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DE881239C - Anordnung zur Beseitigung von Lichtbogenfehlern - Google Patents

Anordnung zur Beseitigung von Lichtbogenfehlern

Info

Publication number
DE881239C
DE881239C DES3236D DES0003236D DE881239C DE 881239 C DE881239 C DE 881239C DE S3236 D DES3236 D DE S3236D DE S0003236 D DES0003236 D DE S0003236D DE 881239 C DE881239 C DE 881239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
line
time
switch
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES3236D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Thewalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES3236D priority Critical patent/DE881239C/de
Priority to CH241283D priority patent/CH241283A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE881239C publication Critical patent/DE881239C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/066Reconnection being a consequence of eliminating the fault which caused disconnection

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beseitigung von Lichtbogenfehlern Ein großer Teil, der in elektrischen. Netzen. auftretenden Fehler sind sogenannte Lichtbogenfehler. Diese kann man in bekannter Weise dadurch beseitigen, daß man kurzzeitig der Fehlerstelle die Energie entzieht, indem man einen im Zuge der Leitung liegenden Schalter öffnet und ihn nach kurzer Zeit wieder schließt. Diese Art der Fehlerbeseitigung .bereitet 'keine Schwierigkeit, wenn die Leitung nur einseitig gespeist wird, weil dann durch das Abschalten des Schalters, beispielsweise am Anfang der Leitungsstrecke, .die Fehlerstelle spannungslos wird. Wird aber die Leitung von zwei Seiten gespeist, so ist es erforderlich, daß -die Schalter an beiden Leitungsenden geöffnet werden, und zwar maß diese Öffnung gleichzeitig erfolgen, damit die spannungslose Pause, d. h. die Zeit, während der die Schalter geöffnet sind, immer die für die Löschung des Lichtbogens notwendige Zeit besteht. Wenn die an den Leitungsenden vorgesehenen Schalter durch Selektivschutzeinrichtungen gesteuert werden, die durch eine Hilfsverbindung miteinander in Verbindung stehen, kann man erreichen, daß bei Öffnen eines Leitungsschalters an einem Ende auch der Schalter am anderen Ende gleichzeitig geöffnet wird. Eine solche Hilfsverbindung ist aber nicht in allen Fällen vorhanden. Man hat daher beispielsweise bei Verwendung von Widerstandsrelais, z. B. Im,pedanzrelais, vorgeschlagen., die Kennlinie des Widerstandsrelais so zu legen, daß die erste Abschaltung mit der Schnellzeit über die Länge der Leitungsstrecke hinausgeht, so daß die Schalter an beiden Leitungsenden unabhängig davon, ob der Fehler in der Mitte oder am Ende auftritt, gleichzeitig fallen. Es ist hierdurch also. in allen Fällen; in denen die Anregung des Schutzes an beiden Leitungsenden gleichzeitig erfolgt, ein praktisch gleichzeitiges und schnelles Abschalten an beiden Enden der Leitung erreicht. Es kann aber in Netzen auch ,die Kurzschlußverteilung derartig sein, daß bei Auftreten eines Kurzschlusses im wesentlichen Kurzschlußenergie nur von der einen; .Seite in die Leitung hineinfiießt und erst nachdem die Leitung an dieser Seite geöffnet ist, auch von der anderen Seite Kurzschlußenergie zufließt, so daß erst jetzt die Anregerelais an dieser Seite angeregt werden. Dann arbeiten .die Schalter an :den beiden Leitungsenden nicht gleichzeitig. Da zur Löschung des Lichtbogens eine gewisse spannungslose Pause notwendig ist, die so lang sein muß, daß der Lichtbogen so weit entionisiert ist, daß beim erneuten Zuschalten der Lichtbogen nicht mehr zündet; muß die Zeit, während der Schalter ausgeschaltet ist, so lang gewählt werden, daß sie auch dann für die Entionisierung ausreicht, wenn der Schalter am anderen Leitungsende später fällt. Das bedeutet eine unnötige Erhöhung der spannungslosen Pause für die Fälle, in denen eine Anregung an beiden Seiten erfolgt.