[go: up one dir, main page]

DE953439C - Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE953439C
DE953439C DES37279A DES0037279A DE953439C DE 953439 C DE953439 C DE 953439C DE S37279 A DES37279 A DE S37279A DE S0037279 A DES0037279 A DE S0037279A DE 953439 C DE953439 C DE 953439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
switching stage
lines
groups
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES37279A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Konrad Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES37279A priority Critical patent/DE953439C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953439C publication Critical patent/DE953439C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/64Distributing or queueing
    • H04Q3/68Grouping or interlacing selector groups or stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen Die günstigste .Ausnutzung von in freier Wahl erreichbaren Leitungen eines Bündels in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen, wird erzielt, wenn diese Leitungen ein vollkommenes Bündel bilden. Ein vollkommenes Bündel ist immer dann vorhanden, wenn jede der noch freien Leitungen dieses Bündels (Abnehmerleitungen) von jeder beliebigen Leitung eines Bündels (Zubringerleitungen), das Zugang zu diesem Bündel von Abnehmerleitungen hat, erreicht werden kann.
  • Die Zusammenschaltung einer Zubringerleitung mit einer Abnehmerleitung erfolgt an Koppelpunkten. Jeder Koppelpunkt kann gebildet werden durch einen Schaltarmsatz und einen Satz Bankkontakte eines Wählers oder durch Kontakte eines Koppelrelais. Auch bei einer großen Zahl von Zubringerleitungen und einer großen Zahl von Abnehmerleitungen können letztere bei einer einstufigen Koppelschaltung ein vollkommenes Bündel bilden. Dann wird aber eine sehr große Zahl von Koppelpunkten benötigt, z. B. muß bei goo Zubringer- und 6oo Abnehmerleitungen jede Zubringerleitung mit einem 6ooteiligen Wähler oder mit 6oo Koppelrelais ausgerüstet werden. Das erfordert einen wirtschaftlich nicht tragbaren Aufwand, nämlich goo X 6oo=5¢0ooo Koppelpunkte, z. B. Kontakte von 540ooo Relais.
  • Die Erfindung betrifft mehrstufige Koppelschaltungen.
  • Fig. z bis q. zeigen bekannte Koppelschaltungen mit zwei bzw. drei Schaltstufen; Fig. 5 zeigt eine dreistufige Koppelschaltung gemäß der nachstehend erläuterten Erfindung; Fig.6 veranschaulicht eine zweistufige Koppelschaltung, die ebenfalls gemäß der Erfindung ausgeführt ist.
  • In allen nachstehend erläuterten Koppelschaltungen sind als Beispiel wie bei der bereits erwähnten einstufigen Koppelschaltung goo Zubringer- und 60o Abnehmerleitungen angenommen worden.
  • Ebenso wie mit einer einstufigen Koppelschaltung, kann auch mit einer zweistufigen Koppelschaltung, die aus den Schaltstufen A und B besteht, erreicht werden, daß die Abnehmerleitungen ein vollkommenes Bündel bilden.
  • Eine solche Anordnung zeigt die Fig. 1.
  • 60o Abnehmerleitungen v2, die von der Schaltstufe B abgehen, sind in. 3o Gruppen aB zu je 2o Leitungen unterteilt. Entsprechend ist die Schaltstufe B in 3o Koppelgruppen Bi bis B30 unterteilt. Jede dieser Koppelgruppen bat 2o Ausgänge aB entsprechend. den 2o über sie erreichbaren Abnehmerleitungen des Bündels v2. So hat die Koppelgruppe B= die Ausgänge aB i bis aB 2o und die Koppelgruppe B 3o die Ausgänge aB 581 bis aB 60o. Nur diese beiden Koppelgruppen sind dargestellt.
  • Die Schaltstufe A wird gebildet aus goo Koppelgruppen entsprechend den goo Zubringerleitungen des Bündels v i. Jede dieser Koppelgruppen hat daher nur einen einzigen Eingang, z. B. iA =, iA goo. Da nur ein einziger Eingang in j eder Koppelgruppe vorhanden ist, ist von einer besonderen Gruppenbezeichnung abgesehen worden.
