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DE8706088U1 - Fuß bzw. Fußplanke von Leitschienen - Google Patents

Fuß bzw. Fußplanke von Leitschienen

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DE8706088U1
DE8706088U1 DE8706088U DE8706088U DE8706088U1 DE 8706088 U1 DE8706088 U1 DE 8706088U1 DE 8706088 U DE8706088 U DE 8706088U DE 8706088 U DE8706088 U DE 8706088U DE 8706088 U1 DE8706088 U1 DE 8706088U1
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DE8706088U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/025Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

FuG bzw. Fußplanke von Leitschienen
Die Erfindung betrifft einen FuB bzw. eine Fußplanke von Leitschienenanlagen entlang von Verkehrswegen, mittels im Querschnitt mindestens einseitig angeschrägten Betonsockelabschnitten, oder dgl..
Bekannte Leitschienenanlagen bestehen grundsätzlich aus Säulen und daran montierten Schienen. Säulen sind zumeist in regelmäßigen Abständen seitlich der Fahrbahn, im Bankett, auf Brückenrandbalken (Brückenkappen), 1m Mittelstreifenbereich oder dgl. gegründet. Die Gründung erfolgt je nach Untergrund "Jurch Rammen, Einbetonieren oder Anschrauben. Längslaufende Leitschienen sind mittelbar - z.B. über Dämpfungsbügel oder dgl. - oder direkt an die Köpfe der Säulen montiert.
Der Fußbereich der Leitschienenanlagen zwischen Fahrbahn und Säulen ist in der Regel frei; Ausnahmen bestehen bei Entwässerungseinrichtungen wie etwa Mulden, Rinnen, Wülste oder dgl.. Bei Brücken ist der Fußbereich der Leitschienenanlagen
gegenüber der Fahrbahn zumeist erhöht und durch einen Bordstein oder dgl. von der Fahrbahn getrennt.
Zum Stand der Technik gehört auch die Schutzplankenkonstruktion gemäß der AT-PS 376 260 (Urlberger), die im wesentliehen einen etwa glockenförmigen massiven Plankenunterteil und oberseitig durch Pfosten beabstandete Holme (Schienen) vorsieht. Diese bekannte Fußausbildung von Leitschienenanlagen kann jedoch nur im Zuge von Neuanlagen verwendet werden. Für bereits bestehende Anlagen 1n Form von Metal 1 schienen, die auf Metallpfosten montiert sind, kann sie nicht verwendet werden. Diese bekannte Konstruktion weist auch den Nachteil auf, daß die oberseitigen Holme auf starren Pfostenprofilen (z.B. I-Prof1l) montiert sind, (siehe z.B. Fig. 5 der AT-PS 376 260) wodurch sie nicht die erwünschte Verformbarkeit zwecks Energieumwandlung bei anprallenden Fahrzeugen besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einerseits eine nachträgliche Verbesserung von bereits bestehenden Leiteinrichtungen zu schaffen, andererseits bei Schutzplanken mit massivem Unterteil die oberseitigen Holme mittels verformbarer Bügel zu montieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die i Sockel elemente entweder im Querschnitt etwa trapezförmig aus- &uacgr;
gebildet sind und einer aus senkrechten Pfosten und längslau- §
fenden Schienen bestehenden Leitschienenanlage verkehrssei- |
tig vorgesetzt sind, wobei die Rückseite der Sockelelemente |
an die Pfosten (Säulen) anschlägt bzw. die Pfosten in Aus- H
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mente im Querschnitt etwa trapez- bis annähernd gewölbeför- |
mig ausgebildet sind und die darüber angeordneten Metalleit- %
schienen mittels an der Sockeloberseite herausragenden |
Köpfen und/oder verformbaren Bügelelementen tragen. |
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,Generell kann zu den bekannten, bereits bestehenden Leitschienenanlagen aus Metallschienen auf Metallpfosten (ohne massiven Unterteil] gesagt werden, daß ihre leitende Wirkung erst mit dem Entlangschieifer von Fahrzeugen, mit allen unangenehmen Folgen, einsetzt.
