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DE880030C - Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte - Google Patents

Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte

Info

Publication number
DE880030C
DE880030C DER6090A DER0006090A DE880030C DE 880030 C DE880030 C DE 880030C DE R6090 A DER6090 A DE R6090A DE R0006090 A DER0006090 A DE R0006090A DE 880030 C DE880030 C DE 880030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
box
light
connection box
light according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER6090A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reininghaus and Co KG
Original Assignee
Reininghaus and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reininghaus and Co KG filed Critical Reininghaus and Co KG
Priority to DER6090A priority Critical patent/DE880030C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880030C publication Critical patent/DE880030C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Leuchte, insbesondere Röhrenleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch Patent 807 529 geschützten Leuchte mit im Leuchtensockel vorgesehenem, nach vorn offenem Anschlußkästchen. Bei der Leuchte nach dem Hauptpatent besteht der Sockel einschließlich dem Anschlußkästchen aus Isolierwerkstoff, insbesondere einem Kunstharzpreßstoff.
  • Es wurde nun gefunden, und dies ist der Gegenstand der Erfindung, daß sich ein derartiges An-Z> el schlußkästchen mit besonderem Vorteil bei solchen röhrenförrnigen Leuchten verwenden läßt, bei denen der Sockel selbst aus einem leitenden Werkstoff, also insbesondere aus Metall, besteht. Metallsockel, vornehmlich eloxierte Leichtmetallsockel, haben gegenüber Preßstoffsockeln den Vorzug größerer Haltbarkeit und Unempfindlichkeit gegen z# mechanische Beanspruchung-, zumal die Möglichkeit der Aufbringung einer Eloxalschicht gestattet die Oberfläche besonders hart und widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse zu gestalten. und dabei zugleich wirkungsvolle Farbeffekte zu erzielen. Erfindungsgemäß ist dementsprechend im Hohlraum des Sockels ein aus Isolierwerkstoff bestehendes Anschlußkästchen der im Patent 807 529 beschriebenen Art vorgesehen, und zwar vorzugsweise leicht herausnehmbar bzw. einsetzbar. Diese neue Ausbildung und Anordnung bietet die Möglichkeit der Schaffung einer sowohl elektrischen Belangen als auch den Interessen einer wirtscbaftlichen Fertigung dienenden Leuchte mit Metallz#I Z:, sockel. Man kann nämlich an dem Anschlußkästchen alle Schaltungen vornehmen und dies erst nach dem Anklemmen sämtlicher Leitungen -in den Sockel einbauen.
  • Der Sockel selbst besteht nach einem weiteren Vorschla- der Erfindung aus einem Abschnitt eines stranggepreßten Profilstabes, der zweckmäßig mit Werkstoffanhäufungen versehen ist, z. B. mit längs verlaufenden Rippen od. dgl., in die lange und tragfähige Gewindebährungen zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung des Kästchens am Sockel ebenso, wie zum etwaigen Anklemmen, von Erd- oder Schutzleitern eingeschnitten werden können, Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile sind aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden, an Hand der Zeichnung erläuterten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführun-gsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Röhrenleuchte in einer Seitenansicht, Fig.:2 das Anschlußkästchen allein in Ansicht von der Röhrenseite, Fig. 3 den Mittelteil des Leuchtensockels von der Rück- oder Wandseite her gesehen, Fig. 4 einen Querschnitt hierzu nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen parallelen Querschnitt nach der ge- brochenen Linie V-V der 'Fig. 2.
  • Die dargestellte Röhrenleuchte entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen dem der Leuchte nach dein Patent 807 52-9. An den beiden Enden des langrechteckigen, hohlen und zur Wand hin offenen Sockels io sitzen zwei abnehmbare Endscheiben i i, von denen je nach Art und Länge der Leuchte wenigstens eine mit einer Glühlampenfassung versehen ist. Zwischen den beiden über den Sockel vorstehenden Teilen der Endscheiben ist entweder eine die Lichtquelle umgebende Glasröhre 12 gehalten oder aber die Lichtquelle selbst, beispielsweise eine Soffittenlampe oder eine Leuchtstofflampe.
