DE6910797U - Zusatzunterbrecher fuer die zuendanlage von explosionsmotoren - Google Patents
Zusatzunterbrecher fuer die zuendanlage von explosionsmotorenInfo
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Description
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Charles MBiOON lind Andre BECQ
Paris
Zusatzunterbrecher für die Zündanlage von Explosionsmotoren
Die Neuerung betrifft einen Zusatzunterbrecher für die Zündanlage von Explosionsmotoren, insbesondere für Automobilmotoren,
wobt . die Zündanlage die Niederspannungswicklung einer Zündspule und einen dazu in Serie geschalteten Unterbrecher
umfaßt, dessen Kontakte vom Motor betätigt werden und wobei der Zusatzunterbrecher einen Zerhacker
aufweist.
Es wurde bereits zum Erleichtern des Anlassens eines Motors vorgeschlagen, parallel zu den Anschlüssen eines Unterbrechers
einen Zerhacker zu schalten. Eine derartige Anordnung fand bis jetzt keine Anwendung. Die Gründe hierfür
lagen einmal darin, daß es sich als unmöglich erwiesen
hat, die Znsatzzündimpulse vom Zeitpunkt der Zontaktöffnung des Unterbrechers an zu erzeugen, zum anderen
darin, daß die Verhältnisse im die Primärwicklung der Zündspule enthaltenden Stromkreis in einem solchen Maß
verändert werden, daß die vom Zerhacker erzeugten Zündimpulse wenig wirksam sein konnten.
Aufgabe der Neuerung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Es soll erreicht werden, daß der
Zerhacker ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise des Unterbrechers eine Reihe von ZusatzZündungen
nach erfolgter Hauptzündung erzeugt, ohne daß hierdurch die Parameter im Stromkreis der Primärwicklung der
Zündspule beeinflußt oder geändert würden.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß je ein Ende
der Spule des Zerhackers mit je einem der einen der beiden
Kontakte tragenden Teile des Zerhackers verbunden sind, wobei einer der Teile den von der Spule bewegten Klappanker
darstellt, dessen Kontakt in Ruhestellung des Klappankers im Abstand zu dem anderen Kontakt steht und wobei
das den Zerhacker umgebende Gehäuse zwei Anschlußmittel zum Anschluß an die Kontakte des Unterbrechers aufweist.
Beispiele des Eriindungsgegenstandes werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
die Figur 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Zündanlage in einem ersten Betriebszustand,
die Figur 2 die Anlage nach Figur 1 in einem zweiten Betriebszustand,
die Figur 3 diese Anlage in einem weiteren Betriebszustand,
die Figur 4 einen Schalter, der zum Ein- und Ausschalten der Zusatzanlage dient,
die Figur 5 ein Schaltergehäuse mit den Drucktasten zum Betätigen
der Schalter,
die Figur 6 eine Ausführungsvariante bei einer Anlage gemäß Figur 1,
lie Figur 7 eine weitere Variante der Anordnung nach Figur 6,
die Figur 8 eine Anlage gemäß den vorgenannten Figuren mit einem
Zusatz kondensat or,
die Figur 9 eine geänderte Anlage nach Figur 8,
die Figuren 10 bis 12 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
bei drei Betrieb s zu ständen,
die Figur 13 eine Schaltvorrichtung zum automatischen Ab schal -ten des Zusatzzündunterbrechers,
69107S7-3.12.70
3die Figur 14 eine dritte Aueführungetform,
die Figur 15 eine weitere Ausführungsform und
die Figur 16 ein fünftes Ausführungsbeispiel, während
die Figur 17 einen als Zusatzzündunterbrecher dienenden Vibrator
zeigt.
Die Primär- oder Niederspannungswicklung 10 der Zündspule 11 ist in bekannter Weise an einem nockengesteuerten Unterbrecherkontakt 12 angeschlossen. Der Kontakt 12 ist auf einem schwenkbaren, federbelasteten Arm 13 angeordnet, der durch den Nocken
14 auf der Verteiler welle, die mit dem Motor verbunden ist, betätigt wird. Der mit dem Kontakt 12 zusammenarbeitende Kontakt
15 liegt an Masse.
