DE8716186U1 - Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents
Arbeitstisch für Computer-BildschirmarbeitsplätzeInfo
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Description
Beschreibung:
Arbeitstisch für Cömputer-BildschirmArbeitsplätze
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Arbeitsgerätschaften ^ also beispielsweise von Bildschirm,
Digitalisiertablett und Tastatur - angepaßt,
indem zwei Funktionsebenen vorhanden sind. Eine vordere, dem Benutzer zugewandte Arbeitsplatte dient
als Schreibunterlage und/oder zum Auflegen von Arbeitsmaterialien
und -ge rätschaften. Dahinter ist eine gegenüber der Arbeitsplatte erhöhte Stellplätte für
einen Bildschirm angeordnet. Die Arbeits- und Stell- v platte können ein und demselben Tischgestell
zugeordnet und daran jeweils getrennt höhenverstellbar
:J5 befestigt sein. Es ist jedoch auch denkbar, den
Arbeitstisch aus zwei getrennten Einheiten mit
separaten Fußgestellen zu realisieren. Die Arbeitsbzw. Stellplatte können an den ihnen zugeordneten Fußgestellen wiederum jeweils höhenverstellbar befestigt
sein.
Eine bekannte Problematik bei sogenannten Bildschirmarbeitsplätzen
stellt die Unterbringung der Computer-Tastatur dar. Oft ist nämlich die Arbeitsplatte durch
teilweise großflächige Arbeitsunterlagen - beispielsweise
durch Zeichnungen bei -CAD-Arbeitsplätzen vollständig
abgedeckt. Darüber hinaus ist das Haß der
# 4#t
«44 (it UN 4
g 1 Arbeit öpt st ts in T i a f eriri chtUng* an sieh begrenzt/ da
p der Sehabstähd des Benutzers zürn auf der Stellplätte
f angeordneten Bildschirm ein gewisses Höchstmaß nicht
vj ■>. überschreiten darf.
^ \Be&idiagr; Arbeitstischen nach deBi* Stande der Technik ist
•'S bereits vorgeschlagen worden, zur Unterbringung der
\.i iCömputer-Tastatur auf eine oberhalb der Arbeitsplätte
fl legende Ebene auszuweichen. Dies erfolgt in Form
;i 10 feiner erhöht gegenüber der Arbeitsplatte angeordneten
;: Ablageplatte, die an einem Schwenkarm befestigt ist,
i?t wie er beispielsweise von Te lef onäppa rat eha Lt er &eegr;
p,, bekannt ist. Die Schwenkarme sind im Seitenbereich der
~;j Arbeitsplatte gelagert.
k Nachteilig bei derartigen Äblageplatten für die
f": iPosi t ioni erba r ke i t * Die Tastatur kann im wesentlichen
jJ nur auf einem Kreisbogen um die Lagerstelle des
;■ 20 'S chwenkarmes im Seitenbereich der Tischplatte
verschwenkt werden. Es ist insbesondere auch nur schwer möglich, die Tastatur mittig vor dem Bildschirm
,anzuordnen, da dazu eine sehr hohe Ausladung des
iSchwenkarmes notwendig ist. Darüber hinaus muß die
? . 25 gesamte Ablageplätte mit ihrem Schwenkarm vom rechten
Ii zum Linken Seiteabereich ummontiert werden, falls von
f" einer rechtshändigen auf eine linkshändige Bedienung
sind die mit Größerwerden der Ausladung des Schwenk-^
30 armes zunehmend labilere Halterung der Ablägeplätte
und deren beschränktes FLächenangebot. In der Regel
ist es nicht möglich, außer der Tastatur weitere Peripherie-Geräte, wie eine "Maus", ein Digita lis ;c■ tablett
o.dgl. darauf zu positionieren.