  • Jede der Koppelgruppen iA i bis iA goo hat 30 Ausgänge aA i bis aA 30 in Übereinstimmung mit den 30 Koppelgruppen Bi bis B3o der zweiten Schaltstufe B. Jeder Ausgang aA aus einer Koppelgruppe der Schaltstufe A führt zu einer anderen Koppelgruppe der Schaltstufe B.
    Verbindungen können z. B. hergestellt werden .
    von über Zischen- _it vom el und weiter mit
    Eingang Ausgang ( Leitung Eingang g#Ppe Abnehmerleitung
    iA 1 aA i ZZ i iB i B i aB i bis aB 2o
    iA 1 «A 30 ZL 30 iB i B30 aB 58i bis aB 60o
    iAgoo aAi ZL26971 iBgoo Bi aBi bis aB2o
    iA9oo aA3o ZL27ooo iB 9 oo B30 aB58i bis aB6oo
    Im Gegensatz zu der erwähnten einstufigen Koppelschaltung ist jede Zubringerleitung nicht mit 60o Koppelpunkten (Bankkontakten eines Wählers oder Koppelrelais), sondern nur mit 3o Koppelpunkten entsprechend den 30 Koppelgruppen der Schaltstufe B ausgerüstet. Jede der 30 Koppelgruppen der Schaltstufe B hat goo Eingänge iB und 2o Ausgänge aB. Es kann somit jede beliebige Zubringerleitung mit jeder noch freien Abnehmerleitung zusammengeschaltet werden. Die Abnehmerleitungen v 2 bilden ein vollkommenes Bündel. Der Aufwand an Koppelpunkten ist aber größer als bei der einstufigen Koppelschaltung, denn es werden benötigt in
    Schaltstufe A : goo X 30 = 27 o o oKoppelpunkte
    B: 90o X 2o X 30= 5q0000 -
    insgesamt also 567ooo Koppelpunkte
    In Fig.2 ist eine bekannte dreistufige Koppelschaltung dargestellt, durch welche bei einer wesentlich geringeren Zahl von Koppelpunkten erreicht wird, daß -die Abnehmerleitungen v2 ein vollkommenes Bündel bilden.
  • Sowohl die Zubringerleitungen als auch die Abnehmerleitungen sind in Gruppen von je 2o Leitungen unterteilt. Vorhanden sind daher in der Schaltstufe A, in der die goo Zubringerleitungen v i enden', 45 Koppelgruppen A i bis A 45, und in der Schaltstufe B, von der die 60o Abnehmerleitungen v2 abgehen, 3o Koppelgruppen B i bis B 30.
  • Zwischen den Schaltstufen A und B ist eine dritte Schaltstufe, die Zwischenschaltstufe C, angeordnet. Diese ist ebenfalls in Gruppen unterteilt. Die Zahl der Koppelgruppen der Zwischenschaltstufe C ergibt sich aus (Eingänge iA je Koppelgruppe A + Ausgänge aB je Koppelgruppe B) - i. In vorliegendem Fall beträgt daher die Zahl der Koppelgruppen in der Zwischenschaltstufe C 2o + 2o - i = qo - i = 39 Koppelgruppen C. Von jeder Koppelgruppe A führt zu jeder Koppelgruppe C eine Zwischenleitung i.ZL. Jede Koppelgruppe A hat mithin 39 Ausgänge aA, und jede Koppelgruppe C hat, den 45 Koppelgruppen A entsprechend, 45 Eingänge iC.
  • Jede Koppelgruppe C hat 3o Ausgänge aC, entsprechend den 3o Koppelgruppen B, und jede Koppelgruppe B hat 39 Eingänge iB in Übereinstimmung mit den 39 Koppelgruppen C. Die Koppelgruppen C und B sind durch Zwischenleitungen 2.ZL verbunden.
  • In der Fig. 2 sind nur die ersten und letzten Koppelgruppen jeder Schaltstufe sowie die Zwischenleitungen i.ZL i, i2L3g (abgehend von A i), i.ZL 17i6, i.ZL i755 (abgehend von A45), 2.ZL i, 22L30 (abgehend von C i) sowie 2.-7L 114I und 2.ZL 117o (abgehend von C39) gezeigt.