Die Anordnung gemäß der Erfindung weist einen Stromkreis 16 auf,
der parallel zu den Kontakten 12 und 15 geschaltet ist. Der Stromkreis 16 kann durch einen durch die Drucktaste 18 betätigbaren
Schalter 17 unterbrochen werden. Weiterhin weist der Kreis 16 eine Spule 19 mit relativ hohem ohmschen Widerstand auf. Dieser
Widerstand ist bei einer 6 Volt-Anlage in der Größenrechnung von 10 bis 15 Ohm und beträgt bei einer 12 Volt-Anlage etwa 50 bis 60
Ohm. Die Spule 19 umgibt einen Weicheisenspulenkern 20, der auf eine magnetisierbar Feder 21 bzw. auf einen Klappanker 21 wirkt,
der einen Kontakt 22 trägt. Dieser Kontakt 22 ist somit relativ zu dem feststehenden Kontakt 23 bewegbar. Der Kontakt 23 ist über
eine Leitung 24 an das eine Spulenende 25 angeschlossen, während das andere Spulenende 26 mit dem Anker 21 bzw. dem Kontakt 22
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elektrisch verbunden ist. Die elastischen Rückstellmittel für den
Anker 21 sind so ausgelegt, daß bei nicht erregter Spule 19 die Kontakte 22 und 23 sich nicht berühren.
Wenn der Motor sich dreht und der Schalter 17 nicht geschlossen
ist, erfolgt die Zündung in bekannter Weise. Das öffnen und Schließen der Unterbrecherkontakte 12 und 15 durch den sich drehenden Nocken ergibt einen alternierenden Stromfluß durch die Primärwicklung IQ der Spule 11. Dieser Strom wird auf die Sekundärseite
der Zündspule 11 transformiert und als Zündspannung über einen Verteiler den Zündkerzen zugeführt.
Schließt man den Schalter 17 durch Betätigen des Druckknopfes 18,
dann fließt durch die Spule 19 so lange kein Strom, wie die Kontakte 12 und 15 sich berühren. Die Spulenenden 25 und 26 sind hierbei
nämlich über die Leitung 28, in welcher der Schalter 17 angeschlossen ist, die sich berührenden Kontakte 12 und 15 und die Leitung 29
kurzgeschlossen, liegen also am gleichen Spannungspotenial. Sob. aid unter der Wirkung des Nockens 14 der Kontakt 12 vom Kontakt
15 abhebt, führt dies in bekannter Weise zur Bitting eines Zündfunkens,
wobei das öffnen des Unterbrechers ohne Einfluß auf den Stromkreis
16 bleibt, da dieser Kreis 16 zuvor stromlos war. Nach öffnen des
Hauptetromkreises 30, der die Wicklung 10 und die Kontakte 12 und
15 umfasst, wird der Stromkreis 16 von einem Strom durchflossen, der vom Pluspol durch die Primärwicklung 10 der Zündspule 11
über die Leitung 28, den Schalter 17, die Spule 19 des Elektromagneten und die Leitung 29 zum Minuspol bzw. zur Masse fließt.
Infolge des Stromflusses durch die Spule 19 wird der Anker 21 entgegen der Wirkung der elastischen Rücistellkräfte angezogen,
so daß der Kontakt 22 den Kontakt 23 berührt. Sobald sich
die Kontakte 22 und 23 berühren, sind die Spulenenden 25 und 26 der Spule 19 durch den Stromkreis 31 kurzgeschlossen. Der Stromkreis 31 umfasst die Kontakte 22 und 23,
welche parallel zu den Spulenenden 25 und 26 liegen. Durch das Beendigen des Stromflusses durch die Spule 19 hört die
Anziehung des Ankers 21 durch den Kdrn 20 auf und der Anker 21 wird durch die elastischen Rückstellkraft^ in seine
Ruhelage gezogen. Hierdurch wird der Kontakt 22 plötzlich vom Kontakt 23 getrennt. Die hierbei entstehende Wirkung in
einem Stromkreis, der die Primärwicklung 10 der Zündspule 11, die Leitung 28, den LeitungszweL-g 31 mit den Kontakten
22 und 23 und die Leitung 29 fcur Masse umfasst, ist genau
die gleiche wie beim Trennen der Kontakte 12 und 15 des nockenbetätigten Unterbrechers. Auf diese Weise wird eine
erste Zusatzzündung erzeugt. Diese Zusatzzündung beim öffnen des Stromkreises 31 ist wirkungsgradmäßig gleich
wie die Ha apt zündung, da im Augenblick des öffnens des Stromkreises 31 die Spule 19 kurzgeschlossen ist und die Kontakte
22 und 23 sich plötzlich voneinander trennen.
