DE8706088U1 - Fuß bzw. Fußplanke von Leitschienen - Google Patents
Fuß bzw. Fußplanke von LeitschienenInfo
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Description
FuG bzw. Fußplanke von Leitschienen
Die Erfindung betrifft einen FuB bzw. eine Fußplanke von
Leitschienenanlagen entlang von Verkehrswegen, mittels im
Querschnitt mindestens einseitig angeschrägten Betonsockelabschnitten, oder dgl..
Bekannte Leitschienenanlagen bestehen grundsätzlich aus Säulen
und daran montierten Schienen. Säulen sind zumeist in regelmäßigen Abständen seitlich der Fahrbahn, im Bankett,
auf Brückenrandbalken (Brückenkappen), 1m Mittelstreifenbereich
oder dgl. gegründet. Die Gründung erfolgt je nach Untergrund "Jurch Rammen, Einbetonieren oder Anschrauben. Längslaufende
Leitschienen sind mittelbar - z.B. über Dämpfungsbügel oder dgl. - oder direkt an die Köpfe der Säulen montiert.
Der Fußbereich der Leitschienenanlagen zwischen Fahrbahn und
Säulen ist in der Regel frei; Ausnahmen bestehen bei Entwässerungseinrichtungen wie etwa Mulden, Rinnen, Wülste oder
dgl.. Bei Brücken ist der Fußbereich der Leitschienenanlagen
gegenüber der Fahrbahn zumeist erhöht und durch einen Bordstein oder dgl. von der Fahrbahn getrennt.
Zum Stand der Technik gehört auch die Schutzplankenkonstruktion gemäß der AT-PS 376 260 (Urlberger), die im wesentliehen einen etwa glockenförmigen massiven Plankenunterteil
und oberseitig durch Pfosten beabstandete Holme (Schienen) vorsieht. Diese bekannte Fußausbildung von Leitschienenanlagen kann jedoch nur im Zuge von Neuanlagen verwendet werden.
Für bereits bestehende Anlagen 1n Form von Metal 1 schienen, die auf Metallpfosten montiert sind, kann sie nicht verwendet werden. Diese bekannte Konstruktion weist auch den Nachteil auf, daß die oberseitigen Holme auf starren Pfostenprofilen (z.B. I-Prof1l) montiert sind, (siehe z.B. Fig. 5 der
AT-PS 376 260) wodurch sie nicht die erwünschte Verformbarkeit zwecks Energieumwandlung bei anprallenden Fahrzeugen
besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einerseits eine nachträgliche Verbesserung von bereits bestehenden Leiteinrichtungen zu schaffen, andererseits bei
Schutzplanken mit massivem Unterteil die oberseitigen Holme mittels verformbarer Bügel zu montieren.
gebildet sind und einer aus senkrechten Pfosten und längslau- §
fenden Schienen bestehenden Leitschienenanlage verkehrssei- |
tig vorgesetzt sind, wobei die Rückseite der Sockelelemente |
an die Pfosten (Säulen) anschlägt bzw. die Pfosten in Aus- H
nehmungen der Sockel rücksei te stehen, oder daß die Sockelele- |
mente im Querschnitt etwa trapez- bis annähernd gewölbeför- |
mig ausgebildet sind und die darüber angeordneten Metalleit- %
schienen mittels an der Sockeloberseite herausragenden |
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,Generell kann zu den bekannten, bereits bestehenden Leitschienenanlagen
aus Metallschienen auf Metallpfosten (ohne massiven Unterteil]
gesagt werden, daß ihre leitende Wirkung erst mit dem Entlangschieifer
von Fahrzeugen, mit allen unangenehmen Folgen, einsetzt.
Diesen großen Nachteil schaltet die Erfindung voll aus. Sie sieht die Fußausbildung der Leitschienenanlagen mit einem erfgm.
