begrenzt eine erste mittige Bohrung32 , die beweglich auf dem zylindrischen Abschnitt13 des Säulengliedes11 sitzt. - Die im allgemeinen zylindrisch ausgebildete obere Schraubplatte
41 begrenzt eine zweite mittige Bohrung42 , die beweglich auf dem zylindrischen Abschnitt13 des Säulengliedes11 sitzt. Die obere Fläche43 der oberen Schraubplatte41 ist mit einer konischen Vertiefung44 versehen, die dem konischen Vorsprung16 des Säulengliedes11 entspricht. Wie weiter unten beschrieben, sichern die einander entsprechenden, konischen Elemente44 und16 das Säulenglied11 formschlüssig an der oberen Schraubplatte41 , wenn die Mutter65 festgezogen wird. - Die unteren und oberen Schraubplatten
31 ,41 sind jeweils mit einander gegenüberliegenden Backen35 ,45 versehen, die sich allgemein entlang der Profilsehnen der zylindrischen Schraubplatten erstrecken. Die Umrisse der Backen35 ,45 passen zu den entsprechenden Flächen7 ,8 des Rahmengliedes6 . Jede der unteren und oberen Schraubplatten31 ,41 ist vorzugsweise mit Fingereinkerbungen40 (2 ) versehen, mit denen der Chirurg die Platten beim Einsetzen, wie im folgenden beschrieben, leichter fassen kann. - Ein Dübel
50 hält die Backen35 ,45 ausgerichtet. Die untere und die obere Schraubplatte31 ,41 sind jeweils mit Ausrichtungsbohrungen37 ,47 versehen, um den Dübel50 aufzunehmen. Die Ausrichtungsbohrungen37 ,47 sind parallel zu den mittigen Bohrungen32 ,42 und vorzugsweise diametral den Backen35 ,45 gegenüberliegend geführt. Mindestens die Ausrichtungsbohrung37 der unteren Schraubplatte31 schafft einen beweglichen Sitz auf dem Dübel50 . - Da die untere Schraubplatte
31 mit einer mittigen Bohrung32 und einer Ausrichtungsbohrung37 versehen ist, die das Säulenglied11 und den Dübel50 beweglich miteinander verbinden, ist die untere Schraubplatte41 gegenüber der oberen Schraubplatte41 schwenkbar, so dass eine gewisse relative Winkelbewegung der Backen35 ,45 drehend zueinander beweglich sind. Der Dübel50 ist mit einer Schulter51 versehen, die als Schwenkpunkt dient, indem sie die Oberflächen38 ,98 (2 ) der Schraubplatten31 ,41 berührt und in einem Abstand hält. - Ein Federring
61 ist über dem Gewindeende12 des Säulengliedes11 angebracht und berührt die untere Fläche33 der unteren Schraubplatte31 . Eine spiralförmige Druckfeder60 , die ebenfalls über dem Gewindeende12 angeordnet ist, drückt den Federring nach oben gegen die untere Schraubplatte31 . Die Feder60 wird durch die Mutter65 auf dem Gewindeende12 gehalten. Die Mutter65 ist mit einer ringförmigen Wand66 ausgebildet, die einen Kanal67 bildet, der die Feder60 umgibt. Nachdem die Mutter65 auf das Gewindeende12 geschraubt wurde, wird der letzte Gewindegang20 verformt, um zu verhindern, dass die Mutter von dem Säulenglied11 abgenommen wird. Das Gewindeende12 des Säulengliedes11 ist lang genug, dass die Mutter65 weggeschraubt werden kann, so dass die untere Schraubplatte31 von der oberen Schraubplatte41 getrennt werden kann, wodurch die Feder60 zusammengedrückt wird. - Zum Anbringen der Klammer
10 an dem äusseren Rahmen6 wird die Mutter65 weggeschraubt, bis sie auf den verformten letzten Gewindegang20 an dem Säulenglied11 trifft. Die Feder60 ist lang genug, um den Druck auf die Schraubplatten31 ,41 zu halten. Der Chirurg fasst die Klammereinrichtung10 an den Einkerbungen40 und bringt die Backe45 der oberen Schraubplatte41 über eine entsprechende obere Einspannfläche8 des äusseren Rahmens6 . Durch Aufbringen eines nach unten gerichteten Drucks auf die Einkerbungen40 auf der unteren Schraubplatte31 trennt der Chirurg dann die obere und die untere Schraubplatte31 ,41 gegen den Druck der Feder60 , wodurch sich die Backen35 ,45 öffnen. Die untere Schraubplatte31 bewegt den zylindrischen Abschnitt13 der mittigen Säule11 herunter, wodurch die Feder60 zusammengedrückt wird. Die Backen35 ,45 werden durch den Dübel50 ausgerichtet. Die untere Schraubplatte31 ist aufgrund des beweglichen Sitzes der mittigen Bohrung32 auf der Säule11 leicht schwenkbar, wodurch die Backen35 ,45 weiter getrennt werden. - Die maximale Trennung der Backen
