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DE879865C - Elektromagnetischer Stufenschalter - Google Patents

Elektromagnetischer Stufenschalter

Info

Publication number
DE879865C
DE879865C DEB9244D DEB0009244D DE879865C DE 879865 C DE879865 C DE 879865C DE B9244 D DEB9244 D DE B9244D DE B0009244 D DEB0009244 D DE B0009244D DE 879865 C DE879865 C DE 879865C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
bridge
lever
contact bridge
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB9244D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9244D priority Critical patent/DE879865C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879865C publication Critical patent/DE879865C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Stufenschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetis:chen Stufenschalter, insbesondere für elektrische Anlaßmotoren in Kraftfahrzeugen, dessen mit dem Anker des Elektromagneten längs und kippbeweglich verbundene Kontaktbrücke zunächst nach Längsverschiebung mit ihrem einen Ende auf einem Kontakt und darauf nach Kippen mit ihrem anderen Ende auf einem zweiten Kontakt aufliegt.
  • Bei einem bekannten Elektromagneten, trägt der Anker einen @an ihm drehbar angelenkten zweiarmigen Hebel, der in der Ausschaltstellung mit seinem einen Ende durch eine Feder mit einem Gegenkontakt in Berührung gehalten wird und bei Einschalten sich um diesen Kontakt als Drehpunkt dreht, bis das andere Ende des Hebels einen Gegenkontakt berührt, der dann seinerseits als Drehpunkt wirkt, so daß sich der erste Kontakt gegen den Druck der Haltefeder öffnet.
  • Stufenschalter der oben beschriebenen Art werden beispielsweise dazu verwendet, um -zunächst eine Hilfswicklung eines Anlaßmo,tors für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen einzuschalten, durch die der Anlaßmotor in ein Ritzel des. Verbrennungsmotors einspurt, und danach die Hauptwicklung des Anlaßmotors einzuschalten, wodurch der Anlaßmotor dann den Verbrennungsmotor anzuwerfen in der Lage ist. Als Stromquelle dient dazu meist eine Batterie.
  • Bei den bekannten Schaltern dieser Art wird der Anker des Elektroma-neten mit der Einschaltung der Stufen ebenfalls stufenweise vom Elektromagneten eingezogen. Der Anker mufa dabei nach Schließen des Hauptstromkontaktes noch um einen bestimmten Betrag weiter eiogezogeri werden, damit der erforderliche Kontaktdruck .gewährleistet ist und andererseits der im Betrieb des Schalters auftretende Kontaktabbrand in ,gewissem Umfang berücksichtigt wird. Diesen letzten Schaltweg muß der Anker bei unter Umständen stark abgesunkener Batteriespannung zurücklegen, w obei die Spannungsenkun:g auf den bekanntlich großen- Strom, den der Anlaßmotor bei eingeschalteter Hauptwicklung aufnirunt, zurückzuführen ist. Zieht der Anker unter diesen Umständen nicht rasch genug oder gar nicht ein, so besteht di;e Gefahr, daß die Kontaktbrücke an ihren Unterlagen festschweißt. Die Gefahr des Zusammenschweißens der Kontakte kann zwar durch Verwendung bestimmter Kontaktmaterialien vermindert werden, doch sind diesle Stoffe meist ziemlich kostspielig und führen nicht zum . vollen Erfolg.
  • An sich ist es bekannt, den Anker eures Elektromagneten bei Einschaltung sogleich bis in seine endgültige Einschaltstellung einziehen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung spannt der in dieser an sich bekannten Weise bei Einschaltung des Elektro,-magneten sogleich ungehemmt bis in. seine enddgültige Einschaltstellung eingezogene Anker, der die an ihm längs beweglich zu ihm und kippbeweglich angebrachte Kontaktbrücke zunächst längs verschiebt, nach Beendigung der Längsverschiebung infolge AufIlegens der Kontaktbrücke *auf drem ersten Kontakt bei seiner ungehemmten Weiterbewebgung in die .endgültige Einschaltstellung eine Stellkmaft (Feder), durch die die Kontaktbrücke nach Auslösung auf den zweiten Kontakt gekippt wixd.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen elektromagnetischen Stufenschalter im Schnitt zusammen mit einem Schaltplan einfies Anlaßmotors.