Sobald die Kontakte 22 und 23 voneinander getrennt sind, wird die Spule 19 von neuem be strömt. Der Anker 21 wird abermals angezogen und der Kontakt 22 trifft auf den Kontakt 23.
Durch das Kurzschließen der Spulenenden 25 und 26 der Spule 19 wird der Anker 21 von den elastischen Rückstellmitteln,
beispielsweise einer Rückstellfeder, vom Kern 20 weggeführt, so daß der Kontakt 22 sich plötzlich vom Kontakt 23 trennt.
Hierdurch entsteht eine zweite, gleich wirksame und kräftige Zu sat ζ zündung. Die Folge der Zusatzzündungen hält solange,
wie die Unterbrecherkontakte 12 und 15 voneinander getrennt sind. Sobald diese Unterbrecherkontakte 12 und 15 sich Tie^
rühren, b1 üben die Kontakte 22 und 23 ds« Zusatzunterb3Jeche3r»
voneinander getrennt iin ihrer neutralen Stellung.
Die Hauptzündung als Folge des öffnens des Unterbrechers
12, 15 bewirkt «tie zuvor beschrieben von neuem das Entstehen
von Zusatzzündungen.
Pe erfindungsgemäße Anordnung dient beispielsweise dazu,
den Anlauf eines Motors bei Kälte und/oder Feuchtigkeit au erleichtern. Sie kann auch während des Fährbetriebes eingeschaltet werden, wenn beispielsweise eine Störung im Unterbrecher vorliegt, das heißt, wenn der Unterbrecher nicht ίmehr
öffnet, oder wenn der Unterbrecher nicht schließt oder die Unterbrecherkontakte verschmutzt oder abgebrannt sind.
Bei den beiden letzteren Fällen werden nach Betätigen des Schalters 17, das heißt, Schließen des Stromkreises 16, Impulse erzeugt, die durch die Primärwicklung 10 der Zündspule
fließen, hochtransformiert und über den üblichen Verteiler aufeinanderfolgend den Zündkerzen zugeführt werden.
Im Falle, daß der Unterbrecher 12, 15 nicht öffnet, wird zwischen die Kontakte 12 und 15 ein isolierendes Blatt, beispielsweise ein Stück Papier geklemmt, wodurch die zuvor
beschriebene Bedingung (getrennte Kontakte) erreicht wird.
In einer AusführungsVariante werden zwei parallel Hegende
Schalter 231 und 232 (Figur 4) verwendet, die in die Leitung
233 des Stromkreises 16 geschaltet sind. Einer der Schalter kann mittels eines Druckknopfes 234 (Figur 5) betätigt
werden. Dieser Druckschalter 234 ist auf einem Gehäuse 235 angeordnet, in welchem die Schalter angeordnet sind.
Wird der Druckknopf 234 nicht mehr gedrückt, kehrt er unter der Wirkung einer Rückstellkraft in seine Ruhelage
zurück, in der der Schalter geöffnet ist. Dieser Schalter wird zur Erleichterung des Anlaufes des Motors betätigt.
Der Schalter 232 dagegen bleibt nach Betätigung in seiner geschlossenen Stellung. Seine Betätigungsvorrichtung ist
ebenfalls auf dem Gehäuse 235 angeordnet. Diese kann aus einer Drucktaste 236 bestehen, die eine radial verlaufende
Nase 237 aufweist. Nach Drücken der Taste 236 kann diese gedreht werden, bis die Nase 237 unter den Anschlag 2·,8
am Gehäuse zu liegen kommt. Der Schalter 232 ist geschlos sen, solange die Taste 236 in dieser Stellung bleibt. In
dieser Stellung der Taste 236 werden Zündimpulse erzeugt. Der Schalter 232 ist also für einen länger dauernden Betrieb
der Zusatzzündanlage gedacht.
Nachfolgend wird die Ausführungsform nach Figur 6 beschrieben.
