DE590416C - Selektivschutzschaltung gegen Erdschluss fuer vermaschte Netze oder gegen Gestellschluss fuer elektrische Generatoren - Google Patents
Selektivschutzschaltung gegen Erdschluss fuer vermaschte Netze oder gegen Gestellschluss fuer elektrische GeneratorenInfo
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- DE590416C DE590416C DES85616D DES0085616D DE590416C DE 590416 C DE590416 C DE 590416C DE S85616 D DES85616 D DE S85616D DE S0085616 D DES0085616 D DE S0085616D DE 590416 C DE590416 C DE 590416C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
- H02H3/063—Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network
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- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 590416 KLASSE 21c GRUPPE 6850
für elektrische Generatoren
Patentiert im Deutschen Reiche-vom 12. Mai 1928 ab
•Es ist bekannt, als Selektivschutz gegen Erdschluß für vermaschte Netze zur Aus-
- schaltung der einzelnen Netzleitungsabschnitte Erdschlußrelais mit Zeitverzögerung zu verwenden,
deren Auslösezeiten entsprechend gestaffelt sind, so daß der kranke Leitungsabschnitt immer durch das zuletzt angesprochene
Erdschlußrelais angezeigt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß im Erdschlußfalle außer dem kranken Netzleitungsabschnitt
im allgemeinen auch gesunde Netzleitungsabschnitte ausgeschaltet werden, die keinen Erdschluß besitzen. Die
Wiedereinschaltung dieser gesunden "Netzleitungsabschnitte jnuß dann nach Beseitigung
des kranken Netzleitungsabschnittes erst durch den Schaltwärter vorgenommen werden.
Nach der Erfindung wird dieser Übelstand
dadurch vermieden, daß die ausgeschalteten gesunden Leitungsabschnitte sofort wieder
- eingeschaltet werden, wenn der kranke Leitungsabschnitt selbst noch ausgeschaltet ist,
und nur der kranke Leitungsabschnitt, auf dem sich der Erdschluß befindet, ausgeschaltet
bleibt. Zu .diesem Zweck wird jeder Netz-
.= · schalter außer mit-einer Ausschalt- noch mit
einer Einschaltspule versehen. Beim Ansprechen eines Erdschlußrelais wird in bekannter
Weise die Ausschaltspule des Netzschalters über ein entsprechend verzögertes
Zeitrelais erregt und der entsprechende Leitungsabschnitt ganz unabhängig davon, ob
der Erdschluß sich auf ihm oder einem anderen 'Leitungsabschnitt befindet, ausgeschaltet.
Dann wird nach dem Ausschalten des Netzschalters des betreffenden Leitungsabschnittes die Erregung der Ausschaltspule
zweckmäßig durch Unterbrechung eines zu der Ausschaltspule gehörigen Kontaktpaares
unterbrochen und die Erregung der Einschaltspule zweckmäßig durch Überbrückung eines
zu der Einschaltspule gehörigen Kontaktpaares vorbereitet. Erfindungsgemäß wird dann für den Fall, daß nach dem Ausschalten
des betreffenden Leitungsabschnittes der Erd-Schluß sich noch in den übrigen Leitungsabschnitten befindet, d. h. also, das Erdschluß- relais
erregtbleibt, dieEinschaltspuleder Netzschalter erregt und dadurch die Wiedereinschaltung
des gesunden Leitungsabschnittes vorgenommen. Damit sich das Ein- und Ausschalten
des Netzschalters nicht dauernd wiederholt, ist .die Anordnung so getroffen, daß
die von der Lage des Netzschalters abhängige Überbrückung der beiden, zu der Ein- bzw.
Ausschaltspule gehörigen Kontaktpaare nach Ausschaltung des Netzschalters auf dem zu ..·■
der Einschaltspule gehörigen Kontaktpaar so lange festgehalten wird, wie das Erdschlußrelais
erregt bleibt. Dies erreicht man am
*). Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
~ _~; Dipl.-Ing. Rudolf Völzing in Berlin-Siemensstadt.
zweckmäßigsten durch eine Sperrvorrichtung, ■die durch eine Äuslösespule in Abhängigkeit
von der Lage des Erdschlußrelais gesteuert wird. Die Steuerung des Zeitrelais durch das
Erdschlußrelais erfolgt dabei zweckmäßig über ein Hilfsrelais. Bei erregtem Erdschluß-
und Hilfsrelais muß die Sperrvorrichtung die Überbrückung der Kontaktpaare der Ein- und
Ausschaltspule in der Ausschaltstellung des Netzschalters auf dem Kontaktpaar der Einschaltspule
festhalten, während bei unerregtem Erdschlußrelais die Sperrung aufgehoben sein
muß. Die Überbrückung der Kontaktpaare der Ein- und Ausschaltspule darf also nicht
starr mit" dem Netzschalter verbunden sein, sondern steht mit ihm zweckmäßig über eine
Freilaufkupplung bekannter Art in Verbindung.
