DE9100471U1 - Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte - Google Patents
Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise SchreibplatteInfo
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Description
Pa te &eegr; ir. r. wa It
DR.-ING. KURT DZiCiWiOR
Hermann-Si ehr-Wej» 21
79Ö0 Ulm/Donau
Cheops Holzwerkstatt GmbH
Buchenbergerstraße 19
64 04 Hattenhof
Buchenbergerstraße 19
64 04 Hattenhof
7900 Ulm, 02.01.91 st G 374
Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte.
Tisch- oder Arbeitsplatten, gleichgültig, ob sie als Schreibtisch, Küchentisch oder als sonstige Tische
verwendet werden, befinden sich in der Regel in horizontaler Position. In vielen Fällen ist es jedoch
wünschenswert, eine auf einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte zu erledigende Arbeit nicht in dieser vorgeschriebenen
Lage der Platte erledigen zu müssen, beispielsweise wenn man'Wine Schreib- oder Zeichenplatte denkt. Es ist
dann wünschenswert, die Tisch- oder Arbeitsplatte unter einem gewissen Winkel neigen zu können, weil man dann
diese Arbeit in bequemerer Sitz- oder Stehposition ausführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf mindestens drei Beinen ruhende Tisch- oder Arbeitsplatte,
vorzugsweise Schreibplatte, konstruktiv so auszubilden,
/§tufei)los
daß die Platte in die jeweils gewünschte Lage geneigt werden kann.
daß die Platte in die jeweils gewünschte Lage geneigt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Tisch- oder
, · ^ , ,..■- ^oder einer diese Beine verbindenden Zarge .
Arbeitsplatte auf zwei vorderen BeineTiV'g'elenkig befestigt,
das oder die hinteren bzw. seitlichen Beine der Platte sind zumindest teilweise als Gewindespindel mit darauf
verstellbaren Muttern ausgebildet und schließlich sind die letztgenannten Beine durch Öffnungen oder Schlitze der
Tisch- oder Arbeitsplatte oder an deren Rand derart hindurch- oder vorbeigeführt, daß die auf ihnen verstellbaren
Muttern als Auflage für die Tisch- oder Arbeitsplatte dienen. Gegebenenfalls kann zwischen der Tisch- oder
Arbeitsplatte und der oder den Muttern des oder der Auflagebeine noch eine Zwischenauflage vorgesehen werden.
Eine erfindungsgemäße Tisch- oder Arbeitsplatte ist dank
der Möglichkeit ihrer Neigung für eine Vielzahl von Arbeiten geeignet, weil sie eine individuelle Anpassung des
Arbeitsplatzes an den Menschen ermöglicht. Dadurch werden Kreativität und Leistung durch ein entspanntes Arbeiten
verbessert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann eine solche Tisch- oder Arbeitsplatte in zwei oder mehr Segmente
unterteilt werden, deren jedes zwecks verschiedener Neigungseinstellung der verschiedenen Segmente jeweils auf
einer ihm zugeordneten Gewindespindel mit Mutter aufliegt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich mit einer erfindungsgemäßen
Tisch- oder Arbeitsplatte dadurch, daß die als Gewindespindel ausgebildeten Beine gleichzeitig als Träger
/und verschwenkDarer einer oder mehrerer hohenverstellbarer Ablagen oder
Aufsätze dienen können. In diesem Fall müssen die Gewindespindeln dann eine geeignete Länge aufweisen.
Die Gelenkverbindungen zu den vorderen Beinen können aus miteinander korrespondierenden, einerseits an der Platte,
andererseits an den Beinen angeBrachterr nakenförmigen Greifnasen bestehen. Eine solche Gelenkverbindung ermöglicht
eine kontinuierliche Verstellung der Neigung der Tisch- oder Arbeitsplatte.
Da Gegenstände, welche auf einer geneigten Tisch- oder Arbeitsplatte
aufgelegt sind, von der Platte abgleiten können, empfiehlt es sich weiterhin, in die Oberfläche
dieser Platte Einfräsungen vorzunehmen, welche zur einsteckbaren Aufnahme von einer oder mehreren Halteleisten
dienen. Einerseits diese Einfräsungen, andererseits die zugehörigen Halteleisten können nun zweckmäßig so ausgebildet
werden, daß die Halteleisten in einer Einsteckposition als Vorsprünge, in umgekehrter Einsteckposition
als Einebnung für die Einfräsungen fungieren. Im letzteren Fall hat mail dann immer eine glatte Oberfläche der Tischoder
Arbeitsplatte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Teile stets mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 2 die Frontansicht einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 3 die Seitenansicht einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 4 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 die zu Fig. 4 entsprechende Frontansicht, Fig. 6 die zu Fig. 4 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 7 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Frontansicht, Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht,
Fig.10 eine Frontansicht einer Tisch- oder Arbeitsplatte
mit Zubehör,
Fig.11 eine Aufsicht auf eine solche Platte gemäß Fig. 10,
Fig.12 die Frontansicht einer Tisch- oder Arbeitsplatte mit seitlich angeordneten spindelförmig ausgebildeten
Stützen,
Fig.13 eine Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte
gemäß Fig. 12, jedoch mit eingebrachten geteilten Halteleisten,
Fig.14 und 15 Querschnittsvergrößerungen der Halteleisten
in verschiedener Position.
