[go: up one dir, main page]

DE741104C - Fuellhalter mit Fuellkolben - Google Patents

Fuellhalter mit Fuellkolben

Info

Publication number
DE741104C
DE741104C DES139127D DES0139127D DE741104C DE 741104 C DE741104 C DE 741104C DE S139127 D DES139127 D DE S139127D DE S0139127 D DES0139127 D DE S0139127D DE 741104 C DE741104 C DE 741104C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
sliding sleeve
filling
section
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139127D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Guehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
Priority to DES139127D priority Critical patent/DE741104C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741104C publication Critical patent/DE741104C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter mit Füllkolben Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllhalfter mit Füllkolben und einer Bajonettnutführung, die sich aus einem axialen sowie einem quer dazu verlaufenden Abschnitt zusammensetzt und mittels letzterem den in dieser Nut laufenden Zapfen und damit den Kolben in seiner" Ruhestellung sichert.
  • Bei seinem bekannten Füllhalter dieser Art wird .die Verstellung .des Kolbens: lediglich unter dem Einfluß der Handkraft durchge-.fiihrt, ohne daß ,eine Rückholfeder vorgesehen ist. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß es in das Belieben des den Füllhalter Be-.dienenden gestellt ist, wie er den Füllvorgang bzw. den Reinigungsvorgang- des Halters durchführt. So besteht sehr leicht die Möglichkeit, dä.ß der Füllhub nicht ganz ausgenutzt wird' und der nicht zu Ende gef "ehrte Füllvorgang wiederholt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß die bereits im Halter befindliche Tinte infolge der verhältnismäßig großen Geschwindigkeit und des ebenfalls vorherrschenden erheblichen Druckes aus dem Tintenraum auszuweichen versucht und auf diese Weise hintrer den Füllkolben gelangt, was eine Vers'ch'mutzung des Halterschaftes und damit !erhebliche Störungen im Gebrauch zur Folge hätte.
  • Dieser Gefahr wird: erfindungsgemäß dadurch wirksam entgegengetreten, daß der Kolben unter dem Einfiuß einer Rückholfeder -steht, de gleichzeitig als Torsionsfeder wirkt und selbsttätig die Ruhestellung des Kolbens herbeiführt. Diese Maßnahme führt dazu, daß nach Beendigung der Vorwärtsbewegung des Kolbens und des ausgeübten Druckes der Kolben selbsttätig in die Verriegelungsstellung zurückgeht und: lein nochmaliges Bewegen dies Kolbens nur dann durchführbar ist, wenn unter Anwendung einer entsprechenden Kraft die Verriegelung wieder aufgehoben wird'. Rückholfedern, welche bei Kolbenfüllern dafür sorgen, daß der Kolben igelbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, sind an sich bekannt, indessen sichern diese Rückholfedern den Kolben nicht in seiner Ruhestellung gegen nochmalige bewußte oder unbewußte axiale Verstellung. Dadurch, daß nach der Erfindung die Rückholfeder gleichzeitig als Torsionsfeder wirkt, kommt eine für, den sicheren Gebrauch eines mit axial verstellbarem Füllkolben ausgestatteten Füllhalters geeignete Wirkungsweise zustande.
  • In Ausführung der Erfindung wird von jener an sich bekannten Bauart Gebrauch gemacht, bei der eine die Rückholfeder umgebende Gleithülse vorgesehen ist, indem diese Gleithülse drehbar angeordnet wird und mit einem oder mehreren, an ihr angebrachten Zapfenvorsprüngen o. dgl. in die Bajonettnutführung greift. Diese Ausführung hat sowohl Vorteile in bezug auf den Zusammenbau des Halters als auch in bezug auf die einwandfreie Führung der einzelnen Teile gegeneinander.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, die die Kolbenstange umgebende Feder mit einem Ende an der Gleithülse und mit dem anderen Ende an seiner oberen, nicht drehbaren, im Halterschaft angeordneten Anschlagplatte für den Kolben zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Bauart schafft auch günstige Voraussetzungen für die Beseitigung eines bei derartigen Haltern ebenfalls vielfach sich bemerkbar machenden Mißstandes, der darin besteht, daß der Kolben sich leicht festsetzt und infolge der aufzuwendenden, verhältnismäßig großen axial wirkenden Kraft plötzlich in Bewegung gerät, wodurch, die in dem Tintenraum befindliche Tinte ruckartig vorgetrieben wird. Ein solches ruckartiges Vortreiben der' Tinte ist aber unerwünscht, da dies leicht zu Verschmutzungen führt.