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung wird .dieser Nachteil vermieden. Gemäß der Erfindung wird die Zeit der Unterbrechung abhängig gemacht von einer Messung der Spannung im abzuschaltenden Anlageteil nach .dem Auftreten des Fehlers. Beispielsweise kann man die Anordnung so treffen,, .daß die Zeit, während welcher die Leitung spannungslos ist, erst abzulaufen beginnt, sobald das Spannungsrelais das Spannungslossein der Leitung ifestgestellt hat. Dies ist dann ein Zeichen dafür, daß auch das andere Ende der Leitung abgeschaltet worden ist, ausgenommen den Fall, daß ein satter metallischer mehrpoliger Kurzschluß vorhanden ist, der aber ohnehin durch den kurzzeitigen Energieentzug nicht beseitigt werden kann. Es erfolgt also das Wiedereinschalten der Leitungen erst dann, wenn eine für die Lichtbogenlöschung ausreichende Zeit nach Feststellung der vollkommenen Spannungslöosigkeit der Leitung verstrichen ist. Ist eine von einem Lichtbogenkurzschluß betroffene Leitung an einem Leitungsende noch nicht abgeschaltet; so kann man am anderen Leitungsende stets den. Spannungsabfall im Lichtbogen feststellen. Gegenüber Anordnungen, bei denen durch eine Hilfswerbirndung ein gleichzeitiges Abschalten der Schalter an beiden Leitungsenden sichergestellt ist, wird zwar bei der Anordnung nach der Erfindung die Zeit, in welcher ein Schalter ausgeschaltet bleibt, etwas erhöht, aber nur für die Fälle, in denen der Schalter am anderen Leitungsend@e nicht gleichzeitig fällt. Das sind aber die Fälle, in denen durch Unterbrechung der betrachteten Leitungsstrecke ein Auseinanderfallen der Kraftwerke nicht zu befürchten ist.
  • Man kann die zur Löschung des Lichtbogens notwendige Unterbrechungszeit, die erst beim Spannüngsloswerden der Leitung durch Ansprechen des Spannungsrelais zu laufen beginnt, konstant halten. Man !kann aber auch diese Zeit in Abhängigkeit von der Größe der Restspannung, die beim Lichtbogenfehler auftritt, abhängig machen, und zwar beispielsweise in der Weise, daß diese Zeit um so. 'kleiner wird, je größer die Restspannung ist. Zu diesem Zweck würde man die Restspannung messen und damit die Größe der Zeiteinstellung bemessen, die beim tatsächlichen Spannungsloswerden der Leitung abzulaufen beginnt.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn nicht an jedem Leitungsende ein Schalter zum kurzzeitigen Aus- und Wiedereinschalten, vorgesehen ist, sondern wenn nur an einzelnen bevorzugten Punkten, beispielsweise an den Einspeisestellen eines vermaschten Netzes solche Schalter vorbanden sind, die bei einem Fehler kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet werden. Auch hier kann man durch Anwendung der Erfindung erreichen, daß die spannungslose Pause stets eingehalten wird, so daß umfangreiche Hilfsverbindungen, die das Wiedereinschalten der Schalter steuern, nicht notwendig sind.
  • Die Abhängigkeit der zur Löschung des Lichtbogens notwendigen Zeit von der Höbe der Restspannung ist aber auch anwendbar, wenn die die kurzzeitige Ausschaltung der Schalter bewirkenden Relaiseinrichtungen mit einer Hilfsverbindung miteinander in Verbindung stehen, so daß ein gleichzeitiges Fallen dieser Schalter sichergestellt ist. Denn dadurch, däß man die Zeit vom Ausschalten des Schalters bis zum Wiedereinschalten von der Höhe der Restspannung abhängig macht, beispielsweise in der Weise, daß sie um so kleiner ist, je größer die Restspannung, kann man sich den Bedingungen der Lichtbogenlöschung in einfacher Weise anpassen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig, r ist eine Ringleitung dargestellt mit sechs Stationen I bis VI, wobei angenommen ist, daß nur in den Stationen I und VI eingespeist wird. Tritt an der durch einen Pfeil bezeichneten Stelle ein Kurzscbluß auf, so wird zunächst in größerem Ausmaß nur Kurzschlußenergie in die fehlerhafte Strecke über den Schalter r fließen, so däß: dieser ausgeschaltet wird, während die über .den Schalter :2 fließende Energie infolge der Länge der Leitung so gering ist, daß dort zunächst die Schutzeinrichtung nicht angeregt wird. Erst wenn der Schalter r ausgeschaltet ist, fließt so viel Kurzsdhlußenergie über den Schalter :2 zu, daß auch dieser ausschaltet. Mißt man nun mit Hilfe eines Spannungsrelais das tatsächliche Spannungsloswerden der Leitung und iäßt man von diesem Zeitpunkt ab erst die Zeit ablaufen, nach deren Ablauf die Schalter zugeschaltet werden., so. erreicht man mit Sicherheit 'die zum Erlöschen des Lichtbogens notwendige spannungslose Pause.