  • Daß die Abnehmerleitungen v2 auch bei dieser Anordnung ein vollkommenes Bündel bilden, ergibt sich daraus, daß jeder der 2o Eingänge iA i bis iA 2o in die Koppelgruppe A i über jeden der 39 Ausgänge aA i bis aA 39 und die Zwischenleitungen i.ZL i bis 12L39 mit jeder der Koppelgruppen Ci bis C39 der Zwischenschaltstufe C verbunden werden kann. Über jede der Koppelgruppen Ci bis C39 kann nun jede Koppelgruppe Bi bis B3o der Schaltstufe B erreicht werden, und somit, gleichgültig über welche Koppelgruppe C die Verbindung hergestellt wird, ist eine Zusammenschaltung jeder beliebigen Zubringerleitung v i mit jeder noch freien der 6oo Abnehmerleitungen v2 möglich.
    Verbindungen können z. B. hergestellt werden
    über
    von Zwischen- Koppel Zwischen Koppel-mit
    Eingang Ausgang .g Eingang gpppe Ausgang leitung I Eingang I gruppe Au gang
    iAi aAi z.ZLi ici Ca aci 2.ZLi iBi Bz aBi bis
    aB 2o
    iAl aAi i.ZLi ici CI aC30 2.ZL3o iBi B30 aB581 bis
    aB 6oo
    iA 881 aA z i.ZL 1716 iC45 C i aCi 2.ZL i iB i B"i aB i bis
    aB 20
    iA881 aA39 I.ZL1755 iC45 C39 aC1 2.ZLii4i iB39 BI aBi bis
    aB 2o
    iA881 aA39 12L1755 iC45 C39 aC3o 2.ZLii7o iB39 B30 aB581 bis
    aB 6oo
    Bei dieser Anordnung sind für goo Zubringerleitungen v i und 6oo Abnehmerleitungen v2 folgende Koppelpunkte erforderlich:
    Schaltstufe A : 20 x 39 x 45 = 3510o Koppelpunkte
    - B :39x 2o x 3o = 234oo -
    - C: 45 x 3o x 39= 52650 -
    insgesamt 111,50 Koppelpunkte
    Die Zahl der Koppelpunkte bei dieser bekannten Anordnung ist somit erheblich niedriger als bei der einstufigen Koppelschaltung (54o 000 Koppelpunkte) und bei der zweistufigen Koppelschaltung nach Fig. i (567 ooo Koppelpunkte).
  • Es sind weiter zweistufige Koppelschaltungen bekannt, die wesentlich weniger Koppelpunkte aufweisen, bei denen aber die Abnehmerleitungen v2 nur ein unvollkommenes Bündel bilden. Die üblichen Verkehrshemmungen treten auf, die sich besonders in der Gruppenwahlstufe ungünstig auswirken, also bei Koppelschaltungen, bei denen die Abnehmerleitungen nicht sämtlich in dieselbe Verkehrsrichtung führen. Eine solche Anordnung zeigt die Fig. 3.
  • Jede der Schaltstufen A und B ist in 3o Koppelgruppen unterteilt. Jede Koppelgruppe A hat 30 Eingänge iA und 3o Ausgänge aA. Jede Koppelgruppe B hat 3o Eingänge iB und 2o Ausgänge aB.
  • Von jeder Koppelgruppe A ist jede Koppelgruppe B über nur eine Zwischenleitung ZL erreichbar. So beispielsweise die Koppelgruppe B i von der Koppelgruppe A i nur über den Ausgang aA i sowie die Zwischenleitung ZL i und von der Koppelgruppe A 30 nur über den Ausgang aA i und die Zwischenleitung ZZ 871.
  • Die Koppelgruppe B30 ist von der Koppelgruppe A i nur über den Ausgang aA 30 und die Zwischenleitung ZL3o und von der Koppelgruppe A-3o nur über den Ausgang aA 3o dieser Gruppe und die Zwischenleitung ZZ goo erreichbar.