Leitsockel (1) vor, dessen radabweisende und leitende (rückfUhrende)
Wirkung bereits vor dem Anschleifen besteht. Die erfgm. Fußausbildung ist vor allem dadurch charakterisiert, daß der
erfgm. frei auf den Boden gesetzte massive, z.B. aus Stahlbeton bestehende, Leitsockel verkehrsseitig der Leitschiene (8) vorgelagert
ist, wobei dessen Vorderkante um ca. 12 - 20 cm vor der Leitschienenkante verläuft. Das verkehrsseitige Profil des Leitsockels
sieht erfindungsgemäß eine etwa 10 cm hohe längslaufende steile radabweisende Seitenfläche (2) vor, die von der Vertikalen
etwa 10 Grad abweicht, sowie eine anschließende etwa 55 Grad geneigte
Steigun^sfläche (3) mit radleitender bzw. radrUckfUhrender Wirkung. Die Kante zwischen diesen beiden längslaufenden Seitenflächen
ist erfgm. mit einem Halbmesser von etwa 4 cm abgerundet.
( Es folgt Seite 4 der ursprünglichen Beschreibung )
• ff · ·
• » — * A
• » — * A
Ein von der Fahrbahn abkommendes Fahrzeug berührt zuerst die
radabweisende längslaufends Steilfläche (2) und kann ggf. - je
nach Auffahrwinkel - in die Fahrbahn zurückgelenkt werden, oder
fährt auf die anschließende Steigungsfläche (3) auf, wodurch eine rUckfUhrende Wirkung einsetzt. Abhängig vom Anfahrwinkel
wird das Fahrzeug rUckgeleitet oder steigt weiter bis zum Schleifkontakt
mit der Leitschiene an. Infolge Energieumwandlung bei Verformung der Leitschiene und Gtischwindigkeitsverringerung wird
das Fahrzeug mit ggf. geringfügigen Beschädigungen an den Rädern absteigen und günstigenfalls manövrierfähig bleiben.
Durch das Zusammenwirken des erfgm. Leifcsockels (1) mit der
Schienenanlage werden Schäden an erfgm. Leitanlagen geringer sein als an bisher bekannten. So ist eine Ausführung mit einem
erfgm. Ergänzungs-Leitsockel-Element mit nachträglicher Montage
an eine bestehende Anlage z.B. wesentlich stabiler hinsichtlich einer Verformung der Säulen (10) bei Anfahrten von Fahrzeugen
im Sockelbereich ohne Kontakt mit der Leitschiene.
Eine Beschädigung der Schienen (8) bei erfgm. gestalteten Leitanlagen
wird auf jene Fälle reduziert, bei welchen Fahrzeuge bis hinauf zur Schiene aufsteigen.
Neben den Vorteilen der vermehrten Sicherheit und der Verminderung
von Schäden an Fahrzeugen und Leitanlagen bringen erfgm. ausgeführte Anlagen auch noch Vorteile erleichterter Montage
und Demontage. So entfällt z. B. bei den Ausführungen mit LeJtsockel-Basiselementen
das Gründen der Säulen. Bei diesen Ausführungen mit beidseitiger Leitwirkung, also z. B. in Mittelstreifen
von Straßen oder Autobahnen, sind sogenannte "Fahrbahnübergänge" vorteilhaft herzustellen, indem die Leitanlage
geöffnet und entsprechend ausgerichtet wird. Ein weiterer Vorteil bei Anlagen mit erfgm. Basissockeln besteht darin, daß die
Anlage Gliederkettenwirkung besitzt und beim Anfahren durch Fahrzeuge Energie abgebaut wird. Geringfügige Verschiebungen
der Anlage können mit unerheblichem Aufwand korrigiert werden, ohne daß - wie bei herkömmlichen Leitschienenanlagen - Teile
ausgetauscht werden müssen.