Hierbei ist parallel zur Spule 19 an die Spulenenden 25 und 16 ein Stromzweig 40 geschaltet, der in
Serie eine Neonröhre 41, einen Gleichrichter 42 und einen Widerstand 43 umfasst. Ein Stromfluß durch die Spule 19
wird an der Neonröhre 41 angezeigt.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist der Zusatzunterbrecher zur Erzeugung der zusätzlichen Zündimpulse in
einem Gehäuse 50 angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung mit der Neonröhre befindet sich in einem weiteren Gehäuse
Das letztere, das auch den Schalter 17 mit der Drucktaste 18 enthält, kann am Armaturenbrett des Autos angeordnet
sein, während das Gehäuse 51 in der Nähe des Motors montiert ist.
In Figur 8 ist eine Schaltung gezeigt, bei der ein Kondensator 65 parallel zur Spule 19 an die Spulenanschlüsse 25
und 26 geschaltet ist. Die Kapazität dieses Kondensators wird gewählt in Abhängigkeit von derjenigen des Kondensators, der üblicherweise zum Unterbrecher 12, 15 parallel
geschaltet ist. Falls dieser eine Kapazitä' zwischen 0, 2 und 0, 25 Mikrofarad aufweist, beträgt die Kapazität des
Kondensators 65 zwischen 0, 18 und 0, 22 Mikrofarad.
Der Kondenstor 65 verschlechtert nicht den Wirkungsgrad der zusätzlichen Zündeinrichtung. Er beseitigt die
Schwierigkeiten, welche bei einem schadhaften Zündkondensator am Unterbrecher entstehen würden. In diesem Fall
genügt es, wenn der schadhafte Zündkondensator abgeklemmt wird.
Bei der Anordnung nach Figur 9 sind zwei Steckbuchsen 70 und 71 vorgesehen, vor denen die eine ary Leitung 28
und die andere an die Leitung 29 angeschlossen ist. Die Leitung 28 liegt hierbei zwischen dem Schalter 17 und dem
nockenbetätigten Unterbrecher 12, 15. Der Kondensator mit seinen Steckkontakten 74 und 75 kann an die Steckbuchsen
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70 und 71 angeschlossen werden. Bei einem schadhaften Zündkondensator übernimmt der Kondensator 73 dessen Funktion,
ohne daß die Zusatzzündeinrichtung betätigt zu werden braucht.
Die Figuren 10 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform, der
Erfindung bei einer Transistor Zündanlage. Diese Transistorzündanlage weist einen Arbeitskreis 201 auf, der von einem
Pol der Batterie, beispielsweise dem Pluspol 202, über die Niederspannungswicklung 204 der Zündspule 205 und die
Transistoranlage 206 zum anderen Batteriepol 203 führt. Der Steuerstromkreis 208 umfasst die Leitung 207 und die Unterbreche rkontakte 209 und 210. Der Kreis 208 liegt zwischen
dem Steueranschluß der Tj ansistoranlage 206 und der Masse 203. Der Kontakt 209 wird durch den Nocken 211 in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors periodisch vom Kontakt 210
abgehoben. Beim Abheben des Kontaktes 209 durch den Nocken 211 wird der Steuerkreis 208 geöffnet, wodurch eine Änderung
des Steuerkreise β erfolgt. Durch die Verstärkung in der Transistoranlage 206 wird ein kräftiger Arbeite stromimpuls erzeugt,
der, transformiert in der Zündspule 205, einen Zündstrom für die Zündkerzen ergibt.
An die Anschlüsse 212 und 213 des Unterbrechers 209, 210 ist parallel zu diesem ein weiterer Stromkreis 214 geschaltet.
Dieser Stromkreis 214 umfasst u.a. einen Schalter 215, eine Spule 216 eines Elektromagneten 217 mit einem Anker 218.
Die Spule 216 hat vorteilhafterweise einen relativ hohen ohm sehen Widerstand. Letztere ist ein Teil eines Stromkreises 219, der einen feststehenden Kontakt 222 und einen
beweglichen Kontakt 223 umfasst. Der Kontakt 222 ist mit dem einen Spulenanschluß 220 elektrisch verbunden, während der
Kontakt 223 auf dem Anker 218 angeordnet und an das andere Spulenende 221 angeschlossen ist.