  • Ist mindestens eine der über die Koppelgruppe B i erreichbaren Abnehmerleitungen aB i bis aB 2o frei, so kann diese von einer der Zubringerleitungen iA i bis iA 3o, die in der Koppelgruppe A i enden, nicht erreicht werden, wenn die Zwischenleitung ZL i durch eine andere Verbindung belegt ist. Auch an anderen Koppelgruppen B angeschlossene Abnehmerleitungen können noch frei sein. Die zu diesen Koppelgruppen führenden Zwischenleitungen können aber ebenfalls" belegt sein. Die von einigen Koppelgruppen abgehenden Abnehmeiieitungen der an diese Koppelgruppen angeschlossenen Teilbündel können sämtlich gesperrt sein. Die zu diesen Koppelgruppen, z. B. zu B 3o, führenden freien Zwischenleitungen, z. B. ZL 30, die den Ausgang aA3o der Koppelgruppe A i mit dem Eingang iB i der Koppelgruppe B30 verbindet, können dann wegen Sperrung aller zugänglichen Abnehmerleitungen (rückwärtige Sperrung) für Verbindungen nicht benutzt werden.
  • Bei dieser Koppelanordnung, welche sehr beachtliche Verkehrshemmungen zur Folge hat, werden an Koppelpunkten nur benötigt in
    Schaltstufe A : 30 x 30 x 30 = 27 ooo Koppelpunkte
    - B: 3o x 2o x 3ö= 18000 -
    insgesamt 45 ooo Koppelpunkte
    Durch das deutsche Patent 872799 ist weiter eine Anordnung zur Erhöhung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbündeln bei einer zweistufigen Koppelschaltung bekanntgeworden.
  • Die Wähler einer ersten Wahlstufe, deren Zugänge die Zubringerleitungen v i sind, und auch die erreichbaren Anschlußleitungen, die den Abnehmerleitungen v2 entsprechen, sind in Gruppen bzw. Teilbündel unterteilt. Den Ausgängen aus jeder Untergruppe von Wählern (entsprechend den Koppelgruppen der Schaltstufe A) sind Schaltmittel zugeordnet, die bei Sperrung des von diesen Ausgängen zunächst erreichbaren Teilbündels abgehender Leitungen (Gruppe von Abnehmerleitungen) diese Ausgänge auf ein anderes Teilbündel abgehender Leitungen (Gruppe von Abnehmerleitungen) umschalten.
  • Die-Anordnung ist vorteilhaft, wenn jede Leitung einer großen Zahl von Zubringerleitungen (z.B. iooo) mit einer wesentlich geringeren Zahl von Abnehmerleitungen (z. B. 50), diel beispielsweise zu ersten Gruppenwählern führen, zusammengeschaltet werden soll.
  • Bei einer großen Zahl von Zubringerleitungen (z. B. goo) und einer großen Zahl von Abnehmerleitungen (z. B. 6oo) wird diese Anordnung unwirtschaftlich.
  • In der Fig. 4 sind, um einen Vergleich zu erleichtern, die Bezeichnungen aus der Fig. 7 des Patentes 872 799 in Klammern gesetzt. Die in Klammern gezeigten Gruppenbezeichnungen X in Schaltstufe A und x sowie x' in Schaltstufe B sind wegen der großen Zahl von Gruppen zusätzlich aufgenommen.
  • Angenommen ist, daß ebenso wie bei den später zu erläuternden, in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung die goo Zubringerleitungen v i in 45 Gruppen und die 6oo Abnehmerleitungen v2 in 3o Gruppen unterteilt sind. Es sind also vorhanden 45 Koppelgruppen in der Schaltstufe A und 30 Koppelgruppen in der Schaltstufe B. Es hat jede Koppelgruppe A 2o Eingänge iA und 3o Ausgänge aA entsprechend den 30 Koppelgruppen der Schaltstufe B. Jede Koppelgruppe B hat 45 Eingänge iB in Übereinstimmung mit den 45 Koppelgruppen A und 2o Ausgänge aB.
