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DE935850C - UEberspannungsableiter fuer Gleichstrom-Hochspannungsanlagen - Google Patents

UEberspannungsableiter fuer Gleichstrom-Hochspannungsanlagen

Info

Publication number
DE935850C
DE935850C DES3836D DES0003836D DE935850C DE 935850 C DE935850 C DE 935850C DE S3836 D DES3836 D DE S3836D DE S0003836 D DES0003836 D DE S0003836D DE 935850 C DE935850 C DE 935850C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrester
fuse
current
surge
surge arrester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES3836D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Janetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES3836D priority Critical patent/DE935850C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935850C publication Critical patent/DE935850C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/24Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for spark-gap arresters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/06Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using spark-gap arresters

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Überspannungsableiter für Gleichstrom-Hochspannungsanlagen Die Erfindung betrifft einen überspannungsableiter für mit hochgespanntem Gleichstrom betriebene Kraftübertragungsanlagen. Bei Dreh-Stromanlagen ist das Problem der Überspannungsableitung verhältnismäßig einfach zu lösen. Man verwendet dort Ableiter, die im wesentlichen aus der Reihenschaltung einer Vorfunkenstrecke mit spannungsabhängigen Strombegrenzungswiderständen und einer Löschfunkenstrecke bestehen. Die Betriebsspannung kann nach Aufhören einer Überspannung nur noch bis zum nächsten Spannungsnulldurchgang einen Strom über den Überspannungsableiter treiben. In der Nähe des Spannungsnulldurchganges wird infolge der starken Entionisierung der Löschfunkenstrecke der Strom wieder unterbrochen. Dies wäre bei Anwendung eines solchen Ableiters in Gleichspannungsanlagen nicht- .der Fall. Die Betriebsspannung würde hier nach Abklingen der Überspannung den Strom ständig weiter aufrechterhalten. Die üblichen Überspannungsableiter sind also in den Gleichstrom-Hochspannungsanlagen nicht anwendbar. Man könnte daran denken, als Ableiter die Reihen-Schaltung einer Funkenstrecke mit einem zunächst ungeladenen Kondensator zu benutzen:. Dann würde sich beim Auftreten einer Überspannung der Kondensator aufladen, und der Abl.eiterstrom würde nach vollzogener Aufladung wieder zu Null werden. Hierzu wären aber außerordentlich große Kondensatoren notwendig, wobei außerdem die abgeleitete Überspannungsenergie durch die Größe der Kondensatoren festgelegt sein würde. Durch die Erfindung wird ein Überspannungsableiter für Gleichstrom-Hochspannungsanlagen geschaffen, der äußerst einfach, -- aber trotzdem betriebssicher ist und beliebggroße Überspannungsenergien abführen kann. Der Überspannungsableiter nach derErfindung besteht im wesentlichen darin, daß in Reihe mit einer bei einem bestimmten Überspannungsbetrag ansprechenden Entladungs- bzw. Funkenstrecke und einem Strombegrenzungswiderstand! ein.-. Hochspannungs Abschmelzsicherung liegt, welche den Ableiterkreis nach Abführung der überspannungsenergie unterbricht. In dieser einfachsten Ausführungsform fließt die gesamte überspannungsenergie über die Hochspannungssicherung, :so daß diese beim Durchschmelzen bereits stark erwärmt sein wird. Dies ist für eine Abschmelzsicherung ungünstig, da es die Lichtbogenlöschung erschwert. Es ist deshalb vorteilhaft, die Sicherung durch einen Überbrückungss,tromzweig, der sich erst nach Abführung der gesamten Überspannungsenergie oder wenigstens eines: wesentlichen Teiles davon öffnet, von der überispannungsenergie zu entlasten. Die Sicherung wird bei dieser Ausführungsform also erst, nachdem der überwiegende Betrag der Übersp:annungsenergie abgeführt ist, in den Ableiterstromkreis eingeschaltet. Sie befindet sich dann noch in kaltem Zustand. Da die Überspannungsenergie bereits abgeführt ist, braucht sie im wesentlichen nur noch das Abschalten .des von :der Betriebsspannung getriebenen Stromes zu übernehmen.