  • In Fig.. 2 ist die Spannungsaufteilung dargestellt, wenn .der Schalter r abgeschaltet ist. Man sieht, daß von der Fehlerstelle bis zum offenen Ende der Strecke die kleine Lichtbogenspannung e besteht und daß diese von der Fehlerstelle bis zur Station VI auf die Betriebsspannung ansteigt.
  • Ähnliche Verhältnisse wie bei einer Ringleitung ergeben sich auch bei einer Doppelleitung gemäß Fig.3 bei einem Fehler, der in der durch einen Pfeil bezeichneten. Stelle auftritt. Hier 'kommt es vor allem darauf an, daß eine gute Verdrillung der Leitung vorhanden ist, weil sonst durch Beeinflussung der Nachbarleitungen die Spannung nicht ganz verschwindet.
  • Wenn der Schalter i ausgeschaltet wird, ist es möglich, daß der Lichtbogen erlischt, ohne daß der Schalter 2 auslöst. Dies würde bedeuten, ,daß eine Zusohaltung infolge der erwähnten Spannungsüberwachung nicht eintreten könnte. Um, diesen Fall auszuschließen, ist es vorteilhaft, nicht nur bei Spannung Null oder bei Unterschreiten eines ganz geringen Betrages der Spannung die Wiedereinschaltung zuzulassen, sondern auch dann, wenn die Spannung so hoch ist, daß sie nicht mehr als Spannungsabfall am Lichtbogen gelten kann, sondern als normale Spannung au:fgefaßt werden muß:, also etwa bei Werten über 75 % der Betriebsspannung.
  • In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine dreiphasige Leitung dargestellt. Mit i ist der Schalter der Leitung bezeichnet, der einen Hilfskontakt 3 und eine Einschaltspule 4 besitzt. 5 ist ein Nullspannungsrelais mit einem Kontakt6. Das Spannungsrelais ist an einem Spannungswandler 7 angeschlossen. Der Kontakt 6 liegt im Stromkreis eines Zeitrelais 8, dessen verzögerter Kontakt 9 im Stromkreis der Einschaltspule 4 liegt. Außerdem sind noch Spannungsrelais 11, 12 und 13 vorgesehen, die je eine verkettete Spannung des Spannungswandlers 14 überwachen und deren in Reihe geschaltete Kontakte 15, 16 und 17 @ebenfalls im Stromkreis der Einschaltspule liegen. Sie halten ihre Kontakte geschlossen, wenn die Spannung 751/o des Normalwertes übersteigt.
  • Tritt in der Leitung, also rechts vom Schalter i, ein Fehler auf, so wird der Schalter i ausgeschaltet. Die dazu notwendigen Einrichtungen sind, weil bekannt, nicht dargestellt. Es sei angenommen, daß der Schalter am anderen Leitungsende zunächst nicht .abschaltet. Dann bekommt wegen der Lichtbogenspannung das Relais 5 so viel Spannung, daß es seinen Kontakt 6 geöffnet 'hält. Erst wenn, der Schalter am anderen Leitungsende ausschaltet und damit die Leitung spannungslos wird, schließt sich der Korntakt 6, und es wird das Zeitrelais 8 erregt, das nach einer einstellbaren Zeit, die für die Entionisierung des Lichtbogens notwendig ist, die Einschaltspule 4 erregt und damit den Schalter i wieder einlegt. Ist dadurch der Fehler beseitigt, so bleibt die Anordnung in Ruhe, ist der Fehler nicht ,beseitigt, so kann die Leitungsstrecke sofort oder nach ein- oder mehrmaligem wiederholten Einschalten endgültig durch die Schutzeinrichtung abgeschaltet werden. Die Einrichtungen, die es bewirken, daß der Schalter nur ein oder mehrmals kurzzeitig wieder ausgeschaltet wird, sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Auch ist nicht dargestellt, .daß bei Ausschaltung des Leitungsschalters durch einen von Hand gegebenen Schaltbefehl die Wiedereinschaltung gesperrt werden kann.
