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DE872799C - Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE872799C
DE872799C DES19713A DES0019713A DE872799C DE 872799 C DE872799 C DE 872799C DE S19713 A DES19713 A DE S19713A DE S0019713 A DES0019713 A DE S0019713A DE 872799 C DE872799 C DE 872799C
Authority
DE
Germany
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sub
bundle
output
arrangement according
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19713A
Other languages
English (en)
Inventor
Emanuel Dr-Ing Habil Hettwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES19713A priority Critical patent/DE872799C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872799C publication Critical patent/DE872799C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erhöhung der Leistung von Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen Die günstigste Ausnutzung von Leitungen eines Leitungsbündels in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und insbesondere Fernsprechanlagen wird dann erzielt, wenn eine Gruppe von Leitungen ein vollkommenes Bündel bildet, d. h. ein Bündel, dessen einzelne Leitungen von jeder Leitung einer Gruppe, die Zugang zu diesem Bündel hat, erreicht werden kann. Das wird bei vorwärts arbeitenden Wählern (Vorwähler, Mischwähler, Gruppenwähler), an deren Schaltarme die ankommenden Leitungen enden und an deren Kontaktbänke die abgehenden Leitungen angeschlossen sind, erzielt, wenn die Kapazität dieser Wähler gleich oder größer ist als die Zahl der abgehenden Leitungen. Bei rückwärts arbeitenden Wählern (Anrufsucher) muß zur Erzielung eines vollkommenen Bündels über jeden einer abgehenden Leitung zugeordneten Wähler jede ankommende Leitung erreicht werden können. Auch mit kleineren Wählern kann dieselbe Leistung der abgehenden Leitungen erzielt werden, wenn mehrere Wahlstufen, z. B. eine I. und IL Vorwahlstufe oder eine Mischwahlstufe hinter der Gruppenwahlstufe, angewendet werden.
  • Ist die Zahl der abgehenden Leitungen größer als die Zahl der Kontaktschritte an den Wählern, von welchen diese Leitungen abgehen, aber nicht so groß, daß die Anwendung mehrerer Wahlstufen gerechtfertigt ist, so kann man durch eine den jeweiligen Betriebsverhältnissen entsprechende Mischschaltung alle Leitungen zu einem unvollkommenen Bündel zusammenfassen. Die Leistung des unvollkommenen Bündels ist geringer als die eines vollkommenen Bündels, weil freie abgehende Leitungen von einer anrufenden, ankommenden Leitung, an deren Wähler diese abgehenden Leitungen nicht angeschlossen sind, nicht erreicht werden können. Trotz Freiseins dieser Leitungen sind Verbindungen nicht herstell bar, wenn sämtliche am Wähler der ankommenden Leitung angeschlossenen Leitungen gesperrt sind.
  • Die in der Praxis verwendeten Anordnungen, in denen vollkommene Bündel durch zwei Freiwahlstufen, z. B. I. und II. VW oder AS und MW oder GW und MW, gebildet werden, sind im allgemeinen dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Teilgruppe der II. Stufe, z. B. II. VW oder 2W, die Zähl der Eingänge größer als die Zahl der Ausgänge aus dieser Teilgruppe ist, oder (und) däß die an die Ausgänge angeschlossenen Einrichtungen auch unmittelbar von der I. Stufe belegt werden können. In diesen Fällen treten Erscheinungen auf, die unter der Bezeichnung Rückwärtige Sperrung bekannt sind, d. h. bei entsprechendem Verkehrsfluß sind zeitweise zwar noch Eingänge in eine Teilgruppe noch nicht von Verbindungen belegt; aber keine freien Ausgänge aus der betreffenden Teilgruppe mehr verfügbar: In diesem Falle werden die noch freien Eingänge in die Teilgruppe rückwärtig gesperrt, was gleichbedeutend mit einer Verminderung der Ausgänge aus der vorgeordneten Wahlstufe und damit gleichbedeutend mit einer Verkehrsbeschränkung und Leistungsminderang ist. In bisherigen Anordnungen versuchte man, diese Auswirkungen der rückwärtigen Sperrung durch Erhöhung der Wählerzahl in der II. Stufe (= Erhöhung der Ausgangszahl aus der I. Stufe) zu kompensieren, was aber die Verkehrshemmung der rückwärtigen Sperrung nur teilweise beseitigen konnte.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einer anrufenden Leitung auch dann Zugang zu einer abgehenden Leitung zu geben, wenn dies bei den bekannten Anordnungen infolge einer sich auswirkenden rückwärtigen Sperrung nicht möglich ist. Verkehrshemmungen sollen herabgesetzt bzw. ganz beseitigt und die Leistung der abgehenden Leitungen erhöht werden.
  • Bei Unterteilung der Wähler einer Wahlstufe in Untergruppen und der erreichbaren Gruppe abgehender Anschlußleitungen in Teilbündel wird dies dadurch erreicht, daß Ausgängen aus jeder Untergruppe von Wählern Schaltmittel zugeordnet sind, welche diese Ausgänge in Abhängigkeit von der Sperrung der Leitungen des zunächst erreichbaren Teilbündels auf ein anderes Teilbündel der abgehenden Leitungen umschalten.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung können allen Ausgängen aus jeder Untergruppe von Wählern oder auch nur einem Teil dieser Ausgänge die Umschaltmittel zugeordnet werden.
  • Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil unabhängig von der Arbeitsweise der Wähler angewendet werden. Es können bei der Vorwahl sowohl Vorwähler als auch Anrufsucher verwendet werden. Hinter einer Gruppenwahlstufe können als Mischwähler ebenfalls vorwärts arbeitende Wähler oder rückwärts arbeitende Wähler (Anrufsucher) benutzt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine @ Schaltung; bei der die Ausgänge aus jeder von mehreren Untergruppen von Wählern einer I. Wählstufe zu verschiedenen Wählergruppen (Teilgruppen) einer II. Wahlstufe führen und über jede Wählergruppe der IL Wahlstufe ein anderes Teilbündel erreicht wird, Fig. 2 und 3 die Schaltung der Belegungsadern einiger umschaltbaren Ausgänge und von den Relais, welche diese Ausgänge bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels auf Zugänge zu einem anderen Teilbündel umschalten, Fig. q. die Anwendung der Erfindung bei aus Anrufsuchern bestehender II. Freiwahlstufe, "Fig. 5 die -Umschaltung von Anlaßadern für die in der Fig. q. veranschaulichten II. Anrufsucher bei Sperrung von Teilbündeln, Fig. 6 die Umschaltung von Ausgängen aus einer I. Wahlstufe bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels auf besondere Zugänge zu einem anderen Teilbündel, Fig:7 bei: Sperrung eines Teilbündels die Umschaltung von Ausgängen aus der I. Wahlstufe auf Spitzenwähler, die Zugang zu einem besonderen, der Aufnahme von Verkehrsspitzen dienenden Teilbündel haben, Fig. 8 eine Anordnung, bei der über großgruppige Spitzenwähler die Leitungen sämtlicher Teilbündel, gegebenenfalls auch die Leitungen eines Verkehrsspitzen aufnehmenden Teilbündels, erreichbar sind.