35 ,45 reicht aus, die nach oben gerichtete Backe35 vom unteren Umfang9 des äusseren Rahmens6 zu trennen. Der Chirurg löst die untere Schraubplatte31 , so dass die Feder60 die nach oben gerichtete Backe35 in Kontakt mit einer unteren Einspannfläche7 des äusseren Rahmens6 drückt. Die Klammer10 ist nun durch die Feder60 in der eingerichteten Stellung auf dem Rahmen6 genau ausgerichtet. Die Klammer kann so an Zwischenstellen auf dem äusseren Rahmen befestigt werden. Die Klammer muss nicht über einem Rahmenende eingerichtet werden und ist auf runden Rahmen einsetzbar. - Bei aufgesetzter Klammer wird der konische Vorsprung
16 in die konische Vertiefung44 gedrückt, wobei das Säulenglied11 in der oberen Schraubplatte41 stabilisiert wird, indem es zentriert wird und ihrer Drehung einen Reibungswiderstand entgegensetzt wird. Die Backen35 ,45 werden gegen den äusseren Rahmen6 gedrückt, und die Dübelschulter51 wird zwischen die Schraubplattenflächen38 ,48 gedrückt. Da die Beweglichkeit von der Feder60 aufgenommen wird, kann die Klammer10 entlang dem Rahmen6 genau angeordnet werden, so dass später Fehler durch das Festziehen der Mutter65 vermieden werden. - Nach dem Anordnen der Klammer
10 auf dem äusseren Rahmen6 sichert der Chirurg die Klammer durch Festziehen der Mutter65 mit einem Drehmomentschlüssel (nicht gezeigt), bis die ringförmige Wand66 der Mutter die Federscheibe61 berührt und diese zusammendrückt. Durch den Zwangskontakt zwischen den konischen Flächen16 und44 wird das Säulenglied11 formschlüssig gegen Drehung gesichert. Eine Klemmkraft zwischen den Backen35 ,45 und den Oberflächen7 ,8 am äusseren Rahmen6 drückt die Aussenkante4 des Rahmens6 gegen die inneren Backenflächen39 ,49 , so dass eine formschlüssige Sicherung gegen die Verschiebung der Klammer10 auf dem Rahmen6 bereitgestellt wird. - Wie am deutlichsten aus
2 hervorgeht, umfasst die Knochenfixationselement-Einspanneinrichtung100 eine T-förmige Säule105 , ein tassenförmiges Einspannglied125 , eine Unterlegscheibe140 und eine einstückig ausgebildete Unterlegscheibe/Mutter150 . - Die Säule
105 hat einen scheibenförmig ausgebildeten Kopf106 mit Ebenen107 (1 ), einem ersten zylindrischen Abschnitt110 , einem zweiten zylindrischen Abschnitt115 und einem unteren Gewindeende122 . Zwischen dem Kopf106 und dem ersten zylindrischen Abschnitt110 befindet sich eine erste Schulter112 . Zwischen dem ersten und dem zweiten zylindrischen Abschnitt110 ,115 befindet sich eine zweite Schulter118 . Wie in3 dargestellt, ist die Säule105 parallel zu den Ebenen107 and mittig etwas unter der ersten Schulter112 (2 ) mit einem grossen Querloch113 versehen, um einen Knochennagel3 einzuspannen. Mittig auf der zweiten Schulter118 befindet sich senkrecht zum grossen Querloch113 ein kleines Querloch119 zum Einspannen eines Drahtes. Das kleine Querloch119 kann zur Verbesserung eines Zuggriffs mit Innenrippen, etwa Gewinden117 , versehen sein. - Unter erneuter Bezugnahme auf
2 wird gezeigt, dass das tassenförmig ausgebildete Einspannglied125 mit einem axialen Loch126 versehen ist, um den zweiten zylindrischen Abschnitt115 der Säule105 verschiebbar aufzunehmen. Eine Bohrung127 des Einspannglieds125 endet an einer Schulter128 und hat einen entsprechenden Durchmesser zum verschiebbaren Aufnehmen des ersten zylindrischen Abschnitts110 der Säule105 . Wie am deutlichsten aus den1 und3 hervorgeht, verfügt ein Schlitz129 des Einspannglieds125 über eine entsprechende Breite zum verschiebbaren Aufnehmen der ebenen Flächen107 der Säule105 . - Wie in
3 dargestellt, ist die Basis130 des Schlitzes129 mit einer V-förmigen Rille131 versehen, die mit dem grossen Querloch113 in der Säule105 ausgerichtet ist. Wenn ein Knochennagel3 in die Knochenfixationselement-Einspanneinrichtung100 eingespannt wird, wird er zwischen der V-förmigen Rille131 und einem gegenüberliegenden Abschnitt des grossen Querloches113 zusammengedrückt. - Mittig, leicht oberhalb der Schulter