35
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen bekannter
Arbeitstische der eingangs genannten Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Computer-Bildschirmarbeitsplatz
mit einer großflächigen, stabilen
Ablageplatte zu schaffen, die eine im wesentlichen beliebige Positionierung der Tastatur relativ zur
A^beits- und Stellplatte ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 angegeben. Demnach ist die Ablageplatte von dem in Brei tenrichtung der Arbeitsplatte
verlaufenden Quersteg einer auf die Arbeits-
i platte aufsetzbaren Ablagebrücke gebildet. Damit ist |
es zum einen möglich, daß die Tastatur in einer beliebigen Position, bezogen auf die Tischbreite,
angeordnet werden kann. Insbesondere kann diese unmittelbar vor den Bildschirm gestellt werden,
wodurch ein schneller und zwangloser Blickwechsel von der Tastatur zum Bildschirm und wieder zurück möglich
ist. Dies erleichtert das Arbeiten am Computer-Arbeitsplatz
vor allem für ungeübte Benutzer erheblich. Weiterhin wird die nutzbare Fläche der Arbeitsplatte
durch die Ablagebrücke im wesentlichen nicht eingeschränkt. Insbesondere können großflächige
Zeichnungen o.dgl. unter der Ablagebrücke bis über die
Hinterkante der Arbeitsplatte hinausgeschoben werden,
was die Arbeitsmöglichkeiten auf der Arbeitsplatte
erheblich verbessert.
Tastatur auf der AblagepLatte noch genügend Raum für die obengenannten Zusatzgeräte vorhanden ist.
Letztendes ist die Ablagebrücke ein konstruktiv
äußerst einfaches, dabei aber stabiles Und robustes
Bauteil. Gegenüber den eingangs genannter! Schwenkarmen
entfallen aufwendige Dreh- und Schwenk lägert Trotzdem
|#« «14 t t 4 t *
ist die Tastatur durch ein Verschieben auf der AblagepLatte
in Brei tenrichtung in eine beliebige Position
verbringbar. Es entfällt lediglich die Möglichkeit, die Ablageplatte und damit die Tastatur aus der
überdeckung mit der Arbeitsplatte seitlich wegzuschwenken. Weiterhin ist zu erwähnen, daß durch
die erhöhte Anordnung des die Alb lagep latte bildenden
Quersteges der AbLagebrücke unter dieser weitere
Geräte und voluminöse Arbeitsunterlagen, wie Bücher,
abgelegt werden können.
Durch Anspruch 2 und insbesondere 3 wird eine konstruktiv einfache, dabei aber äußerst robuste
Ausbildung der Ablagebrücke gelehrt. Durch den
&lgr;5 bündigen Abschluß der beiden Seitenteile der Ablagebrücke
mit den Seitenkanten der Arbeitsplatte ist
deren Arbeitsfläche in Brei tenrichtung nicht
eingeschränkt. Es ist anzumerken, daß bei der bündigen
Anordnung der Seitenteile mit den Seitenkanten Maßnahmen gegen ein seitliches Abrutschen der Ablagebrücke
von der Tischplatte zu ergreifen sind. Diese
können beispielsweise durch Vertiefungen in der
Arbeitsplattenfläche zur Einlage der untenliegenden
Auflagekanten der Seitenteile gebildet sein.
$ Durch die Ausgestaltung des Arbeitstisches nach dem
Kennzeichen des Anspruches 4 ist eine freie Positionierbärkeit der Tastatur bezüglich der Arbeitsplatte
mög lieh.
Durch die im Kennzeichen des Anspruches 5 angegebenen Merkmale ist es möglich, die Ablagebrücke in eine
Inaktivste Llung hochzuktappen, in der die gesamte
"fläche der Arbeitsplatte unbehindert zugänglich ist.
Dies ist beispielsweise Von Vorteil/ Wenn die Arbeitsplatte
gereinigt werden öder für Arbeiten vollflächig
ziur Verfugung stehen soll, bei denen die Tastatur
nicht benötigt wird*
Fixierung der AbLagebrücke an der Arbeitsplatte in
Form einer Hagnethaftverbindung angegeben. Diese
sichert die AbLagebrücke gegen ein Verschieben sowohl ► 5 in Tiefenrichtung - falls die Arbeitsplatte beispielsweise
in eine geneigte Stellung gebracht werden kann als auch in Brei tenrichtung . Vorteilhafterweise ist
eine Magnethaftverbindung keinem wesentlichen
Verschleiß unterworfen, so daß eine zuverlässige 10 Fixierung während einer hohen Lebensdauer gewährleistet
ist.
