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DE9100471U1 - Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte - Google Patents

Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte

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Publication number
DE9100471U1
DE9100471U1 DE9100471U DE9100471U DE9100471U1 DE 9100471 U1 DE9100471 U1 DE 9100471U1 DE 9100471 U DE9100471 U DE 9100471U DE 9100471 U DE9100471 U DE 9100471U DE 9100471 U1 DE9100471 U1 DE 9100471U1
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DE
Germany
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worktop
legs
hand
designed
worktop according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9100471U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cheops Holzwerkstatt 6404 Neuhof De GmbH
Original Assignee
Cheops Holzwerkstatt 6404 Neuhof De GmbH
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9001618U external-priority patent/DE9001618U1/de
Application filed by Cheops Holzwerkstatt 6404 Neuhof De GmbH filed Critical Cheops Holzwerkstatt 6404 Neuhof De GmbH
Priority to DE9100471U priority Critical patent/DE9100471U1/de
Priority to EP19910101111 priority patent/EP0442317A3/de
Publication of DE9100471U1 publication Critical patent/DE9100471U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/04Tables with tops of variable height with vertical spindle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Pa te &eegr; ir. r. wa It
DR.-ING. KURT DZiCiWiOR
Hermann-Si ehr-Wej» 21
79Ö0 Ulm/Donau
Cheops Holzwerkstatt GmbH
Buchenbergerstraße 19
64 04 Hattenhof
7900 Ulm, 02.01.91 st G 374
Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte.
Tisch- oder Arbeitsplatten, gleichgültig, ob sie als Schreibtisch, Küchentisch oder als sonstige Tische verwendet werden, befinden sich in der Regel in horizontaler Position. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, eine auf einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte zu erledigende Arbeit nicht in dieser vorgeschriebenen Lage der Platte erledigen zu müssen, beispielsweise wenn man'Wine Schreib- oder Zeichenplatte denkt. Es ist dann wünschenswert, die Tisch- oder Arbeitsplatte unter einem gewissen Winkel neigen zu können, weil man dann diese Arbeit in bequemerer Sitz- oder Stehposition ausführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf mindestens drei Beinen ruhende Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte, konstruktiv so auszubilden,
/§tufei)los
daß die Platte in die jeweils gewünschte Lage geneigt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Tisch- oder
, · ^ , ,..■- ^oder einer diese Beine verbindenden Zarge . Arbeitsplatte auf zwei vorderen BeineTiV'g'elenkig befestigt, das oder die hinteren bzw. seitlichen Beine der Platte sind zumindest teilweise als Gewindespindel mit darauf verstellbaren Muttern ausgebildet und schließlich sind die letztgenannten Beine durch Öffnungen oder Schlitze der Tisch- oder Arbeitsplatte oder an deren Rand derart hindurch- oder vorbeigeführt, daß die auf ihnen verstellbaren Muttern als Auflage für die Tisch- oder Arbeitsplatte dienen. Gegebenenfalls kann zwischen der Tisch- oder Arbeitsplatte und der oder den Muttern des oder der Auflagebeine noch eine Zwischenauflage vorgesehen werden.
Eine erfindungsgemäße Tisch- oder Arbeitsplatte ist dank der Möglichkeit ihrer Neigung für eine Vielzahl von Arbeiten geeignet, weil sie eine individuelle Anpassung des Arbeitsplatzes an den Menschen ermöglicht. Dadurch werden Kreativität und Leistung durch ein entspanntes Arbeiten verbessert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann eine solche Tisch- oder Arbeitsplatte in zwei oder mehr Segmente unterteilt werden, deren jedes zwecks verschiedener Neigungseinstellung der verschiedenen Segmente jeweils auf einer ihm zugeordneten Gewindespindel mit Mutter aufliegt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich mit einer erfindungsgemäßen Tisch- oder Arbeitsplatte dadurch, daß die als Gewindespindel ausgebildeten Beine gleichzeitig als Träger
/und verschwenkDarer einer oder mehrerer hohenverstellbarer Ablagen oder Aufsätze dienen können. In diesem Fall müssen die Gewindespindeln dann eine geeignete Länge aufweisen.