  • Um den Überbrückungsstramkreis selbsttätig zu öffnen, kann man mit Vorteil eine zweite Abschmelzsicherung benutzen, welche entweder,selbst al,s Unterbrechungsorgan für den Überbrückungsstromkreis oder aber als Haltesicherung für einen mechanischen Unterbrechungskontakt dient, der sich beim Abschmelzen dieser :Sicherung, die in dieser Benutzungsart im folgenden als »Haltesicherung« bezeichnet werden ,möge, durch Federkraft öffnet. Die abgeführte überspannungsenergie wird also ihrer Größe nach durch die Haltesicherung bestimmt. Die andere Sicherung, die im folgenden als »Schaltsicherung« bezeichnet werden möge, hat wiederum nur eine ganz geringeLeistung zu unterbrechen.
  • Fig. i der Zeichnung stellt ein Beispiel für diese Ausführungsform der Erfindung dar. Mit 16 sei die zu schützende Gleichstromleitung bezeichnet. Über einen Trennschalterkontakt i ist der Ableiter an die Leitung angeschlossen. Der Ableiter selbst besteht aus der Vorfunkenstrecke 2, welche bei einer bestimmten Überspannung anspricht, aus dem Strombegrenzungs.widerstand 3, der Schaltsich.erun94 und dem zu dieser parallel geschalteten Überbrückungsstromzweig. Letzterer wird durch den Unterbrechungskontakt 6 gebildet, welcher entgegen der Öffnungskraft einer Feder 8 im Normalzustand von der ebenfalls i:m Überbrückungsstromkreis liegenden Haltesicherung 5' in geschlossenem Zustand gehalten wird. Sobald die Haltesicherung 5 abschmilzt, öffnet sich also der Unterbrechungskontakt 6 und hebt die Überbrückung für die Schaltsicherung 4 auf. Letztere wird somit durch die Überspannungsenergie nicht vorbelastet und führt die endgültige Abschaltung aus dem kalten Zustand heraus durch.
  • Fig. i zeigt im ganzen eine Schutzeinrichtung, welche aus mehreren Übers:pamnungs.ableiterngemäß der Erfindung besteht, von denen jedoch nur der linke in seinen Einzelheiten dargestellt ist. Die Gesamtanordnung dient dazu, daß bei Abschalten eines Ableiters selbsttätig ein weiterer Ableiter eingeschaltet und damit ansprechbar gemacht wird. Die Einzelteile des mittleren und rechten Ableiters sind, soweit überhaupt dargestellt, mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie die entsprechenden Teile des linken Ableiters, nur ist zu diesen Bezugsziffern der Index a bzw. b hinzugefügt.
  • Wenn beim Ansprechen des linken Ableiters der Hilfskontakt 7 geschlossen wird, so wird über ein Relais 9 der Trennschalter i, des mittleren Überspannungsableiters eingelegt, vorausgesetzt, daß der Schalter 15, geschlossen ist. Sobald der Trennschalter i" des mittleren Ableiters eingelegt ist, schließt sich der Kontakt 12a, .der dem Antrieb des Trennschalters i des linken Ableiters einen Öffnungsimpuls zuführt. Dieser Schaltzustand bleibt so lange bestehen, bis durch eine weitere Überspannung auch der mittlere Ableiter anspricht und auf die gleiche Weise der rechte Ableiter betriebsbereit gemacht wird. Der rechte Ableiter würde mit dem Hilfskontakt 7b über das Relais 9b wieder den Trennschalter i des linken Ableiters einlegen. Damit der linke Überspannungsableiter nicht eingeschaltet werden kann, bevor die Sicherungen in ihm wieder ersetzt worden sind, ist in der Steuerleitung zwischen dem Relais 9b des linken Ableiters und dem Antrieb des Trenners i des linken Ableiters ein Schalter 15 vorgesehen. Dieser Schalter 15 kann so angeordnet sein, daß er sich bei Ansprechen des betreffenden überspannungsableiters selbsttätig öffnet. Er kann aber auch als handbetätigter Schalter ausgebildet sein, wobei er dann nur dazu dient, zu