VerLaufen die Dauermagnetbänder außer an den Auflagekanten
zusätzlich entlang der Hinterkanten der Seitenteile
der Ablagebrücke, so ist Letztere auch in ihrer hochgeklappten Inaktivste I Lung zuverlässig an der
Arbeitsplatte fixiert (Anspruch 7).
magnet- und Metallbändern ist es nach Anspruch 8 -^u ch
möglich, die Auflage- und gegebenenfalls die Hinterkanten der Seitenteile mit Streifen aus gleitfähigem
Material zu belegen. Es können beispielsweise Filzstreifen
oder ähnliches verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Verschiebung der Ablagebrücke
besonders leichtgängig möglich. Außerdem hinterlassen die derart belegten Auflagekanten beim Hin- und
Herschieben der Ablagebrücke keine Spuren auf der A rbe itsplatte.
30
Als gegebenenfalls zusätzliche Sicherungsmaßnahme
gegen ein seitliches Abrutschen der Ablagebrücke von der Arbeitsplatte ist die im Kennzeichen des
Anspruches 9 angegebene Maßnahme gedacht. Demnach weisen die Seitenteile jeweils die Seitenkanten der*
Arbeitsplatte umgreifende Auflagekanten auf, Womit die
Ablagebrücke in Tiefenrichtung der Arbeitsplatte
zwangsgeführt &igr; St.
Jl * * *
• &bgr; a « e · «· *
s. &khgr; Anspruch 10 Lehrt eine konstruktiv besonders einfache
Ausbildung des Quersteges der AbLagebrücke. Durch die
beiden zwischen den Seitenteilen verlaufenden Querstäbe
wird eine ausreichend hohe Stabilität der Trag-.
5 konstruktion der Ablagebrücke erzielt. Die Ablageplatte wird auf besonders einfache Weise nur darin
eingehängt. Letztere kann also ganz einfach von den Querstäben abgenommen werden, wenn sie beispielsweise
gereinigt werden soll.
10
Besteht die Platte aus einem durchsichtigen Material
(Anspruch 11), so wird der freie Durchblick auf unterhalb
der Ablagebrücke angeordnete Arbeitsunterlagen
oder -gerätschaften nicht behindert. Bis auf die durch
die Tastatur und die Querstäbe abgedeckte Fläche der Arbeitsplatte ist letztere vollflächig einsehbar.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 12 ist die Ablageplatte in ihrer Einhängeposition an den Querstäben
2Q besonders zuverlässig gehalten, wobei das einfache
Aushängen der Ablageplatte jedoch nicht behindert wird. Zudem sind die Befestigungsmittel in Form der
Einhängelaschen einstückig in die Ablageplatte
integriert. Zusätzliche Befestigungsmittel sind nicht
2g notwendig, was den Herste I lungs- und Montageaufwand
für die Ablageplatte bzw. die Ablagebrücke reduziert.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 ist es
besonders einfach möglich, die Ablageplatte in zwei unterschiedlichen Neigungsstellungen gegenüber der
Horizontalen anzuordnen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschreibung de.* Ausführungen
belspi is les nach Fig. 2 Und 3 verwiesen.
