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DE824455C - Fuellhalter mit Saugkolben - Google Patents

Fuellhalter mit Saugkolben

Info

Publication number
DE824455C
DE824455C DEL1753A DEL0001753A DE824455C DE 824455 C DE824455 C DE 824455C DE L1753 A DEL1753 A DE L1753A DE L0001753 A DEL0001753 A DE L0001753A DE 824455 C DE824455 C DE 824455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide sleeve
fountain pen
sleeve
parts
screw cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1753A
Other languages
English (en)
Inventor
C Josef Lamy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL1753A priority Critical patent/DE824455C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE824455C publication Critical patent/DE824455C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter mit Saugkolben Füllhalter mit Saugkolben besitzen für dessen Verstellung ein Schraubengetriebe. Dieses besteht aus einem von Hand drehbaren, unverschiebbaren, andererseits aus einem den Saugkolben tragenden, verschiebbaren, aber gegen Drehung gesicherten Teil. Beide Teile greifen in einem Gewinde ineinander, wobei es gleichgültig ist, welcher der beiden Teile als Gewindespindel und welcher als Hülse ausgebildet ist. Die unverschiebbare Lagerung des einen Teils erreicht man bei bekannten Ausführungen durch ein `'erstiften mit einer festliegenden Führungshülse, das erschwert aber das Zusammensetzen der Teile und erfordert Hilfswerkzeuge. Das ist zwar bei einer bekannten Ausführung vermieden, doch muß man dann für den Kolbenträger, z. B. Gewindespindel, und den mit diesem zusammenwirkendenTeil, z. B. Dreh- und Führungshülse, zwei Verstellgewinde unterschiedlicher Steigung vorsehen.
  • Die Erfindung betrifft einen Füllhalter mit an einer mittels einer Drehhülse axial verschiebbaren Gewindespindel befestigtem Saugkolben. Die Erfindung sucht den Aufbau des Verstellgetriebes zu vereinfachen, das Zusammensetzen zu erleichtern und ohne Inkaufnahme von Hilfswerkzeugen möglich zu machen. Die Erfindung weist noch weitere Vorteile auf, die sich vor allem darauf beziehen, daß der zur Verfügung stehende Raum des Füllhalterschaftes weitgehend als Tintenraum ausgenutzt werden kann. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daB die Drehhülse mittels eines Bundes zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Führungshülse gelagert wird, deren beide Teile gegeneinander unverdrehbar angeordnet sind und von denen mindestens der hintere Teil im Halterschaft gegen Drehung gesichert befestigt ist. Die Erfindung vermeidet zufolge der Anordnung und zweiteiligen Ausbildung der Führungshülse zusätzliche Hilfsmittel zur axial unverschiebbaren Lagerung der Drehhülse, kommt also ohne Verstiftung aus und gestattet es, die Einzelteile des Halters ohne Hilfswerkzeuge zusammenzusetzen, auseinanderzunehmen usw. Die unverschiebbare Lagerung der Drehhülse durch einen Bund ist überdies dauerhafter und betriebssicherer als durch einen Stift, der leicht abbrechen oder sich lockern kann. Die beiden Teile der zweiteiligen Führungshülse können unabhängig voneinander gegen gegenseitige Drehung gesichert werden, z. B. dadurch, daß der vordere, in dem mit glatter Innenwandung versehene Halterschaft angeordneteTeil der Führungshülse mit dem hinteren Führungshülsenteil in gegeneinander unverdrehbarem Eingriff steht und <laß der hintere Führungshülsenteil unmittelbar finit dein Füllhalterschaft verschraubt wird. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit einer sehr einfachen Herstellung des Füllhalterschaftes aus beliebigem Stoff, wiebeispielsweise thermoplastischem Kunststoff. Zum Anfertigen des Schaftes sind einfache und daher billige Werkzeuge ausreichend. Man kann aber z. B. auch Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Führungshülsenteilen wählen.