Solange der Schalter 215 (Figur 10) geöffnet ist, erfolgt die
Erzeugung der Zündspannung in üblicher Weise, das heißt, bei jedem Trennen der Kontakte 209, 2 10 erfolgt eine Änderung
des Steuerstromes, die unter Verstärkung in der Transistoranlage 206 zu einem Arbeite stromimpuls führt, der
durch de Primärwicklung 204 der Zündspule 205 fließt. Auf diese Art entsteht an der Sekundärseite der Spule 205 eine
Zundspannung.
Wird der Schalter 215 betätigt, das heißt, ist der Stromkreis
214 geschlossen, fließt in diesem Kreis solange kein Strom,
wie die Kontakte 209 und 210 einander berühren. Sobald der Kontakt 209 durch den Nocken 211 plötzlich vom Kontakt 210
abgehoben wird (Figur 11), entsteht auf übliche Weise ein
Zündimpuls. Die Stärke des Zündimpulses und der Wirkunge grad ist hierbei gleich, wie wenn der Schalter 215 geöffnet
wäre, da die Kontakte 222 und 223 sich anfänglich nicht berühren wegen der Ansprechzeit des Elektromagneten 217.
Sobald der Stromkreis 208 durch Offnen des Unterbrechers 209, 210 geöffnet ist, wird cer Stromkreis 214 be strömt.
Der Stromfluß durch die Spule 216 bewirkt ein Anziehen des Ankers 218 entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft durch
den Magnetkern 224. Der Koriakt 223 trifft auf den Kontakt 222 (Figur 12), so daß die Spulenenden 220 und 221 der Spule
216 am gleichen Potential liegen. Die Spule 216 ist somit kurzgeschlossen, wie wenn die Kontakte 209 und 210 sich
berühren (Figur 10). Durch dieses Kurzschließen wird der Stromfluß durch die Spule 216 unterbrochen und der Anker
fällt plötzlich ab. Das plötzliche Abfallen des Ankers 218
bewirkt ein plötzliches Trennen der Kontakte 222 und 223. Hierdurch wird der Steuerstrom in gleicher Weise geändert
wie beim öffnen der Unterbrecherkontakte 209, 210. Es ergibt sich somit ein Zündimpuls gleich dem Hauptzündimpuls. Durch das öffnen der Kontakte 222 und 223 wird der
Kurzschluß der Spule 216 aufgehoben und diese von neuem be strömt. Der Anker 218 wird vom Spulenkern 224 von
neuem angezogen, die Kontakte 222 und 223 berühren sich abermal β und der Arbeitszyklus beginnt von neuem. Die
Zusatzzündungen werden solange erzeugt, wie der Unterbrecher 209, 210 geöffnet ist. Solange diese Kontakte getrennt sind, werden aufeinanderfolgend Zündimpulse erzeugt,
deren Zahl von den elektrischen und mechanischen Eigenschaften des Vibrators abhängt, der aus dem Elektromagneten 217 und den Kontakten 222 und 223 besteht. Weiterhin
ist die Zahl der Zündimpulse abhängig von der Rückstellgeschwindigkeit des Ankers 218. Beispielsweise können ohne
Schwierigkeiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptzündungen zwischen viex und sieben Zusatzzündungen erzeugt werden. Sobald die Kontakte 209 und 210 einander
wieder berühren, ist der Stromkreis 214 wieder außer Betrieb.
Die Anwendungsfälle, kurzzeitig bei Inbetriebnahme des
Motors, oder länger bei einem Defekt am Unterbrecher, sind die gleichen wie zuvor beschrieben.