  • Ist durch das Abschalten des Leitungsschalters i, ohne daß der Schalter am anderen Leitungsende fällt, der Lichtbogen beseitigt, so kehrt die normale Spannung wieder und die Relais 11, 12 und 13 schließen ihre Kontakte und bewirken ein sofortiges Wiedereinschalten des Leitungsschalters.
  • In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Zeit zur Lichtbogenlöschung abhängig gemacht ist von der Restspannung auf der Leitungsstrecke, .die durch den Lichtbogen bedingt ist. Mit i ist wieder der Schalter .bezeichnet, dessen Einschaltspule das Bezugszeichen 4 trägt. 3 ist ein Hilfskontakt im Stromkreis der Einschaltspule 4. Mit 22 ist ein Zeitrelais bezeichnet, daß bei Ansprechen des Nullspannungsrelais 2,6 .abläuft. Die Zeiteinstellung dieses Relais ist nun nicht konstant, sondern abhängig von der Höihe der Restspannung am Lichtbogen. Zu diesem Zweck wird der Spannungsmesser 29 an den Spannungswandler 7 angeschlossen und der zeigerartig ausgebildete Gegenkontakt 23 wird entsprechend der Höhe der Spannung abgelenkt. Der Gegenkonta'lct 24 läuft, wie schon angedeutet, beim Spannungszusammenbruch an, indem durch Schließen des Kontaktes 27 der Triebmagnet 21 erregt wird, wodurch der Kontakt 24 mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf den Gegenkontakt 23 hinläuft. Beim Ansprechendes Relais 26 wird auch bleichzeitig noch die Spule 25 erregt, welche die Fixierung der Stellung des Gegenkontaktes 2.3 vornimmt und eine Zeit aufrechterhält, die größer ist als die längste Ablaufzeit des Zeitrelais 22.
  • Tritt ein Fehler auf der Leitung auf, so wird der Schalter i ausgeschaltet. Je nachdem, wie groß die durch den Lichtbogen bedingte Restspannung auf der Leitung ist, wird durch das Meßgerät 29 der Gegenkontakt 23 mehr oder weniger dem Kontakt 24 genähert. Wird jetzt der Schalter am anderen Leitungsende abgeschaltet, so bricht die Spannung auf der Leitung auf Null zusammen, das Relais 26 spricht an und setzt das Zeitrelais in Tätigkeit. Gleichzeitig wird die Stellung des Gegenkontaktes 23 festgehalten durch Erregung :der Spule 25. Das Zeitrelais läuft um so schneller ab; je größer die Restspannung am Lichtbogen. gewesen ist. Sobald die Kontakte 24 und 23 in Berührung kommen, wird die Einschaltspule 24 des Schalters erregt und dieser eingeschaltet. Darauf öffnet das Relais 26 wieder seinen Kontakt und die Einrichtung ,geht in die dargestellte Ruhelage zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseitigung von Lichtbogenfehl:ern in elektrischen Anlagen durch 'kurzzeitige öffnung -des Leitungsschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit -der Unteribrechung abhängig gemacht ist von einer Messung der :Spannung des abzuschaltenden Anlageteiles nach dem Auftreten. eines Fehlers.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur- Löschung des Lichtbogens notwendige Unterbrechungszeit erst abzulaufen beginnt, wenn ein Spannungsrelais feststellt, daß die Spannung des Anlageteiles Null geworden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: bei Spannungsloswerden ablaufende Zeit konstant ist: q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder g dadurch gekennzeichnet, d.aß die Zeit der Spannungslosigkeit abhängig gemacht ist von der Größe der Restspannung, die am Lichtbogen auftritt..
  5. 5,. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit um so kürzer ist, je ,größer die Restspannung ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge-#kennzeichnet, daß bei Auftreten einer Spannung von der Größenordnung der Betriebsspannung eine sofortige Wiederzüschaltung erfolgt.
DES3236D 1943-04-07 1943-04-07 Anordnung zur Beseitigung von Lichtbogenfehlern Expired DE881239C (de)

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CH241283D CH241283A (de) 1943-04-07 1944-05-16 Einrichtung zur Beseitigung von Lichtbogenfehlern.

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