128 des Einspanngliedes125 befindet sich ein kleines Querloch135 . Das kleine Querloch135 steht senkrecht zu der V-förmigen Rille131 und ist mit dem kleinen Querloch119 in der Säule105 ausgerichtet. Das kleine Querloch135 kann mit Innenrippen, etwa Gewinden117a , versehen sein, um den Zuggriff zu verbessern. Ein Knochendraht wird in die Knochenfixationselement-Einspanneinrichtung100 eingespannt, indem er zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten der kleinen Querlöcher119 und135 zusammengedrückt wird. - Die Unterlegscheibe
140 ist mit einem mittigen Loch141 (3 ) versehen, um den zweiten zylindrischen Abschnitt115 der T-förmigen Säule105 verschiebbar aufzunehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der scheibenförmige Abschnitt142 der Unterlegscheibe140 mit einer "sternförmigen" Oberfläche143 (4 ) versehen, um mit einem ähnlichen, auf dem Einspannglied125 vorhandenen Muster139 zusammenpasst. Die "sternförmigen", gegenstückbildenden Oberflächen139 ,143 schaffen einen formschlüssigen Sitz zwischen der Unterlegscheibe140 und dem Einspannglied125 . - Die Unterlegscheibe
140 hat weiter einen quadratischen Vorsprung144 (2 ), um mit dem rechteckigen Schlitz19 des Säulengliedes11 verschiebbar in Eingriff zu stehen. Der quadratische Vorsprung verhindert eine Drehung der Unterlegscheibe140 in dem Schlitz19 . Die Unterlegscheibe140 ist zum Verstellen der Stellung der Einspanneinrichtung des Fixationselementes parallel zur Achse des Säulengliedes11 beweglich. Durch die "sternförmige" Ausführung139 ,143 in Verbindung mit dem quadratischen Vorsprung144 kann der Chirurg mit einer Hand ein Drehmoment auf die Mutter/Unterlegscheibe150 aufbringen, ohne die T-förmige Säule105 drehen zu müssen. - Nach dem Einrichten der T-förmigen Säule
105 durch das Einspannglied125 und die Unterlegscheibe140 und Einführen des quadratischen Vorsprungs144 der Unterlegscheibe140 in den rechteckigen Schlitz19 wird eine integrierte Mutter/Unterlegscheibe150 auf das Gewindeende121 der Säule105 geschraubt. Der letzte Gewindegang123 der Säule wird dann verformt, um die Mutter/Unterlegscheibe150 zu halten, wodurch die Fixationselement-Einspanneinrichtung100 zu einer fixen Anordnung wird. Durch Festziehen der Mutter/Unterlegscheibe150 kann ein Chirurg die Fixationselement-Einspanneinrichtung100 entlang des rechteckigen Schlitzes19 in einem Arbeitsgang formschlüssig sichern, die Einspanneinrichtung100 durch die sternförmig ausgeführten Flächen139 ,143 durch Drehung sichern und einen Draht oder einen Nagel fest einspannen. - Die Komponenten, aus denen sich die erfindungsgemässe Klammer zusammensetzt, bestehen aus Titan, Edelstahl oder einem anderen Material, das stabil genug ist und sich Körperflüssigkeiten gegenüber neutral verhält. In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Rahmeneinspanneinrichtung
30 und die mittige Säule11 aus einer Titanlegierung, während die Fixationselement-Einspanneinrichtung100 aus Edelstahl beschaffen ist. - Anhand der vorhergehenden Beschreibung wird klar, dass eine erfindungsgemässe Klammer
10 in zwei Drehachsen und zwei Verschiebungsachsen präzise ausgerichtet in ein Knochenfixationselement einspannbar ist. Vor dem Festziehen der Mutter65 kann das mittige Säulenglied11 gegenüber den Schraubplatten31 ,41 gedreht werden, und die Rahmeneinspannanordnung30 kann entlang des äusseren Rahmens6 verschoben werden. Vor dem Festziehen der Mutter/Unterlegscheibe150 können die T-förmige Säule105 und das tassenförmige Einspannglied125 gegenüber der Unterlegscheibe140 gedreht werden, und die Unterlegscheibe140 kann innerhalb des rechteckigen Schlitzes19 verschoben werden. Auf diese Weise kann der Chirurg die Klammer entsprechend einer bestimmten Beziehung zwischen dem Rahmen und dem Draht oder Nagel ausrichten und den Draht oder Nagel fest einspannen, ohne dass Seitenkräfte auftreten.