In einer Ausführungsvariante nach Figur 13 weist der Stromkreis 214 keinen handbetätigbaren Schalter auf,
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sondern einen Schalter 240 als Teil eines automatischen
öffnung β schalter β. Dieser enthält weiterhin einen in
den Stromkreis 201 geschalteten Widerstand 242. Nach
einer bestimmten Zeit nach Abstellen des Motors erkaltet der Widerstand 242, weil durch die Leitung
201 kein Strom fließt. Ist der Widerstand 242 kalt, schließt der Schalter 240. Setzt man den Motor in Betrieb, ist der Stromkreis 214 geschlossen, so daß
der Zusatzunterbrecher in Betrieb ist. Der Anlauf des Motors wird durch die zusätzlichen Zündimpulse
erleichtert. Nach einer bestimmten Betriebszeit bewirkt die Wärme des vom Primär strom durchJoMsenen
Widerstandes 242 ein öffnen des eine Bimetallfeder aufweisenden Schalters 240, so daß der Zusatzunterbrecher abgeschaltet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Widerstand 243, der in bekannter Weise im Stromkreis
201 angeordnet ist, dazu verwendet werden, den Thermoschalter 240 zu öffnen.
Die Ausführungsform nach Figur 14 zeigt einen Druckknopf oder Drucktaste 250, durch die ein erster Schalter 251 betätigt werden kann. Dieser Schalter 251 ist im
Leitungszweig 252 angeordnet, der vom Pluspol der Batterie über die Primärwicklung 254 der Zündspule
255 verläuft. Bei nicht eingedrückter Stellung der Drucktaste 250 liegt der Schaltkontakt 251 an der Klemme
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256 an . Bei eingedrückter Stellung dagegen liegt der Schaltkontakt 251, wie in der Figur gestrichelt gezeichnet, an der Klemme 257 an, an die der Leitungszweig
272 angeschlossen ist. Dieser Leitungszweig 272 umfasst eine Diode 258 und einen Widerstand 273 und
liegt am Emitter 259 eines Leistung stransistors 260.
Die Drucktaste 250 betätigt gleichermaßen einen zweiten Schalter 261, der bei nicht eingedrückter Stellung
der Taste 250 mit seinem Schaltkontakt an der Klemme 262 liegt. Hierdurch wird ein Stromkreis 263 geschlossen, welcher den Unterbrecher 264 mit den Unterbrecher kontakten 265 und 266, sowie den Kondensator
267 umfasst. Bei eingedrückter Stellung der Taste liegt der Schaltkontakt 261 an der Klemme 268 , welche an die Basis 269 des Leistungstransistors 260 angeschlossen ist. Zwischen der Basis 269 und dem
Kollektor 271 des Transistors 260 ist eine Zenerdiode geschaltet. Weiterhin liegt zwischen Emitter 259 und
Kollektor 271 ein Widerstand 274.
Ist die Drucktaste 250 nicht eingedrückt, wird die Primärwicklung 254 der Zündspule 255 in üblicher
Weise von Impulsen des Unterbrechers 264 gespeist. Der Kondensator 267 ist wie bekannt parallel zum
Unterbrecher geschaltet.
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A Ol
251 und 261 o;ie gestrichelt gezeichneten Stellungen
ein. Hierbei wird der Leistung et ransis tor 260 sowohl von den Kontakten 265 und 266 des Unterbrechers
264, «*~s auch von den Kontakten 2?5 und 277 des Zerhackers 276 gesteuert. Die Steuerimpulse des Zerhacke rs und damit die Zusatzimpulse treten narh dem
Hauptsteuerimpuls? das heißt, nach dem Hauptzündimpuls, auf. Der Kondensator 267 ist hierbei abgeschaltet.
In einer Ausführungevariante kann der Halbleiter aus einem Thyristor bestehen, dessen Steuerelektrode an
eine Spule angeschlossen ist, die über der Spule des Elektromagneten des Vibrators oder Zerhackers liegt,
so daß diese beiden Spulen als Impulstransformator wirken.
In Figur 15 ist eine weitere Aueführungsform gezeigt, bei der ein Kontakt des Pendelwechselrichters, beispielsweise der feststellende Kontakt 280, an ein Ende
282 der Spule 283 des Elektromagneten 284 entweder über den Leitungezweig 285. oder 286 angeschlossen
ist. Der Leitungszweig 285 weist einen Schalter 287 auf. Ist der Schalter 287 geschlossen, ist der Leitungszweig 287 ohne ohmschen Widerstand. Der Leitungszweig 286 dagegen enthält einen Schalter 288 mit einem
ohmschen Widerstand 289.