Die Anordnung ist sinngemäß auch als Selektivschutz gegen Gestellschluß für elektrische
Generatoren zu verwenden. Die Erdschlußrelais dürfen dann nicht wie bei dem bisher üblichen Gestellschlußschutz zwischen
Sternpunkt des Generators und Erde geschaltet werden, sondern werden an die gemeinsame
Sammelleitung zweckmäßig zwischen jede Phase und Erde angeschlossen. Selbstverständlich
muß dann jeder Netzschalter mit -einer selbsttätigen Synchronisiervorrichtung
versehen sein, so daß die Wiederzuschaltung der gesunden Generatoren erst nach Übereinstimmung
der Größe und Phase der Spannungen und Frequenzen erfolgt. Die sonstige
Einrichtung wie auch die Wirkungsweise ist genau dieselbe wie die oben beschriebene in
vermaschten Netzen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. An die Sammelleitung 1
sind die Leitungsabschnitte 2 und 3 über die Netzschalter 212 bzw. 312 der Unterbrechungsvorrichtung 21 bzw. 31 angeschlossen. An die
gemeinsame Sammelleitung ist in bekannter Weise an jede Phase je ein Erdschluß relais
13 angeschlossen, durch die beim Ansprechen das Hilfsrelais 4 über die Steuerbatterie 5 gespeist
wird. Das Hilfsrelais 4 steuert die Kontakte 41, 42 und 43, 44. An den Kontakt
41 ist über einen im allgemeinen geschlossenen Schalter 6 bzw. 7 das eine Ende der
Auslösespule des Zeitrelais 8 bzw. 9 angeschlossen, deren anderes Ende an den einen
Pol der Steuerbatterie 10 angeschlossen ist. Der andere Pol der Steuerbatterie 10 liegt an
den Kontakten 42 und 44 des Hilfsrelais 4. Über die Steuerkontakte des Zeitrelais 8
bzw. 9 werden die Aus- und Einschaltspulen der Netzschalter 212 bzw. 312 über je ein
Kontaktpaar, die durch eine von der Lage des Netzschalters abhängige Überbrückung
213 bzw. 313 überbrückt werden, gespeist.
Der Kontakt 43 des Hilfsrelais ist mit dem einen Ende der Auslösespule einer Sperrvorrichtung
Ii bzw. 12 verbunden, deren anderes Ende an einen Pol der Steuerbatterie 10 angeschlossen
ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Normalerweise sind die Hilfsschalter 6
und 7 geschlossen. Sie werden nur dann geöffnet, wenn die Erdschlußmeldeeinrichtung
aus irgendeinem Grunde unwirksam gemacht werden soll. Alle weiteren sonstigen Schalter
und Relais befinden sich in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Die Netzleitungsabschnitte
2 und 3 sind durch vdie Netzschalter 212 und 312 mit der Sammelleitung 1
verbunden. Tritt jetzt 'auf dem Leitungsabschnitt 3, z. B. bei K, ein Erdschluß in
einer Phase auf, so spricht das zu dieser Phase gehörige Erdschlußrelais 13 an, wobei
das Hilfsrelais 4 erregt wird. Dadurch werden die Kontakte 41 und 42 überbrückt, und
es fließt ein Strom von der Steuerbatterie 10 durch die Zeitrelais 8 und 9, wodurch beide
Zeitrelais zum Anlauf kommen. Das Zeitrelais 8 soll in dem gewählten Ausführungsbeispiel
geringer als das Zeitrelais 9 verzögert sein; das Zeitrelais 8 wird also zuerst auslösen
und dadurch die Ausschaltspule des Schalters 212 erregen, wodurch der Schalter
ausgeschaltet wird. Dadurch wird das zu der Ausschaltspule gehörige Kontaktpaar unterbrochen
und das zu der Einschaltspule gehörige Kontaktpaar durch die Überbrückung 213 überbrückt, und da das Hilfsrelais 4
weiter erregt bleibt, denn durch Auschaltung des Leitungsabschnittes 2 ist der Erdschluß
noch nicht beseitigt worden, wird der Schalter 212 durch die jetzt erregte Einschaltspule
wieder eingeschaltet. Die Überbrückung 213 bleibt jedoch auf dem Kontaktpaar der Einschaltspule
weiter liegen, da infolge des erregten Hilfsrelais 4 die Sperrvorrichtung 11
die Überbrückung 213 festhält, weil die Auslösespule
der Sperrvorrichtung durch die Unterbrechung der Kontakte 43 und 44 unerregt ist. Der Netzschalter 212 bleibt also
eingeschaltet. Nach einer bestimmten Zeit wird auch das Zeitrelais 9 ansprechen und dadurch
die Ausschaltspule des Schalters 312 erregen. Der Schalter 312 wird ausgeschaltet
und trennt damit die Erdschlußstelle von der Sammelleitung 1. Die Folge davon ist, daß
das betreffende Erdschlußrelais 13 nicht mehr erregt bleibt und dadurch das Hilfsrelais 4
wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, wodurch die Kontakte 41 und 42 des Hilfsrelais
4 unterbrochen und die Kontakte 43 und 44 überbrückt werden. Das Zeitrelais 9 kehrt infolgedessen in seine Ruhelage zurück
und unterbricht die Zuleitung zu der Ein- bzw. Ausschaltspule, so daß die jetzt nach
der Unterbrechung der Zuleitung zu den
Schalterspulen erfolgte Überbrückung des Kontaktpaares der Einschaltspule durch die
Überbrückung 313 ohne Einfluß bleibt; der