Claims (22)
- Klammer zum Befestigen eines Knochenfixationselementes (
5 ) an einen äusseren Rahmen (6 ), welche folgendes umfasst: A) ein erstes Säulenglied (11 ) mit einer oberen Schulter (17 ); B) gegenüberliegende obere und untere Schraubplatten (41 ,31 ); C) eine Knochenfixationselementklammer (100 ); und D) die gegenüberliegenden oberen und unteren Schraubplatten (41 ,31 ) dienen zum verschiebbaren Fassen des äusseren Rahmens (6 ), wobei die Platten (31 ,41 ) drehbar an dem ersten Säulenglied (11 ) angeordnet sind, wobei die Platten (31 ,41 ) ausreichend trennbar sind, dass sie auf dem äusseren Rahmen (6 ) an einem Zwischenpunkt befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass E) das erste Säulenglied (11 ) mit einer verstellbaren Platte (18 ) versehen ist, die sich von der oberen Schulter (17 ) erstreckt, wobei die verstellbare Platte (18 ) einen länglichen Schlitz (19 ) aufweist, F) die Knochenfixationselementklammer (100 ) ein zweites Säulenglied (105 ) umfasst, wobei das zweite Säulenglied (105 ) nicht parallel zum ersten Säulenglied (11 ) verläuft und verschiebbar und drehbar in dem länglichen Schlitz (19 ) angeordnet ist, G) wodurch die Knochenfixationselementklammer (100 ) um das erste und das zweite Säulenglied (11 ,105 ) drehbar ist, und ausserdem durch Schieben der Schraubplatten (31 ,41 ) entlang des äusseren Rahmengliedes (60 ) und durch Schieben des zweiten Säulengliedes (105 ) in dem verlängerten Schlitz (19 ) verschoben werden kann. - Klammer nach Anspruch 1, welche weiterhin ein Kompressionsmittel (
60 ) umfasst, um die untere und die obere Schraubplatte (31 ,41 ) gegeneinander zu drücken. - Klammer nach Anspruch 1 oder 2, welche weiterhin ein erstes Verriegelungsmittel (
65 ) zum Verriegeln der Schraubplatten (31 ,41 ) an dem äusseren Rahmen (6 ) und ein zweites Verriegelungsmittel (150 ) zum Verriegeln der Klammer an dem Knochenfixationselement (5 ) umfasst. - Klammer nach Anspruch 3, wobei das erste Säulenglied (
11 ) ein Gewindeende (12 ) aufweist und das erste Verriegelungsmittel eine erste Mutter (65 ) umfasst, die auf das Gewindeende (12 ) des ersten Säulengliedes (11 ) geschraubt wird, und wobei weiterhin das zweite Säulenglied (105 ) ein Gewindeende (122 ) aufweist und das zweite Verriegelungsmittel eine zweite Mutter (150 ) umfasst, die auf das Gewindeende (122 ) des zweiten Säulengliedes (105 ) geschraubt wird. - Klammer (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin folgendes umfasst: a) eine Rahmeneinspanneinrichtung (30 ) mit den Schraubplatten (31 ,41 ), die gegenüberliegende Backen (35 ,45 ) zum Einspannen des äusseren Rahmens (6 ) aufweisen; b) eine Fixationselement-Einspanneinrichtung (100 ), die von der Rahmeneinspanneinrichtung (30 ) abhängt; und c) wobei es sich bei dem Kompressionsmittel um eine Feder (60 ) handelt, die die gegenüberliegenden Backen (35 ,45 ) der Rahmeneinspanneinrichtung (30 ) auf dem Rahmen in eine Einspannstellung drückt. - Klammer nach Anspruch 5, wobei die Rahmeneinspanneinrichtung (
30 ) eine Drehung des Knochenfixationselementes (5 ) um eine erste Achse und die Fixationselement-Einspanneinrichtung (100 ) eine Drehung des Fixationselementes (5 ) um eine zweite Achse zulässt. - Klammer nach Anspruch 6, wobei die zweite Achse senkrecht zur ersten Achse steht.
- Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Abstand zwischen der Fixationselement-Einspanneinrichtung (
100 ) und dem äusseren Rahmen (6 ) einstellbar ist. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass d) die untere Schraubplatte (
31 ) eine erste mittige Bohrung (32 ) und die obere Schraubplatte (41 ) eine zweite mittige Bohrung (42 ) enthält, um das Säulenglied (11 ) aufzunehmen. - Klammer nach Anspruch 5, wobei die Feder (
60 ) zwischen dem Verriegelungsmittel und den Schraubplatten (31 ,41 ) angeordnet ist. - Klammer nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Kompressionsmittel um eine Kompressionsfeder (
60 ) handelt, die in einem nach oben weisenden Kanal (67 ) in der Mutter (65 ) angeordnet ist. - Klammer (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: f) eine nach oben weisende konische Vertiefung (44 ) auf der oberen Fläche (43 ) der oberen Schraubplatte (41 ); g) ein nach unten gerichteter Schulterabschnitt (15 ) auf dem Säulenglied (11 ) mit einem abgestumpften konischen Vorsprung (16 ), wobei der konische Vorsprung (16 ) in der konischen Vertiefung (44 ) der oberen Schraubplatte (41 ) angeordnet ist, wodurch h) der konische Vorsprung (16 ) mittels des Kompressionsmittels in die konische Vertiefung (44 ) gedrückt wird. - Klammer nach Anspruch 12, welche weiterhin ein Mittel (
20 ) zum Halten der Mutter (65 ) auf dem Säulenglied (11 ) umfasst. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die untere und die obere Schraubplatte (
31 ,41 ) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (37 ,38 ) aufweisen, wobei die Klammer weiterhin ein Führungsmittel (50 ) umfasst, das in den Ausnehmungen (37 ,38 ) sitzt, um die relative Drehung der unteren und der oberen Schraubplatte (31 ,41 ) um das Säulenglied (11 ) zu verringern. - Klammer nach Anspruch 14, wobei das Führungsmittel einen Dübel (
50 ) umfasst. - Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixationselement-Einspanneinrichtung (
100 ) folgendes umfasst: i) eine T-förmige mittige Welle (105 ) mit einem Gewindeende (122 ) und einem Kopf (106 ) mit ebenen Flächen (107 ), wobei die Welle (105 ) innerhalb des länglichen Schlitzes (19 ) angeordnet ist; j) ein tassenförmiges Einspannelement (125 ) mit einer mittigen Bohrung (126 ) zur Aufnahme der mittigen Welle (105 ) und einen Querschlitz (129 ) zur Aufnahme der ebenen Flächen (107 ) auf dem Wellenkopf (106 ); k) eine Mutter (150 ), die auf das Gewindeende (122 ) der mittigen Welle geschraubt wird (105 ); l) eine mittige Welle (105 ) mit einem sie durchdringenden ersten Querloch (113 ), wobei ein Knochenfixationselement (5 ), das in das erste Querloch (113 ) eingesetzt ist, durch das Einspannglied (125 ) in dem ersten Querloch (113 ) eingespannt wird, wenn die Mutter (150 ) festgezogen wird. - Klammer nach Anspruch 16, wobei die mittige Säule (
105 ) ein zweites Querloch (119 ) aufweist und das Einspannglied (125 ) das Querloch (135 ) aufweist, das mit dem zweiten Querloch (119 ) der mittigen Säule (105 ) ausgerichtet ist, wodurch ein Knochenfixationselement (5 ), das in das zweite Querloch (119 ) der mittigen Säule (105 ) und in das Querloch (135 ) des Einspanngliedes (125 ) eingesetzt ist, festgespannt wird, wenn die Mutter (150 ) festgezogen wird. - Klammer nach Anspruch 17, wobei das zweite Querloch (
119 ) der mittigen Säule (105 ) und das Querloch (135 ) des Einspanngliedes (125 ) Innenrillen (117a ) zum Greifen des Knochendrahtes aufweisen. - Klammer nach einem der Ansprüche 16 bis 18, welche weiterhin Mittel umfasst, die verhindern, dass sich das tassenförmige Einspannglied (
125 ) mitdreht, während die Mutter (150 ) festgezogen wird. - Klammer nach Anspruch 19, wobei das Mittel zum Verhindern der Drehung eine Unterlegscheibe (
140 ) umfasst, die zwischen dem tassenförmigen Einspannglied (125 ) und der Verstellplatte (18 ) auf der mittigen Welle (105 ) angeordnet ist, wobei die Unterlegscheibe (140 ) einen rechteckigen Vorsprung (194 ) hat, der innerhalb des länglichen Schlitzes (19 ) verschiebbar angeordnet ist, wobei das tassenförmige Einspannglied (125 ) und die Unterlegscheibe (140 ) jeweils zueinander passende Oberflächen (139 ) mit ineinandergreifendem "sternförmigem" Muster (143 ) aufweisen. - Klammer nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der letzte Gewindegang (
123 ) des Gewindeendes (122 ) des mittigen Schaftes (105 ) verformt wird, damit ein Ablösen der Mutter (150 ) verhindert wird. - Klammer nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Mutter (