  • Eine wesentliche Abhilfe ist erfindungsgemäß dadurch geschaffen worden, daß die Kolbenstange mit Steilgewinde in ein entsprechendes Muttergewinde des Kolbens greift. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß sich der Kolben bereits bei Durchführung der Entriegelung, also bei Vornahme der Drehbewegung, zur Federspitze hin vorbewegt und sich auf diese Weise aus der Haftstellung entfernt. Die nachfolgende Axialbewegung vollzieht sich dann ohne ruckartiges Vortreiben der Tinte, weil ja schon vorher der Kolben gelockert worden ist. Ermöglicht ist dieses Verhalten dadurch, daß die Rückhol- und Torsionsfeder der anfänglichen Drehbewegung immerhin einen so starken Widerstand entgegensetzt, d,aß die den Kolben an seiner Drehung verhindernde Reibungskraft zwischen Kolbenaußen$äche und Schaft nicht überwunden wird, die auf die Kolbenstange übermittelte Drehkraft sich vielmehr über den Steilgewindeeingriff in eine Axialverstiellung des Kolbens auswirkt.
  • Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Gleithülse in an sich bekannter Weise teleskopartig auszubilden. Hierbei ist dann darauf zu achten, daß der mit dem Halterschaft in Verbindung stehende untere Abschnitt der Gleithülse mit einer bajonettartigen Führung zusammen-,,virkt. Das gleiche kann auch für den oberen Abschnitt der Gleithülse der Fall sein.
  • In der 'Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Sie werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Abb. i einen Halter teilweise im Schnitt mit an der Kolbenstange angeordnetem, steilem Gewinde, welches in ein entsprechendes Muttergewinde des Kolbens eingreift, Abb.2eine Einzelheit des Halters gemäß Abb. i, teilweise im Schnitt (Verriegelungsstellung), Abb.3 eine ähnliche Darstellung :wie Abb.2, ebenfalls teilweise im Schnitt (Entriegelungsstellung ), Abb. q. den Schnitt C-D gemäß Abb. 2, Abb.5 den Schnitt F-F gemäß Abb.3. Abb. 6 den Schnitt A-B gemäß Abb. i, Abb.7 den oberen Schaftteil mit eingeschraubter Schraubhülse, teilweise im Schnitt, Abb. 8 einen Halter in etwas anderer Ausführung, teilweise im Schnitt, Abb.9 einen Halter wiederum in anderer Ausführung, ebenfalls teilweise im Schnitt. bei. dem die Gleithülse teleskopartig verschiebbar angeordnet ist, Abb. io die teleskopartig ausgebildete Gleithülse in der Verriegelungsstellung, teilweise im Schnitt, Abb. i i die entriegelte, teleskopartig ausgebildete Gleithülse, ein Stück zur Federspitze hin bewegt, teilweise im Schnitt.
  • Wie aus den, Abb. i bis 7 ersichtlich, ist der Füllhalterschaft i mit einer Schraubhüls@e 2 versehen, die so angeordnet wird, daß ihre Aussparungen 3 mit den in dem Halterschaft angebrachten Längsnuten 4. Bajonettführungen bilden. Die unter Torsionsspannung eingesetzte Druckfeder 5 wird mit ihrem einen Ende 6 in der Führungsplatte 7, mit ihrem, anderen Ende 8 in der Gleithülse 9 gehalten.
  • An der Gleithülse 9 sind die Fiihrungszapfen io angebracht, welche den Kolben in der Ruhestellung verriegeln. Der Kolben i i wird bewegt,, indem die Gleithülse 9 bis zum Anschlag in der Schraubhülse gedreht und dann durch Druck auf den Kopf 1q. zur Feder hin bewegt wird. Bei der Drehbewegung der Gleithülse 9 wird der Kolbe. i i, da er, wie Abb. i zeigt, mit einem Muttergewinde 12 in einentsprechendes Gewinde der Kolbenstange 15 reingreift, bereits zur Feder bin bewegt, ohne daß ein entsprechender Druck auf den Kopf 14 der Gleithülse 9 ausgeübt wird.
  • Gemäß Abb. 8 wird beim Drehen der Gleithülse 9 aus der Verriegelungs'stellung die Kolbenstange nicht mitgedreht, weil der Kopf 14 der Kolbenstange mit der Hülse g nicht verbunden ist. Der Kopf 14- der Kolbenstange 15 bildet also den oberen Abschluß. Die Nuten 4 im Halterschaft, welche auch im Falle der Abb. 8 vorgesehen sind und nur in der dargestelltem Ansicht nicht erkennbar werden, und welche, wie die Abb. i bis 7, insbesondere die Abb.7, erkennen lassen, mit den Aussparungen 3 der Schraubhülse 2 die Bajonettführung bilden, dienen einerseits zur Führung der Zapfen io und anderseits als Widerlager für -die Ansätze 16 der Führungsplatte 7.