  • Es können also z. B. folgende Verbindungen über die direkten Zwischenleitungen ZZ zwischen den Schaltstufen A und B hergestellt werden:
    Eingang Ausgang Zwischenleitung Eingang Koppelgruppe Ausgang
    a-4 1 aA i ZZ i iB i B i aB i bis
    aB 20
    iA 1 9A 30 ZL3o iB i B 3o aB 581 bis
    aB6oo
    iA 881 aA-i ZZ 13o5 iB 45 B 1 aB i bis
    aB2o
    iA88i aA1 ZL135o iB45 B30 aB58i bis
    aB 6oo
    Sind die Leitungen eines Teilbündels der Abnehmerleitungen v2 gesperrt, beispielsweise die Leitungen des über die Koppelgruppe B i erreichbaren Teilbündels, so werden Umschaltkontakte Ba betätigt, welche die freien Zugänge zu der Koppelgruppe B i auf die Spitzenmischwähler SPMW umschalten. Die Spitzenmischwähler SpMW sind von der Schaltstufe A nicht unmittelbar erreichbar. Sie entsprechen der Hilfsschaltstufe C in den Fig. 5 und 6. Über diese Spitzenmischwähler (die Hilfsschaltstufe C) können die freien Ausgänge von den Koppelgruppen der Schaltstufe A zur Koppelgruppe Bi mit jeder freien Abnehmerleitung zusammengeschaltet werden. Es kann also trotz Sperrung der unmittelbar von den freien Ausgängen aA aus Koppelgruppen A erreichbaren Teilbündel von Abnehmerleitungen jede. Zubringerleitung doch noch jede freie Abnehmerleitung erreichen.
  • Nach Betätigung der Umschaltstelle ua45, weil das über die Koppelgruppe B i erreichbare Teilbündel a' gesperrt ist, kann beispielsweise der Eingang iA 881 der Koppelgruppe A 45 (X) über aA i, !ZL 1305, ua45, ZLc1305, iC1305 in Hilfsschaltstufe C, jeden freien der Ausgänge aCi bis aC6oo bekommen.
  • Bei einer großen Zahl sowohl von Zubringerleitungen (goo) als auch von Abnehmerleitungen (6oo) ergibt sich eine sehr große Zahl von Koppelpunkten, nämlich in
    Schaltstufe A
    (z. B. I.VW) : 2o x 3o X 45 = 27 ooo Koppelpunkte
    Schaltstufe B
    (MW): 45 X 20 x 30 = 27000 -
    Hilfsschaltstufe C
    (SPMW) : 1350 x 6oo = 81o ooo -
    insgesamt 864ooo Koppelpunkte
    Außerdem sind 135o Umschaltstellen erforderlich, nämlich j e eine Umschaltstelle in jeder der 30 X 45 = 1350 Zwischenleitungen ZZ und die diese Um schaltstellen steuernden Relais.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Koppelschaltung zu schaffen, welche sowohl bei drei als auch bei zwei Schaltstufen die Bildung eines praktisch vollkommenen Bündels von Abnehmerleitungen bei einer Zahl von Koppelpunkten sichert, die wesentlich geringer ist als die Zahl an Koppelpunkten bei den bekannten ein-, zwei- und dreistufigen Koppelschaltungen, die die Bildung vollkommener Bündel von Abnehmerleitungen nur bei einem unwirtschaftlich hohen Aufwand gewährleisten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in Anlagen, in denen die Zubringerleitungen in einer ersten Schaltstufe enden und die Abnehmerleitungen von einer zweiten Schaltstufe abgehen, der Verkehr zwischen allen Koppelgruppen der ersten Schaltstufe und allen Koppelgruppen der zweiten Schaltstufe in bekannter Weise über direkte Verbindungswege verläuft und bei Sperrung von Zugängen zu Koppelgruppen der zweiten Schaltstufe oder von Ausgängen aus diesen der Verkehr über eine unmittelbar (d. h. ohne Umschaltkontakte) von der ersten Schaltstufe über Zwischenleitungen erreichbare Hilfsschaltstufe geleitet wird, über welche Verbindungswege zu allen Abnehmerleitungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der die Verkehrsspitzen, also der Verkehr, der zu bewältigen ist, wenn über die direkten Wege zwischen den beiden Schaltstufen A und B keine freien Abnehmerleitungen mehr erreichbar sind, über drei Schaltstufen abgewickelt wird.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausbildung der Erfindung, bei welcher auch während der Verkehrsspitzen die Verbindungen über nur zwei Schaltstuien verlaufen. Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Schaltstufe A in 45 Koppelgruppen A i bis A 45 und die Schaltstufe B in 3o Koppelgruppen B i bis B30 unterteilt. Jede Koppelgruppe A hat demnach 2o Eingänge iA, und jede Koppelgruppe B hat 2o Ausgänge aB.
  • Es sei zunächst die Fig. 5 betrachtet.