  • In einem Magnetgehäuse i ist eine Führungsbuchse 2 angeordnet, in der ein kernförmiger Anker 3 ;geführt ist. In dem leeren Raum, der durch das Gehäuse i und die Führungsbuchse 2 gebildet wird; ist eine Wicklung q. untergebracht. Das Gehäuse i weist :einen kernförmigen, in das Irrniere der Führungsbuchse 2 ragenden Teil 5 auf, der als Auflager für den Anker 3 in eingezogener Stellung dient. Der Anker 3, dessen Mi,ttelteil35 einen etwas geringeren Durchmesser besitzt als der Innendurchmesser der Führungsbuchse 2, so elaß dieser Teil nicht mit der Buchse 2 in Berührung kommt, weist oberhalb und unterhalb -dieses Mittelteiles 3 5 im Durchmesseretwas verjüngte Teile 6 und 7 auf, auf die Führungshülsen 8 und 9 laufgezogen sind, durch die der Anker in der Buchse 2 ,geführt wird. Die Hülse 9 ragt .in der Ausschaltstellung :des Schalters durch eine Führungsbohrung i o des Magnetgehäuses i, die den ;gleichen Durchmesser wie die Führun"gsbuchs;e 2 besitzt. Oberhalb des Ankerteiles 7 ist der Anker zu einem Bund i i geformt, der in der EiLbschaltstellung des Schalters genau in die Führungsbohrung i o des Magnetgehäuses i paßt. Auf diese Weise wird der Anker, der in dieser Stellung andererseits auf dem Auflager 5 aufliegt, auch betetwaigen Spannungsschwankungen sicher festgehalten, da der Eisenweg für den magnetischen Knaftflduß praktisch ohne Luftspalt geschlossen ist. In der Ausschaltstellung dagegen verhindert die Hülse 9, die eb@ens,o ' ivie die Hülse 8 aus nicht magnetischem Material besteht, ein Kleben des Ankers.
  • Oben sauf dem Magnetgehäuse i ist eine Anschlagdose 12 angebracht, die :den Bund i i von oben Umfassen kann, da der Anker oberhalb des Bundes i i zu einem Teil 1.1 verjüngt ist, und gegen die der Anker 3 in der Ausschaltstellung des Schalters durch eine Feder 13 gedrückt wird, die ein:ersteits Kauf dem Auflager 5 des Gehäuses i aufliegt, andererseits teilweise innerhalb des Ankers 3 geführt ist.
  • Auf dem Ankerteil 1 ¢ liegt eine Klemmbuchse 15 lose auf, die eine Kontal,-tbrücke 16 und einen Rastenhebel 17 miteinander fest verbindet. Der Rastenhebel 1 7 ist also mit der Kontaktbrücke 16 starr verbunden. Die Kontaktbrücke 16 ist geben die Klemmbuchse 15 und den Rastenhebel 17 elektrisch isoliert. Ein stiftförmiger Ansatz 18 am Anker 3 trägt an seinem Ende einen, kleinen Teller i9, ,gegen den sich eine Feder2o abstützt, die andererseits innen auf der Klemmbuchse 15 aufliegt. Die Feder 2o drückt die Buchse 15 auf den Ankerteil 14. Wie die Anordnung der Kontaktbrücke 16 erkennen läß;t, ist diese zusammen mit dem Rastenhe.bel 17 in bezog auf den Anker 3 längs und kippbeweglich mit diesem verbunden.
  • Den Kontaktenden 211 und 212 der Kontaktbrücke 16 gegenüber sind am Gehäuse i zwei Kontaktwinkel 221 und 222 elektrisch isoliert befestigt.
  • Mit dem Rastenhebel17 :arbeitet ein Auslösehebe123 einer nicht dargestellten Sperrvorrichtung zusammen. Der Auslösehebel23 ist in einer Lagerschale 2¢ drehbar gelagert, .'die an einem .am Gehäusde i vorgesehenen Ansatz 25 befestigt ist. Der Ansatz 25 ist an seinem freien Ende ;gegabelt !und nimmt zwischen sich eine Feder 26 ;auf, die den Auslös.ehebel 23 mit seinem In ein Langloch 27 des Rastenhebels 17 eingreifenden Ende 28 gegen den R;astenhebe117 drückt.
  • Am Auslösehebel 23 ist ferner ein Anschlagnocken 29 vorgesehen, der m einem bestimmten Abstanda vom Ende des Rastenhebels 17 entfernt ist. Dieser Abstand;a ist geringer als der Abstand h der Kontaktenden 211 Bund 212 der Kontaktbrücke 16 von den Gegenkontakten 221 und 222 in der Ausschaltstellung des Schalters.
  • Ein Anlaßmotor 3o weist eine IHafuptwicklung 3 i und eine Hilfswicklung 32 ;auf. Die Wicklungen sind mit je einem der Gegenkontaktwinkel 221, 222 des, Schalters verbunden. Von der Kontaktbrücke 16 führt eine Leitung an eine Batterie 33, an die auch die Wicklung q. über .einen Handschalter 34. allgeschlossen ist.