  • Aus den Abb. 9 bis i i ist ersichtlich, wie zur Vergrößerung des Füllraumes die Gleithülse 9 aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Gleithülsen 9' und 9" bestehen. Die Gleithülse 9" besitzt eine Bajonettführung 17, in, welcher die Führungszapfen io' gleiten. An der Gleithülse 9" befinden sieh die Führungszapfen i o". Die Gleithülse 9" hat wie die 'Schraubhülse 2 ebenfalls Aussparungen zur Bildung der Baj onettführungen, in welche -die Führungsstifte i o' einrasten und den Kolben sichern. Die Anordnung der Verriegelung des Kolbens `ist bei der teleskopartigen Ausführung derart, daß beim Drehen der Gleithülse 9' zuerst die Führungszapfen io' ihre Begrenzung in der Gleithülse 9" finden. Beim Weiterdrehen ,der Gleithülse 9' wird auch die Gleithülse 9" rnitgenomm-en, und zwar so lange, bis die Führungszapfen io" ihre Begrenzung in der Schraubhülse 2 finden. Im Anschluß wird durch Druck auf den Knopf 14 der Kolben zur Federspitze bewegt und läßt man jetzt den Knopf los, so wirkt die fruckfieder 5 in der Weise, daß -der Kolben bis zur Führungsplatte 7 zurÜckb@ewegt und durch die Torsionsspannung der Feder verriegelt wird.
  • Gemäß den Abb. 8 und 9 besteht der Kolben äus den Teilen i i' und i i", welche durch eine Zwischenlage 18 getrennt sind. Diese Zwischenlage 18 kann je nach- Bedarf aus hoch elastischem Werkstoff bzw. aus einem hygroskopischen oder isolierend wirkenden Stoff bestehen. Die Zwischenlage, die gegenüber dem Kolbendurchmesser etwas zurückliegt, hat die Aufgabe, den zwischen den beiden Kolbenscheiben i i' und I I" entstandenen freien Raum, Unterbrechung des Feuchtigkeitsfilms, zu sichern und etwa durchdringende Feuchtigkeit aufzunehmen.
  • Eine Unterbrechung des Feuchtigkeitsfilms wird ebenfalls erreicht, wenn der Halterschaft auf der Länge des Kolbenweges aufgebohrt wird, d: h. wenn ein Absatz 19 hinter dem Kolben entsteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Füllhalter mit Füllkolben und einer Baj onettnutführung, die sich aus einem axialen sowie einem quer dazu verlaufenden Abschnitt zusammensetzt und mittels letzterem den in -dieser Nut laufenden Zapfen und damit den Kolben in seiner Ruhestellung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (i i) unter dem, Einflußeiner Rückholfeder (5) steht, die gleichzeitig als Torsionsfeder wirkt und selbsttätig, die Ruhestellung des Kolbens (i i) herbeiführt.
  2. 2. Füllhalter mit einer die Feder schützenden Gleithülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (9) drehbar angeordnet ist und einten oder mehrere in der Bajonettführung (4) laufende Zapfen (io) aufweist.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kolbenstange (15) umgebende Feder (5) mit einem Ende (8) an der Gleithülse (9) und mit dem anderen Ende (6) an einer oberen, im Halberschaft (i) undrehbar angeordneten Anschlagplatte (7) für den Kolben (i i) befestigt ist.
  4. 4. Füllhalber näch einem der Ansprüche i bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) mit Steilgewinde (12) in ein entsprechendes Muttergewinde .des Kolbens (i i) greift.
  5. 5. Füllhalber nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ausgebildete Gleithülse (9', 9") einen unteren, mit einer B.ajonettnutführung (4) zusammenwirkenden Abschnitt (9") und einen oberen, in dem vorgenannten Abschnitt lediglich axial verschiebbaren Abschnitt (9') umfaßt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ...... Nr. 388 963; amerikanische - ...... - 879614, 1 967 315, 1 989 761.
DES139127D 1939-11-08 1939-11-08 Fuellhalter mit Fuellkolben Expired DE741104C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139127D DE741104C (de) 1939-11-08 1939-11-08 Fuellhalter mit Fuellkolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139127D DE741104C (de) 1939-11-08 1939-11-08 Fuellhalter mit Fuellkolben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741104C true DE741104C (de) 1943-11-04