  • Die Hüfsschaltstufe C besteht aus drei Koppelgruppen Cl bis C3. Von jeder der 45 Koppelgruppen der Schaltstufe A führt eine Zwischenleitung i.ZLc zu jeder Koppelgruppe C. So beispielsweise von der Koppelgruppe A i die Zwischenleitung i.ZLc i zur Koppelgruppe Ci, die Zwischenleitung i.ZLc2 zur Koppelgruppe C2 und die Zwischenleitung i.ZLc3 zur Koppelgruppe C3. Jede Koppelgruppe A hat daher außer den 3o Ausgängen aA i bis aA 3o noch drei weitere Ausgänge aAc i bis aAc 3, insgesamt also 33.
  • Von jeder Koppelgruppe C führt je eine Zwischenleitung 2.ZLc zu jeder der 3o Koppelgruppen B. So beispielsweise 2.ZLci von Ci zu Bi, 2.ZLc3o von Ci zu B30, 2.ZLc31 von C2 zu Bi, 2.ZLc6o von C2 zu B30 usw. Jede Koppelgruppe B hat daher außer den Eingängen iBi bis iB45 noch drei weitere Eingänge iBc i bis iBc 3, insgesamt also 48.
  • Jede Koppelgruppe C hat 45 Eingänge iC und 3o Ausgänge aC.
  • Der Verkehr wickelt sich in der Regel über die direkten Verbindungswege zwischen den beiden Schaltstufen A und B ab, in derselben Weise, wie zu Fig. 4 erläutert.
  • Ist die Hilfsschaltstufe C nicht vorhanden, so bilden, wie zu Fig. 3 erläutert, die Abnehmerleitungen v 2 nur ein unvollkommenes Bündel.
  • Durch die Anwendung der Hilfsschaltstufe C werden auch in den Betriebsfällen, bei denen Verbindungen über direkte Wege zwischen den Schaltstufen A und B nicht herstellbar sind, weil Zwischenleitungen zu solchen Koppelgruppen der Schaltstufe B belegt sind, die noch freie Ausgänge haben, oderZugänge zuKoppelgruppen B, deren Ausgänge sämtlich gesperrt sind, noch frei sind, Verbindungen hergestellt.
  • Die" Zubringerleitung iA i der Koppelgruppe A i wird bei Unmöglichkeit der Verbindungsherstellung über direkte Zwischenleitungen zur Schaltstufe B beispielsweise über den Ausgang aAc7, mit der Zwischenleitung i.ZLc2 und damit mit dem Eingang iCi der Koppelgruppe C 2 verbunden. iC i wird in C 2 mit dem Ausgang aC3o zusammengeschaltet und steht damit über die Zwischenleitung 2.ZLc6o in Verbindung mit dem Eingang iBc2 der Koppelgruppe B30. Die Verbindung kann dann über einen der Ausgänge aB581 bis aB6oo mit einer freien Abnehmerleitung v2 dieses Teilbündels von 2o Leitungen erfolgen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 sind an Koppelpunkten erforderlich:
    in der Schaltstufe A
    20 X 33 X 45........ = 29 7oo Koppelpunkte
    in der Schaltstufe B
    48 X 20 X 30........ -= 28 8oo -
    in der Schaltstufe C:
    45 X 30 X 3......... = 4 050 _
    insgesamt 62 55o Koppelpunkte
    Gegenüber der Anordnung nach Fig.2 mit drei Schaltstufen werden erspart iii i5o - 62 550 = 48 6oo Koppelpunkte = 43,72 0/0. Die Ersparnis gegenüber der Anordnung mit zwei Schaltstufen nach Fig. i beträgt 567 000 - 62 550 = 504 45o Koppelpunkte = 88,97 0/0. Gegenüber der Anordnung nach Fig. 4 werden erspart 864 ooo - 62 550 = 8oi 45o Koppelpunkte = 92,76 0/0 und außerdem 1350 Umschaltstellen.
  • Fig. 6. Über die direkten Wege zwischen den beiden Schaltstufen A und B wickelt sich der Verkehr in derselben Weise ab, wie zu Fig. 4 beschrieben. Kann aus den erläuterten Gründen eine Verbindung nicht mehr über die direkten Wege, die Zwischenleitungen ZL, geleitet werden, so werden die freien Abnehmerleitungen über die Hilfsschaltstufe C erreicht.