Die Gelenkverbindungen zu den vorderen Beinen können aus miteinander korrespondierenden, einerseits an der Platte, andererseits an den Beinen angeBrachterr nakenförmigen Greifnasen bestehen. Eine solche Gelenkverbindung ermöglicht eine kontinuierliche Verstellung der Neigung der Tisch- oder Arbeitsplatte.
Da Gegenstände, welche auf einer geneigten Tisch- oder Arbeitsplatte aufgelegt sind, von der Platte abgleiten können, empfiehlt es sich weiterhin, in die Oberfläche dieser Platte Einfräsungen vorzunehmen, welche zur einsteckbaren Aufnahme von einer oder mehreren Halteleisten dienen. Einerseits diese Einfräsungen, andererseits die zugehörigen Halteleisten können nun zweckmäßig so ausgebildet werden, daß die Halteleisten in einer Einsteckposition als Vorsprünge, in umgekehrter Einsteckposition als Einebnung für die Einfräsungen fungieren. Im letzteren Fall hat mail dann immer eine glatte Oberfläche der Tischoder Arbeitsplatte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 2 die Frontansicht einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 3 die Seitenansicht einer solchen Tisch- oder Arbeitsplatte,
Fig. 4 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 die zu Fig. 4 entsprechende Frontansicht, Fig. 6 die zu Fig. 4 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 7 die Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Frontansicht, Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht,
Fig.10 eine Frontansicht einer Tisch- oder Arbeitsplatte mit Zubehör,
Fig.11 eine Aufsicht auf eine solche Platte gemäß Fig. 10, Fig.12 die Frontansicht einer Tisch- oder Arbeitsplatte mit seitlich angeordneten spindelförmig ausgebildeten Stützen,
Fig.13 eine Aufsicht auf eine Tisch- oder Arbeitsplatte gemäß Fig. 12, jedoch mit eingebrachten geteilten Halteleisten,
Fig.14 und 15 Querschnittsvergrößerungen der Halteleisten in verschiedener Position.
Fig.16 und 17 das Prinzip der hakenförmigen Greifnasen für die gelenkige Verbindung der vorderen Beine.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Tisch- oder Arbeitsplatte mit 1 bezeichnet. Die vorderen Beine 5 und 6 sind mit dieser Tischplatte 1 über Gelenkverbindungen 7 und 8 verbunden, welche etwa die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausbildung haben können. Die Tischplatte 1 ruht dann auf zwei hinteren Beinen 2 und 3, welche als Gewindespindeln ausgebildet sind, auf welche Muttern 10 aufschraubbar sind.
Damit die Platte 1 geneigt werden kann, verlaufen die hinteren Beine 2 und 3 in Schlitzen 4 der Platte 1, durch Höhenverstellung der Muttern 10 ist eine Neigung der Tischplatte 1 möglich. Zur Befestigung der Gelenkverbindungen 8 ist unterhalb der Tischplatte 1 noch eine Zarge 9 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich darin, daß an Stelle von zwei hinteren Füßen nur ein einziger Fuß 12 vorgesehen ist, der ebenfalls als Gewindespindel ausgebildet ist. Diese Gewindespindel verläuft in einer öffnung 11 der Tischplatte 1.
In der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 ist die Tischplatte 1 in zwei Segmente la und Ib unterteilt, wobei jedes dieser Segmente auf einer Mutter der Spindel 2 bzw. 3 ruht. Durch die Unterteilung der Platte in zwei Segmente ist eine getrennte Höhenverstellung der beiden Segmente möglich.
In den Fig. 10 und 11 ist gezeigt, daß die Spindeln 2 und 3, welche als hintere Füße der Tischplatte fungieren, noch Aufsätze oder Ablagen 13 und 14 tragen können, wozu es
ebenfalls nur erforderlich ist, auf die zugehörigen Spindeln Muttern 15 bzw. 16 aufzuschrauben, welche dann als Halterung für die Ablagen oder Aufsätze 13 und 14 dienen.
In der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig.12 bis 15 ist einerseits dargestellt, daß die hinteren Füße, welche als Spindeln ausgebildet sind, auch an den Seiten der Platte 1 geführt werden können. Zu diesem Zweck sind