Fig.16 und 17 das Prinzip der hakenförmigen Greifnasen für
die gelenkige Verbindung der vorderen Beine.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis
3 ist die Tisch- oder Arbeitsplatte mit 1 bezeichnet. Die vorderen Beine 5 und 6 sind mit dieser Tischplatte 1 über
Gelenkverbindungen 7 und 8 verbunden, welche etwa die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausbildung haben können.
Die Tischplatte 1 ruht dann auf zwei hinteren Beinen 2 und 3, welche als Gewindespindeln ausgebildet sind, auf welche
Muttern 10 aufschraubbar sind.
Damit die Platte 1 geneigt werden kann, verlaufen die hinteren Beine 2 und 3 in Schlitzen 4 der Platte 1, durch
Höhenverstellung der Muttern 10 ist eine Neigung der Tischplatte 1 möglich. Zur Befestigung der Gelenkverbindungen
8 ist unterhalb der Tischplatte 1 noch eine Zarge 9 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet
sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich darin, daß an Stelle von zwei hinteren Füßen nur ein
einziger Fuß 12 vorgesehen ist, der ebenfalls als Gewindespindel ausgebildet ist. Diese Gewindespindel verläuft in
einer öffnung 11 der Tischplatte 1.
In der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 ist die
Tischplatte 1 in zwei Segmente la und Ib unterteilt, wobei jedes dieser Segmente auf einer Mutter der Spindel 2
bzw. 3 ruht. Durch die Unterteilung der Platte in zwei Segmente ist eine getrennte Höhenverstellung der beiden
Segmente möglich.
In den Fig. 10 und 11 ist gezeigt, daß die Spindeln 2 und 3, welche als hintere Füße der Tischplatte fungieren, noch
Aufsätze oder Ablagen 13 und 14 tragen können, wozu es
ebenfalls nur erforderlich ist, auf die zugehörigen Spindeln Muttern 15 bzw. 16 aufzuschrauben, welche dann als
Halterung für die Ablagen oder Aufsätze 13 und 14 dienen.
In der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig.12 bis
15 ist einerseits dargestellt, daß die hinteren Füße, welche als Spindeln ausgebildet sind, auch an den Seiten
der Platte 1 geführt werden können. Zu diesem Zweck sind
~-> j_j_ , ·&agr;_&igr; · , welche Durcheanesöffnuneen aufweisen,
an die Platte 1 seitliche Lappen 19 &angesetzT?^Anaererseits
zeigen die Fig. 13, 14 und 15, in der Oberfläche der Platte 1 einen Schlitz, welcher der Aufnahme von Halteleisten
17 und 18 dient. Ein Querschnitt durch diese Halteleisten ist in vergrößertem Maßstab in den Fig. 14 und
15 gezeichnet, wobei Fig. 14 zeigt, wie die Halteleiste einzusetzen ist, wenn sie als solche benutzt werden soll,
während in Fig. 15 dargestellt ist, wie diese Halteleiste 17 einzusetzen ist, wenn man eine ebene Tischplatte
wünscht. In diesem Fall verdeckt diese Halteleiste 17 die vorgenommene Einfräsung.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Tisch- oder Arbeitsplatte mit ihren vorderen Füßen gelenkig verbunden
ist und daß dazu beispielsweise hakenförmige Greifnasen als Gelenkverbindungen dienen, wie sie in Fig. 16 als 7a
und 7b gezeichnet sind. In Fig. 16 und 17 sind zwei Stellungen für diese Gelenkverbindungen gezeichnet, welche aus
sich heraus verständlich sind.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß in erster Linie daran gedacht ist, die erfindungsgemäße Tisch- oder
Arbeitsplatte in Holzkonstruktion auszuführen; die Erfindung soll jedoch darauf nicht beschränkt sein, weil sie in
gleicher Weise anwendbar ist bei Verwendung anderer Ma-
terialien, &zgr;. &Bgr;. Metall oder Kunststoff.
Die Tisch- Oder Arbeitsplatte kann in gleicher Weise Teil eines Untergestells,
eines Schwenkregals oder dergl. sein.