  • Die Hilfsschaltstufe C liegt im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig.5 nicht zwischen den beiden Schaltstufen A und B, sondern parallel zur Schaltstufe B. Sie ist ebenfalls in drei Gruppen unterteilt.
  • Kann beispielsweise die Zubringerleitung iA 881, die in der Koppelgruppe A45 endet, nicht über einen der Ausgänge aA i bis ccA 3o aus dieser Koppelgrappe und damit über die direkten Verbindungswege, die Zwischenleitungen ZL 1321 bis ZL 1350, und eine der Koppelgruppen B i bis B 3o mit einer Abnehmerleitung zusammengeschaltet werden, so wird iA 881 beispielsweise über aAc 2 und damit über die Zwischenleitung ZLc 134 mit dem Eingang iC 45 der Koppelgruppe C 2 der Hüfsschaltstufe C zusammengeschaltet. Jede Koppelgruppe C hat entsprechend den 6oo Abnehmerleitungen 6oo Ausgänge aC i bis aC 6oo. Die Ausgänge aC i, aC 2o, aC 581 und aC 6oo sind angedeutet. Es ist eindeutig, daß auch während der Verkehrsspitzen jede freie Abnehmerleitung v2 von jeder beliebigen Zubringerleitung v1 über nur zwei Schaltstufen erreicht wird. Bei dieser Anordnung werden mehr Koppelpunkte benötigt als bei der dreistufigen Koppelschaltung nach Fig. 2, nämlich in
    Schaltstufe A:
    20.X 33 X 45 ....... = 29 7oo Koppelpunkte
    Schaltstufe B:
    45 x 20 x 30....... = 27 000 -
    Hilfsschaltstufe C:
    45 x 6oo x 3....... = 81 ooo -
    insgesamt 137 7oo Koppelpunkte
    Es werden aber erspart: beim Vergleich mit der einstufigen Koppelschaltung: 540 000 -137 700 = 402 3oo Koppelpunkte = 74,5 %; beim Vergleich von Fig. i mit Fig. 6: 567ooo-i377oo=4293oo Koppelpunkte=75,7I%; beim Vergleich von. Fig. 4 mit Fig. 6: 864 000 - 137 700 = 726 3oo Koppelpunkte = 840/0 und außerdem 1350 Umschaltstellen. Gegenüber der Anordnung nach Fig.5 mit drei Schaltstufen im-Spitzenverkehr ergibt sich zwar ein Mehraufwand, dem aber der Vorteil gegenübersteht, daB Verbindungen auch im Spitzenverkehr, wenn alle Verbindungswege zwischen den Koppelgruppen der Schaltstufen A und B gesperrt sind, über eine zweistufige Koppelschaltung verlaufen. Eine zweistufige Koppelschaltung kann unter Umständen Vorteile gegenüber einer dreistufigen bieten.
  • Die bei den Anordnungen nach den Fig. 5 und 6 gezeigten drei Koppelgruppen in der Hilfsschaltstufe C bewältigen einen Verkehr bestimmter Stärke. Bei stärkerem oder schwächerem Verkehr sind vielleicht vier oder fünf oder nur zwei Koppelgruppen in der Hilfsschaltstufe vorzusehen.
  • Bei den Fig. 5 und 6 führt von jeder Koppelgruppe A zu jeder Koppelgruppe B eine direkte Zwischenleitung ZZ. Bei bestimmten Verkehrsverhältnissen kann die Anwendung von mehreren (z. B. zwei) direkten Zwischenleitungen ZZ von allen oder einem Teil der Koppelgruppen A zu allen oder einem Teil der- Koppelgruppen B verkehrstechnische Vorteile bringen.