~-> j_j_ , ·&agr;_&igr; · , welche Durcheanesöffnuneen aufweisen, an die Platte 1 seitliche Lappen 19 &angesetzT?^Anaererseits zeigen die Fig. 13, 14 und 15, in der Oberfläche der Platte 1 einen Schlitz, welcher der Aufnahme von Halteleisten 17 und 18 dient. Ein Querschnitt durch diese Halteleisten ist in vergrößertem Maßstab in den Fig. 14 und 15 gezeichnet, wobei Fig. 14 zeigt, wie die Halteleiste einzusetzen ist, wenn sie als solche benutzt werden soll, während in Fig. 15 dargestellt ist, wie diese Halteleiste 17 einzusetzen ist, wenn man eine ebene Tischplatte wünscht. In diesem Fall verdeckt diese Halteleiste 17 die vorgenommene Einfräsung.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Tisch- oder Arbeitsplatte mit ihren vorderen Füßen gelenkig verbunden ist und daß dazu beispielsweise hakenförmige Greifnasen als Gelenkverbindungen dienen, wie sie in Fig. 16 als 7a und 7b gezeichnet sind. In Fig. 16 und 17 sind zwei Stellungen für diese Gelenkverbindungen gezeichnet, welche aus sich heraus verständlich sind.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß in erster Linie daran gedacht ist, die erfindungsgemäße Tisch- oder Arbeitsplatte in Holzkonstruktion auszuführen; die Erfindung soll jedoch darauf nicht beschränkt sein, weil sie in gleicher Weise anwendbar ist bei Verwendung anderer Ma-
terialien, &zgr;. &Bgr;. Metall oder Kunststoff.
Die Tisch- Oder Arbeitsplatte kann in gleicher Weise Teil eines Untergestells, eines Schwenkregals oder dergl. sein.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Auf mindestens drei Beinen ruhende Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte, dadurch gekenn-
oder einer diese Beine (5,6) verbindenden Zarge (9) zeichnet, daß sie auf zwei vorderen Beinen (5, 6]Vgelenkig befstigt ist, daß das oder die hinteren bzw. seitlichen Beine (2, 3, 12) zumindest teilweise als Gewindespindel mit darauf verstellbaren Muttern (10) ausgebildet sind, und daß die letztgenannten Beine (2, 3, 12) durch Öffnungen (11) oder Schlitze (4) der Tischoder Arbeitsplatte (1) oder an deren Rand derart hindurch- oder vorbeiführen, daß die auf ihnen verstellbaren Muttern (10) als Auflage für die Tisch- oder Arbeitsplatte (1) dienen.
2. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen ihr und der oder den Muttern des oder der Auflagebeine eine Zwischenauflage vorgesehen ist.
3. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei oder mehr Segmente (la, Ib) unterteilt ist, deren jedes zwecks verschiedener Neigungseinstellung der verschiedenen Segmente jeweils auf einer ihm zugeordneten Gewindespindel mit Mutter aufliegt (Fig. 7 und 8).
4. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gewindespindel ausgebildeten Beine (2, 3, 12) eine solche Länge aufweisen, daß sie gleichzeitig als Träger einer oder mehrerer höhenverstellbarerAblagen oder Aufsätze (13, 14)
dienen (Fig. 10, 11).
5. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gelenkverbindungen (7, 8) zu den vorderen Beinen (5", £ ) aus miteinander korrespondierenden, einerseits an der Platte, andererseits an den Beinen angebrachten hakenförmigen Greifnasen
(7a, 7b) bestehen (Fig. 16, 17).
6. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche Einfräsungen zur einsteckbaren Aufnahme von ein oder mehreren
Halteleisten (17, 18) aufweist (Fig. 13).
7. Tisch- oder Arbeitsplatte nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einerseits diese Einfräsungen, andererseits die Halteleisten (17, 18) derart ausgebildet sind, daß die Halteleisten in einer Einsteckposition
als Vorsprünge (Fig. 14) in umgekehrter Einsteckpositon als Einebnung (Fig. 15) für die Einfräsungen fungieren.
DE9100471U 1990-02-12 1991-01-16 Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte Expired - Lifetime DE9100471U1 (de)

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DE9100471U DE9100471U1 (de) 1990-02-12 1991-01-16 Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte
EP19910101111 EP0442317A3 (en) 1990-02-12 1991-01-29 Table top or working surface, in particular writing surface

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9001618U DE9001618U1 (de) 1990-02-12 1990-02-12 Schreibtisch
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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9100471U1 true DE9100471U1 (de) 1991-04-04

Family

ID=25956231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9100471U Expired - Lifetime DE9100471U1 (de) 1990-02-12 1991-01-16 Tisch- oder Arbeitsplatte, vorzugsweise Schreibplatte

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Families Citing this family (2)

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Family Cites Families (3)

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EP0442317A3 (en) 1992-12-02
EP0442317A2 (de) 1991-08-21

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