[go: up one dir, main page]

DE873365C - Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile - Google Patents

Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile

Info

Publication number
DE873365C
DE873365C DEL1751D DEL0001751D DE873365C DE 873365 C DE873365 C DE 873365C DE L1751 D DEL1751 D DE L1751D DE L0001751 D DEL0001751 D DE L0001751D DE 873365 C DE873365 C DE 873365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
drive sleeve
fountain pen
thread
rotatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1751D
Other languages
English (en)
Inventor
C Josef Lamy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL1751D priority Critical patent/DE873365C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE873365C publication Critical patent/DE873365C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile Das Patent 85 1465 betrifft Füllhalter mit Verstellung des Sauglcalbens durch insbesondere zwei, gegebenenfalls aber auch drei teleskopartig ineinander verschraubbare Teile. Einer derselben, beispielsweise als Gewindespindel ausgebildet, trägt den Saugkolben, der andere Teil, im Beispielsfalle als Drehhülse ausgebildet, ist in einem ortsfesten Gewinde verstellbar. Nach dem Patent 851465 erhalten dieses ortsfeste Gewinde und dasjenige, in welchem die Drehhülse und die Gewindespindel ineinander verschraubbar sind, entgegengesetzte Gangrichtung. Hierdurch wird einerseits ein sicherer Vorschub des Saugkolbens, vor allem aber ein sehr großer Tintenraum ermöglicht. Das Verstellen des Kolbengetriebes kann durch das an sich bekannte Schlußkäppchen erfolgen. Dieses erhält zu diesem Zweck einen Kupplungsstift, der entweder zur dauernden Kupplung mit der Drehhülse in eine in dieser vorgesehenen Längsnut oder statt dessen zur vorübergehenden Kupplung in eine Ringnut eingreift, die in eine Kupplungsrast übergeht, in die der Kupplungsstift nach dem Freischrauben des Schlußkäppchens einfällt. Dieses wird zwecks Füllens des Halters zurückgeschraubt; es bewegt sich also auch der Kupplungsstift, sei es in der Länge, sei es in der Ringnut der Drehhülse nach dem rückwärtigen Ende des Füllhalterschaftes, und um dieses Maß des Rück- Banges wird die Drehhülse für den Vorschub des Kolbens nicht ausgenutzt.
  • (Die Erfindung betrifft eine Vervollkommnung des Gegenstandes des Patents 8,51465 und erreicht eine restlose Nutzbarmachung der Drehhülse für den Vorschub des Kolbens dadurch, daß mit dem in einem ortsfesten Gewinde drehbaren Verstellteil, bei einer der möglichen Ausführungen also mit der Drehhülse undrehbar, aber axial verschiebbar eine Antriebshülse verbunden wird, die axial unverschiebbar, aber drehbar gegenüber dem Füllhalterschaft gelagert und nach Abnahme des Schlußkäppchens zugänglich oder mit diesem gekuppelt oder kuppelbar ist. Bei einer solchen Ausführung greift z. B. ein im Füllhalterschaft ständig uriverschiebbar befestigter Sperrstift in eine Ringnut der Antriebshülse. Diese ist dadurch zwar drehbar, kann sich aber im Füllhalterschaft axial nicht verlagern, infolgedessen liegt auch der Kupplungsstift oder -vorsprung der Antriebshülse, der diese mit der Drehhülse uridrehbar verbindet, eindeutig fest; er bewegt sich also beim Ab- oder Zurückschrauben des Schlußkäppchens mit diesem nicht zurück. Das führt zu einer restlosen Ausnutzung der Gesamtlänge der Drehhülse für den Kolbenvorschub und damit auch zu einer nicht uribeachtlichen Größe des Tintenraumes.