Ist der Schalter 287 geschlossen, iet der Pluspol der
Batterie über die Primärwicklung 294 mit dem Anschluß
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291 des Urterbrechers 293 und dem Spulenanschluß
282 der Spule 283 verbunden, während der Anschluß
292 des Unterbrechers und der Spulenanschluß 290 der Spule 283 an Masse liegen. Die Impedenzen
der Wicklung 294 und der Spule 283 sind gleich,. Ist dagegen der Schalter 288 geschlossen, weist der
Stromkreis zusätzlich den Widerstand 289 auf. Auf diese Weise können die Änderungen der Batterie spannung, die die Schaltfrequenz des Ankers 295 des Elektromagneten 284 beeinflußt, ausgegli ehe η werden, so
daß der Zerhacker mit der günstigsten Frequenz arbeiten kann.
Beispielsweise wird der Schalter 287 beim Anlassen des Motors geschlossen, wenn also der Anlasser betätigt wird. Der Schalter 288 wird eine Zeitlang nach
dem Anlassen geschlossen gehalten, wenn also die an den Anschlüssen 291 und 292 liegende Spannung wieder
höher ist.
Bei dem in Figur 16 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Spulenanschluß 300 der Spule 301 des Elektromagneten 302 elektrisch mit einem Schaltkontakt, beispielsweise dem beweglichen Kontakt 303 durch eine Leitung
304 verbunden. Der andere Kontakt 305 liegt über den Leitungezweig 306 am anderen Spulenende 307 der
Spule 301. Weiterhin ist dieser Kontakt 305 über einen weiteren Leitungszweig 308 mit einer Mittelanzapfung 309 der Spule 301 verbunden. Jeder der Leitungszweige 306 und 308 weist einen Schalter 310 bzw.
311 auf. Sie können weiterhin je einen einstellbaren
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Widerstand 312 bzw. 313 enthalten. Auf diese Art kann man die Schaltfrequenz des Vibrators bzw. Zerhackers
mit dem Elektromagneten 302 auf einem Wert halten, der nicht oder nur wenig durch die sich ändernde Spannung an den Anschlüssen 291 und 292 infolge der unterschiedlichen Arbeitszustände des Motors abhängig ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung können die vor die Spule des Elektromagneten geschalteten Widerstände
nach Figur 15 und 16 als temperaturabhängige Widerstände ausgebildet sein, so daß eine noch bessere Stabilisierung der Schaltfrequenz der Zusatzzündungen möglich ist.
Die Figur 17 zeigt an einem Ausführungsbeispiel einen Zerhacker, der sich gut als Zusatzunterbrecher bewährt
hat. Der Anker 320 trägt einen Arm 321, auf welchem der Kontakt 322 ngeordnet ist. Der Anker 320 ist um die
Achse 323 schwenkbar gelagert, die am Ende des Kernschenkels 324 angeordnet ist, welcher auf der Grundplatte 325 befestigt ist. Am Ankerende 326 ist eine
Rückstellfeder 328 eingehängt, deren anderes Ende an der Grundplatte 325 befestigt ist. Hierbei handelt es sich
vorzugsweise um eine Wendelfeder. Der feststehende Kontakt 331 sitzt auf einem Stufe "winkel 332, welcher am
Block 333 aus Isoliermaterial angeordnet ist. An der Oberseite 334 des Blocks ist eine kleine Blattfeder 335
befestigt, deren Ende 336 der Unterseite 337 des Armes
32i im Bereich zwischen dem Kontakt 322 und dem Armende 338 gegenübersteht. Vorzugsweise steht das Blattfederende 336 im Abstand zum Arm 321, wenn der Anker
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4 ·
320 nicht durch den Spulenkern 339, der von der Spule 340 umgeben ist, angezogen wird.
Die Anordnung einer zusätzlichen Feder, die vorzugsweise erst nach Beginn der Anzugsbewegung des Klappankers zur Wirkung kommt, dient günstiger weise zur
Verhinderung des Prellens der Kontakte 322 und 331. Sie erlaubt die Verwendung einer relativ wenig steifen
Feder 328. Man «reicht auf diese Weise eine gute Betriebsart des Zerhackers mit einer günstigen Schaltfrequenz unter den bei einem Kraftfahrzeug vorkommenden Spannungsbedingungen.
In einem Ausführungsbeispiel kann es sich bei der Zusatzfeder um eine Wickelfeder handeln, die an der dem
Kortakt gegenüberliegenden Seite des Armes angreifen kann.