  • Soweit nicht eine bestimmte Reihenfolge der Ausgänge aus einem Wähler oder einer Untergruppe von Wählern der I. Wahlstufe; wie z. B. die zuletzt erreichbaren Ausgänge, oder eine bestimmte Reihenfolge der Zugänge zu einem Wähler (Anrufsucher) oder einer Wählergruppe geboten ist (Anordnungen nach Fig. q. und 8), ist die Reihenfolge der Aus- und Zugänge willkürlich angenommen. Die Reihenfolge ergab sich bei einigen Figuren aus der klareren zeichnerischen Darstellung, gibt in diesen Fällen daher keine Regel für die praktische Ausführung und ist für die Erfindung ohne Bedeutung.
  • Es ist ein Verkehr angenommen, bei dem einer Gruppe ankommender Leitungen ein Bündel von 50 abgehenden Leitungen zur Verfügung zu stellen ist.
  • Fig. i. Die Wähler der I. Wahlstufe können I: Vorwähler oder Gruppenwähler sein: Als Wähler der II. Wahlstufe werden vorwärts arbeitende Wähler, II. Vorwählen oder Mischwähler,, verwendet. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daB es sich um eine doppelte Vorwahl handelt. Die Wähler der I. Wahlstufe sind I: Vorwählen I. VW, und die Wähler der II. Wahlstufe sind II. Vorwähier, II. VW: Für eine Gruppe von tausend Teilnehmerleitungen sind fünfzig I. Gruppenwähler, GW i bis 5ö, vorbanden. Die Teilnehmerleitungen und damit auch die I. Vorwähler sind in zehn Untergrüppen A bis K zu je hundert unterteilt. Jede Untergruppe von I: VW hat zehn Ausgänge, so die Untergruppen A die Ausgänge i bis io, B die Ausgänge ii bis 20 usw. Die hundert über die Ausgänge aus den zehn Untergruppen A bis K der I. VW erreichbaren II. Vorwähler sind in fünf Gruppen a bis e zu je zwanzig zusammengefaßt. Von jeder Untergruppe I. VW führen zwei Ausgänge zu jeder Gruppe II. VW, so beispielsweise von A die Ausgänge i und 2 zu den 1I. VW i und :z der Gruppe a, die Ausgänge 3 und 4 zu den 1I. VW 23 und 24 der Gruppe b, die Ausgänge 5 und 6 zu den II. VW 43 und 44 der Gruppe c usw.
  • Über jede Gruppe Il. VW können Verbindungen mit den Leitungen eines der fünf Teilbündel des fünfzig zu I. Gruppenwählern führenden Leitungen umfassenden Bündels hergestellt werden. Es ist erreichbar über: 1I. VWa (i bis 2o) das Teilbündel a' (GW i bis io), Il. VWb (2i bis 40) das Teilbündel b' (GW ii bis 2o), 1I. VWc (4i bis 6o) das Teilbündel c' (GW 21 bis 30), 1I. VWd (6i bis 8o) das Teilbündel d' (GW 31 bis 4o), II. VWe (8i bis ioo) das Teilbündel e' (GW 41 bis 50).
  • Zu den zwanzig II. VW der Gruppe a führen beispielsweise von jeder der Untergruppen A bis K zwei Ausgänge: i und 2, aus A zu II. VWa i und 2, 27 und 28 aus C zu II. VWa 3 und 4, aus D zu Il. VWa 5 und 6 usw., 93 und 94 aus K zu II. VWa 17 und 18, ig und 2o aus B zu II. VIVa ig und 20.
  • Die fünfzig Zuleitungen zu den I. Gruppenwählern bilden mithin ein vollkommenes Bündel, denn jeder Teilnehmer kann über seinen Vorwähler, gleichgültig zu welcher Untergruppe der I. Wahlstufe der Vorwähler gehört, jeden der fünfzig I. Gruppenwähler erreichen.
  • Sind alle Leitungen des Teilbündels a' gesperrt, so erfolgt die Umschaltung der freien Zugänge zu II. UWa auf Zugänge zu II. VWb. Die Umschaltung kann erfolgen, unabhängig davon, ob der betreffende II. VWb frei oder gesperrt ist. Die Anordnung kann aber auch derart sein, daß eine Umschaltung nur dann erfolgt, wenn der II. VWb, auf den ein Ausgang umgeschaltet werden kann, selbst frei ist. Die letztgenannte Anordnung ist der nachstehenden Erläuterung zugrunde gelegt.
  • Es ist gezeigt, daß alle Zugänge zu den Il. VWa und damit zum Teilbündel a', also alle zu der Gruppe II. VWa führenden Ausgänge aus den Untergruppen A bis K der I. VW umschaltbar sind. Es sei angenommen, daß im Zeitpunkt der Sperrung des Teilbündels a' von den gezeigten Il. UWa die Vorwähler: II. VWa 2 = Ausgang :2 aus A, umschaltbar auf II. VIIT b 4o, 1I. VW a 3 = Ausgang 27 aus C, umschaltbar auf II. VW b 21, 1I. VWa 5 = Ausgang ... aus D, umschaltbar auf II. VW b 25, Il. b'Wa 6 = Ausgang ... aus D, umschaltbar auf 1I. VW b 26, 1I. VWa 18 = Ausgang 94 aus K, umschaltbar auf 1I. VIV b 38, 1I. VWa 20 = Ausgang 2o aus B, umschaltbar auf Il. VW b 24 frei sind.