  • Das Schlußkäppchen kann beim Erfindungsgegenstand zum Verstellen des Saugkolbens herangezogen werden oder nicht, es kann dauernd mit der Antriebshülse gekuppelt sein oder nicht. Sieht man von einem völligen Abschrauben des Schlußkäppchens vor dem Verstellen des Getriebes ab, so empfiehlt es sich, daß Schlußkäppchen mit -der Antriebshülse durch einen in einen Längsschlitz der letzteren eingreifenden Stift zu verbinden, der an das rückwärtige Ende des Schlitzes anstößt, bevor das Schlußkäppchen gänzlich aus seinem Haltegewinde herausgeschraubt ist. In diesem Fall wird die Drehbewegung des Schlußkäppchens vom ersten Augenblick an bis zur Beendigung nach dem Füllen zum Vor- und Zurückschieben des Saugkolbens ausgenutzt und dennoch der Rückschub des Schlußkäppchens mit Bezug auf die Verstellung des Saugkolbens unwirksam gemacht. Man kann aber die Anordnung beispielsweise auch so treffen, daß ein am Schlußkäppchen angebrachter Stift in eine Ringnut der Antriebshülse eingreift und die erstere in eine Kupplungsrast übergeht, in die der Stift eindringt, sobald das Schlußkäppchen vollständig aus seinem Haltegewinde herausgeschraubt ist. Bei einer solchen Ausführung ist das Schlußkäppchen ebenfalls gegen Verlust gesichert; es wird aber zunächst für sich allein zurückgeschraubt und dann erst mit der Antriebshülse gekuppelt. Auch in diesem Fall ist der Rückschub des Schlußkäppchens ohne Einwirkung auf die Verstellung des Saugkolbens.
  • Die axial uriverschiebbare Lagerung der Antriebshülse kann natürlich auch auf eine, andere Weise als durch einen Sperrstift erfolgen, wie an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht ist. Die Zeichnung läßt beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes erkennen, wobei unwesentliche Einzelheiten nicht dargestellt sind. ' Abb. i zeigt im Längsschnitt eine der Ausführungsformen, wozu Abb. 2 eine Seitenansicht nach Abnahme des Schlußkäppchens darstellt; Abb. 3 zeigt im Längsschnitt eine Abänderungsmöglichkeit; hierzu veranschaulicht Abb. 4 eine Seitenansicht der Antriebshülse; Abb. 5 läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und hierzu Abb. 6 eine Seitenansicht der zugehörigen Antriebshülse erkennen; Abb.7 zeigt eine zweckmäßige Lagerung der Antriebshülse im Längsschnitt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 besitzt der Füllhalterschaft 2 mit seinem Tintenraum 3 ein Innengewinde 4, in welches ein Nippel 5 eingesetzt ist, der seinerseits ein Innenrechtsgewinde 6 zur Aufnahme des völlig abnehmbaren Schlußkäppehens 7 aufweist. Zum Antrieb des Saugkolbens io dient- eine Gewindespindel 12, die mit ihrem Außengewinde i i in ein entsprechendes Innenrechtsgewinde der Drehhülse 9 eingreift. Die Drehhülse 9 besitzt ein Außengewinde, mit welchem sie in einem entsprechenden Innenlinksgewinde 8 des ortsfesten Nippels 5 läuft. Der Saugkolben io wird auf irgendeine Weise, z. B. durch Reibung mechanischer Mittel oder durch urirunde Gestaltung des Querschnitts des Tintenraums 3, an jedweder Drehung verhindert; es kann sich also auch die Spindel 12 nicht drehen. Die Drehhülse 9 ist von einer Antriebshülse 40 umgeben, die sich innerhalb des Nippels 5 und damit auch des Füllhalterschaftes 2 drehen, aber durch Eingreifen zweier ortsfester Stifte 41 in eine Ringnut 42 axial nicht verschieben