150 ) einstückig mit einer Unterlegscheibe ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US622433 | 1984-06-20 | ||
US62243396A | 1996-03-25 | 1996-03-25 | |
PCT/EP1996/005652 WO1997035527A1 (en) | 1996-03-25 | 1996-12-16 | Adjustable clamp for bone fixation element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69629596D1 DE69629596D1 (de) | 2003-09-25 |
DE69629596T2 true DE69629596T2 (de) | 2004-06-24 |
Family
ID=24494156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69629596T Expired - Lifetime DE69629596T2 (de) | 1996-03-25 | 1996-12-16 | Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5741252A (de) |
EP (1) | EP0891159B1 (de) |
JP (1) | JP3742648B2 (de) |
KR (1) | KR100445332B1 (de) |
AT (1) | ATE247423T1 (de) |
CA (1) | CA2247492A1 (de) |
DE (1) | DE69629596T2 (de) |
ES (1) | ES2202492T3 (de) |
TW (1) | TW406555U (de) |
WO (1) | WO1997035527A1 (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5683389A (en) * | 1994-12-05 | 1997-11-04 | Smith & Nephew, Inc. | External fixator for distal radius fractures |
ATE334629T1 (de) | 1998-05-19 | 2006-08-15 | Synthes Ag | Verbindungselement für monolaterales externes fixationssystem für traumatologie und orthopädie |
US6162222A (en) * | 1998-11-11 | 2000-12-19 | Electro Biology, Inc. | Method and apparatus for external fixation of the pelvis |
CH693164A5 (fr) * | 1998-12-29 | 2003-03-27 | Stryker Trauma Sa | Dispositif de positionnement et de blocage. |
FR2787697B1 (fr) * | 1998-12-29 | 2001-06-15 | France Etat | Dispositif orthopedique monolateral de fixation externe pour l'immobilisation d'un os fracture |
US6183478B1 (en) | 1999-02-04 | 2001-02-06 | Depuy Orthopaedics, Inc. | Temporary fixation device |
US6616664B2 (en) | 1999-10-21 | 2003-09-09 | Ebi L.P. | Clamp assembly for an external fixation system |
US6277119B1 (en) | 1999-10-21 | 2001-08-21 | Electro-Biology, Inc. | External fixation system |
US6565564B2 (en) * | 2000-12-14 | 2003-05-20 | Synthes U.S.A. | Multi-pin clamp and rod attachment |
US7115565B2 (en) | 2001-01-18 | 2006-10-03 | Pharmacia & Upjohn Company | Chemotherapeutic microemulsion compositions of paclitaxel with improved oral bioavailability |
US7261713B2 (en) | 2001-10-09 | 2007-08-28 | Synthes (Usa) | Adjustable fixator |
US7004943B2 (en) | 2002-02-04 | 2006-02-28 | Smith & Nephew, Inc. | Devices, systems, and methods for placing and positioning fixation elements in external fixation systems |
US7048735B2 (en) | 2002-02-04 | 2006-05-23 | Smith & Nephew | External fixation system |
US7758582B2 (en) * | 2002-06-14 | 2010-07-20 | Smith & Nephew, Inc. | Device and methods for placing external fixation elements |
US7608074B2 (en) * | 2003-01-10 | 2009-10-27 | Smith & Nephew, Inc. | External fixation apparatus and method |
NZ544276A (en) * | 2003-06-26 | 2010-02-26 | Synthes Gmbh | Double jaws with an elastic closing action for distraction-compression apparatus |
US7722625B2 (en) | 2004-06-30 | 2010-05-25 | Depuy Products, Inc. | Modular bone clamp instrument |
EP1627608B1 (de) * | 2004-08-20 | 2009-05-06 | Stryker Trauma SA | Klemmelement und Gelenkelement |
EP1627609B1 (de) * | 2004-08-20 | 2007-10-17 | Stryker Trauma SA | Klemmelement zum Klemmen von mehreren stabförmigen Elementen |
ES2313208T3 (es) * | 2005-02-09 | 2009-03-01 | Stryker Trauma Sa | Inserto para un elemento de sujecion, elemento de sujecion con dicho inserto, y articulacion compuesta de los mismos. |
US8758343B2 (en) | 2005-04-27 | 2014-06-24 | DePuy Synthes Products, LLC | Bone fixation apparatus |
US8523858B2 (en) | 2005-06-21 | 2013-09-03 | DePuy Synthes Products, LLC | Adjustable fixation clamp and method |
US7749224B2 (en) | 2005-12-08 | 2010-07-06 | Ebi, Llc | Foot plate fixation |
ES2330779T3 (es) | 2006-02-21 | 2009-12-15 | Stryker Trauma Sa | Elemento de apriete y de articulacion. |
US7708736B2 (en) * | 2006-02-22 | 2010-05-04 | Extraortho, Inc. | Articulation apparatus for external fixation device |
US8241285B2 (en) * | 2007-09-27 | 2012-08-14 | Extraortho, Inc. | Method and clamping apparatus for external fixation and stabilization |
US20090229436A1 (en) * | 2008-03-11 | 2009-09-17 | Crain Cutter Company, Inc. | Undercut saw height adjustment, handle, blade guard improvements |
US20120241571A1 (en) * | 2009-09-11 | 2012-09-27 | Thornhill Scientific Inc. | Connector system for medical device |
US9138260B2 (en) | 2010-07-01 | 2015-09-22 | Zimmer, Inc. | Multi-locking external fixation clamp |