  • Von den genannten 1I. VW b seien besetzt die Il. VW b 25, 26 und 38, so daß umgeschaltet werden können die Ausgänge: 2 aus A auf II. VW b 40 parallel zum Ausgang 96 aus K, 27 aus C auf II. I'IV b 2 i parallel zum Ausgang ii aus B, 2o aus B auf 11.V W b 24 parallel zum Ausgang 4 aus A.
  • Es werden nur die die Kontakte ua 2, ua 3 und ua 2o steuernden Relais in Auswirkung der Sperrung des Teilbündels a' zum Ansprechen gebracht. Der Einfluß der durch Sperrung des Teilbündels a' auf die einzelnen Gruppen von Teilnehmerleitungen sich auswirkenden rückwärtigen Sperrung wird durch die Erfindung verringert; denn die freien Ausgänge: 2 aus A, 27 aus C und 2o aus B, die bisher bei Sperrung des Teilbündels a' nicht benutzbar waren, stehen durch ihre Umschaltung auch weiterhin anrufenden Teilnehmern zur Verfügung. Entsprechend stehen auch den Teilnehmern der anderen nicht gezeigten Untergruppen D bis J umgeschaltete, an sich zum Teilbündel a' führende Ausgänge zur Verfügung.
  • Da bekanntlich die ersten Ausgänge aus einem Wähler immer stark ausgenutzt sind, wird meistens die erstrebte Erhöhung der Leistung des Gesamtbündels abgehender Leitungen bereits eintreten, wenn nur die letzten Ausgänge aus jeder Untergruppe von Wählern der I. Wahlstufe, z. B. nur die Ausgänge 6 bis io aus Untergruppe A, über Umschaltekontakte zu den II. VW in den verschiedenen Gruppen a bis e geführt werden. Die Reihenfolge der zu den verschiedenen Teilbündeln führenden Ausgänge aus den Untergruppen der I. Vorwähler wird dann zweckmäßigerweise nicht die in der Fig. i gezeigte sein, sondern es werden z. B. die Ausgänge i und 6 zur Gruppe a, die Ausgänge 2 und 7 zur Gruppe b usw. der 1I. VW führen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Querverbindung, durch die ein Ausgang (27 aus C) nach dem Ansprechen des Umschalterelais Ua 3 auf, einen Zugang (- Ausgang, z. B. ii aus B) zu einem Il. VW b 2i umgeschaltet wird, an diesen Zugang vor den Umschaltekontakten ub i angeschlossen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß, wenn anschließend auch das Teilbündel b' gesperrt wird, der Ausgang 27 den Teilnehmern des dritten Hunderts bei Freisein weiter zur Verfügung steht, wenn auch der II. VW"c 43 frei ist.
  • Es dürfte meistens genügen, wenn die Querverbindung zwischen den Umschaltekontakten zza 3 der zu einem Teilbündel a' führenden Ausgänge 27 und den Ausgängen ii, über die ein anderes Teilbündel b' erreicht wird, hinter den Umschaltekontakten ub i der letztgenannten Ausgänge i i von diesen abzweigen. Dieses ist punktiert in der Zeichnung angegeben.
  • Des weiteren können bei Sperrung eines Teilbündels die zu dieseln führenden Ausgänge aus den verschiedenen Untergruppen der vorliegenden Wahlstufe auch auf mehrere oder sämtliche übrigen Teilbündel verteilt werden. Bei den angenommenen fünf Teilbündeln a' bis e' können die zu jedem dieser Teilbündel führenden zwanzig Ausgänge aus den Untergruppen A bis K der I. Wahlstufe in vier Gruppen unterteilt werden. Es würde dann die eine Gruppe auf zum Teilbündel b', die andere auf zum Teilbündel c' usw. führende Ausgänge umschaltbar sein. Dadurch wird ' eine gleichmäßigere Verkehrsverteilung in Verkehrsspitzen erzielt. Führen von einer Untergruppe der I. Wahlstufe mehrere Ausgänge (z. B. zwei) zu einem Teil-Bündel a', so ist es zweckmäßig; wenn jeder dieser Ausgänge bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels auf einen zu einem anderen Teilbündel führenden Ausgang, also z. B. einer auf einen zu b' und einer auf einen zu c' führenden Ausgang, umschaltbar ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in Fig. i gezeigte reine doppelte Vor- oder Mischwahl beschränkt; sondern hat gleiche Bedeutung für Anordnungen der doppelten Vor- oder Mischwahl in den sogenannten Sparschaltungen, bei denen die Ausgänge aus der II. Stufe (z. B. GW i bis io, GW ii bis 2o usw.) gleichzeitig direkt aus der I. Stufe erreichbar sind.
  • Fig. 2. Gezeigt sind die Belegungs- und Halteadern von drei Ausgängen: 27 aus C, 1i aus B und 5 aus A, die züdenIL VWa 3 bzw.IL VW b 21 bzw.ILVWc43 führen und die Stromkreise der Umschalterelais Ua3, Ub i und Uc 3: Die Querverbindungsleitung von den Arbeitskontakten ua 3 (die Sprechadern und die in ihnen liegenden Umschaltekontakte sind nicht gezeigt) zum IL VW b 21 ist an der Leitung zu diesem hinter den Umschalteköntakten ub i (punktiert in. Fig. i) angeschlossen. Entsprechend sind auch die anderen Querverbindungsleitungen geschaltet.
  • Bei Sperrung des Teilbündels a' darf die Umschaltung, d. h. die Erregung des Relais Ua3, nur erfolgen, wenn der Ausgang 27 frei ist. Sie kann aber, wie noch erläutert wird, auch noch von dem Freisein des IL VW b 21 abhängig gemacht werden. ' In der Belegungsader jedes Ausganges liegt ein Hilfsrelais; so H 27 im Ausgang 27 aus C, H 1i im Ausgang ii aus B usw. Diese Relais liegen vor den Umschaltekontäkten 3 ua 3/4 ua 3 bzw. ub i.
  • Der Ausgang 27 ist frei. Das Teilbündel a' ist voll belegt. Als Kennzeichen hierfür schließt ein Abschalterelais den Kontakt aba. Das Relais Ua 3 und ferner auch die Umschalterelais aller anderen freien, zu der Gruppe a der IL VW führenden Ausgänge sprechen an. Der Erregungsstromkreis für das Relais Ua 3: +., aba, I h 27, Ua 3, -.