kann. Die Antriebshülse 4o besitzt an ihrem vorderseitigen Ende um i8o° einander gegenüberliegende kleine Vorsprünge 16a, die in entsprechende Längsnuten 17 der Drehhülse 9 eingreifen. Die Wirkungsweise ist folgende: Soll der Füllhalter frisch gefüllt werden, so wird das Schlußkäppchen 7 aus seinem Rechtsgewinde 6 völlig herausgeschraubt und abgenommen, so daß nunmehr (Abb. 2) die Antriebshülse 4o mit ihrer geriffelten Außenfläche 43 zugänglich ist. Dreht man nun die Antriebshülse 40 linksherum, wobei sie sich aber zufolge des Stiftes 41 axial nicht verschieben kann, so nimmt sie dabei vermittels der Vorsprünge 16a die Drehhülse 9 mit. Diese bewegt sich in ihrem ortsfesten Längsgewinde 8 nach dem Tintenraum 3 zu. Sie dreht sich aber auch gegenüber der an jeder Drehung gehinderten Gewindespindel 12 nach vorn. Dabei bleiben aber die Kupplungsvorsprünge 16a der Antriebshülse 4o in Axialrichtung stehen; sie bewegen sich nicht nach rückwärts, es kann sich also die. Drehhülse 9 ihrer ganzen Länge nach gegenüber den feststehenden Kupplungsvorsprüngen 16a nach vorn bewegen. Um das Maß, das dem vermiedenen Rückschub der Kupplungsvorsprünge 16a entspricht, wird der Vorschul > des Kolbens io und damit der Tintenraum 3 vergrößert. Beim Zurückdrehen der Antriebshülse 4o rechtsherum bewegen sich sämtliche Teile in die dargestellte Ausgangslage, nach deren Erreichen das Schlußkäppchen 7 wieder aufgesetzt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und unterscheidet sich von demjenigen nach Abb. i und 2 dadurch, daß zufolge andersartiger Ausbildung der Antriebshülse 4o diese und das Schlußkäppchen 7 dauernd undrehbar, aber axial verschiebbar verbunden sind. Zu diesem Zweck besitzt die Antriebshülse 4o ein oder zwei, im letzteren Fall um i8o° zueinander versetzte Längsschlitze oder Nuten 44, in die ein oder zwei Stifte 45 am Schlußkäppchen 7 eingreifen. Die Länge des oder der Schlitze 44 ist so zu wählen, daß der oder die Kupplungs(schlitze)-stifte 45 während des Vor- und Zurückschraubens des Schlußkäppchens 7 in dem oder den Schlitzen oder Nuten 44 hin und her gleiten können und bereits an die rückwärtigen Enden des oder der Schlitze 44 anstoßen, bevor das Schlußkäppchen 7 aus seinem Haltegewinde 6 herausgeschraubt ist. Das Schlußkäppchen 7 verläßt also bei einem solchen Füllhalter sein Traggewinde 6 niemals. Gerade dieses Ausführungsbeispiel zeigt den Vorteil des Erfindungsgegenstandes, denn um das Maß der Verschiebung des Kupplungsstiftes 45 in dem oder den Schlitzen 44. wäre die Länge der Drehhülse 9 für den Kolbenvorschub nicht ausgenutzt, wenn sie statt durch ortsfeste, durch axial verschiebbare Kupplungsstifte mitgenommen würde. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und .4 besitzt die Drehhülse 9 nur einen Längsschlitz 17, die Antriebshülse 4o weist daher auch nur einen Kupplungsvorsprung i 6a auf. Das ist aber -für die Erfindung unwesentlich.