Diesen großen Nachteil schaltet die Erfindung voll aus. Sie sieht die Fußausbildung der Leitschienenanlagen mit einem erfgm. Leitsockel (1) vor, dessen radabweisende und leitende (rückfUhrende) Wirkung bereits vor dem Anschleifen besteht. Die erfgm. Fußausbildung ist vor allem dadurch charakterisiert, daß der erfgm. frei auf den Boden gesetzte massive, z.B. aus Stahlbeton bestehende, Leitsockel verkehrsseitig der Leitschiene (8) vorgelagert ist, wobei dessen Vorderkante um ca. 12 - 20 cm vor der Leitschienenkante verläuft. Das verkehrsseitige Profil des Leitsockels sieht erfindungsgemäß eine etwa 10 cm hohe längslaufende steile radabweisende Seitenfläche (2) vor, die von der Vertikalen etwa 10 Grad abweicht, sowie eine anschließende etwa 55 Grad geneigte Steigun^sfläche (3) mit radleitender bzw. radrUckfUhrender Wirkung. Die Kante zwischen diesen beiden längslaufenden Seitenflächen ist erfgm. mit einem Halbmesser von etwa 4 cm abgerundet.
( Es folgt Seite 4 der ursprünglichen Beschreibung )
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Ein von der Fahrbahn abkommendes Fahrzeug berührt zuerst die radabweisende längslaufends Steilfläche (2) und kann ggf. - je nach Auffahrwinkel - in die Fahrbahn zurückgelenkt werden, oder fährt auf die anschließende Steigungsfläche (3) auf, wodurch eine rUckfUhrende Wirkung einsetzt. Abhängig vom Anfahrwinkel wird das Fahrzeug rUckgeleitet oder steigt weiter bis zum Schleifkontakt mit der Leitschiene an. Infolge Energieumwandlung bei Verformung der Leitschiene und Gtischwindigkeitsverringerung wird das Fahrzeug mit ggf. geringfügigen Beschädigungen an den Rädern absteigen und günstigenfalls manövrierfähig bleiben.
Durch das Zusammenwirken des erfgm. Leifcsockels (1) mit der Schienenanlage werden Schäden an erfgm. Leitanlagen geringer sein als an bisher bekannten. So ist eine Ausführung mit einem erfgm. Ergänzungs-Leitsockel-Element mit nachträglicher Montage an eine bestehende Anlage z.B. wesentlich stabiler hinsichtlich einer Verformung der Säulen (10) bei Anfahrten von Fahrzeugen im Sockelbereich ohne Kontakt mit der Leitschiene.
Eine Beschädigung der Schienen (8) bei erfgm. gestalteten Leitanlagen wird auf jene Fälle reduziert, bei welchen Fahrzeuge bis hinauf zur Schiene aufsteigen.
Neben den Vorteilen der vermehrten Sicherheit und der Verminderung von Schäden an Fahrzeugen und Leitanlagen bringen erfgm. ausgeführte Anlagen auch noch Vorteile erleichterter Montage und Demontage. So entfällt z. B. bei den Ausführungen mit LeJtsockel-Basiselementen das Gründen der Säulen. Bei diesen Ausführungen mit beidseitiger Leitwirkung, also z. B. in Mittelstreifen von Straßen oder Autobahnen, sind sogenannte "Fahrbahnübergänge" vorteilhaft herzustellen, indem die Leitanlage geöffnet und entsprechend ausgerichtet wird. Ein weiterer Vorteil bei Anlagen mit erfgm. Basissockeln besteht darin, daß die Anlage Gliederkettenwirkung besitzt und beim Anfahren durch Fahrzeuge Energie abgebaut wird. Geringfügige Verschiebungen der Anlage können mit unerheblichem Aufwand korrigiert werden, ohne daß - wie bei herkömmlichen Leitschienenanlagen - Teile ausgetauscht werden müssen.
Für bereits bestehende Leitschienenanlagen in bekannter Ausführung sieht die Erfindung nachträglich montierbare Leitsockelelemente vor. Diese weisen einen etwa trapezförmigen Querschnitt und ggf. etwa rechteckige Ausnehmungen (5) an den verkehrsabgewandten Seiten der Enden für das Einpassen der Säulen (10) auf, und werden - im Falle einer einseitig asymmetrischen Ausführung der bestehenden Anlage verkehrsseitig vorgesetzt. Bei beidseitigen symmetrischen Ausführungen (z.B. für Doppelleitschienenanlagen zur Fntirbahntrennung) können die Leitsockel entweder beiderseits im Fußbereich der bestehenden Leitschienenanlage angeordnet, oder in einem Stück eingesetzt werden. Nachträglich montierbare erfgm. Leitsockelelemente können zwecks vorteilhaftem Zusammenwirken mit der bestehenden Anlage miteinander und dabei vorzugsweise gleichzeitig mit den Säulen (10) mittels Verbindungsklammern (6) verbunden und zusammengehalten werden. Nachträglich montierbare Leitsockel besitzen Qusrschnittsaömessungen von etwa b &bgr; 40 cm und h = 30 cm für einseitige Ausführungen; sowie etwa b = 70 cm und h » 35 cm für beidseitge Ausführungen. Die Laufmetermasse beträgt daher etwa 200 bis 500 kg.