3g Da auf der Ablageplatte neben der Tastatur genügend
Fläche für weitere Ärbeitsgerätschäften Verbleibt/ ist
es Vorteilhaft/ für diese Punkt lonsvert lefu.ncjen
«* ·«<* * I« t ti M
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4 · 4 «44 &Lgr;&Igr; It* i 4 IV
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»« · · II) HIl ·■>
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(Anspruch 14) Vorzusehen« Dabei kann es sich beispiels'
weise um A-b Lagern lieh für Schr*ei butensi Li en öder auch
Um eine Mulde für Getränkebehälter handeln*
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren in
einem AusführungsbeispieL näher erläuterts Es ieigeni
Fig* 1 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Arbeitstisches und Fig. 2^4 Vertikalschnitte der Ablagebrücke entläng der
Geraden 1I=II nach Fig. 1 in verschiedenen
Stellungen der Brücke bzw. der Ab Lägeplatte.
dargestellten Fußgestell (1) jeweils höhenverstellbar
eine vordere, dem Benutzer zugewandte ÄrbeitspLatte
(2) und dahinter eine gegenüber der Arbeitsplatte (2)
erhöhte Stellplatte (3) gelagert. Die Arbeitsplatte
(2) dient als Schreibunterlage und zum Auflegen von
Arbeitsmaterialien und -gerätschaften. Auf der Stellplatte
(3) steht der Bildschirm des Gomputer-ArbeitspLatzes
(nicht dargestellt). Die Ablagebrücke (4) dient zur gegenüber der Ebene der Arbeitsplatte (2)
erhöhten Lagerung einer Tastatur. Der Quersteg (5) der Ablagebrücke (4) verläuft in Breitenrichtung (6) der
Arbeitsplatte (2). Er ist an den beiden vertikalen Seitenteilen (7) der Ablagebrücke (4) geLagert. Die
beiden Seitenteile (7) sind &rgr;Lattenförmig ausgebildet
und mit ihren unten Liegenden Auflagekanten (8) bündig
mit den Seitenkanten (9) der Arbeitsplatte (2) angeordnet.
Der Quersteg (5) der Ablagebrücke (4) ist von den beiden in den oberen Eckbereichen der Seitenteile (7)
jeweiLs endseitig gelagerten Querstäben (10,11) und der darin eingehängten Ablageplaxte (12) gebildet.
* i ♦ · i * * * M i i 4 i'
1*1* · * « & · &Lgr; ■'I
♦ £ I «
Letztere ist in Fig* 1 punktiert dargestellt* Bei den
Querstäben (10/11) handelt es sich um einfache Rund*
hölzeP/ die Ablageplatte (12) ist ein in Draufsicht
flachrechteckiges Kunststoff&ogr;rmteiL aus Plexiglas. Da
sich die Ablageplatte (12) über die gesamte Breite der
Arbeitsplatte (2) erstreckt, ist die Tastatur* darauf
in einer beliebigen Stellung bezogen auf die Breiten=
richtung (6) Vor der Stellplatte (3) pösitiönierbär .
Da die Ablägebrücke (4) auch in Tiefenrichtung (13)
frei über die Arbeitsplatte (2) verschiebbar ist, kann
eine auf die Ablägeplätte (12) gestellte Tastatur in
eine beliebige Überdeckungsstellung mit der Arbeitsplatte
(2) verbracht werden.
Die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) bilden mit
den untenliegenden Auf Lägekant en (8) einen stumpfen
Winkel (15) von etwa 105°. Wie aus Hg. 4 deutlich wird, kann die Ablagebrücke (4) in eine Inäktivstellung
hochgeklappt werden, in der sie auf ihren Hinterkanten (14) ruht. In dieser Inaktivstellung ist
die Oberfläche der Arbeitsplatte (2) praktisch ungehindert zugänglich.
Damit die Ablagebrücke (4) sowohl in ihrer Normalstellung
(Fig. 1-3) als auch in der InäktiVsteIlung
(Fig. 4) gegen ein seitliches Abrutschen in Breitenrichtung (6) und ein Verschieben in Tiefenrichtung
(13) gesichert ist, weisen die Auflagekanten (8) und
die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) Däuermagnetbänder
(16) auf, die jeweils mit Meta I Ibändern (25) entlang der Seitenkanten (9) der Arbeitsfläche (17)
der Arbeitsplatte (2) eine Magnethaftverbindung
ergeben.