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 besitzt innerhalb des Nippels 5 eine Führungshülse 25, die mit Vorsprüngen 26 in Schlitzen 27 einer Verlängerung 28 des Nippels 5 undrehbar, aber axial verschiebbar gelagert ist und mit einem Ansatz 29 in einen Längsschlitz 30 der Spindel 12 eingreift. Hier wird also ein Drehen der Spindel 12 und damit des Saugkolbens io zwangsläufig verhindert. Das Schlußkäppchen 7 ist auch beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 dauernd in unverlierbarer Lage im Füllhalterschaft 2 gehalten, jedoch in Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4. dadurch, daß der Stift 45 in eine Ringnut 46 der Antriel)shülse 4o eingreift, die in eine Kupplungsrast 47 übergeht. Das Schlußkäppchen 7 ist also nicht dauernd mit der Antriebshülse 40 gekuppelt; es läßt sich aus der in Abb. 5 dargestellten Lage zunächst für sich allein aus dem Gewinde 6 herausschrauben, während welcher Zeit sich der Kupplungsstift 45, der auch in Mehrzahl vorhanden sein könnte, in der Ringnut 46 frei bewegt, also die Antriebshülse 4o noch nicht mitnimmt. Erst nach völligem Freischrauben des Käppchens 7 aus .dem Gewinde 6 dringt der Stift 45 in die Kupplungsrast 47 ein, was durch eine Druckfeder erleichtert werden kann, und nunmehr ist das Schlußkäppchen 7 mit der Antriebshülse 4o undrehbar gekuppelt. Beim Drehen des Schlußkäppchens 7 linksherum wird dann also in gleicher Richtung die Antriebshülse 4o mitgenommen, die mittels ihres Kupplungsvorsprunges 16a in die Längsnut 17 der Drehhülse 9 eingreift, diese also linksherum dreht, so daß wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ein Vorwärtsschieben der Drehhülse und der Spindel 12 und demnach auch des Saugkolbens io erfolgt.
  • Abb.7 soll lediglich veranschaulichen, daß die axial unverschiebliche Lagerung der Antriebshülse 4o auch auf andere Weise als durch einen Stift erfolgen kann. In den Füllhalterschaft 2 ist ein Nippel 5 eingesetzt, der das Innenlinksgewinde 8 zur Aufnahme der Drehhülse 9 aufweist. Der Gewindering 5a liegt auf einem Absatz im Schaftinnern auf und besitzt vorspringende Rippen 48, die in entsprechende Nuten der Schaftwandung eingreifen, so daß der Gewindering 5a sich nicht drehen kann. Die Antriebshülse 4o besitzt einen umlaufenden Bund 49, der nun zwischen den Stirnseiten einerseits des Gewinderinges 5a und anderseits des Nippels 5 liegt. Es ist nur so viel Spiel vorhanden, daß die Antriebshülse 40 sich wohl drehen, aber axial nicht verschieben kann. Diese Art der Lagerung der Antriebshülse 40 ist natürlich unabhängig davon, ob das Schlußkäppchen 7 dauernd oder nur vorübergehend oder überhaupt nicht mit der Antriebshülse 40 gekuppelt ist; das Ausführungsbeispiel nach Abb.7 entspricht insoweit demjenigen nach Abb. 5 und 6. Das ortsfeste Linksgewinde 8 könnte beim Ausführungsbeispiel nach Abb.7 statt an einem besonderen Gewindering 5a an dessen Stelle auch unmittelbar an der inneren Schaftwandung vorgesehen sein, doch wäre es dann nicht möglich, den Saugkolben vom rückwärtigen Ende des Füllhalterschaftes her in diesen einzusetzen, was wünschenswert ist.
  • Abgesehen von dem Vorteil einer Vergrößerung des Tintenraums unter Verkleinerung des Getrieberaums ist auch das Zusammensetzen der Teile beim Erfindungsgegenstand wesentlich vereinfacht. Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich auch dann anwenden, wenn mehr als zwei teleskopartig ineinander verschraubbare Teile vorgesehen sind, schließlich auch dann, wenn in kinematischer Umkehr nicht eine Gewindespindel, sondern eine Drehhülse zum Tragen des Saugkolbens herangezogen, in diesem Fall also die Gewindespindel mit der Antriebshülse gekuppelt wird.