Für Neuanlagen sieht die Erfindung vorzugsweise Leitsockel vor, die gleichzeitig als Basis für die gesamte Anlage dienen. Die Leitschienen werden oberseitig mittels verformbarer Bügel (9) an den Sockel montiert. Erfgm. können oberseitig aus den Leitsockeln heraus ragende Köpfe (11) vorgesehen sein, an welche die Leitschienen befestigt werden. Die Leitsockel - Basiselemente haben ein etwa trapezförmiges bis etwa gewölbeförmiges Profil und können einseitig-asymmetrisch oder beidseitig-symmetrisch ausgebildet sein. Die Querschnittsmaße der Basis-Sockel sind etwa b » 60 cm und h » bis 40 cm für die asymmetrische Ausführung; und b * 110 cm, h *
40 cm beim symmetrisch ausgebildeten Element. Die Masse dieser Sockel beträgt je Laufmeter etwa zwischen 400 und 800 kg.
Folgende Eigenschaften gelten für beide Ausfuhrungearten erfgm. Leitsockel gemeinsam:
Die Länge der Elemente orientiert sich nach der bekannten Schienenlänge, bzw. Säulenaus1:eilung, vermindert um ein Stoßfugenmaß von rd. 1 cm. (In Österreich entspricht das z.B. 380 cm, bzw. 190 cm vermindert um jeweils 1 cm, das sind also 379, bzw. 189 cm)
1 t ft * f · ♦ · · · ·
Für die Fahrbahnentwässerung können die Elemente unterseitig mit Ausnehmungen versehen sein, die Querdurchlässe (7) bilden. Auch eine längslaufende Ausnehmung (71) kann vorteilhaft angeordnet sein und einen Längskanal bilden, der der Verbindung der Querkanäle oder z.B. einer Kabel-oder Rohrführung dient. An den Enden der Leitsockelelemente können oberseitig Rillen (4) mit etwa langlochförmigen Vertiefungen für die Aufnahme von Verbindungsklammern (6) angeordnet sein. Je nach Art der Verbindung sind die Rillen entweder parallel oder quer zur Längsrichtung der Sockelelemente (1) angeordnet. So z.B. längs bei einer Längsverbindung von Leitsockelelementen miteinander; quer bei einer Verbindung unter Einschluß einer Säule (10).
Die Erfingung ist in der Zeichnung anhand von Beispielen sohematisch dargestellt. Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 Schrägansicht eines erfgm. Leitsockelelementes für nachträgliche Montage
Fig. 2 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage Fig. 3 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage Fig. 4 Schrägansicht eines erfgm. Basis - Sockelelementes
Fig. 5 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage symmetrisch, beidseitiger Ausführung
Beschreibung der Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 Die Schrägansicht zeigt ein asymmetrisches, einseitiges
erfgm. Leitsockelelement (1) für die nachträgliche Montage an bestehenden Leitschienenanlagen. Dieses besitzt an der Vorderseite eine radabweisende Längsseitenfläche (2) sowie eine dahinter anschließende längslaufende Steigungsfläche (3). An den Enden des Elementes sind oberseitig quer verlaufende Rillen (4) mit langlochförmigen Vertiefungen angeordnet. Die Enden des Elementes weisen hinterseitig Ausnehmungen (5) für die Einpassung der Leitschienensäulen auf. Rechts in der Figur ist eine Verbindugnsklammer (6) dargestellt. In der radabweisenden Längsseitenfläche (2) sind Öffnungen von Querdurchlässen (7) zu sehen.
.Fig. 2 In diesem Querschnitt ist ein erfgm. Leitsockelelement (1) im Zusammenwirken mit einer bestehenden Leitschienenanlage dargestellt. Die Leitschiene (8) ist mittels Bügel (9) an die Säule (10) montiert. Die Verbindungsklammer (6) umschließt die Säule, so daß ein inniges Zusammenwirken zwischen erfgm. Leitsockel un ', der Leitschienenanlage gegeben ist. Die radabweisende Längsseitenfläche (2) ist gegenüber der Vorderkante der Leitschiene (8) etwa 12 - 20 cm vorgelagert.