  • Der hintere Führungshülsenteil kann, wie dies bei den bisherigen Ausführungsformen mit Führungshülsen an sich bekannt ist, mit Innengewinde zur Aufnahme einer Schraubkappe versehen werden, die vor Beginn des Füllens abgenommen und nachher wieder aufgesetzt werden kann. Man kann aber durch sehr einfache Mittel erreichen, daß diese Schraubkappe gegen Verlust gesichert am rückwärtigen Füllhalterschaftende gelagert wird. Man erreicht dies nach der Erfindung dadurch, daß die Drehhülse in der Nähe ihres freien Endes mit einer Ringnut und mit einer nach dem hinteren Ende des Halters zu sich anschließenden Rast versehen wird, in die ein an der Schraubkappe vorgesehener Kupplungsstift greift. Sobald der Kupplungsstift in die Rast eingedrungen ist, dien die Schraubkappe, die nach wie vor gegen Verlust gesichert ist, zugleich als Drehknopf, der zufolge seines größeren Durchmessers von Hand leichter als das freie Ende der Drehhülse erfaßbar ist und daher das Verstellen des Saugkolbens müheloser gestattet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und läßt in Abb. i eine der möglichen Ausführungsformen im Längsschnitt erkennen; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1; Abb. 3 zeigt in Ansicht die beim Ausführungsheispiel nach Abb. 1 vorgesehene zweiteilige Führungshülse mit darin gelagerter Drehhülse; Abb. 4 gibt hierzu eine weitere Ausführungsmöglichkeit zu erkennen; Abb. 5 stellt einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung des Füllhalters nach der Erfindung mit unverlierbarer Schraub- und Drehkappe dar; Abb. 6 schließlich veranschaulicht die bei der Ausführungsform nach Abb. 5 vorgesehene Drehhülse in Ansicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 4 ist in dem Füllhalterschaft 2 eine den Kolben 3 tragende Gewindespindel 4 angeordnet, die in dem Innengewinde 5 einer Drehhülse 6 geführt ist. Die Drehhülse 6 besitzt etwa in ihrer Längsmitte an ihrem Außenumfang einen Bund 7. mit welchem die Drehhülse 6 im Gebrauchszustand zwischen den beiden Teilen 8, 9 einer Führungshülse ruht. Der vordere Führungsteil 8 besitzt in der Nähe seines vorderen Endes einen Zapfen io, der in eine Längsnut i i der Gewindespindel 4 hineinragt. Diese Spindel könnte auch mit zwei in beliebigem `'Winkel zueinander vefsehenen Nuten und der Führungsteil 8 entsprechend mit zwei Zapfen versehen werden. Die beiden Teile 8, 9 der Führungshülse sind, wie Abb. 3 und 4 erkennen lassen, stirnseitig derart mit Absätzen 12, 13 versehen, daß sie etwa zahnartig ineinandergreifen und daher gegeneinander nicht gedreht werden können. Der hintere Führungshülsenteil 9 ist in ein Innengewinde 14 am Ende des Füllhalterschaftes 2 eingeschraubt und so festgezogen, daß er sich bei Gebrauch des Füllhalters nicht verdrehen kann. Zufolge des erwähnten zahnartigen Eingriffs der beiden Führungshülsenteile 8, 9 ist auch der vordere Führungshülsenteil8 gegen Drehung gesichert, so daß die Gewindespindel .4 durch den Zapfen io völlig geradlinig geführt wird. Der hintere Führungshülsenteil 9 besitzt noch ein Innengewinde 15, in das eine Schraubkappe 16 einsetzbar ist, die beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 4 völlig abgeschraubt werden kann. Das rückwärtige Ende 18 der Drehhülse 6 ist oberhalb einer Ringnut 17 geriffelt oder sonst mit einer aufgerauhten Außenfläche versehen, um das Erfassen dieses rückwärtigen Endes von Hand zu erleichtern. Die Ringnut 17 kann bei diesem Ausführungsbeispiel in Fortfall kommen. Die Gewindespindel ,4 besitzt in üblicher Weise einen Auflageflansch i9, anwelchem der Kolben 3 anliegt, der auf den Tragzapfen 20 aufgeschoben und durch eine Mutter 21 in seiner Lage gesichert ist. Der Kolben 3 aus irgendeinem elastischen Stoff (Gummi, Kork, auch mehrteilig ausführbar) liegt mit ausreichendem Druck an der Innenwandung des Tintenraumes 22 an.