US8840611B2 (en) | 2010-10-12 | 2014-09-23 | Zimmer, Inc. | Single lock external fixation clamp arrangement and method |
EP2627273B1 (de) | 2010-10-12 | 2017-03-01 | Zimmer, Inc. | Externe chirurgische fixationsklammer mit drehlager |
EP2635210B1 (de) | 2010-11-04 | 2017-03-29 | Zimmer, Inc. | Klemmvorrichtung mit verbindungen |
WO2012078893A1 (en) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Extraortho, Inc. | External fixation clamp with cam driven jaw |
WO2012078897A1 (en) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Extraortho, Inc. | Revolving lock for external fixation clamps |
WO2012158698A1 (en) | 2011-05-17 | 2012-11-22 | Extraortho, Inc. | External fixation clamping system using a trigger mechanism and stored spring energy |
US9339305B2 (en) * | 2011-09-19 | 2016-05-17 | DePuy Synthes Products, Inc. | Snap fit rod and fastener system |
US8940020B2 (en) | 2012-04-06 | 2015-01-27 | DePuy Synthes Products, LLC | Rod connector |
DE102012013465A1 (de) * | 2012-07-09 | 2014-05-08 | Eppendorf Ag | Haltevorrichtung |
US9924969B2 (en) | 2012-09-04 | 2018-03-27 | Zimmer, Inc. | External fixation |
US9301782B2 (en) | 2012-09-04 | 2016-04-05 | Zimmer, Inc. | External fixation |
US9770272B2 (en) | 2012-12-12 | 2017-09-26 | Wright Medical Technology, Inc. | Orthopedic compression/distraction device |
US9962188B2 (en) * | 2013-10-29 | 2018-05-08 | Cardinal Health 247. Inc. | External fixation system and methods of use |
US9962187B2 (en) | 2014-08-11 | 2018-05-08 | Zimmer, Inc. | External fixation |
EP3310280B1 (de) | 2015-06-17 | 2024-10-23 | Zimmer, Inc. | Knöchel-fixierungsvorrichtung |
US10010350B2 (en) | 2016-06-14 | 2018-07-03 | Stryker European Holdings I, Llc | Gear mechanisms for fixation frame struts |
US10874433B2 (en) | 2017-01-30 | 2020-12-29 | Stryker European Holdings I, Llc | Strut attachments for external fixation frame |
US11571243B2 (en) | 2018-05-18 | 2023-02-07 | Beth Israel Deaconess Medical Center, Inc. | External fixation clamp and systems for medical procedures |
USD1010122S1 (en) | 2019-05-17 | 2024-01-02 | Lifecell Corporation | External fixation clamp for medical procedures |
USD957635S1 (en) | 2019-05-17 | 2022-07-12 | Beth Israel Deaconess Medical Center, Inc. | External medical fixation clamp |
CN116115317B (zh) * | 2023-04-04 | 2023-06-06 | 北京爱康宜诚医疗器材有限公司 | 折弯骨圆针夹持装置 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1772885A (en) * | 1928-05-21 | 1930-08-12 | Roy I Case | Process and apparatus for feathering arrows |
US2371519A (en) * | 1942-11-12 | 1945-03-13 | Herbert H Haynes | Extension and reduction appliance |
US2406987A (en) * | 1943-01-04 | 1946-09-03 | Anderson Roger | Fracture splint |
US2687720A (en) * | 1950-08-29 | 1954-08-31 | Edward J Haboush | Ambulatory splint and traction device |
US2932029A (en) * | 1957-12-20 | 1960-04-12 | Ind Dev Corp | Machine for the assembly of eye members in textile materials |
US3044512A (en) * | 1960-05-31 | 1962-07-17 | Monogram Prec Ind Inc | Clamp |
IT1143590B (it) * | 1977-07-22 | 1986-10-22 | Gentile Giulio | Sistema articolato di posizionamento di dispositivi di presa su tessuti ossei dall'esterno |
CH628798A5 (de) * | 1978-06-27 | 1982-03-31 | Synthes Ag | Knochenrepositioniereinrichtung. |
CH630798A5 (fr) * | 1979-01-16 | 1982-07-15 | Jaquet Orthopedie | Fixateur externe pour osteosynthese. |
US4244360A (en) * | 1979-10-22 | 1981-01-13 | Ace Orthopedic Manufacturing, Inc. | Orthopedic fixation pin holder |
US4393868A (en) * | 1981-02-20 | 1983-07-19 | Ace Orthopedic Manufacturing Inc. | Colles fracture fixature device |
DE3244819A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Ortopedia Gmbh, 2300 Kiel | Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten |
US4483334A (en) * | 1983-04-11 | 1984-11-20 | Murray William M | External fixation device |
IT1181792B (it) * | 1984-11-08 | 1987-09-30 | Enrico Castaman | Perfezionamenti alle apparecchiature per la stabilizzazione di fratture ossee |
CH664079A5 (fr) * | 1985-01-24 | 1988-02-15 | Jaquet Orthopedie | Element d'arceau et fixateur externe pour osteosynthese et osteoplastie. |
CH678485A5 (de) * | 1988-12-15 | 1991-09-30 | Jaquet Orthopedie | |
US4980631A (en) * | 1989-01-23 | 1990-12-25 | Aisaburo Yagashita | Method for measuring the surface area of bodies |
IT1228812B (it) * | 1989-03-22 | 1991-07-04 | Ortomedical S R L | Apparecchiatura per il fissaggio extrafocale per sintesi transossea di distrazioni e compressioni in ortopedia e traumatologia. |