  • Um den An.laßmotor 30 in Betrieb zu setzen, wird der Handschalter 34 eingeschaltet. Dadurch wird die Wicklung 4. des elektromagnetischen Stufenschalters unter Spannung gesetzt, und der Elektromagnet zieht den Anker 3 entgegen der Wirkung der Feder 13 ein. Der Anker wird sogleich ungehemmt bis in seine endgültige Einschaltstellung gezogen, in der er mit seinem Tei16 auf dem Auflager aufliegt. Bei der Einzugsbewegung nimmt der Anker 3 über den Teller 19 und die Feder 2o die Klemmbuchse 15 und damit die Kontaktbrücke 16 u.nd den Rästenhebel 17 mit. Die Kontaktbrücke 16 wird also zunächst längs bewegt, und zwar bis nach Zurücklegung des Weges, a aer Kastenhebel 17 auf dem Anschlagnocken 29 des Auslösehebels 23 auflicgt. Bei der Fortsetzung der Ankerbewegung wird die Kontaktbrücke um den Anschlagnocken 29 als Auflage gekippt, bis das Kontaktende 211 auf dem Gegenkontakt 221 aufliegt. Der Anker setzt seine Einzu;gsbe@vegung ungehemmt fort und drückt von diesem Augenblick ,an die Feder 20 zusammen, da die Kontaktbrücke einstweilen festliegt und der Teller 19 sich mit dem Anker 3 weiterbewegt.
  • Durch Aufliegen des Kontaktendes 2 i i auf dem Gegeiikonta.kt 221 ist die Hilfswicklung 32 des Anlaßmotors 3o eingeschaltet. Dadurch wird in nicht dargestellter Weise der Anlaßmotor z. B. in Eingriff mit einem Ritzel des Verbrennungsmotors eines Kraftwagens gebracht. Ist dieser Vorgang vollzogen, so löst in ebenfalls nicht dargestellter Weise eine Sperrvorrichtung den Auslösehebel23 aus, dadurch, daß auf diesen entgegen der Wirkung der Feder 26 ein Druck in Richtung des. PfeilesZ ausgeübt wird. Der Nocken 29 gibt den Kastenhebel 17 frei, und die Feder 2o drückt die Kontaktbrücke in die Einschaltstellung für die Hauptwicklung 31. Hierbei wird die Kontaktbrücke um das Ende 211 als Auflage gekippt, so daß sie mit ihrem Ende 212 ruckartig auf den Gegenkontakt 222 schnellt.
  • Dadurch, d.aß der Kastenhebel 17 mit der Kontaktbrücke 16 verbunden ist, während der Anker 3 sich ungehemmt von Brücke und Kastenhebel bewegen kann, wirkt die Sperrvorrichtung unmittelbar auf die Kontaktbrücke und läßt den Anker unbeeinflußt.
  • Durch Ausschalten des Handschalters 34. wird die Wicklung 4. wieder spannungslos, und der Elektromagnet gibt den Anker 3 frei, der durch die Feder 13 in die Ausschaltstellung zurückgedrückt wird. Der Auslösehebe123 legt sich dabei wieder mit seinem Ende 28 hinter den Kastenhebel 17.
  • Bei Einschaltung des Elektromagneten wird der Anker sofort bis. in seine endgültige Einschaltstellung gebracht. In dieser füllt der Bund i i die Führungsbohrung io des Ma,netg.eh.äus-es i voll aus, so daß der Anker sicher festgehalten wird und etwaige Absenkungen der Batteriespannung sich auf den Schalter nicht mehr ungünstig auswirken können. Da der Anker bei gesunkener Batteriespannung nun nicht mehr weiter eingezogen «-erden muß, hält er die Kontaktbrücke 16 fest auf den Gegenkontanten 22i, 222. Die Gefahr eines Verschleißens der Kontakte 211, 221 und 212, 222 miteinander tritt nicht auf. Besonders vorteilhaft ist dabei die Anordnung, d;aß, der Abstand a des Raste.nhebels 17 von dem mit dem Rastenh:ebel zusammenarbeitenden Anschlia,gn:ocken 29 des Auslöseh Hebels 23 geringer ist als der Kontaktabstand b, wodurch die Kontaktbrücke bei der zunächst erfolgenden Längsverschiebung der Kontaktbrücke 16 nach dem Aufsetzen des Rastenhebels 17 auf dem Nocken 29 mit diesem als Auflage bis zum Aufsetzen des Endes 211 auf dem Kontakt 221 kippt (erste Schaltstufe) und bei Auslösung des Auslösehebels um die Auflage des Brückenendes 211 bis zum Aufsetzen des Endes 212 :auf dem Kontakt 222 gekippt wird i- zweite Schaltstufe). Nach dem geschilderten Beispiel wird dieses zweite Kippen durch die als Stehkraft wirkende Feder 2o bewirkt. Die Anordnung kann aber auch z. B. bei Schaltern getroffen werden und wirkt sich dort in gleicher Weise zweckmäßig aus, bei denen :etwa der Anker stufenweise eingezogen wird. Es kommt dieser Anordnung :also selbständig; Bedeutung zu.