Netzschalter 312 bleibt daher ausgeschaltet. Es ist also erforderlich, daß die Überbrückung
des Kontaktpaares der Einschaltspule später erfolgt als eine eventuelle Unterbrechung des
Steuerkontaktpaares des Zeitrelais. Die Kontakte der Einschaltspule müssen also als verzögerte
Kontakte ausgeführt werden. Da das Hilfsrelais nicht mehr erregt ist, sind aber
die Auslösespulen der Sperrvorrichtungen 11 und 12 erregt, so daß die Sperrungen der
Überbrückungen 213 und 313 freigegeben sind, wodurch die Überbrückung des Kontaktpaares
der Ausschaltspule des Schalters 212 selbsttätig sofort erfolgt und die Überbrückung
des Kontaktpaares der Ausschaltspule des Schalters 312 dann erfolgt, wenn
nach Beseitigung des Fehlers der Schalter wieder eingelegt ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selektivschutzschaltung gegen Erdschluß für vermaschte Netze oder gegen Gestellschluß für elektrische Generatoren, bei der die einzelnen Leitungsabschnitte oder Generatoren bei Auf treten eines Fehlers durch entsprechend gestaffelte Erdschlußrelais nacheinander ausgeschaltet werden" und bei der jeder Schalter mit einer Einschaltspule versehen ist, deren Stromkreis bei geöffnetem Schalter geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Einschaltspule bei Fehler anzeigendem Erdschlußrelais (13) geschlossen ist.
- 2. Selektivschutzschaltung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Schalter (212,312) über eine Freilaufkupplung eine Kontaktbrücke (213, 313) verbunden ist, welche bei geschlossenem Schalter ein Kontaktpaar in+5 dem Stromkreis der Ausschaltspule und bei geöffnetem Schalter ein Kontaktpaar in dem Stromkreis der Einschaltspule überbrückt.
- 3. Selektivschutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Einschaltspule,und in dem Stromkreis der Ausschaltspule oder in dem gemeinsamen Teil beider Stromkreise ein von dem Erdschluß oder Gestellschlußrelais gesteuertes Kontaktpaar (41, 42) vorgesehen ist, das bei Fehler anzeigendem Erdschlußrelais (13)geschlossen ist.
- 4. Selektivschutzschaltung nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (11,12) für jeden Schalter (212,312), welche nach dem Öffnen des Schalters die Kontaktbrücke in der einmal erreichten Schaltstellung so lange festhält, wie ein Erdschluß oder ein Ge-Stellschluß besteht, auch wenn der Schalter wieder eingeschaltet wird.
- 5. Selektivschutzschaltung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand des Erdschluß- oder Gestellschlußrelais (13) die Auslösespule der Sperrvorrichtung (11, 12) erregt und dadurch die Sperrung aufgehoben ist, beim Ansprechen des Erdschluß- oder Gestellschlußrelais (13) aber die Erregung unterbrochen ist.
- 6. Selektivschutzschaltung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter ein Zeitrelais (8, 9) vorgesehen ist, wobei die Auslösezeiten der Zeitrelais (8, 9) gestaffelt sind, und daß die einzelnen Zeitrelais (8,9) beim Auftreten eines Erdschlusses bzw. Gestellschlusses nach einer einstellbaren Zeit einen Kontakt in dem gemeinsamen Stromkreis der Ein- und Ausschaltspule schließen.
- 7. Selektivschutzschaltung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Sammelleitung zwischen Phase und Erde ein Erdschlußrelais (13) unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von Wandlern angeschlossen ist, das bei einem Erdschluß in der betreffenden Phase anspricht und dadurch die Zeitrelais erregt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85616D DE590416C (de) | 1928-05-12 | 1928-05-12 | Selektivschutzschaltung gegen Erdschluss fuer vermaschte Netze oder gegen Gestellschluss fuer elektrische Generatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES85616D DE590416C (de) | 1928-05-12 | 1928-05-12 | Selektivschutzschaltung gegen Erdschluss fuer vermaschte Netze oder gegen Gestellschluss fuer elektrische Generatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590416C true DE590416C (de) | 1934-01-02 |
Family
ID=7512474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85616D Expired DE590416C (de) | 1928-05-12 | 1928-05-12 | Selektivschutzschaltung gegen Erdschluss fuer vermaschte Netze oder gegen Gestellschluss fuer elektrische Generatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590416C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758332C (de) * | 1938-02-12 | 1954-02-22 | Siemens Schuckertwerke A G | Selektivschutzeinrichtung |
-
1928
- 1928-05-12 DE DES85616D patent/DE590416C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758332C (de) * | 1938-02-12 | 1954-02-22 | Siemens Schuckertwerke A G | Selektivschutzeinrichtung |
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