Claims (10)
1. Zusatzunterbreeher für die Zündanlage von Explosionsmotoren,
insbesondere für Automobilmotoren, wobei die Zündanlage die Niederspannungswicklung einer Zündspule
und einen dazu in Serie gesohalteten Unterbrecher umfaßt, dessen Kontakte vom Motor betätigt
werden und wobei der Zusatzunterbreoher einen Zerhacker aufweist, dadurch gekgnjijjjfejohpft^r daß ;je ein
Ende (25, 26, 220, 221) der Spule (19, 216, 340) des Zerhackers mit je einem der einen der beiden
Kontakte (22, 23, 222, 223, 322, 331) tragenden Teile (21 - 24, 218 - 219, 321 - 332) des Zerhackers
verbunden sind, wobei einer der Teile den von der Spule bewegten Klappanker (21, 218, 321) darstellt,
dessen Kontakt (22, 223, 322) in Ruhestellung des Klappanksrs im Abstand zu dem anderen Kontakt (23, 222*
331) steht und wobei das den Zerhacker umgebende Gehäuse (50, 72) zwei Anschlußmittel zum Anschluß
an die Kontakte (12, 15, 209, 210) des Unterbrechers aufweist.
2. Zusatzunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-G,
daß ein von Hand betätigbarer Schalter (17) über einem der beiden Anschlußmittel vorgesehen ist.
3. Zusatzunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei von Hand betätigbare Schalter (234, 236) vorgesehen sind, von denen der eine (234) beim
— 2 —
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loslassen in seine Offenstellung Äurückkehrt, während
der andere (236) in Geeohloseenetelliang rerriegelbar
(237, 238) let.
4. Zusatzunterbreeher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zerhacker eine leonröhare
(41) Torgeeehen 1st·
5. Zusatzunterbreeher nach Anspruch 4t dadcreh gekennzeichnet, daß der Zerhacker und die leonröhre (41)
In zwei verschiedenen Gehäusen (§0, 51) angeordnet
Bind.
6. Zueatzunterbreoher nach Ansprach 2 and 4» dadurch
kennzeichnet, daß das die Neonröhre (41) beinhaltende Gehäuse (51) den Schalter (17) trägt.
7. Zusatzunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Spulenenden (25, 26) die AnechlfLeae
eines Kondensators (65, 75) tragen.
8. Zusatzunterbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zerhacker umgebende Gehäuse (72)
zwei Steokbuehsen (70, 71) zua AssehluS eiaes Kösä*bsators (73) aufweist.
9. Zusatzunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Zerhacker elastische, das Kontaktprellen verhindernde Anschlagmittel für den eines
der Zerhackerkontakte tragenden Klappanker aufweist.
691§7i7-3.1270
10. Zusatzunterbrecher nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel aus einer feder (335)
bestehen, die während des letzten Teils der Anzugbewegung mit dem Klappanker (321) in Kontakt tritt.
Applications Claiming Priority (3)
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FR144672 | 1968-03-21 | ||
FR171920 | 1968-10-30 | ||
FR177595 | 1968-12-11 |
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ID=27244808
Family Applications (2)
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CH (1) | CH494897A (de) |
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IL (1) | IL31833A0 (de) |
LU (1) | LU58259A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738004A1 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-18 | Hubert Van Ryt | Starthilfe-einrichtung fuer otto-motoren |
Families Citing this family (1)
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GB1588118A (en) * | 1976-07-24 | 1981-04-15 | Lucas Industries Ltd | Spark ignition systems for internal combustion engines |
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1969
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- 1969-03-20 LU LU58259A patent/LU58259A1/xx unknown
- 1969-03-21 NL NL6904380A patent/NL6904380A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3738004A1 (de) * | 1987-11-09 | 1989-05-18 | Hubert Van Ryt | Starthilfe-einrichtung fuer otto-motoren |
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CH494897A (fr) | 1970-08-15 |
NL6904380A (de) | 1969-09-23 |
IL31833A0 (en) | 1969-05-28 |
GB1218141A (en) | 1971-01-06 |
DE1913586A1 (de) | 1969-10-09 |
AT289472B (de) | 1971-04-26 |
LU58259A1 (de) | 1970-09-23 |
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