Wie aus den Fig. 2-4 deutlich wird, weist die Ablageplätte
(12) entlang der vollen Länge ihrer Längskanten (18) jeweils einstückig angeformte, haIbzyIinder-
• * it &eacgr;
förmtge EinhängeLaschen (19,20) auf, die die Querstäbe
(1&udigr;&Lgr;&iacgr;1) übergreifen Und damit eine stabile, UnVerruok-
bafe Halterung der Ablageplätte (12) art den Qüerstäben Jj
(10,11) ermöglichen. Eine denkbar einfache NeigUrigverstellung
der Ablagelätte (12) wird dadurch erzielt, daß sowohl die Querstäbe (10,11) als auch die Einhängelaschen (19,20) in verschiedenen HöhensteI Lungen
bezüglich der Seitenteile (7) bzWi der Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) angeordnet sind. Bei der
angeordnete Einhängelasche (19) am ebenfalls erhöht
angeordneten Querstab (10) eingehängt/ wodurch die AblagepLätte (12) mit ihrer Ablageebene (21) im
wesentlichen horizontal gestellt ist. Wird die Ablage-
|5 platte (12) in der Horizöhtälebene um 180 gedreht in
die Querstäbe (10,11) eingehängt (Fig. 3), so nimmt die Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) einen
Neigungswinkel (22) von etwa 12 gegenüber der
Horizontalen ein.
(12) eine Mulde (23) für einen Getränkebehälter
eingeformt. Die Winkelbereiche (24) zwischen dem "
ebenen Teil der Ablageplatte (12) und den Einhänge-
dienen. !■
C C
r %
1 Fußgestell
2 Arbeitsplatte
3 Stellplatte
4 Ablagebrücke
5 Quersteg
6 Breitenrichtung
7 Seitenteil
8 Auflagekante
9 Seitenkante
10 Querstab
11 Querstab
12 Ablageplatte
13 Tiefenrichtung
14 Hi nterkante
15 Winkel
16 Dauermagnetband
17 Arbeitsfläche
18 Längskante
19 Einhängelasche
20 Einhängelasche
21 Ablageebene
22 Neigungswinkel
23 Mulde
24 Winkelbereiuh
25 Metallband
«I «i*> · ■ ■ i (I
> > 1M* *· 'S }<. '&igr; 1Il' &iacgr;·&Igr;,
Claims (1)
- Ansprüche1. Arbeitstisch für Computer-BiLdschirmarbeitspLätze mit- einer vorderen, dem Benutzer zugewandten Arbeitsplatte (2), aLs Schreibunter Lage und/oder zum Auflegen von Arbeitsmaterialien, -gerätschäften &ogr; . dg L . ,- einer dahinter gegenüber der Arbeitsplatte (2) erhöht angeordneten Stellplatte C3) für einen Bildschirm und- einer ebenfalls erhöht gegenüber der Arbeitsplatte i2) angeordneten Ablageplatte (12) für eine Tastatur,dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (12) von dem in Breitenrichtung (6) der Arbeitsplatte (2) ver laufenden Quersteg (5) einer auf die Arbeitsplatte (2) aufsetzbaren Ablagebrücke (A) gebildet ist.2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der erhöhte Quersteg (5) jeweils endseitig an einem vertikalen Seitenteil (7) der Ablagebrücke (4) ge lagert i st.3- Arbeitstisch nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Seitenteile (7) plattenförmig ausgebi Idet;sindSundimit ihren untenliegenden gc Auf lagekänten (S) bündig mit den Seitenkanten (9) der Arbeitsplätte (2) angeordnet sind.III»
I II·4 a ·4 &bgr; ■4. Arbeitstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Ablagebrücke (4) über die voLLe Tiefe der Arbeitsplatte (2) auf dieser verschiebbar ist. 55. Arbeitstisch nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Hinterkanten (14) der Seitenteile (7) mit den untenliegenden Auf lage kanten (8) einen kleinen stumpfen Winkel (15) von vorzugsweise etwa 90 -120 bilden, so daß die Ablagebrücke (4) durch Umlegen auf die Hinterkanten (14) in eine Inaktivstellung hochklappbar ist.6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Ablagebrücke (4) mittels einer Magnethaftverbindung lösbar an der Arbeitsplatte (2) fixierbar ist, wobei diese