Claims (7)
1. Auf mindestens drei Beinen ruhende Tisch- oder Arbeitsplatte,
vorzugsweise Schreibplatte, dadurch gekenn-
oder einer diese Beine (5,6) verbindenden Zarge (9)
zeichnet, daß sie auf zwei vorderen Beinen (5, 6]Vgelenkig
befstigt ist, daß das oder die hinteren bzw. seitlichen Beine (2, 3, 12) zumindest teilweise als Gewindespindel
mit darauf verstellbaren Muttern (10) ausgebildet sind, und daß die letztgenannten Beine (2, 3,
12) durch Öffnungen (11) oder Schlitze (4) der Tischoder Arbeitsplatte (1) oder an deren Rand derart hindurch-
oder vorbeiführen, daß die auf ihnen verstellbaren Muttern (10) als Auflage für die Tisch- oder Arbeitsplatte
(1) dienen.
2. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen ihr und der oder den
Muttern des oder der Auflagebeine eine Zwischenauflage vorgesehen ist.
3. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei oder mehr
Segmente (la, Ib) unterteilt ist, deren jedes zwecks verschiedener Neigungseinstellung der verschiedenen
Segmente jeweils auf einer ihm zugeordneten Gewindespindel mit Mutter aufliegt (Fig. 7 und 8).
4. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gewindespindel ausgebildeten
Beine (2, 3, 12) eine solche Länge aufweisen, daß sie gleichzeitig als Träger einer oder mehrerer
höhenverstellbarerAblagen oder Aufsätze (13, 14)
dienen (Fig. 10, 11).
5. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gelenkverbindungen (7, 8) zu den vorderen Beinen (5", £ ) aus miteinander korrespondierenden, einerseits an der Platte, andererseits an den Beinen angebrachten hakenförmigen Greifnasen
(7a, 7b) bestehen (Fig. 16, 17).
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gelenkverbindungen (7, 8) zu den vorderen Beinen (5", £ ) aus miteinander korrespondierenden, einerseits an der Platte, andererseits an den Beinen angebrachten hakenförmigen Greifnasen
(7a, 7b) bestehen (Fig. 16, 17).
6. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche Einfräsungen zur einsteckbaren Aufnahme von ein oder mehreren
Halteleisten (17, 18) aufweist (Fig. 13).
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche Einfräsungen zur einsteckbaren Aufnahme von ein oder mehreren
Halteleisten (17, 18) aufweist (Fig. 13).
7. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einerseits diese Einfräsungen, andererseits die Halteleisten (17, 18) derart ausgebildet sind, daß die Halteleisten in einer Einsteckposition
als Vorsprünge (Fig. 14) in umgekehrter Einsteckpositon als Einebnung (Fig. 15) für die Einfräsungen fungieren.
gekennzeichnet, daß einerseits diese Einfräsungen, andererseits die Halteleisten (17, 18) derart ausgebildet sind, daß die Halteleisten in einer Einsteckposition
als Vorsprünge (Fig. 14) in umgekehrter Einsteckpositon als Einebnung (Fig. 15) für die Einfräsungen fungieren.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100471U DE9100471U1 (de) | 1990-02-12 | 1991-01-16 | Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte |
EP19910101111 EP0442317A3 (en) | 1990-02-12 | 1991-01-29 | Table top or working surface, in particular writing surface |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001618U DE9001618U1 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Schreibtisch |
DE9100471U DE9100471U1 (de) | 1990-02-12 | 1991-01-16 | Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100471U1 true DE9100471U1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25956231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100471U Expired - Lifetime DE9100471U1 (de) | 1990-02-12 | 1991-01-16 | Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0442317A3 (de) |
DE (1) | DE9100471U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5483903A (en) * | 1994-06-10 | 1996-01-16 | Haworth, Inc. | Table |
US6101954A (en) * | 1998-12-17 | 2000-08-15 | Rosemount Office Systems, Inc. | Worktop and frame construction |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1554466A1 (de) * | 1966-07-16 | 1969-05-08 | Schoenenberger Kurt B | Grossformattisch |
DE3732658A1 (de) * | 1987-09-28 | 1989-04-13 | Drabert Soehne | Schreibtisch |
DE8900741U1 (de) * | 1989-01-24 | 1989-09-21 | Cheops Holzwerkstatt GmbH, 6404 Neuhof | Stehpult mit höhenverstellbarer Schreibfläche |
-
1991
- 1991-01-16 DE DE9100471U patent/DE9100471U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-29 EP EP19910101111 patent/EP0442317A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0442317A3 (en) | 1992-12-02 |
EP0442317A2 (de) | 1991-08-21 |
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