verhindern, daß der Trenner i eingelegt wird, wenn an dem betreffenden Überspannungsableiter gearbeitet wird. Die Wiedereinschaltung des Trennschalters kann durch den Druckknopf 14 geschehen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Überspannungsableiters nach der Erfindung zeigt Fig. 2. Hier liegt wiederum parallel zu der Schaltsicherung4 ein Unterbrechungskontakt6, der durch die Haltesicherung 5 in geschlossenem Zustand gehalten wird. Die Haltesicherung 5 liegt dabei in Reihenschaltung mit einem Widerstand 2o parallel zu einem Widerstand 3, welcher der Schaltsicherung 4 vorgeschaltet ist. Die beiden Widerstände 3 und 2o sind beide spannungsabhängig, aber nach verschiedenen Kennlinien. Der Widerstand 3 besitzt eine Kennlinie A, wie sie für die Strombegrenzungswiderstände bei Überspannungsableitern für Wechselstrom benutzt wird. Man erkennt aus Fig. 3; daß bei der Nennspannung Urs über den Widerstand 3 nur ein sehr kleiner Strom fließen kann, der jedoch bei wachsender Überspannung sehr rasch zunimmt. Bei Wechselstrom hat dies zur Wirkung, daß nach Verschwinden der Überspannung derAbleiterstrom sehr stark zurückgeht und leicht unterbrochen werden kann. Die Charakteristik B des Widerstandes 2o verläuft so, daß bei höheren Überspannungen nur sehr kleine Ströme fließen können, die aber mit abnehmender Spannung rasch anwachsen.
  • Spricht nun in dem Überspannungsleiter nach Fig. 2 die Funkenstrecke 2 an, so wird ein Teil des Stromes über den Widerstand 3 und ein anderer über den Widerstand 2o und die Haltesicherung 5 fließen. Die Überspannung ist zunächst hoch, und infolgedessen wird der wesentliche Teil des Stromes entsprechend den Kennlinien der beiden Widerstände 3 und 2o über den erstgenannten Widerstand fließen. Der Abschmelzstreifen der Haltesicherung 5 ist also gering belastet, und diese Haltesicherung spricht erst an, wenn die Überspannung wieder auf einen geringen Betrag zurückgegangen oder verschwunden ist. Erst dann öffnet sich der Unterbrechungs,k.ontakt 6, so daß die Schaltsicherung q. nunmehr belastet wird. Der Ableiter hat also in dieser Form die Eigenschaft, daß während der Überspannung ein erheblicher Strom abgeführt werden kann, der erst dann unterbrochen wird, bis er bei Rückgang der Überspannung klein geworden ist.
  • In Fig. q. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der Unterbrechungskontakt 6 in dem Parallelstromweg zu der Schaltsicherung 4 nicht durch eine weitere Abschmelzsicherung, sondern durch eine elektromagnetische, von dem Ableiterstrom abhängige Einrichtung in geschlossenem Zustand gehalten wird. In geschlossenem Zustand ist der Kontakt 6 durch eine Sperrklinke 18 verriegelt, die sich über das Glied i9 gegen eine Nockenscheibe 21 stützt. Diese Nockenscheibe 21 wird durch die Feder 23 in der dargestellten Lage gehalten. Sobald jetzt ein Ableiterstrom auftritt, wird durch den an den Meßwiderstand 25 angelegten Elektromagnet 22 die Nockenscheibe 2i so gedreht, daß das Glied i9 und damit die Sperrklinke 18 freigegeben wird. Gleichzeitig hält aber der Elektromagnet 2.4 die Klinke 18 noch in ihrer Lage so lange fest, bis der Ableiterstrom wieder auf einen bestimmten Mindestwert abgesunken ist. Erst dann öffnet sich der Unterbrechungskontakts, und die endgültigeAbschaltung erfolgt durch die Schaltsicherung q. wie vorher beschrieben. Da der Unterbrechungskontakt 6 keine Schaltleistung zu bewältigen hat, kann die ganze Anordnung mit sehr geringen 'Maßen ausgeführt und eine kurze Abschaltzeit erreicht «-erden.