  • Die Wirkungsweise dieses Füllhaltergetriebes nach der Erfindung ist folgende: Der Kolben 3 befindet sich in seiner zurückgezogenen Ausgangslage. Es wird zunächst die Schraubkappe 16 aus dem Gewinde 15 des Füllhalterschaftes 2 herausgeschraubt, daß dadurch das freie geriffelte Ende 18 der Drehhülse 6 freigelegt wird. Nunmehr kann man die Drehhülse 6 in Drehung versetzen, wobei sie durch ihren Bund 7 zwischen den Führungshütsenteilen 8, 9 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das Drehen der Drehhülse 6 bewirkt demzufolge ein Verschieben des Kolbenträgers 4, da diese Gewindespindel zufolge des Zapfens io an dem undrehbar gelagerten Führungshülsenteil8 sich nicht drehen kann. Beim Zurückdrehen der Drehhülse 6 erfolgt in gleicher Weise das Zurückführen des Kolbens 3, also das Ansaugen von Tinte. Wie die Abb. i bis 4 erkennen lassen, besitzt dieses Ausführungsbeispiel überhaupt keine miteinander verstifteten Teile. Nach Abschrauben der Schraubkappe 16 und Lösen des hinteren Führungshülsenteils 9 läßt sich das gesamte übrige Getriebe einschließlich der Gewindespindel 4 mit ihrem Kolben 3 aus dem Füllhalterschaft 2 herausnehmen, wobei insbesondere keinerlei Verdrehen des Kolbens 3 gegenüber dem Füllhalterschaft 2 erforderlich ist. Der Schaft 2 besitzt im Innern einen Vorsprung 23 zur Auflage der vorderen Führungshülse 8, so daß sich der Durchmesser des Schaftinneren nach dem rückwärtigen Ende zu erweitert und das Herausnehmen insbesondere der Spindel 4 mit (lern Kolben 3 erleichert wird. Ebenso einfach und ohne Zuhilfenahme von Hilfswerkzeugen erfolgt auch das Zusammensetzen der Teile, sei es leim Anfertigen des Füllhalters, sei es bei einer notwendigen Wiederherstellung.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt weiter erkennen, daß der zur Unterbringung der Getriebeteile erforderliche Rauin weitgehend ausgenutzt ist. Es fehlt vor allein jeglicher toter Raum zwischen dem rückwärtigen Ende 18 der Drehhülse 6, dem rückwärtigen Ende der Gewindespindel .I und dem Boden 24 der Schraubkappe 16, wie er bei bekannten Ausführungen vielfach zu finden ist. Der Fortfall dieses toten Raumes bedeutet eine VergrUerung des atisnutzbaren Tintenraumes 22.
  • Der vordere Teil 8 der Führungshülse kann auch anders als aus Abb.3 oder 4 ersichtlich gegen Drehen gegenüber dem Füllhalterschaft 2 gesichert «erden. -Man kann in der Innenwandung des Füllhalterschaftes 2 oberhalb des Tintenraumes 22, dort als<>, wo im Gebrauchszustand der Führungshülsenteil 8 zu liegen kommt, eine Längsnut vorsehen, in die eine Rippe oder sonstiger Vorsprung auf der "'\ußeiiseite des Führungshülsenteils 8 eingreift. Darin bedarf es keinerlei Eingriffe der beiden Führungshülsenteile 8, 9 an ihren stirnseitigen Enden, gleichwohl ist das Herstellen der erforderlichen Getriebeteile zufolge einfacher Gestaltung in einfachen und billigen Werkzeugen möglich; man kann diese Teile z. B. aus Kunststoff spritzen, man kann sie durch Ziehen u. dgl. auf sehr einfache Weise herstellen. Sehr vorteilhaft ist auch, daß nach Abnahme der Schraubkappe 16 das rückwärtige Ende der Gewindespinde14, in gleicher Höhe mit dem rückwärtigen Ende 18 der Drehhülse6 liegend, sichtbar ist. Man kann dieses Sichtbarwerden durch Färbung der stirnseitigen Enden der Gewindespindel 4 oder der Drehhülse 6 oder beider Teile noch erleichtern, so daß sofort erkennbar ist, wann das Füllen, nämlich das Zurückziehen des Kolbens 3 in die erforderliche Ausgangslage beendet ist. Dieses äußere Anzeichen sichert dann gegen den Versuch, die Drehhülse über Gebühr zu verdrehen, sichert also gegen eine Überbeanspruchung. Das Ausführungsbeispiel nach Abb.5 und 6 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von demjenigen nach Abb. i bis 4, daß die Schraubkappe 16 unverlierbar an dem Füllhalterschaft angebracht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Drehhülse 6 dicht unterhalb