  • Da mit der neuen Schaltvorrichtung ein Zusammenschweißen der Kontakte mit Sicherheit vermieden ist, so sind nunmehr auch kostspielige Kontaktauflagen aus besonderen Werkstoffen entbehrlich geworden. Der Schalter läßt sich somit billig herstellen. Des weiteren ist mit der neuen Anordnung die Anwendung eines großen, auf beiden Enden gleichen Kontaktabstandes der Kontaktbrücke von den Gegenkontakten möglich, so daß einerseits die Abschaltleistung auf beide Kontakte verteilt wird, andererseits eine sichere Ausschaltung erzielt und der Kontaktabbrand vermindert wird.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRLICHE: i. Elektromagnetischer Stufenschalter, insbesondere für elektrische Anlaßmotoiren in Kraftfahrzeugen, dessen mit dem Anker des Elektromagneten längs und kippbeweglich verbundene Kontaktbrücke zunächst nach Längsverschiebung mit ihrem einen Ende auf einem Kontakt und darauf nach Kippen mit ihrem anderen Ende auf einem zweiten Kontakt aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise bei Einschaltung des Elektromagneten sogleich ungehemmt bis in seine endgültige Einschaltstellung eingezogene Anker, der die an ihm längs beweglich zu ihm und kippbeweglich angebrachte Kontaktbrücke zunächst längs verschiebt, nach Beendigung der Längsverschiebung infolge Aufliegens der Kontaktbrücke auf dem ersten Kontakt bei seiner ungehemmten Weiterbewegung die endgültige Steilkraft (Feder) spannt, durch die die Kontaktbrücke nach Auslösung auf den zweiten Kontakt gekippt wird.
  2. 2. Elektromagnetischer Stufenschalter nach Anspruch i, dessen Kontaktbrücke die Kippbewegung erst nach Auslösen einer Sperrvorrichtung ausführen kann, dadurch gekenn; zeichnet, daß die Sperrvorrichtung unmittelbar mit der Schaltbrücke zusammenarbeitet und den Anker nicht beein$@ußt.
  3. 3. Elektromagnetischer Stufenschalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaßi mit der Schaltbrücke (16) ein Kastenhebel (17) starr verbunden ist, der mit einem Auslösehebel (23) einer Sperrvorrichtung zusammenarbeitet.
  4. 4. Elektromagnetischer Sbufienschalter, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Kastenhebels (17) von einem mit dem Rastenhebel zusammenarbeitenden Anschlagnocken (29) des Auslösehebels (23) der Sperrvorrichtung geringer ist als der (b) der ERden (211, 212) der Kontaktbrücke (16) -von ihren zugehörigen Kontaktauflagen (22r, 222), so daß die Kontaktbrücke bei ,der Längsverschiebung nach .dem Aufsetzen des Kastenhebels auf dem Anschlagnocken um diesen als Auflage bis zum Aufsetzen des einen Brückenendes (211) auf seiner Kantaktauflab (221) kippt (erste Schaltstufe) @urnd bei Auslösung .des Auslösehebels um die Auflage dieses Brückenendes (211) bis zum Aufsetzen .des anderen Brückenendes (212) auf seiner zugehörigen Auflage (222) gekippt wird (zweite Schaltstufe). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 164, 434 000.
DEB9244D 1942-05-18 1942-05-19 Elektromagnetischer Stufenschalter Expired DE879865C (de)

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DEB9244D DE879865C (de) 1942-05-18 1942-05-19 Elektromagnetischer Stufenschalter

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DE233944X 1942-05-18
DEB9244D DE879865C (de) 1942-05-18 1942-05-19 Elektromagnetischer Stufenschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE879865C true DE879865C (de) 1953-06-15

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ID=25765599

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DEB9244D Expired DE879865C (de) 1942-05-18 1942-05-19 Elektromagnetischer Stufenschalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454164A2 (de) * 1990-04-27 1991-10-30 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Elektromagnetische Schaltervorrichtung und Anlasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE288164C (de) *
DE434000C (de) * 1926-09-13 Voigt & Haeffner Akt Ges Schuetz mit Verzoegerung des Einschaltvorganges

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