  • Der Sockel io weist in seinem Mittelteil einen nach Vorn, d. h. zur Lichtquelle hin offenen Ausschnitt oder Durchbruch in seiner Decke ig auf, durch den der Hohlraum des Sockels zugänglich ist.
  • Der Socke#l io selbst besteht aus Meta,11, insbesondere Leichtmetall, das farbig, z. B. silbern oder golden, eloxiert sein kann', und zwar ist der Sockel aus einem Abschnitt eines vorzugsweise stranggepreßten Profils von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet. Das Sockelprofil weist dabei einige Werkstoffanhäufungen auf, und zwar sind auf der Oberseite der Decke dies Sockels seitliche Rippen 6o vorgesehen, die den unteren Teil der Lichtquelle in geringer Höhe verdecken. Außerdem ist an der Unterseite der Sockeldecke ig eine Rippe6i von flach rechteckigem Querschnitt vorgesehen.
  • Zum Anschluß der von der Wand kommenden Leiter sowie gegebenenfalls zur Befestigung des Zugschalters 26 ist im Hohlraum des Sockels ein Anschlußkästchen 24 aus Isolierstoff eingesetzt, das innerhalb des Deckendurchbruches im Sockel liegt und gleichfalls nach vorn hin offen ist. Der Boden ig' des Kästchens, der zweckmäßig in ge- ringem Abstand von der Wand verläuft, -weist einen langrunden Durchbruch 28 auf, durch den die von der Wand kommenden Leiter nach vorn gezogen werden können-. Auf der Vorderseite des Bodens des Anschlußkästchens sitzt neben der Bodenöffnung 28 der Zugschalter 26, dessen Zugschnur 27 durch eine Öffnung der Kästchenwandung und der Sockelwandung nach außen geführt ist. Ferner sind neben dem Bodendurchbruch 2,8 zwei kleine Metallschienen 29 vorgesehen, die mittels Schrauben 32 am Boden ig# des Anschlußkästchens be- festigt sind und einerends je-. eine Klemmschraube 31 und andernends je eine Bolzenklemme 30 tragen. Die von der Wand kommenden Netzleiter werden an. die Bolzenklemmen 30 an 'geschlossen, während die Klemmschrauben 31 zur Befestigung der die Stromschienen 29 mit dem Schalter 26 und der oder den Fassungen verbindenden Leitungen dienen.
  • Das Anschlußkästehen weist an seinen beiden Schmalseiten je einen Fortsatz 62 auf, in, dem je ein Durchgangsloch 2,.2 für die zur Befestigung des Sockels an der Wand dienenden Schrauben vorgesehen ist sowie je ein Durchgangsloch 63 für die Schrauben 64, mittels denen das Kästchen am Sockel selbst gehalten ist. Diese Schrauben sowie gewünschtenfalls eine Schraube zum Anklemmen einer Schutzerde sind in den durch die Rippe 61 verdickten Mittelteil der Sockeldecke einziehbar, so daß dort infolge der Werkstoff anhäufung ausreichend lange Gewindebohrungen vorgesehen werden können. Um das Anschlußkästchen gegen seitliches Verschieben in, Querrichtung zu sichern, sind die beiden auslegerartigen Fortsätze 6-, des Kästchens an ihrer an der Unterseite der Suckeldecke ig anliegenden Oberseite mit einer flachrechteckigen Rinne 65 versehen, in die die Sockelrippe 61 einzugreifen vermag. Außerdem sind an den beiden Schmalseiten des Kästchens nockenartige Vorsprünge 33 vorgesehen, die nach beiden Außenseiten hin eben begrenzt sind, sich von innen her an den Schmalseiten. des. Sockeldurchbruches abstützen und so das Kästchen gegen Längsverschiebung sichern. Durch das Zusammenwirken der Sockelrippe 61 mit den Kästchenrinnen 65 einerseits ' und dem Sockeldurchbruch mit den Vorsprüngen 33 anderseits wird so eine genaue Übereinstimmung der Öffnung des Kästchens mit der des Sockels herbeigeführt.
  • Um die Bauhöhe trotz des Einbaues des SchalterS 26 so gering wie möglich zu halten, ist dieser in eine napfförmige Vertiefung 66 im Boden ig' des Anschlußkästchens 24 eingesetzt.
  • Wie bei der bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatents ist die Öffnung des Sockels und des Anschlußkästchens durch eine nicht dargestellte Abdeckplatte verschließbar. Diese Platte greift mit einem an einer ' Schmalseite vorgesehenen Schlitz unter den Kopf 67 eines in den einen l',-ästclicilvc,rspr'lin,c1 eingesetzten Zapfens, während b t!iiic an der gegenüberliegenden Schmalseeite gelialtcli-,- Schraube in eine im anderen Käsich-en--orsprung 33 eingebettete Gewindebüchse einzielibar ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführun-'Yen Und -##ln-,vetidtiii-en möglich, insbcsondere hinb lb sichtlich der Art der Lichtquelle. Statt einer Rippe (ii 1.:#imte der Sockel gewünschtenfalls auch deren zwei oder mehr aufweisen, wobei die Befestigungsmittel des Kästchens der Anordnun-, der Rippen und deren Gestalt anzupassen wären.