US5002542A (en) * | 1989-10-30 | 1991-03-26 | Synthes U.S.A. | Pedicle screw clamp |
WO1991011149A1 (en) * | 1990-02-05 | 1991-08-08 | Anthony Philip Pohl | Improvements in and to an external fixation device |
CH683024A5 (de) * | 1991-04-16 | 1993-12-31 | Synthes Ag | Verbindungseinrichtung zum verstellbaren Verbinden eines ersten mit einem zweiten Konstruktionselement, insbesondere von Rohren oder Stäben für eine Fixationsvorrichtung. |
YU48736B (sh) * | 1992-12-16 | 1999-09-27 | Milorad prof. dr. Mitković | Uređaj za spoljnu fiksaciju kostiju |
US5451225A (en) * | 1993-06-10 | 1995-09-19 | Texas Scottish Rite Hospital For Crippled Children | Fastener for external fixation device wires and pins |
CH690293A5 (fr) * | 1994-09-06 | 2000-07-14 | Jaquet Orthopedie | Articulation pour composants d'un fixateur externe. |
-
1996
- 1996-12-16 JP JP53396197A patent/JP3742648B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-16 ES ES96944579T patent/ES2202492T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-16 KR KR10-1998-0707534A patent/KR100445332B1/ko not_active Expired - Fee Related
- 1996-12-16 AT AT96944579T patent/ATE247423T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-12-16 DE DE69629596T patent/DE69629596T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-16 EP EP96944579A patent/EP0891159B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-16 WO PCT/EP1996/005652 patent/WO1997035527A1/en active IP Right Grant
- 1996-12-16 CA CA002247492A patent/CA2247492A1/en not_active Abandoned
-
1997
- 1997-02-13 TW TW088209031U patent/TW406555U/zh not_active IP Right Cessation
- 1997-06-10 US US08/872,089 patent/US5741252A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0891159A1 (de) | 1999-01-20 |
DE69629596D1 (de) | 2003-09-25 |
WO1997035527A1 (en) | 1997-10-02 |
CA2247492A1 (en) | 1997-10-02 |
JP3742648B2 (ja) | 2006-02-08 |
EP0891159B1 (de) | 2003-08-20 |
KR100445332B1 (ko) | 2005-01-15 |
TW406555U (en) | 2000-09-21 |
ES2202492T3 (es) | 2004-04-01 |
ATE247423T1 (de) | 2003-09-15 |
KR20000004945A (ko) | 2000-01-25 |
US5741252A (en) | 1998-04-21 |
JP2001501495A (ja) | 2001-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629596T2 (de) | Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung | |
DE60202267T2 (de) | Okziputplatte und System zur Stabilisierung der Wirbelsäule | |
DE69810913T2 (de) | Vorrichtung zur wirbelsäulen-osteosythese mit versetzt angeordnetem zwischenwirbelverankerungsstab | |
DE60102599T2 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer stange und eines kugelsymmetrischen schraubenkopfs | |
DE69025700T2 (de) | Klemme für eine Pedikelschraube | |
DE69428780T2 (de) | Plattenpartie für die vordere seite der halswirbelsäule | |
DE69930391T2 (de) | Winkelverstellbares fixierungssystem für die wirbelsäule | |
DE60212632T2 (de) | Fixiervorrichtung zur fixierung von wirbelteilen | |
DE69124293T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen | |
DE69109817T2 (de) | Blockierbares Knochenplattensystem. | |
DE602005000399T2 (de) | Vorrichtung zur Verbindung des Stabes einer Osteosynthesevorrichtung für die Wirbelsäule an einem Wirbelknochen und Osteosynthesesystem mit dieser Vorrichtung | |
DE69917633T2 (de) | Vorrichtung zur sicherung eines wirbelsäulenstabes | |
DE69218925T2 (de) | Vorrichtungen zum geraderichten, befestigen, zusammendrücken und dehnen der wirbelsäule | |
DE19726754C2 (de) | Implantat zur Fixierung von Knochenteilen und Werkzeug für dieses Implantat | |
DE69628757T2 (de) | Mehrschichtverriegelungsvorrichtung für knochenbefestigungen | |
DE10101478C2 (de) | Verbindungselement | |
DE60023886T2 (de) | Multi-axialer knochenanker | |
DE3244819A1 (de) | Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten | |
DE10136162B4 (de) | Verbindungselement zum Verbinden zweier zur Knochen- und Wirbelsäulenstabilisierung eingesetzter stabförmiger Elemente | |
EP0749724A1 (de) | Chirurgischer Wundsperrer | |
DE8914594U1 (de) | Stiftträgerflansch | |
DE29922734U1 (de) | Vorrichtung für die Positionierung und Befestigung | |
DE29512917U1 (de) | Gelenkverbindung für die Bestandteile einer äußeren Fixatur | |
DE4202748A1 (de) | Wirbelsaeulenimplantat und -repositionsinstrumente | |
EP0452451A1 (de) | Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SYNTHES GMBH, OBERDORF, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPARING E ROEHL E HENSELER, 40237 DUESSELDORF |