Fig. 3 Dieser Querschnitt zeigt ein erfgm. Leitsockelelement
(1), welches als Basis einer Leitschienenanlage fungiert. Es handelt sich um eine einseitige, asymmetrische Ausführung, das Basis-Sockelelement sitzt frei auf dem Untergrund auf. Auf einem oberseitig herausragenden Kopf (11) ist die Leitschiene (8) mittels Bügel (9) montiert. An der Unterseite weist das Leitsockelelement eine Ausnehmung (71) auf, die einen längslaufenden Kanal im Element bildet.
Fig. 4 Die Schrägansicht stellt ein erfindungsgemäßes Leit-
sockelelement dar, das - analog Fig. 3 - die tragende Basis einer erfgm. Leitschienenanlage bildet. Das - asymmetrische Element weist vorderseitig eine radabweisende Längsseitenfläche (2) sowie eine schräge Steigungsfläche (3) auf. An den Enden sind oberseitig längslaufende Rillen (4) mit langlochförmigen Vertiefungen angeordnet, die eine Verbindung erfgm. Sockelelemente mittels etwa U-förmiger Klammern ermöglicht. Für Querdurchlässe sind Ausnehmungen (7) in der Längsseitenfläche (2) zu sehen, in der Stirnseite der Elemente ist unter-
seitig eine Ausnehmung (71) zu sehen, die einen längslaufenden Kanal des Elementes bildet. Oberseitig ist das erfgm. Leitsockelelement mit einem herausragenden Kopf (11) ausgerüstet, der die Montage der Leitschienen ohne Säulen ermöglicht.
Fig. 5 Ein Querschnitt durch eine Leitschienenanlage mit
erfgm. ausgebildetem Fuß. In diesem bexspielswexsen Fall handelt es sich um eine beidseitige, symmetrische Ausführung. Der Leitsockel (1) ist als Basiseleroent ausgebildet und steht frei auf dem Untergrund auf. Die Leitschienen (8) sin? mittels Bügel (9) an die Oberseite des Sockelelementes montiert. Bei dieser Ausführung des Oberteiles der Anlage ist eine durchgehende Verformung der Leitschienen mit Zugbandwirkung gegeben.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Fuß von Leitschienenanlagen entTang von Verkehrswegen mittels im Querschnitt mindestens einseitig angeschrägten Betonsockelabschnitten oder dgl., die mit Metal 1-Leitschienenanlagen zusammenwirken,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) entweder im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet sind und einer aus senkrechten Pfosten (10) auf längslaufenden Schienen (8) bestehenden Leitschienenanlagen Verkehrsseitig vorgesetzt sind, wobei die Rückseite der Sockelelemente (1) an die Pfosten (Säulen) (10) anschlägt bzw. die Pfosten in Ausnehmungen (5) der Sockelrückseite stehen, oder daß die Sockelelemente (1) im Querschnitt etwa trapez- bis annähernd gewölbeförmig ausgebildet sind und die darüber angeordneten Metallschienen (8) mittels an der Sockeloberseite herausragenden Köpfen (11) und/oder verformbaren Bügelelementen (9) tragen.
    2, Fuß gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) in Ihrer Länge der Pfostenausteilung bzw. deren Hälfte - vermindert um jeweils ein Fugenmaß von rd. 1 cm -entsprechen und entweder asymmetrisch mit einer Höhe von rd. 35 cm und einer Breite von rd. 45 - 60 cm, oder symmetrisch mit einer Höhe von rd. 40 cm und einer Breite von rd. 100 cm ausgebildet sind.
    • ■ II
    * I 1
    3. Fuß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) nahe ihren Enden oberseitig mit senkrechten Löchern und Rillen (4) versehen und mit Stahlklammern (6) oder dgl., welche mit Endhaken ausgestattet sind, miteinander verbunden sind, wobei ggf. die Pfosten (10) von den Klammern (6) umschlossen sind.
    4. Fuß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,daß bodenseitige Querdurchlässe in den Sockelementen (1) angeordnet sind.
    5. Fuß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockelelement (1) ein Längsdurchlaß (71) angeordnet ist.
DE8706088U 1986-05-07 1987-04-28 Fuß bzw. Fußplanke von Leitschienen Expired DE8706088U1 (de)

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