Für bereits bestehende Leitschienenanlagen in bekannter Ausführung
sieht die Erfindung nachträglich montierbare Leitsockelelemente vor. Diese weisen einen etwa trapezförmigen Querschnitt
und ggf. etwa rechteckige Ausnehmungen (5) an den verkehrsabgewandten Seiten der Enden für das Einpassen der Säulen (10) auf,
und werden - im Falle einer einseitig asymmetrischen Ausführung der bestehenden Anlage verkehrsseitig vorgesetzt. Bei beidseitigen
symmetrischen Ausführungen (z.B. für Doppelleitschienenanlagen zur Fntirbahntrennung) können die Leitsockel entweder beiderseits
im Fußbereich der bestehenden Leitschienenanlage angeordnet, oder in einem Stück eingesetzt werden. Nachträglich montierbare
erfgm. Leitsockelelemente können zwecks vorteilhaftem Zusammenwirken mit der bestehenden Anlage miteinander und dabei vorzugsweise gleichzeitig mit den Säulen (10) mittels Verbindungsklammern (6) verbunden und zusammengehalten werden. Nachträglich
montierbare Leitsockel besitzen Qusrschnittsaömessungen von
etwa b &bgr; 40 cm und h = 30 cm für einseitige Ausführungen;
sowie etwa b = 70 cm und h » 35 cm für beidseitge Ausführungen.
Die Laufmetermasse beträgt daher etwa 200 bis 500 kg.
Für Neuanlagen sieht die Erfindung vorzugsweise Leitsockel vor,
die gleichzeitig als Basis für die gesamte Anlage dienen. Die Leitschienen werden oberseitig mittels verformbarer Bügel (9) an den
Sockel montiert. Erfgm. können oberseitig aus den Leitsockeln heraus
ragende Köpfe (11) vorgesehen sein, an welche die Leitschienen befestigt werden. Die Leitsockel - Basiselemente haben ein
etwa trapezförmiges bis etwa gewölbeförmiges Profil und können
einseitig-asymmetrisch oder beidseitig-symmetrisch ausgebildet sein.
Die Querschnittsmaße der Basis-Sockel sind etwa b » 60 cm und h »
bis 40 cm für die asymmetrische Ausführung; und b * 110 cm, h *
40 cm beim symmetrisch ausgebildeten Element. Die Masse dieser Sockel beträgt je Laufmeter etwa zwischen 400 und 800 kg.
Folgende Eigenschaften gelten für beide Ausfuhrungearten erfgm.
Leitsockel gemeinsam:
Die Länge der Elemente orientiert sich nach der bekannten Schienenlänge,
bzw. Säulenaus1:eilung, vermindert um ein Stoßfugenmaß von rd. 1 cm. (In Österreich entspricht das z.B. 380 cm, bzw.
190 cm vermindert um jeweils 1 cm, das sind also 379, bzw. 189 cm)
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Für die Fahrbahnentwässerung können die Elemente unterseitig
mit Ausnehmungen versehen sein, die Querdurchlässe (7) bilden. Auch eine längslaufende Ausnehmung (71) kann vorteilhaft angeordnet
sein und einen Längskanal bilden, der der Verbindung der Querkanäle oder z.B. einer Kabel-oder Rohrführung dient. An
den Enden der Leitsockelelemente können oberseitig Rillen (4) mit etwa langlochförmigen Vertiefungen für die Aufnahme von
Verbindungsklammern (6) angeordnet sein. Je nach Art der Verbindung sind die Rillen entweder parallel oder quer zur Längsrichtung
der Sockelelemente (1) angeordnet. So z.B. längs bei einer Längsverbindung von Leitsockelelementen miteinander;
quer bei einer Verbindung unter Einschluß einer Säule (10).