  • Ebenso können auch von einem Teil der Koppel gmpppen A mehr als'eine'Zwischenleitung i.ZLc'bzw. ZLc zu Koppelgruppen der Hilfsschaltstufe C führen. Entsprechend kann bei der Anordnung nach Fig. 5 auch zwischen den Koppelgruppen der Hilfsschaltstufe C, bei denen mehr als eine Zwischenleitung ZLc von einer Koppelgruppe A endet, und allen oder einem Teil der Koppelgruppen der Schaltstufe B mehr als eine Zwischenleitung 2.ZLc vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHr: i. Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Zubringerleitungen in einer ersten Schaltstufe enden und Abnehmerleitungen von einer zweiten Schaltstufe abgehen, dadurch gekennzeichnet, daB der Verkehr zwischen allen Koppelgruppen (A i bis A 45) der ersten Schaltstufe (A) und allen Koppelgruppen (Bi bis B3o) der zweiten Schaltstufe (B) in bekannter Weise über direkte Verbindungswege (z. B. ZLi, ZL3o) verläuft und daB bei Sperrung von Zugängen (z. B. ZL i) zu Koppelgruppen (z. B. B i) der zweiten Schaltstufe (B) oder von Ausgängen (z. B. aB 581 bis aB 6oo) aus diesen Koppelgruppen (B3o) der Verkehr über eine unmittelbar (d. h. ohne Umschaltkontakte) von der ersten Schaltstufe (A) über Zwischenleitungen @i.ZLc, ZLc) erreichbare Hilfsschaltstufe (C) geleitet wird, über welche Verbindungswege zu allen Abnehmerleitungen zur Verfügung gestellt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB über die Hilfsschaltstufe (C) alle Koppelgruppen (Bi bis B3o) der zweiten Schaltstufe (B) erreicht werden (Fig. 5).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB über die Hilfsschaltstufe (C) alle Abnehmerleitungen (v2) unmittelbar erreicht werden (Fig. 6). q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfsschaltstufe (C) in mehrere Koppelgruppen (z. B. drei) unterteilt ist und von jeder Koppelgruppe (z. B. A i) der ersten Schaltstufe (A) mindestens je eine Zwischenleitung (i. ZLc i, i. ZLc 2, i. ZLc 3) zu jeder Koppelgruppe (C1, C2, C3) der Hilfsschaltstufe (C) führt. 5. Anordnung nach Anspruch 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daB von jeder Koppelgruppe (Ci bis C3) der Hilfsschaltstufe (C) mindestens je eine Zwischenleitung (z. B. 2.ZLi, 2.ZL3i) zu jeder Koppelgruppe (z. B. Bi) der zweiten Schaltstufe (B) führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 799; M. Langer, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«., Teil 3, München-Berlin 1943, Abb. 45 und 66.
DES37279A 1954-01-24 1954-01-24 Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen Expired DE953439C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37279A DE953439C (de) 1954-01-24 1954-01-24 Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37279A DE953439C (de) 1954-01-24 1954-01-24 Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953439C true DE953439C (de) 1956-11-29

Family

ID=7482514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37279A Expired DE953439C (de) 1954-01-24 1954-01-24 Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE953439C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872799C (de) * 1950-09-24 1953-04-09 Siemens Ag Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872799C (de) * 1950-09-24 1953-04-09 Siemens Ag Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1167399B (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Fernsprechvermittlungssysteme
DE953439C (de) Anordnung zur Verbesserung der Leistung von in freier Wahl erreichbaren Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehler- betrieb, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE2743854C2 (de) PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldeanlage
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DES0037279MA (de)
DE2553407C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
DE2542579A1 (de) Koppelfeld fuer fernmeldevermittlungssysteme
EP0280090B1 (de) Koppelanordnung für mehrstufige Koppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelvielfachen und diese von Koppelstufe zu Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen
DE2638593C2 (de) Koppelfeld mit Überlaufkoppelvielfach für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2602129C3 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde· vermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern
DE872799C (de) Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fern-meldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2444239C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
AT231520B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2063534C3 (de) Fernmeldesystem
DE409723C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1948853A1 (de) Schaltungsanordnung zum Abtasten von einen Vielfachanschluss bildenden Teilnehmerleitungen einer Fernmeldeanlage
DE3640849A1 (de) Mehrstufiges verteilkoppelfeld zur durchschaltung von breitbandigen signalen
DE874468C (de) Automatisches Fernmeldesystem mit Fernsprechkundendienst
DE2553411C3 (de) Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
DE903703C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen
DE1086297B (de) Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1005569B (de) Schaltungsanordnung fuer aus Sucher- und Wahlstufen bestehende Verbindungseinrichtungen
DE2929433C2 (de) Schaltungsanordnung für die Durchwahl von öffentlichen Selbstwählanlagen zu Nebenstellenanlagen
DE1115777B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2910253A1 (de) Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage