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DE8716186U1 - Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents

Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze

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Publication number
DE8716186U1
DE8716186U1 DE8716186U DE8716186U DE8716186U1 DE 8716186 U1 DE8716186 U1 DE 8716186U1 DE 8716186 U DE8716186 U DE 8716186U DE 8716186 U DE8716186 U DE 8716186U DE 8716186 U1 DE8716186 U1 DE 8716186U1
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DE
Germany
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edges
Prior art date
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Expired
Application number
DE8716186U
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English (en)
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C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De
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C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De
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Publication date
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Publication of DE8716186U1 publication Critical patent/DE8716186U1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0046Desks with double worktop of which one at least is separately height adjustable

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Beschreibung:
Arbeitstisch für Cömputer-BildschirmArbeitsplätze
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Tische sind an die Verwendung von EDV-
Arbeitsgerätschaften ^ also beispielsweise von Bildschirm, Digitalisiertablett und Tastatur - angepaßt, indem zwei Funktionsebenen vorhanden sind. Eine vordere, dem Benutzer zugewandte Arbeitsplatte dient als Schreibunterlage und/oder zum Auflegen von Arbeitsmaterialien und -ge rätschaften. Dahinter ist eine gegenüber der Arbeitsplatte erhöhte Stellplätte für einen Bildschirm angeordnet. Die Arbeits- und Stell- v platte können ein und demselben Tischgestell zugeordnet und daran jeweils getrennt höhenverstellbar
:J5 befestigt sein. Es ist jedoch auch denkbar, den Arbeitstisch aus zwei getrennten Einheiten mit separaten Fußgestellen zu realisieren. Die Arbeitsbzw. Stellplatte können an den ihnen zugeordneten Fußgestellen wiederum jeweils höhenverstellbar befestigt sein.
Eine bekannte Problematik bei sogenannten Bildschirmarbeitsplätzen stellt die Unterbringung der Computer-Tastatur dar. Oft ist nämlich die Arbeitsplatte durch teilweise großflächige Arbeitsunterlagen - beispielsweise durch Zeichnungen bei -CAD-Arbeitsplätzen vollständig abgedeckt. Darüber hinaus ist das Haß der
# 4#t
«44 (it UN 4
g 1 Arbeit öpt st ts in T i a f eriri chtUng* an sieh begrenzt/ da
p der Sehabstähd des Benutzers zürn auf der Stellplätte
f angeordneten Bildschirm ein gewisses Höchstmaß nicht
vj ■>. überschreiten darf.
^ \Be&idiagr; Arbeitstischen nach deBi* Stande der Technik ist
•'S bereits vorgeschlagen worden, zur Unterbringung der
\.i iCömputer-Tastatur auf eine oberhalb der Arbeitsplätte
fl legende Ebene auszuweichen. Dies erfolgt in Form ;i 10 feiner erhöht gegenüber der Arbeitsplatte angeordneten
;: Ablageplatte, die an einem Schwenkarm befestigt ist,
i?t wie er beispielsweise von Te lef onäppa rat eha Lt er &eegr;
p,, bekannt ist. Die Schwenkarme sind im Seitenbereich der
~;j Arbeitsplatte gelagert.
k Nachteilig bei derartigen Äblageplatten für die
Tastatur ist vor allem deren eingeschränkte
f": iPosi t ioni erba r ke i t * Die Tastatur kann im wesentlichen
jJ nur auf einem Kreisbogen um die Lagerstelle des
;■ 20 'S chwenkarmes im Seitenbereich der Tischplatte
verschwenkt werden. Es ist insbesondere auch nur schwer möglich, die Tastatur mittig vor dem Bildschirm ,anzuordnen, da dazu eine sehr hohe Ausladung des iSchwenkarmes notwendig ist. Darüber hinaus muß die
? . 25 gesamte Ablageplätte mit ihrem Schwenkarm vom rechten Ii zum Linken Seiteabereich ummontiert werden, falls von
f" einer rechtshändigen auf eine linkshändige Bedienung
JX der Tastatur umgesteLLt werden solL. Weitere Nachteile
sind die mit Größerwerden der Ausladung des Schwenk-^ 30 armes zunehmend labilere Halterung der Ablägeplätte und deren beschränktes FLächenangebot. In der Regel ist es nicht möglich, außer der Tastatur weitere Peripherie-Geräte, wie eine "Maus", ein Digita lis ;c■ tablett o.dgl. darauf zu positionieren.
35
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen bekannter Arbeitstische der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Computer-Bildschirmarbeitsplatz mit einer großflächigen, stabilen Ablageplatte zu schaffen, die eine im wesentlichen beliebige Positionierung der Tastatur relativ zur A^beits- und Stellplatte ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 angegeben. Demnach ist die Ablageplatte von dem in Brei tenrichtung der Arbeitsplatte verlaufenden Quersteg einer auf die Arbeits-
i platte aufsetzbaren Ablagebrücke gebildet. Damit ist |
es zum einen möglich, daß die Tastatur in einer beliebigen Position, bezogen auf die Tischbreite, angeordnet werden kann. Insbesondere kann diese unmittelbar vor den Bildschirm gestellt werden, wodurch ein schneller und zwangloser Blickwechsel von der Tastatur zum Bildschirm und wieder zurück möglich ist. Dies erleichtert das Arbeiten am Computer-Arbeitsplatz vor allem für ungeübte Benutzer erheblich. Weiterhin wird die nutzbare Fläche der Arbeitsplatte durch die Ablagebrücke im wesentlichen nicht eingeschränkt. Insbesondere können großflächige Zeichnungen o.dgl. unter der Ablagebrücke bis über die Hinterkante der Arbeitsplatte hinausgeschoben werden, was die Arbeitsmöglichkeiten auf der Arbeitsplatte erheblich verbessert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß neben der
Tastatur auf der AblagepLatte noch genügend Raum für die obengenannten Zusatzgeräte vorhanden ist. Letztendes ist die Ablagebrücke ein konstruktiv äußerst einfaches, dabei aber stabiles Und robustes Bauteil. Gegenüber den eingangs genannter! Schwenkarmen entfallen aufwendige Dreh- und Schwenk lägert Trotzdem
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ist die Tastatur durch ein Verschieben auf der AblagepLatte in Brei tenrichtung in eine beliebige Position verbringbar. Es entfällt lediglich die Möglichkeit, die Ablageplatte und damit die Tastatur aus der überdeckung mit der Arbeitsplatte seitlich wegzuschwenken. Weiterhin ist zu erwähnen, daß durch die erhöhte Anordnung des die Alb lagep latte bildenden Quersteges der AbLagebrücke unter dieser weitere Geräte und voluminöse Arbeitsunterlagen, wie Bücher, abgelegt werden können.
Durch Anspruch 2 und insbesondere 3 wird eine konstruktiv einfache, dabei aber äußerst robuste Ausbildung der Ablagebrücke gelehrt. Durch den
&lgr;5 bündigen Abschluß der beiden Seitenteile der Ablagebrücke mit den Seitenkanten der Arbeitsplatte ist deren Arbeitsfläche in Brei tenrichtung nicht eingeschränkt. Es ist anzumerken, daß bei der bündigen Anordnung der Seitenteile mit den Seitenkanten Maßnahmen gegen ein seitliches Abrutschen der Ablagebrücke von der Tischplatte zu ergreifen sind. Diese können beispielsweise durch Vertiefungen in der Arbeitsplattenfläche zur Einlage der untenliegenden Auflagekanten der Seitenteile gebildet sein.
$ Durch die Ausgestaltung des Arbeitstisches nach dem Kennzeichen des Anspruches 4 ist eine freie Positionierbärkeit der Tastatur bezüglich der Arbeitsplatte mög lieh.
Durch die im Kennzeichen des Anspruches 5 angegebenen Merkmale ist es möglich, die Ablagebrücke in eine Inaktivste Llung hochzuktappen, in der die gesamte "fläche der Arbeitsplatte unbehindert zugänglich ist.
Dies ist beispielsweise Von Vorteil/ Wenn die Arbeitsplatte gereinigt werden öder für Arbeiten vollflächig ziur Verfugung stehen soll, bei denen die Tastatur nicht benötigt wird*
Im Anspruch 6 ist eine besonders einfach Lösbare
Fixierung der AbLagebrücke an der Arbeitsplatte in Form einer Hagnethaftverbindung angegeben. Diese sichert die AbLagebrücke gegen ein Verschieben sowohl ► 5 in Tiefenrichtung - falls die Arbeitsplatte beispielsweise in eine geneigte Stellung gebracht werden kann als auch in Brei tenrichtung . Vorteilhafterweise ist eine Magnethaftverbindung keinem wesentlichen Verschleiß unterworfen, so daß eine zuverlässige 10 Fixierung während einer hohen Lebensdauer gewährleistet ist.
VerLaufen die Dauermagnetbänder außer an den Auflagekanten zusätzlich entlang der Hinterkanten der Seitenteile der Ablagebrücke, so ist Letztere auch in ihrer hochgeklappten Inaktivste I Lung zuverlässig an der Arbeitsplatte fixiert (Anspruch 7).
Als Alternative zu der Magnethaftverbindung aus Dauer-
magnet- und Metallbändern ist es nach Anspruch 8 -^u ch möglich, die Auflage- und gegebenenfalls die Hinterkanten der Seitenteile mit Streifen aus gleitfähigem Material zu belegen. Es können beispielsweise Filzstreifen oder ähnliches verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Verschiebung der Ablagebrücke besonders leichtgängig möglich. Außerdem hinterlassen die derart belegten Auflagekanten beim Hin- und Herschieben der Ablagebrücke keine Spuren auf der A rbe itsplatte.
30
Als gegebenenfalls zusätzliche Sicherungsmaßnahme gegen ein seitliches Abrutschen der Ablagebrücke von der Arbeitsplatte ist die im Kennzeichen des Anspruches 9 angegebene Maßnahme gedacht. Demnach weisen die Seitenteile jeweils die Seitenkanten der*
Arbeitsplatte umgreifende Auflagekanten auf, Womit die Ablagebrücke in Tiefenrichtung der Arbeitsplatte zwangsgeführt &igr; St.
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• &bgr; a « e · «· *
s. &khgr; Anspruch 10 Lehrt eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung des Quersteges der AbLagebrücke. Durch die beiden zwischen den Seitenteilen verlaufenden Querstäbe wird eine ausreichend hohe Stabilität der Trag-. 5 konstruktion der Ablagebrücke erzielt. Die Ablageplatte wird auf besonders einfache Weise nur darin eingehängt. Letztere kann also ganz einfach von den Querstäben abgenommen werden, wenn sie beispielsweise gereinigt werden soll.
10
Besteht die Platte aus einem durchsichtigen Material (Anspruch 11), so wird der freie Durchblick auf unterhalb der Ablagebrücke angeordnete Arbeitsunterlagen oder -gerätschaften nicht behindert. Bis auf die durch die Tastatur und die Querstäbe abgedeckte Fläche der Arbeitsplatte ist letztere vollflächig einsehbar.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 12 ist die Ablageplatte in ihrer Einhängeposition an den Querstäben
2Q besonders zuverlässig gehalten, wobei das einfache Aushängen der Ablageplatte jedoch nicht behindert wird. Zudem sind die Befestigungsmittel in Form der Einhängelaschen einstückig in die Ablageplatte integriert. Zusätzliche Befestigungsmittel sind nicht
2g notwendig, was den Herste I lungs- und Montageaufwand für die Ablageplatte bzw. die Ablagebrücke reduziert.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist es besonders einfach möglich, die Ablageplatte in zwei unterschiedlichen Neigungsstellungen gegenüber der Horizontalen anzuordnen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschreibung de.* Ausführungen belspi is les nach Fig. 2 Und 3 verwiesen.
3g Da auf der Ablageplatte neben der Tastatur genügend
Fläche für weitere Ärbeitsgerätschäften Verbleibt/ ist es Vorteilhaft/ für diese Punkt lonsvert lefu.ncjen
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(Anspruch 14) Vorzusehen« Dabei kann es sich beispiels' weise um A-b Lagern lieh für Schr*ei butensi Li en öder auch Um eine Mulde für Getränkebehälter handeln*
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in einem AusführungsbeispieL näher erläuterts Es ieigeni
Fig* 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Arbeitstisches und Fig. 2^4 Vertikalschnitte der Ablagebrücke entläng der Geraden 1I=II nach Fig. 1 in verschiedenen Stellungen der Brücke bzw. der Ab Lägeplatte.
Nach Fig. 1 sind an einem ausschniitweise
dargestellten Fußgestell (1) jeweils höhenverstellbar eine vordere, dem Benutzer zugewandte ÄrbeitspLatte (2) und dahinter eine gegenüber der Arbeitsplatte (2) erhöhte Stellplatte (3) gelagert. Die Arbeitsplatte (2) dient als Schreibunterlage und zum Auflegen von Arbeitsmaterialien und -gerätschaften. Auf der Stellplatte (3) steht der Bildschirm des Gomputer-ArbeitspLatzes (nicht dargestellt). Die Ablagebrücke (4) dient zur gegenüber der Ebene der Arbeitsplatte (2) erhöhten Lagerung einer Tastatur. Der Quersteg (5) der Ablagebrücke (4) verläuft in Breitenrichtung (6) der Arbeitsplatte (2). Er ist an den beiden vertikalen Seitenteilen (7) der Ablagebrücke (4) geLagert. Die beiden Seitenteile (7) sind &rgr;Lattenförmig ausgebildet und mit ihren unten Liegenden Auflagekanten (8) bündig mit den Seitenkanten (9) der Arbeitsplatte (2) angeordnet.
Der Quersteg (5) der Ablagebrücke (4) ist von den beiden in den oberen Eckbereichen der Seitenteile (7) jeweiLs endseitig gelagerten Querstäben (10,11) und der darin eingehängten Ablageplaxte (12) gebildet.
* i &diams; · i * * * M i i 4 i'
1*1* · * « & · &Lgr; ■'I
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Letztere ist in Fig* 1 punktiert dargestellt* Bei den Querstäben (10/11) handelt es sich um einfache Rund* hölzeP/ die Ablageplatte (12) ist ein in Draufsicht flachrechteckiges Kunststoff&ogr;rmteiL aus Plexiglas. Da sich die Ablageplatte (12) über die gesamte Breite der Arbeitsplatte (2) erstreckt, ist die Tastatur* darauf in einer beliebigen Stellung bezogen auf die Breiten= richtung (6) Vor der Stellplatte (3) pösitiönierbär . Da die Ablägebrücke (4) auch in Tiefenrichtung (13) frei über die Arbeitsplatte (2) verschiebbar ist, kann eine auf die Ablägeplätte (12) gestellte Tastatur in eine beliebige Überdeckungsstellung mit der Arbeitsplatte (2) verbracht werden.
Die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) bilden mit den untenliegenden Auf Lägekant en (8) einen stumpfen Winkel (15) von etwa 105°. Wie aus Hg. 4 deutlich wird, kann die Ablagebrücke (4) in eine Inäktivstellung hochgeklappt werden, in der sie auf ihren Hinterkanten (14) ruht. In dieser Inaktivstellung ist die Oberfläche der Arbeitsplatte (2) praktisch ungehindert zugänglich.
Damit die Ablagebrücke (4) sowohl in ihrer Normalstellung (Fig. 1-3) als auch in der InäktiVsteIlung (Fig. 4) gegen ein seitliches Abrutschen in Breitenrichtung (6) und ein Verschieben in Tiefenrichtung (13) gesichert ist, weisen die Auflagekanten (8) und die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) Däuermagnetbänder (16) auf, die jeweils mit Meta I Ibändern (25) entlang der Seitenkanten (9) der Arbeitsfläche (17) der Arbeitsplatte (2) eine Magnethaftverbindung ergeben.
Wie aus den Fig. 2-4 deutlich wird, weist die Ablageplätte (12) entlang der vollen Länge ihrer Längskanten (18) jeweils einstückig angeformte, haIbzyIinder-
&bull; * it &eacgr;
förmtge EinhängeLaschen (19,20) auf, die die Querstäbe (1&udigr;&Lgr;&iacgr;1) übergreifen Und damit eine stabile, UnVerruok-
bafe Halterung der Ablageplätte (12) art den Qüerstäben Jj (10,11) ermöglichen. Eine denkbar einfache NeigUrigverstellung der Ablagelätte (12) wird dadurch erzielt, daß sowohl die Querstäbe (10,11) als auch die Einhängelaschen (19,20) in verschiedenen HöhensteI Lungen bezüglich der Seitenteile (7) bzWi der Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) angeordnet sind. Bei der
Anordnung der Platte nach Fig. 2 ist die erhöht
angeordnete Einhängelasche (19) am ebenfalls erhöht angeordneten Querstab (10) eingehängt/ wodurch die AblagepLätte (12) mit ihrer Ablageebene (21) im wesentlichen horizontal gestellt ist. Wird die Ablage-
|5 platte (12) in der Horizöhtälebene um 180 gedreht in die Querstäbe (10,11) eingehängt (Fig. 3), so nimmt die Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) einen Neigungswinkel (22) von etwa 12 gegenüber der Horizontalen ein.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in die Ab lageplatte(
(12) eine Mulde (23) für einen Getränkebehälter
eingeformt. Die Winkelbereiche (24) zwischen dem "
ebenen Teil der Ablageplatte (12) und den Einhänge-
Laschen (19,20) können als Ablägen" Ll en für Stifte
dienen. !■
C C
r %
Bezugszei chea
1 Fußgestell
2 Arbeitsplatte
3 Stellplatte
4 Ablagebrücke
5 Quersteg
6 Breitenrichtung
7 Seitenteil
8 Auflagekante
9 Seitenkante
10 Querstab
11 Querstab
12 Ablageplatte
13 Tiefenrichtung
14 Hi nterkante
15 Winkel
16 Dauermagnetband
17 Arbeitsfläche
18 Längskante
19 Einhängelasche
20 Einhängelasche
21 Ablageebene
22 Neigungswinkel
23 Mulde
24 Winkelbereiuh
25 Metallband
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Arbeitstisch für Computer-BiLdschirmarbeitspLätze mit
    - einer vorderen, dem Benutzer zugewandten Arbeitsplatte (2), aLs Schreibunter Lage und/oder zum Auflegen von Arbeitsmaterialien, -gerätschäften &ogr; . dg L . ,
    - einer dahinter gegenüber der Arbeitsplatte (2) erhöht angeordneten Stellplatte C3) für einen Bildschirm und
    - einer ebenfalls erhöht gegenüber der Arbeitsplatte i2) angeordneten Ablageplatte (12) für eine Tastatur,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (12) von dem in Breitenrichtung (6) der Arbeitsplatte (2) ver laufenden Quersteg (5) einer auf die Arbeitsplatte (2) aufsetzbaren Ablagebrücke (A) gebildet ist.
    2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der erhöhte Quersteg (5) jeweils endseitig an einem vertikalen Seitenteil (7) der Ablagebrücke (4) ge lagert i st.
    3- Arbeitstisch nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Seitenteile (7) plattenförmig ausgebi Idet;sindSundimit ihren untenliegenden gc Auf lagekänten (S) bündig mit den Seitenkanten (9) der Arbeitsplätte (2) angeordnet sind.
    III»
    I II·
    4 a ·
    4 &bgr; ■
    4. Arbeitstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ablagebrücke (4) über die voLLe Tiefe der Arbeitsplatte (2) auf dieser verschiebbar ist. 5
    5. Arbeitstisch nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) mit den untenliegenden Auf lage kanten (8) einen kleinen stumpfen Winkel (15) von vorzugsweise etwa 90 -120 bilden, so daß die Ablagebrücke (4) durch Umlegen auf die Hinterkanten (14) in eine Inaktivstellung hochklappbar ist.
    6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ablagebrücke (4) mittels einer Magnethaftverbindung lösbar an der Arbeitsplatte (2) fixierbar ist, wobei diese Magnethaftverbindung durch entlang der Seitenkanten (9) der Arbeitsplatte (2) auf deren Arbeitsfläche (17) befestigte Metallbänder (25) und durch auf die Auflagekanten (8) der Seitenteile (7) aufgebrachte Dauermagnetbänder (1 6) gebildet ist.
    7. Arbeitstisch nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dauermagnetbänder (16) zusätzlich entlang der Hinterkanten der Seitenteile (7) verlaufen.
    8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflage- (8) und gegebenenfalls die Hinter^ kanten (14) der Seitentei Ie (7) mit Streifen aus 3g gleitfähigern Material belegt sind.
    4 * A * A «At*··
    &diams;I i i &eacgr;· 4
    9&iacgr; Arbeitstisch nach einem der* Ansprüche 3 bis 8,
    dädürch gekehrizeichnet>
    daß die Seitenteile (7) jeweils die Seiterikänten
    (9) der Arbeitsplatte (2) Umgreifende Aütlagehkanten (8) zur Zwangsführurig der Ablagebrücke (4) in Tiefenrichtung (13) der Arbeitsplatte (2) aufweisen.
    rvu. Arbeitstisch" näcn einem der vorgenannten" flnsprücne, &Igr;&Ogr; dadurch gekennzeichnet,
    daß dir Quersteg (5) der Ablägebrücke (4) von mindestens zwei zwischen den Seitenteilen (7) verlaufenden Querstäben (10,11) und def darin eingehängten Äblageplatte (12> gebildet ist*
    11. Arbeitstisch nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ablageplatte (12) aus einem durchsichtigen Material besteht.
    12; Arbeitstisch nach Anspruch 10 oder 11>
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ablageplatte (12) mittels zweier jeweils einstückig ängeformter, entlang ihrer Längskanten (18) verlaufender, ha Ibzy linde r f örmiger Einhänge-=·
    laschen (19,20) an den Querstäben (10,11) |
    ei hhängba r ist.
    13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (10,11) bezüglich der Seitenteile (7) und die Einhängelaschen (19,20) bezüglich der Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) jeweils in unterschiedlichen HöhensteLlungen angeordnet sind.
    I &diams; # &diams; * · «atf·*
    Kt If le* tin 4 C I
    14 i Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 1-3,
    dadurch gekefihiei chnet,
    daß die AbLagepLatte (12) der AbLägebfucke <4) mindestens &bgr;·&ngr;&idiagr;&Iacgr;&bgr; FUnkt \ ohsve^t &igr; ef ungr insbesondere eine Mulde (23) für GetränkebehäIter, eine Ablägerille für Schreibutensilien Oidgl. aufweist.
DE8716186U 1987-12-08 1987-12-08 Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze Expired DE8716186U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995030356A1 (fr) * 1994-05-10 1995-11-16 Exess Technologie Agencement d'une table a elements mobiles commandes, notamment pour personnes dotees d'une mobilite reduite

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995030356A1 (fr) * 1994-05-10 1995-11-16 Exess Technologie Agencement d'une table a elements mobiles commandes, notamment pour personnes dotees d'une mobilite reduite
FR2719752A1 (fr) * 1994-05-10 1995-11-17 Exess Technologie Agencement d'une table à éléments mobiles commandés, notamment pour personnes dotées d'une mobilité réduite.

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