  • Die Bauart des erfindungsgemäßen Ableiters setzt voraus, daß er nur gelegentlich anspricht, da sich sonst die notwendigeAuswechselung der Sicherungen unangenehm bemerkbar machen würde. Bei Gleichstrom-Hochspannungs-Anlagen ist dies aber gewährleistet. Denn solche Anlagen werden normalerweise als Kabelübertragungen gebaut werden, so daß mit atmosphärischer Überspannung auf der Strecke nicht zu rechnen ist. Lediglich in den Stroniriehterstationen, in denen die- Isolation der Apparate niedriger ist als auf der Strecke, ist ein Überspannungsschutz notwendig. Es können hier Überspannungen durch gelegentliche Störungen in den Stromrichtern durch Überschläge oder Fehlschaltungen entstehen. Dieses wird jedoch nur äußerst selten vorkommen, so daß das gelegentliche Auswechseln einer Ableitersicherung für das Bedienungspersonal der Stromrichterstation keine Belastung darstellt.
  • Handelt es sich um eine Gleichspannungsanlage mit Freileitungen, so wird man Überspannungsableiter auch auf der Strecke einbauen müssen. Es ist dann vorteilhaft, die Einstellung der Ableiter so zu staffeln, daß die von den Stationen weiter entfernten Ableiter seltener ansprechen als die Stationsableiter. Die Staffelung kann sowohl durch entsprechende Einstellung der Ansprechfunkenstrecke als auch durch Wahl der Ansprechwerte der Haltesicherungen vorgenommen werden. Die von den Stationen weiter entfernten Ableiter wird man so einstellen, daß sie erst bei höheren Überspannungen ansprechen und auch größere Energien abführen, bevor sie abschalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPR(tCHE: i. Überspannungsableiter für mit hochgespanntem Gleichstrom betriebene Kraftübertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einer bei einem bestimmten überspannungsbetrag ansprechenden Entladungs-bzw. Funkenstrecke und einem Strombegrenzungswiderstand eine Hochspannungs-Abschmelzsicherung (Schaltsicherung) liegt, welche den Ableiterkreis nach Abführung der Überspannungsenergie unterbricht.
  2. 2. Überspannungsableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsicherung durch einen sich erst nach Abführung zumindest eines wesentlichen Teils der Überspannungsenergie öffnenden überbrückungsstromzweig von der Überspannungsenergie entlastet wird.
  3. 3. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Überbrückungsstromzweiges durch eine zweite, von der Schaltsicherung unabhängige Abschmelzsicherung bewirkt wird.
  4. Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überbrückungsstromzweig ein Unterbrechungskontakt liegt, der durch dieAbschmelzsicherung (Haltesicherung) entgegen einer Federkraft in geschlossenem Zustand gehalten wird.
  5. 5. Überspannungsableiter nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungsstromzweig durch eine Reihenschaltung aus Haltesicherung und Unterbrechungskontakt gebildet wird.
  6. 6. Überspannungsableiter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus der Haltesicherung und einem Widerstand mit fallender Spannungsstromkennlinie zu einem der Schaltsicherung vorgeschalteten, mit wachsender Spannung abnehmenden Widerstand parallel geschaltet ist.
  7. 7. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den im Überbrückungskreis liegenden Unterbrechungskontakt eine von dem Ableiterstrom abhängige, elektromagnetisch betätigte Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Auftreten eines Ableiterstromes entriegelt, aber durch diesen noch so lange in der Sperrstellung gehalten wird, bis der Ableiterstrom unter einen vorgegebenen Kleinstwert abgeklungen ist. B.
  8. Schutzeinrichtung für eine Gleichstrom-Hochsparinungs-Kraftübertragungsanlage unter Verwendung mehrerer überspannungsableiter nach Anspruch q. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Unterbrechungskontakt jedes Ableiters ein Hilfskontakt gekuppelt ist, der beim Ansprechen einen weiteren Ableiter durch Schließen eines diesem vorgeschalteten Trenners einschaltet.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Trenner jedes Ableiters ein Hilfskontakt gekuppelt ist, @velcher beim Schließen -des Trenners den Trenner desjenigen Ableiters, der den Einschaltimpuls lieferte, öffnet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 598, 668 129, 677605,708037.
DES3836D 1944-09-27 1944-09-27 UEberspannungsableiter fuer Gleichstrom-Hochspannungsanlagen Expired DE935850C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625598C (de) * 1930-07-25 1936-02-12 Sigwart Ruppel Dipl Ing UEberspannungsschutzvorrichtung mit Glimmroehre
DE668129C (de) * 1937-01-22 1938-11-26 Neumann Hochspannungs App G M UEberspannungsableiter
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