Magnethaftverbindung durch entlang der Seitenkanten (9) der Arbeitsplatte (2) auf deren Arbeitsfläche (17) befestigte Metallbänder (25) und durch auf die Auflagekanten (8) der Seitenteile (7) aufgebrachte Dauermagnetbänder (1 6) gebildet ist.7. Arbeitstisch nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Dauermagnetbänder (16) zusätzlich entlang der Hinterkanten der Seitenteile (7) verlaufen.8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Auflage- (8) und gegebenenfalls die Hinter^ kanten (14) der Seitentei Ie (7) mit Streifen aus 3g gleitfähigern Material belegt sind.4 * A * A «At*··♦I i i &eacgr;· 49&iacgr; Arbeitstisch nach einem der* Ansprüche 3 bis 8,dädürch gekehrizeichnet>daß die Seitenteile (7) jeweils die Seiterikänten(9) der Arbeitsplatte (2) Umgreifende Aütlagehkanten (8) zur Zwangsführurig der Ablagebrücke (4) in Tiefenrichtung (13) der Arbeitsplatte (2) aufweisen.rvu. Arbeitstisch" näcn einem der vorgenannten" flnsprücne, &Igr;&Ogr; dadurch gekennzeichnet,daß dir Quersteg (5) der Ablägebrücke (4) von mindestens zwei zwischen den Seitenteilen (7) verlaufenden Querstäben (10,11) und def darin eingehängten Äblageplatte (12> gebildet ist*11. Arbeitstisch nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß die Ablageplatte (12) aus einem durchsichtigen Material besteht.12; Arbeitstisch nach Anspruch 10 oder 11>dadurch gekennzeichnet,daß die Ablageplatte (12) mittels zweier jeweils einstückig ängeformter, entlang ihrer Längskanten (18) verlaufender, ha Ibzy linde r f örmiger Einhänge-=·laschen (19,20) an den Querstäben (10,11) |ei hhängba r ist.13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (10,11) bezüglich der Seitenteile (7) und die Einhängelaschen (19,20) bezüglich der Ablageebene (21) der Ablageplatte (12) jeweils in unterschiedlichen HöhensteLlungen angeordnet sind.I ♦ # ♦ * · «atf·*Kt If le* tin 4 C I14 i Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 10 bis 1-3,dadurch gekefihiei chnet,daß die AbLagepLatte (12) der AbLägebfucke <4) mindestens &bgr;·&ngr;&idiagr;&Iacgr;&bgr; FUnkt \ ohsve^t &igr; ef ungr insbesondere eine Mulde (23) für GetränkebehäIter, eine Ablägerille für Schreibutensilien Oidgl. aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8716186U DE8716186U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716186U DE8716186U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8716186U1 true DE8716186U1 (de) | 1988-03-24 |
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ID=6814860
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DE8716186U Expired DE8716186U1 (de) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | Arbeitstisch für Computer-Bildschirmarbeitsplätze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716186U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995030356A1 (fr) * | 1994-05-10 | 1995-11-16 | Exess Technologie | Agencement d'une table a elements mobiles commandes, notamment pour personnes dotees d'une mobilite reduite |
-
1987
- 1987-12-08 DE DE8716186U patent/DE8716186U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995030356A1 (fr) * | 1994-05-10 | 1995-11-16 | Exess Technologie | Agencement d'une table a elements mobiles commandes, notamment pour personnes dotees d'une mobilite reduite |
FR2719752A1 (fr) * | 1994-05-10 | 1995-11-17 | Exess Technologie | Agencement d'une table à éléments mobiles commandés, notamment pour personnes dotées d'une mobilité réduite. |
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