ihres freien Endes 18 eine Ringnut 17, die, wie Abb. 6 zeigt, in eine Rast 25 übergeht. Die Schraubkappe 16 besitzt beim Ausführungsbeispiel zwei Stifte 26, von denen aber auch einer ausreichend ist, die mit ihren freien Enden in die Ringnut 17 eingreifen. Schraubt man die Schraubkappe 16 aus dem Gewinde 15 heraus, so wird sie zufolge der Stifte 26 unverlierbar am freien Ende der Drehhülse 6 gehalten. Man kann dann die Schraubkappe 16 durch gelinden Zug in Eingriff mit der Drehhülse 6 bringen, wobei die Stifte oder einer der Stifte 26 in die Rast 25 eindringen. Dann ist die Schraubkappe 16 mit der Drehhülse 6 unverlierbar gekuppelt und dient als Drehgriff, der zufolge seines großen Durchmessers ein leichteres Erfassen gestattet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist noch zwischen dem freien Ende der Drehhülse 6 und dem Boden 24 der Schraubkappe 16 eine Schraubenfeder 27 vorgesehen, die nach dem Losschrauben der Schraubkappe 16 diese nach hinten zu drücken versucht und dabei den Eingriff der Stifte 26 in der oder den Rasten 25 sichert. Die Rast oder die Rasten 25 können mit schrägen Angriffsflächen (vgl. Abb. 6) für den oder die Stifte 26 ausgerüstet sein, damit der oder die Stifte 26 bei etwaigen Hemmungen im Getriebe oder am Kolben entgegen der Wirkung der Feder 27 aus der Rast 25 herausspringen. Durch geringfügiges Verdrehen der Schraubkappe 16 läßt sich dann, insbesondere unter Vermittlung der Feder 27, die kurzzeitige Trennung zwischen Schraubkappe 16 und Drehhülse 6 wieder herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter mit an einer mittels einer Drehhülse axial verschiebbaren Gewindespindel befestigem Saugkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (6) mittels eines Bundes (7) zwischen den beiden Teilen einer zweiteiligen Führungshülse gelagert ist, deren beide Teile (8, 9) gegeneinander unverdrehbar angeordnet sind und von denen mindestens der hintere Teil (9) im Halterschaft (2) gegen Drehung gesichert befestigt ist.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, in dem mit glatter Innenwandung versehenen Halterschaft (2) angeordnete Teil (8) der Führungshülse (8, 9) mit dem hinteren Führungshülsenteil (9) in gegeneinander unverdrehbarem Eingriff steht und daß der hintere Führungshülsenteil (9) unmittelbar mit dem Füllhalterschaft (2) verschraubt ist.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Führungshülsenteil (9) mit Innengewinde (15) zur Aufnahme einer Schraubkappe (16) versehen ist. q.. Füllhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (6) in der Nähe ihres freien Endes (18) mit einer Ringnut (17) und mit einer nach dem hinteren Ende des Halters (2) zu sich anschließenden Rast (25) versehen ist, in die ein an der Schraubkappe (16) vorgesehener Kupplungsstift (26) greift.
DEL1753A 1943-05-28 1943-05-28 Fuellhalter mit Saugkolben Expired DE824455C (de)

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DEL1753A DE824455C (de) 1943-05-28 1943-05-28 Fuellhalter mit Saugkolben

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DE824455C true DE824455C (de) 1951-12-10

Family

ID=7255564

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DEL1753A Expired DE824455C (de) 1943-05-28 1943-05-28 Fuellhalter mit Saugkolben

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DE (1) DE824455C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026662B (de) * 1955-02-14 1958-03-20 C Josef Lamy Fuellhalter mit einem durch ein Abschlusskaeppchen axial bewegbaren Saugkolben
DE1110048B (de) * 1957-02-14 1961-06-29 Riepe Werk Vorschubgetriebe fuer den Saugkolben von Fuellhaltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026662B (de) * 1955-02-14 1958-03-20 C Josef Lamy Fuellhalter mit einem durch ein Abschlusskaeppchen axial bewegbaren Saugkolben
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