  • Am Kontakt Z ua 3 wird ein eigener Haltestromkreis vorbereitet. Durch Öffnen des Kontaktes 3üa3 und Schließen des Kontaktes 4 ua 3 wird die Belegungsader des Ausganges 27 vom. IL VWa 3 ab-und auf den zum IL VW b 21 führenden Ausgang ii aus B umgeschaltet. Durch entsprechende Kontakte erfolgt auch die Umschaltung der Sprechadern. Soll die Umschaltung auch vom Freisein des Ausganges ii aus B abhängig sein, was bei Anrufsuchern in der 1. Vorwahlstufe wünschenswert sein könnte, so ist an der Stelle x ein Ruhekontakt des Hilfsrelais H ii, das in der Belegungsader des Ausganges 1i liegt, einzuschalten.
  • Nach der Umschaltung wird der IL VW b 21 von einem I. VW B über den Ausgang ii belegt. Die Relais H i1 und C 21 sprechen an: Der Kontakt 5 h ix im Erregerstromkreis des Umschalterelais Ubi wird geöffnet, .so daß dieses bei Eintritt der Sperrung aller Leitungen des Teilbündels b' und Schließen des Kontaktes abb nicht ansprechen kann. Liegt ein Ruhekontakt des Relais H ir im Erregerstromkreis -des Relais Ua 3, so fällt dieses sofort ab und macht die Umschaltung des Ausganges 27 rückgängig. Ist eine solche Abhängigkeit der Umschaltung des Ausganges 27 von dem Freisein des II. VW b 21 aber nicht vorhanden, so bleibt bei der Verbindung: I. VW B - ii - II. VW b 21 die Umschaltung des Ausganges 27 auf den Ausgang ii bestehen. Wird während dieser Verbindung die Sperrung des Teilbündels a' aufgehoben, so fällt bei Öffnen des Kontaktes aba das Umschalterelais Ua 3 ab. Der Ausgang 27 aus C wird auf den IL VWa 3 zurückgeschaltet. -Nach der Umschaltung des Ausganges-27 aus C auf den II. VW b 21 wird dieser über einen IL VW C und den Ausgang 27 belegt. Im Belegungsstromkreis: sprechen außer dem Prüfrelais Pc im I. VW C die Relais H 27 und C 21 an. Relais H 27 schließt den Haltestromkreis des Umschalterelais Ua 3 : -I-, 6 h 27, 2 ua 3, Ua 3, - Wenn während der Verbindung: I. VW C - 27 - IL VW D 21 die Sperrung des Teilbündels a' aufgehoben wird, kann eine Rückschaltung des Ausganges 27 auf den IL VW a 3 nicht eintreten, weil obiger Haltestromkreis geschlossen ist. Die beim Schließen- des Kontaktes aba erregten Umschaiterelais der anderen zu diesem Zeitpunkt freien Ausgänge zur Gruppe IL VW a fallen aber, sofern diese Ausgänge jetzt, beim Öffnen des Kontaktes aba, noch frei sind, ab; da der Kontakt i lt 27 offen ist und somit das über 6 h 27 angelegte Pluspotential die Umschalterelais der noch freien Ausgänge nicht beeinflussen kann.
  • Tritt während der Verbindung: I. VW C - 27 -IL VW b 21 eine Sperrung des Teilbündels b' ein, so wird durch das Umschalterelais Ub i der Ausgang ii aus B trotz Besetztseins des IL VW b 21 auf den IL VW c 43 umgeschaltet. Der am Kontakt 6 icb i vorbereitete Haltestromkreis für das Relais Ub i wird geschlossen, wenn der Ausgang ii und damit der IL VW c 43 durch einen I. VW B belegt wird. Das Relais H ii schließt dann am Kontakt 7 h iz den Haltestromkreis für das Relais Ub i und öffnet den Kontakt 5 h II: Eine folgende Aufhebung der Sperrung des Teilbündels b' hat dann keinen Einfiüß auf die Verbindung: I. VW B - ii - IL VW c 43.
  • Es werden somit Ausgänge, wie ii aus B, die infolge Sperrung der über sie erreichbaren Zugänge IL VW b 21 zu einem Teilbündel b' durch eine über einen umgeschalteten Ausgang 27 bestehende Verbindung nicht benutzbar sind, den ankommenden Leitungen I. VW B bei Sperrung des genannten Teilbündels b' durch die Umschaltung ub i wieder zur Verfügung gestellt.
  • Fig.3. Gezeigt ist die Schaltung der Belegungs-und Halteadern der Ausgänge 27 aus C, ii aus B, 5 aus A sowie der Umschalterelais Ua 3, Ub i, Uc 3, wenn die Querverbindungsleitung ua 3-1z, die bei Sperrung des zunächst erreichbaren Teilbündels a' an einen Ausgang 27 angeschaltet wird; von der Leitung il zu dem während dieser Sperrung zur Verfügung gestellten Zugang IL VW b 21 zu einem anderen Teilbündel b' vor den Umschaltekontakten ub i, also am Ausgang ii angeschlossen ist.
  • Das Teilbündel a' wird gesperrt. Der Kontakt aha wird geschlossen. Frei sind der Il. VW a 3 und der Ausgang 27 aus C. Das Umschalterelais Ua 3 spricht an: --f-, aba, ii c 3, Ua 31, -.
  • Am Kontakt 12 ua 3 wird der Haltestromkreis über die Wicklung II vorbereitet. Durch Öffnen des Kontaktes 13 ua 3 und Schließen des Kontaktes 14 M 3 wird die Belegungsader des Ausganges 27 vom II. VWa 3 auf den II. VW b 21 umgeschaltet. Gleichzeitig werden auch die nicht gezeigten Sprechadern umgeschaltet.
  • Soll die Umschaltung von dem Freisein des Zuganges II. VW b 2i zu dem Teilbündel b' abhängig gemacht werden, so ist an der Stelle x ein Ruhekontakt des Relais C 2i einzufügen.
  • Der Zugang II. VW b 21 zum Teilbündel b' wird über den Ausgang 27 aus C belegt. Das in der Querverbindungsleitung ua 3-1i und zwar in der Belegungsader liegende Relais H 27 und das Belegungsrelais C2i des Zuganges Il. VW b 21 zum Teilbündel b' sprechen an. Am Kontakt 15 h 27 wird der Stromkreis über die Haltewicklung II von Ua 3 geschlossen. Das Öffnen des Kontaktes 16 c 21 verhindert ein Ansprechen des Umschalterelais Ub i, wenn eine Belegung aller Leitungen des Teilbündels b' eintreten und damit eine Schließung des Kontaktes abb erfolgen sollte.