  • Die Endscheiben, von denen wenigstens eine abnehmbar ist, könnten, am Sockel mi ttels Steckverbindungen leicht lösbar gehalten sein.' Schließlich ließen sieh auch noch weitere, im Hauptpatent offenbarte Merkniale auf die neue- Metalleuchte übertrag,en.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Leuchte, insbesondere Röhrenleuchte, mit einem an der Wand zu befestigenden hohlen Sockell, zwischen. dessen Endscheiben eine die Glühlampe oder -lampen umschließende Glasröhre gehalten ist, bei welcher der Sockel mit von vorn zugänglichen Anschlußklemmen versehen ist, die am Boden eines zur Vorderseite des Sockels hin offenen Anschlußkästchens vor-,gesehen sind, nach Patent 807 529, dadurch gekennzeichnet, daß iiii Hohlraum des aus leitendem Werkstoff, insbesondere -Metall, bestehenden Sockels (io) ein vorzugsweise leicht herausnehmbares Anschlußkästchen. (.24) aus Isolierstoff angeordnet ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Sockel (io) aus einem Ab- schnitt eines vorzugsweise stranggepreßtenPro- filstabes gebildet ist. 3. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (io) Werkstoff- anhäufungeen insbesond.-re in Form von. Rippen od. dgl. (61) auf-#vcist, in die zur Befestigung des Anschlußkästchens (24) bestimmte Gewinde- löcher eingeschnitten sind. 4. Leuchte nach Anspruch i und -, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkästchen (24) in seiner Lage zum Sockel (io) in der Weise festlegbar ist, daß am Kästchen Aussparungen (65) vorgesehen sind, die die Verstärkungs- rippen (61) des Sockels übergreifen. 5. Leuchte nach Anspruch i, dadurch geheim- zeichnet, daß das Anschlußkästchen (24) in seiner Gebrauchsstellung gegen den Sock-I (10-) in der Weise festlegbar ist, daß am Kästchen vorgesehene Vorsprünge (33) sich an den Kan- ten des oberhalb des Kästchens vorgesehenen Sockeldurchbruchs abstützen. 6. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichnet, daß da-s Kästchen (24) mit seitlichen Fortsätzen (62) versehen ist, in denen neben den Durch-angslöchern (63-) für die, Schrauben (64) zu seiner -Befestigung am Sockel (io) wei- tere Durch07aiigslöcher (:22) vorgesehen sind. die zum Durchgriff der den Sockel an derWand haltenden Schrauben dienen. 7. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekenn- zeichn-et, daß im Boden (ig') des Anschluß- kästehens eine den Schalter (2G) aufneh- niende Vertiefung (66) vorgesehen ist. 8. Leuchte nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der die Glühlampenfassung bzw. -fassungen umgeben- den Glasrähre (12) zwischen den Endscheibeii (ii) die Lichtquelle selbst gehalten ist, bei- spielsweise in Form von Sof fittenlampen, Leucht- stoffröhren od. dgl. Zn
DER6090A 1951-06-05 1951-06-05 Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte Expired DE880030C (de)

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DER6090A DE880030C (de) 1951-06-05 1951-06-05 Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte

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DER6090A DE880030C (de) 1951-06-05 1951-06-05 Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte

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Publication Number Publication Date
DE880030C true DE880030C (de) 1953-06-18

Family

ID=7397212

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DER6090A Expired DE880030C (de) 1951-06-05 1951-06-05 Leuchte, insbesondere Roehrenleuchte

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DE (1) DE880030C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2121839A1 (de) * 1971-01-13 1972-08-25 Rists Wires & Cables Ltd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2121839A1 (de) * 1971-01-13 1972-08-25 Rists Wires & Cables Ltd

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