Claims (3)

  1. l>ATPN TANSP£ti`CIIE: i. Füllhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile, von denen einer den Saugkolben trägt, ein anderer in einem ortsfesten Gewinde verstellbar ist, nach Patent 851465, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in einem ortsfesten Gewinde (8) drehbaren Verstellteil (9) undrehbar, aber axial verschiebbar eine Antriebshülse (4o) verbunden ist, die axial unverschiebbar, aber drehbar gegenüber dem Füllhalterschaft (2) gelagert und nach Abnahme des Schlußkäppchens (7) zugänglich oder mit diesem gekuppelt oder kuppelbar ist.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußkäppchen (7) mit der Antriebshülse (4o) durch einen in einen Längsschlitz (44) der letzteren eingreifenden Stift (45) verbunden ist, der an das rückwärtige Ende des Schlitzes (44) anstößt, bevor das Schlußkäppchen (7) gänzlich aus seinem Haltegewinde (6) herausgeschraubt ist.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schlußkäppchen (7) angebrachter Stift (45) in eine Ringnut (46) der Antriebshülse (4o) eingreift und die erstere in eine Kupplungsrast (47) übergeht, in die der Stift (45) eindringt, sobald das Schlußkäppchen (7) vollständig aus seinem Haltegewinde (6) herausgeschraubt ist. 4.. Füllhalter nach Anspruch i oder i und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülse (40) mit einem Bund (49) zwischen den Stirnseiten einerseits eines an sich bekannten Nippels (5), anderseits eines als Teil für sich in den Füllhalterschaft undrehbar eingesetzten Ringes (5a) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, der das Muttergewinde (8) für den einen Verstellteil (9) aufweist.
DEL1751D 1944-09-09 1944-09-09 Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile Expired DE873365C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1751D DE873365C (de) 1944-09-09 1944-09-09 Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1751D DE873365C (de) 1944-09-09 1944-09-09 Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE873365C true DE873365C (de) 1953-04-13

Family

ID=7255562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL1751D Expired DE873365C (de) 1944-09-09 1944-09-09 Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE873365C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840728C2 (de) HF-Koaxialsteckverbindung
DE3118119A1 (de) Fuellbleistift
DE3906959C1 (en) Assembly device for automotive gear clutches
DE1017945B (de) Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit in die vordere OEffnung des Schreibgeraetgehaeuses zurueckziehbarer Schreibspitze
DE1042978B (de) Synchronisierungsvorrichtung, insbesondere fuer Getriebe-Schaltkupplungen
DE3324494C1 (de) Walzwerkzeug
DE1500915B1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur formschluessig drehfesten Verbindung zweier Bauteile
DE873365C (de) Fuellhalter mit Verstellung des Saugkolbens durch teleskopartig ineinander verschraubbare Teile
CH229913A (de) Einrichtung mit Handfarbpresse.
DE102013225594A1 (de) Arretierbolzen-Anordnung mit kappenartigem Drehknopf
DE2909451A1 (de) Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
DE851465C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE840521C (de) Fuellhalter mit gekoppeltem Schlusskaeppchen
DE911582C (de) Luftschraubenverstellgetriebe mit einer Einrichtung zur Begrenzung von Verstellbewegungen
DE824455C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE826715C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
AT243580B (de) Befestigung von Zahnrädern kleinen Durchmessers am Ende einer Welle
DE936914C (de) Fuellfederhalter mit Saugkolben und gekoppeltem Schlusskaeppchen
DE741104C (de) Fuellhalter mit Fuellkolben
DE697205C (de) Fuellfederhalter mit einem durch teleskopartig ineinander verschraubbare Gewindeglieder verschiebbaren Kolben
DE600202C (de) Einrichtung zur Hubbegrenzung von Kolben zahnaerztlicher Injektionsspritzen
DE854167C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE896026C (de) Anordnung an Fuellhaltern mit Kolbenmechanik
DE2904063A1 (de) Synchronisierte schaltmuffe
DE4333151C2 (de) Spitzennahe Verrastungsmechanik in Schreibgeräten