  • Die Ausgänge 27, 11, 5 und die Vorwähler II.VWa3, II. VW b 21, 1I. VW c 43 sind frei. Die Teilbündel a' und b' werden gesperrt. Die Relais Ua 3 und Ub i sprechen an. Über die Kontakte 13 ua 3 und 17 3b i werden die Ausgänge 27 aus C und ii aus B parallel zum Ausgang 5 aus A an den Il. V W c 43 ge- schaltet.
  • Wird nun der II. VW c 43 über den Ausgang 27 aus C belegt, so sprechen im Belegungsstromkreis die Relais H 27 und H ii sowie das Belegungsrelais C 43 des Zuganges II. VW c 43 zum Teilbündel c' in den Querverbindungsleitungen ua 3-11, ub 1-5, an. Es werden am Kontakt 15 lt 27 der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais Ua 3 und am Kontakt 18 1t ii der am Kontakt ig ub i vorbereitete Haltestromkreis für das Relais Ub i geschlossen. Beide Relais bleiben erregt, wenn während dieser Verbindung die Sperrung eines oder beider Teilbündel a', b' aufgehoben wird und die Kontakte aba oder/und abb öffnen.
  • Besteht eine Verbindung über den Ausgang ii und die Querverbindungsleitung zum II. VW c 43, so ist nur für das Relais Ub i am Kontakt 18 lt ii ein Haltestromkreis geschlossen. Bei Aufhebung der Sperrung des Teilbündels a' und Öffnen des Kontaktes aba wird dann die Umschaltung des Ausganges 27 auf den Ausgang ii rückgängig gemacht durch Abfall des Relais Ua 3.
  • Fig. 4. Dargestellt ist die Anwendung der Erfindung j, bei einer Anlage mit Anrufsuchern in der II. Freiwahlstufe. Die I. Freiwahlstufe kann aus Gruppenwählern GW, Vorwählern 1. VW oder Anrufsuchern I. AS gebildet sein. Zur Erläuterung sei angenommen, daß die I. Freiwahlstuf& die I. Vorwahlstufe ist. Tausend Anschlußlcitungen, denen wieder fünfzig I. Gruppenwähler zur Verfügung stehen mögen, sind in zehn Untergruppen zu je hundert unterteilt. Jede Untergruppe A bis K, von denen die Untergruppen A bis D (erstes bis viertes Hundert) angedeutet sind, hat über ihre Vorwahlorgane (hundert I. VW oder zehn I. AS) Zugang zu allen fünfzig I. Gruppenwählern. Die Zuleitungen zu diesen Gruppenwählern sind wieder in fünf Teilbündel a' bis e' mit je zehn Leitungen aufgeteilt. Jede dieser Zuleitungen kann über einen Anrufsucher II. AS mit Ausgängen aus allen Untergruppen A bis K verbunden werden, wie aus den Bezeichnungen links neben den Anrufsucherbankkontakten i bis 2o der gezeigten Anrufsucher der Gruppen a, b und c hervorgeht. (F)-(J) deuten an, daß die Ausgänge aus diesen Wähleruntergruppen in gleicher Reihenfolge zu den Il. ASa, b usw. führen, wie aus den Wähleruntergruppen A bis D.
  • Die Ausgänge i und 6 aus der Untergruppe A (erster und sechster Kontakt I.VW oder die LAS i und 6) führen zu Kontakten in den Kontaktbänken der II. AS der Gruppe a, und zwar an den ersten bzw. elften Kontakt. Die Ausgänge 2 und 7 führen zu den Kontakten 3 und 13 in den Kontaktbänken der 1I. AS der Gruppe b usw.
  • Sind alle Leitungen des Teilbündels a' gesperrt, so werden nur ein Teil der an die Anrufsucher 11, AS a dieses Bündels angeschlossenen Ausgänge auf Zugänge zu dem Teilbündel b' umgeschaltet, und zwar nur die an die Kontakte ii bis 2o angeschlossenen Ausgänge.
  • Von den beiden, von jeder Untergruppe A bis K von Wählern der I. Freiwahlstufe ausgehenden, an den Kontaktbänken der II. AS a angeschlossenen Ausgängen wird also immer einer umgeschaltet, wenn er selbst noch frei ist. Die Umschaltung kann weiter unabhängig davon erfolgen, .ob der Zugang zum Teilbündel b', auf welches der Ausgang umgeschaltet werden kann, frei ist oder nicht. Die Umschaltung kann aber auch, wie früher erläutert, von dem Freisein des Zuganges zum Teilbündel b' abhängig gemacht werden.
  • Sind beispielsweise alle 11. AS der Teilgruppe a bereits belegt oder das Teilbündel a' sonstwie völlig gesperrt und ist beispielsweise der Ausgang 6 der Untergruppe A noch frei, so erfolgt seine Umschaltung auf den Eingang ii der Teilgruppe Il. AS b durch Erregung des die Kontakte ua i steuernden Relais, Die Umschaltung kann aber auch wie in Fig. i als Kettenschaltung der Umschaltekontakte ausgeführt werden; dann enden die Querverbindungen, z. B. von der Arbeitsseite von ua i, nicht an der Ruheseite, j sondern an der Umschalteseite des nachfolgenden Umschaltekontaktes, z. B. ub i.
  • Alle mit Umschaltekontakten ausgerüsteten, in den Kontaktbänken der 1I. AS a endenden Ausgänge können auf zu den Kontaktbänken der Anrufsucher i II. AS b führende Ausgänge bei Sperrung des Teilbündels a' umgeschaltet werden. Die Anordnung kann aber hier ebenfalls so getroffen werden, daß bei Sperrung des Teilbündels a' die umschaltbaren Ausgänge auf Zugänge zu mehreren anderen oder zu allen anderen Teilbündeln verteilt werden. Werden als Anrufsucher der II. Vorwahlstufe Schaltwerke mit Ruhestellung verwendet, so werden an ihre Kontaktbänke die Ausgänge aus den einzelnen Untergruppen der I. Freiwahlstufe zweckmäßig derart angeschlossen, daß die mit den Umschaltekontakten ausgerüsteten Zugänge über die .letzten Kontaktschritte der Kontaktbänke der II. AS erreichbar sind.
  • Fig. 5. Gezeigt ist die grundsätzliche Anordnung der Anlaßkette für die verschiedenen Gruppen a bis e der II. Anrufsucher.
  • Nach Belegung eines Ausganges, beispielsweise des Ausganges i der Untergruppe A, spricht ein den Kontakt ra i steuerndes Relais an. Das Anreizempfangsrelais Ara des ersten durch eine bekannte Kettenschaltung bereitgestellten Anrufsuchers wird erregt und leitet die Einstellung dieses Anrufsuchers auf den Kontaktschritt, an welchen der belegte Ausgang i angeschlossen ist, ein. Bei Erreichen desselben wird der Kontakt ta z geöffnet. Das die Kontaktkette weiterschaltende Da-Relais (nicht gezeigt) des Anrufsuchers spricht an.
  • Die die Belegungsanreize über die Kettenschaltung an die bereitgestellten Anrufsucher weitergebenden Kontakte ra ii bis ra 2o derjenigen Ausgänge, die mit den Kontakten zur Umschaltung auf ein anderes Teilbündel, z. B. b', ausgerüstet sind, stehen mit der zu den Anreizempfangsrelais Ara i usw. führenden Ader über einen Ruhekontakt aba des die Sperrung aller Leitungen des Teilbündels a' kennzeichnenden Relais in Verbindung. Dieses Relais ist dasselbe Relais, welches, wie in Fig.2 oder 3 gezeigt, die Umschalterelais Ma beherrscht.
  • Tritt eine Sperrung des Teilbündels a' ein, so wird der Kontakt, aba umgelegt. Nur die Kontakte ra ix bis ra 2o werden auf die Anlaßader für die Anrufsucher IL AS b des Teilbündels b' umgeschaltet. Gleichzeitig erfolgt eine Sperrung der freien, an die Kontakte i bis io der Anrufsucher II. AS a angeschlossenen Ausgänge aus den Untergruppen A bis K der I. Wahlstufe. Besteht die I. Wahlstufe aus Vor-Wählern oder Gruppenwählern, so wird von den Prüfkontakten der zu den Anrufsuchern Il. AS a (Kontakte i bis io) führenden Ausgänge das Freipotential abgeschaltet. - Bilden Anrufsucher die I. Wahlstufe, so werden; wenn zur Bereitstellung ebenfalls Anlaßketten angewendet sind, die die betreffenden I. AS aus der Kette ausschaltenden und die Kette weiterschaltenden Relais, beispielsweise über eine besondere Wicklung, erregt.
  • Fig. 6. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt bei Sperrung eines Teilbündels und Umschaltung der noch freien, zu diesem Teilbündel führenden Ausgänge eine Parallelschaltung von Ausgängen mehrerer Untergruppen. Dieses kann, wie die Fig. 6 zeigt, vermieden werden, wenn die Ausgänge auf besondere Spitzenwähler der II. Wahlstufe umgeschaltet werden.
  • Es sind wieder zehn Untergruppen A bis K in der I. Wahlstufe, die die t. Vorwahlstufe I. VW, I. AS oder eine Gruppenwahlstufe GW sein kann, angenommen: Je ein Ausgang der Untergruppen A (6), B (16) und K (96) ist gezeigt. Jeder Ausgang führt zu einem Mischwähler, und zwar der Ausgang 6 zu einem Mischwähler der Gruppe a, über die das Teilbündel a' erreicht wird; der Ausgang 16 zu einem Mischwähler der Gruppe,b, an die das Teilbündel b' angeschlossen ist, und der Ausgang 96 zu einem Mischwähler der Gruppe e, über die die Leitungen des Teilbündels e' erreichbar sind. Tritt eine Abschaltung ein, weil alle Leitungen eines Teilbündels, z. B. a', gesperrt sind, so wird, sofern der Ausgang 6 noch frei ist, dieser durch Umlegen des Umschaltekontaktes ua i von seinem, das zunächst zu benutzende Teilbündel a' bei der Belegung absuchenden Mischwähler abgeschaltet, und an einen das Teilbündel b' bei Wirksamwerden eines Anrufanreizes ausprüfenden Wähler angeschaltet. Der Ausgang 6 wird aber nicht an einen einem Ausgang einer anderen Untergruppe, z. B. B, zugeordneten Mischwähler angeschaltet, sondern an einen besonderen Spitzenmischwähler SPMW 6. Solche Spitzenmischwähler sind auch den anderen Gruppen von Wählern der zweiten Wahlstufe zugeordnet, so auch der Gruppe a. Der Spitzenmischwähler SPMWi wird an einen bestimmten, zu einem Mischwähler der Gruppe e führenden Ausgang angeschaltet, wenn das Teilbündel e' gesperrt und beispielsweise der Kontakt ue z umgelegt wurde.
  • Durch die in punktierten Umrahmungen gezeigten Kontakte ua 2, ub 2, ue 2 wird erreicht, daß bei Sperrung mehrerer Teilbündel ein Spitzenmischwähler mehreren zu verschiedenen gesperrten Teilbündeln führenden Ausgängen zugänglich ist.
  • Angenommen, das Teilbündel e' wird gesperrt. Der Ausgang 96 wird über den Kontakt ue i an den Spitzenmischwähler SpMW i angelegt. Gleichzeitig wird der Kontakt ue 2 in die Arbeitslage gebracht. Die Querverbindungsleitung zum Spitzenmischwähler SPMW 46 wird von diesem abgeschaltet und ebenfalls mit der durch ue i an den Ausgang 96 angeschalteten ; Querverbindungsleitungverbunden. Wird anschließend das Teilbündel d' gesperrt, so sind ein "zur Gruppe d führender Ausgang und der Ausgang 96 mit dem Spitzenmischwähler SPMW i verbunden.
  • Tritt anschließend noch eine Abschaltung beim Teilbündel a' ein, so wird nicht nur der Ausgang 6, wenn er frei ist, über den Kontakt ua 2, sondern gleichzeitig werden über den Kontakt ua Z die an der Querverbindungsleitung zum SPMW i liegenden Ausgänge zu den Gruppen e und d mit dem Spitzenmischwähler SPMW 6 in Verbindung gebracht.
  • Ist bei eintretender Sperrung des Teilbündels a' einer der auf den Spitzenmischwähler SPMW i umgeschalteten Ausgänge und damit der SPMW i selbst gesperrt, so erfolgt keine Umlegung des Kontaktes ua2, sondern nur eine Umlegung des Kontaktes ua i, sofern der Ausgang 6 noch frei ist.