Family

ID=7541017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES139127D Expired DE741104C (de) 1939-11-08 1939-11-08 Fuellhalter mit Fuellkolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741104C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4935510A (en) * 1989-06-07 1990-06-19 Ethyl Corporation Thiation process
US5071353A (en) * 1989-10-16 1991-12-10 Duphar International Research B.V. Training device for an automatic injector

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US879614A (en) * 1907-03-06 1908-02-18 Sigmund H Engelberg Fountain-pen.
GB388963A (en) * 1932-01-20 1933-03-09 Deutsch Amerikanische Fuellfed Fountain pen
US1967315A (en) * 1933-01-18 1934-07-24 Alexander O Mcbean Fountain pen
US1989761A (en) * 1933-11-01 1935-02-05 Alexander O Mcbean Fountain pen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US879614A (en) * 1907-03-06 1908-02-18 Sigmund H Engelberg Fountain-pen.
GB388963A (en) * 1932-01-20 1933-03-09 Deutsch Amerikanische Fuellfed Fountain pen
US1967315A (en) * 1933-01-18 1934-07-24 Alexander O Mcbean Fountain pen
US1989761A (en) * 1933-11-01 1935-02-05 Alexander O Mcbean Fountain pen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4935510A (en) * 1989-06-07 1990-06-19 Ethyl Corporation Thiation process
US5071353A (en) * 1989-10-16 1991-12-10 Duphar International Research B.V. Training device for an automatic injector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407269A1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung des oeffnungsrandes von bohrungen
DE3739663C2 (de)
DE2938090C2 (de) Mehrfach-Schreibstift
DE741104C (de) Fuellhalter mit Fuellkolben
DE2525872A1 (de) Vorrichtung zum entgraten von bohrungen
DE3038637A1 (de) Bohrfutter
EP3572312B1 (de) Zentrierelement und steuereinrichtung für ein fahrrad
DE3324334A1 (de) Oeffnungsvorrichtung fuer eine bohrstange einer bohranlage mit verlaengerbarer bohrstange
DE851465C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE582300C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE697205C (de) Fuellfederhalter mit einem durch teleskopartig ineinander verschraubbare Gewindeglieder verschiebbaren Kolben
DE726367C (de) Spannschlosssicherung fuer den Luftfahrzeugbau
DE826715C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE550293C (de) Sperrvorrichtung fuer Tuerdruecker
DE407035C (de) Fuellfederhalter
DE1477223A1 (de) Gewindeschneidmaschine
DE371209C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer das Steuergetriebe von Kraftfahrzeugen
DE2008261C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für Absperrarmaturen
AT154446B (de) Malschloß, insbesondere für Fahrräder u. dgl.
AT155273B (de) Einrichtung zur mechanischen Um- und Weiterleitung von Steuerbewegungen, insbesondere bei Flugzeugen.
DE1022122B (de) Flachminendrehstift
AT152045B (de) Weichenstellkurbel.
DE896026C (de) Anordnung an Fuellhaltern mit Kolbenmechanik
DE533213C (de) Verriegelbarer Tuerdruecker
DE1035531B (de) Verschlussverriegelung fuer selbsttaetige Feuerwaffen