  • Fig. 7. Es ist angenommen, daß einige Leitungen der Gruppe abgehender Leitungen zu einem besonderen; Verkehrsspitzen aufnehmenden Teilbündel sp' zusammengefaßt sind. Dieses Teilbündel wird über besondere Spitzenmischwähler SPMW I oder SPMW II erreicht. Gezeigt sind zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Die Ausgänge 6, 7, 16, 9,0, 29, 30, 38, 39 aus den Wähleruntergruppen der I. Wahlstufe, welche zu den Mischwählern MW oder IL VW der Gruppe a bzw. b, über die die Teilbündel a' bzw. b' erreicht werden, führen, werden bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels und Umlegung der Umschaltekontakte ua i bis Zia 5 bzw. ub i bis ub 5 auf ihnen zugeordnete Spitzenmischwähler SplI7W der Gruppe I umgeschaltet. Über diese Spitzenmischwähler SPMW I werden die Leitungen des zur Aufnahme von Verkehrsspitzen dienenden Teilbündels sp' erreicht.
  • Es wird nicht immer erforderlich sein, jedem umschaltbaren Ausgang einen Spitzenmischwähler individuell zuzuordnen. Es kann auch ein Spitzenmischwähler gemeinsam für mehrere zu verschiedenen Gruppen von Wählern der 1I. Wahlstufe führende Ausgänge vorgesehen werden. Eine derartige Anordnung ist für die Ausgänge gezeigt, über die mittels der Mischwähler oder II. VW der Gruppen c und d die Teilbündel c' und d' erreicht werden.
  • Es können ferner in einer Anlage für die umschaltbaren Ausgänge zu einigen Teilbündeln individuelle und für mehrere zu verschiedenen: anderen Teilbündeln führende Ausgänge gemeinsame Mischwähler angewendet werden.
  • Die Anwendung von individuellen oder gemeinsamen oder von teils individuellen und teils gemeinsamen Spitzenmischwählern richtet sich je nach der Stärke des von den einzelnen Wähleruntergruppen der I. Wahlstufe zu bewältigenden Verkehrs.
  • Die Anordnung kann auch derart getroffen werden, daß das Bündel abgehenderLeitungen in fünf Teilbündel a' bis e' unterteilt ist und die Leitungen des Bündels s p' nicht zu einer besonderen Spitzengruppe von Abnehmereinrichtungen, z. B. I. GW, führen, sondern mit Leitungen der Teilbündel a' bis e' vielfachgeschaltet sind.
  • Fig. B. Die Mischwähler SPIMW II gemäß Fig. 7, von denen jeder an mehrere zu verschiedenen Teilbündeln führende Ausgänge anschaltbar ist, sind als großgruppige Wähler ausgebildet, an die sämtliche Teilbündel a' bis e' angeschlossen sind. Dient ein besonderes Teilbündel sp' der Aufnahme von Verkehrsspitzen, so werden die Leitungen dieses Teilbündels sp' zweckmäßig derart an die Kontaktbänke der großgruppigen Spitzenmischwähler angeschlossen, daß sie zuerst geprüft werden. Erst nach Sperrung aller Leitungen des Teilbündels sp' werden die Leitungen der übrigen Teilbündel a' bis e' geprüft. Hierbei kann die Anordnung auch derart getroffen werden, daß die Leitungen jedes der Teilbündel a' bis e' nicht hintereinander in den Kontaktbänken der Spitzenmischwähler liegen, sondern in abwechselnder Reihenfolge. Hierdurch wird erreicht, daß der Verkehr nach Sperrung des Spitzenbündels s p' gleichmäßig auf inzwischen frei gewordene Leitungen der anderen Teilbündel verteilt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Leistung von Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen, mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Wähler einer Wahlstufe in Untergruppen und die erreichbaren Anschlußleitungen in Teilbündel unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgängen aus jeder Untergruppe von Wählern, z. B. A, Schaltmittel (Ua) zugeordnet sind, welche diese Ausgänge in Abhängigkeit von der Sperrung (Besetztsein oder Abschaltung) der Leitungen des zunächst erreichbaren Teilbündels (a') auf ein anderes Teilbündel (b') abgehender Leitungen umschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausgänge aus den Wählern mit den Umschaltmitteln zur Umschaltung auf andere Teilbündel bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels ausgerüstet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Ausgänge, z. B. letzte Wählerkontakte oder zuletzt zu belegende Anrufsucher, aus den Wähleruntergruppen mit den Schaltmitteln zur Umschaltung auf andere Teilbündel bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels ausgerüstet sind. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung eines Teilbündels (a') mehrere zu diesem führende Ausgänge (i, 2) aus einer Wähleruntergruppe (A) an die zu einem anderen Teilbündel (b') führenden Ausgänge (g5, 96) einer anderen Wähleruntergruppe (K) angeschaltet werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung eines Teilbündels (a') die aus einer Wähleruntergruppe (A) zu diesem Teilbündel (a') führenden Ausgänge (i, 2) auf zu einem anderen Teilbündel (b') führende Ausgänge verschiedener anderer Wähler-Untergruppen (J, K) umgeschaltet werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugängen zu einem Teilbündel (b') die Anschaltstelle für die Querverbindungsleitungen, die von den zu einem anderen Teilbündel (a') führenden Ausgängen kommen und an diese bei Sperrung des letztgenannten Teilbündels (a') angeschaltet werden, vor den Umschaltstellen (zib) in den Zugängen zu dem erstgenannten Teilbündel (b') liegen. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugängen zu einem Teilbündel (b') die Anschaltstellen für die Querverbindungsleitungen, die von den zu einem anderen Teilbündel (ä) führenden Ausgängen kommen und an diese bei Sperrung des letztgenannten Teilbündels (a') angeschaltet werden, hinter den Umschaltstellen (ub) in den Zugängen zu dem erstgenannten Teilbündel (b') liegen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung eines zu einem gesperrten Teilbündel (a') führenden Ausganges (27) auf einen zu einem anderen Teilbündel (b') führenden Ausgang (ii) nur erfolgt, wenn der letztgenannte Ausgang (ii) frei ist. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Ausgang (ii) zu dem anderen Teilbündel (b') zugeordnetes Relais (H ii) den Erregerstromkreis für das Umschaltrelais (Ua 3) des auf diesen Ausgang (ii) umschaltbaren Ausganges (27) unterbricht, wenn der eigene Ausgang (ii) gesperrt, z. B. belegt, wird (Fig.2). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Zugang (II. VW b 21) zu dem anderen Teilbündel (b') zu- geordnetes Relais (C 21) den Erregerstromkreis für das Umschalterelais (Ua 3) des auf den eigenen Zugang (TI. VW b är) umschaltbaren Ausganges (27) unterbricht, wenn der Zugang (II. VW b 2i) belegt wird (Fig: 3). _ ii. SchaltungEanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, däß das Belegungsrelais (C 21) des Zuganges (II. VW b 21) den Erregerstromkreis des Umschalterelais (Ua 3) öffnet. i2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (H 27) eines Ausganges (27),. der auf einen zu einem anderen Teilbündel (b') führenden Ausgang (zi) umgeschaltet ist, bei Belegung seines Ausganges (27) einen von dem Abschalterelais (Aba) des gesperrten Teilbündels (a') unabhängigen Haltestromkreis für das Umschalterelais (Ua 3) schließt (6 h 27; Fig.2; 15 h 27, Fig. 3). 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (H 27) in eine Ader des Ausganges (27) vor den Umschaltekontakt (3 ua 3/4 ua 3) eingeschaltet ist und den Erregerstromkreis des Umschalterelais (Ua 3) öffnet (i h :z7), wenn der Ausgang (27) bei Freisein mindestens einer Leitung des zunächst zu benutzenden Teilbündels (ä') belegt wird (Fig. 7-)- 14- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1ä, dadurch gekennzeichnet, daB das Relais (H 27) in. eine Ader der Querverbindungsleitung (14 ua 3-i1), die einen umgeschalteten Ausgang (27): mit einem zu einem anderen Teilbündel (b') führenden Ausgang (ii) zusammenschaltet, eingeschaltet ist (Fig. 3). 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (H 27) in die Prüf- und Belegungsader des Ausganges (27) eingeschaltet ist und im Belegungsstromkreis anspricht. 16: Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Anlagen mit Anrufsuchern .mit Ruhestellung in der II. Wahlstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten mit Umschaltekontakten ausgerüsteten Ausgänge (6 bis zo) aus den Untergruppen der I. Wahlstufe an die letzten Kontakte (ii bis 2o) der Anrufsucher (II. AS) der II. Wahlstufe angeschlossen sind (Fig. 4). 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit Umschalteköntakten (üa i) ausgerüstete Ausgang (z. B. 6) bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels (a') nur auf einen auch mit Umschalteköntakten (3b i) ausgerüsteten Ausgang (16) aus einer anderen Wähleruntergruppe (B) umgeschaltet wird. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren zu einem Teilbündel (a') führenden Ausgängen (1, 6) aus einer Wähleruntergruppe (A) mindestens einer (6) mit den Umschaltekontakten (ua i) ausgerüstet ist (Fig.4). ig. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Anlagen mit Anrufsuchern in der II. Wahlstufe, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Relais, welches: bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels (a') die Umschaltung der zu dem gesperrtenTeilbündelführenden Ausgänge veranlaßt (Schließen von aba), auch die Anlaßäder für die Anrufsucher des gesperrten Teilbündels (a') auf die Anlaßader für die Anrufsucher des nächsten Teilbündels (b') umschaltet (Fig. 5). 2ö. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadadurch gekennzeichnet, daß einmit den Umschaltekontakten ausgerüsteter Ausgang (z. B. 6) bei Sperrung des zunächst zu benutzenden Teilbündels (a') auf einen besonderen Spitzenmischwähler (SpMW 6), der Zugang zu den Leitungen eines anderen Teilbündels (b') hat, umgeschaltet wird (ua i, Fig. 6). 2i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2ö, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einen Spitzenmischwähler (SPMW 6) umgeschaltete Ausgang (6) bei Sperrung des über diesen Spitzenmischwähler (SPMW 6) erreichbaren Teilbündels (b') auf einen den Zugang zu einem anderen Teilbündel (c') habenden weiteren Spitzenmischwähler umgeschaltet wird (ub 2), 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einen Spitzenmischwähler (SPMW 6) umgeschalteteAusgang (6) zusammen mit einem den Zugang zu dem von diesem Spitzenmischwähler erreichbaren Bündel (b') bildenden Ausgang (16) auf den weiteren Spitzenmischwähler umgeschaltet wird. 23: Schaltungsanordnung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbündel (sp') der Gruppe abgehender Leitungen Verkehrsspitzen aufnimmt und an die diese Spitzenleitungen erreichbaren Wähler (SPMW) der IL Wahlstufe Ausgänge aus den Wähleruntergruppen der I. -Wahlstufe bei Sperrung der von diesen Ausgängen zunächst erreichbaren Teilbündel (a') angeschaltet werden (Fig. 7). 24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden umschaltbaren Ausgang (6, 7, 16, 20, 29, 30, 38, 39) ein Spitzenmischwähler (SPMW I) vorgesehen ist. 25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den Zugang zu verschiedenen Teilbündeln (c', d') bildende Ausgänge (8 und 18, 9 und 40, 17 und 27, 26 und 36) bei Sperrung der Teilbündel an einen gemeinsamen Spitzenmischwähler (SPMW II) angeschaltet werden. 26. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß über großgruppige Spitzenmischwähler (SPMW II), von denen jeder an mehrere Ausgänge, die Zugänge zu verschiedenen Teilbündeln bilden, anschaltbar ist, alle Teilbündel (a' bis e') erreichbar sind (Fig. 8). 27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß außer den von den Ausgängen aus den verschiedenen Wähleruntergruppen der I.Wahlstufezunächst erreichbaren Teilbündel (a' bis e') über jeden der großgruppigen Spitzenmischwähler (SPMW II) ein die Verkehrsspitzen aufnehmendes Teilbündel (sp') erreichbar ist. 28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teilbündel (a' bis e', sp') an die Kontaktbänke der großgruppigen Spitzenmischwähler (SpMW II) derart angeschlossen sind, daß die von den Wähleruntergruppen der7ersten Wahlstufe zunächst erreichbaren Teilbündel (a' bis e') erst nach Prüfung des die Verkehrsspitzen aufnehmenden Teilbündels (sp')°erreicht werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718 895.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953439C (de) * 1954-01-24 1956-11-29 Siemens Ag Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718895C (de) * 1937-05-05 1942-03-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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