Die Erfingung ist in der Zeichnung anhand von Beispielen sohematisch dargestellt. Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 Schrägansicht eines erfgm. Leitsockelelementes für nachträgliche Montage
Fig. 2 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage
Fig. 3 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage Fig. 4 Schrägansicht eines erfgm. Basis - Sockelelementes
Fig. 5 Querschnitt durch eine erfgm. Leitschienenanlage
symmetrisch, beidseitiger Ausführung
Beschreibung der Zeichnungen im einzelnen:
Fig. 1 Die Schrägansicht zeigt ein asymmetrisches, einseitiges
erfgm. Leitsockelelement (1) für die nachträgliche Montage an bestehenden Leitschienenanlagen. Dieses besitzt an der Vorderseite
eine radabweisende Längsseitenfläche (2) sowie eine dahinter anschließende längslaufende Steigungsfläche (3). An
den Enden des Elementes sind oberseitig quer verlaufende Rillen (4) mit langlochförmigen Vertiefungen angeordnet. Die
Enden des Elementes weisen hinterseitig Ausnehmungen (5) für die Einpassung der Leitschienensäulen auf. Rechts in der Figur
ist eine Verbindugnsklammer (6) dargestellt. In der radabweisenden
Längsseitenfläche (2) sind Öffnungen von Querdurchlässen (7)
zu sehen.
.Fig. 2 In diesem Querschnitt ist ein erfgm. Leitsockelelement
(1) im Zusammenwirken mit einer bestehenden Leitschienenanlage dargestellt. Die Leitschiene (8) ist mittels
Bügel (9) an die Säule (10) montiert. Die Verbindungsklammer (6)
umschließt die Säule, so daß ein inniges Zusammenwirken zwischen erfgm. Leitsockel un ', der Leitschienenanlage gegeben ist.
Die radabweisende Längsseitenfläche (2) ist gegenüber der Vorderkante der Leitschiene (8) etwa 12 - 20 cm vorgelagert.
Fig. 3 Dieser Querschnitt zeigt ein erfgm. Leitsockelelement
(1), welches als Basis einer Leitschienenanlage fungiert. Es handelt
sich um eine einseitige, asymmetrische Ausführung, das Basis-Sockelelement
sitzt frei auf dem Untergrund auf. Auf einem oberseitig herausragenden Kopf (11) ist die Leitschiene (8)
mittels Bügel (9) montiert. An der Unterseite weist das Leitsockelelement eine Ausnehmung (71) auf, die einen längslaufenden
Kanal im Element bildet.
Fig. 4 Die Schrägansicht stellt ein erfindungsgemäßes Leit-
sockelelement dar, das - analog Fig. 3 - die tragende Basis
einer erfgm. Leitschienenanlage bildet. Das - asymmetrische Element
weist vorderseitig eine radabweisende Längsseitenfläche (2) sowie eine schräge Steigungsfläche (3) auf. An den
Enden sind oberseitig längslaufende Rillen (4) mit langlochförmigen Vertiefungen angeordnet, die eine Verbindung erfgm.
Sockelelemente mittels etwa U-förmiger Klammern ermöglicht. Für Querdurchlässe sind Ausnehmungen (7) in der Längsseitenfläche
(2) zu sehen, in der Stirnseite der Elemente ist unter-
seitig eine Ausnehmung (71) zu sehen, die einen längslaufenden
Kanal des Elementes bildet. Oberseitig ist das erfgm. Leitsockelelement
mit einem herausragenden Kopf (11) ausgerüstet, der die Montage der Leitschienen ohne Säulen ermöglicht.
Fig. 5 Ein Querschnitt durch eine Leitschienenanlage mit
erfgm. ausgebildetem Fuß. In diesem bexspielswexsen Fall handelt es sich um eine beidseitige, symmetrische Ausführung.
Der Leitsockel (1) ist als Basiseleroent ausgebildet und steht
frei auf dem Untergrund auf. Die Leitschienen (8) sin? mittels Bügel (9) an die Oberseite des Sockelelementes montiert.
Bei dieser Ausführung des Oberteiles der Anlage ist eine durchgehende Verformung der Leitschienen mit Zugbandwirkung
gegeben.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Fuß von Leitschienenanlagen entTang von Verkehrswegen mittels im Querschnitt mindestens einseitig angeschrägten Betonsockelabschnitten oder dgl., die mit Metal 1-Leitschienenanlagen zusammenwirken,dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) entweder im Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildet sind und einer aus senkrechten Pfosten (10) auf längslaufenden Schienen (8) bestehenden Leitschienenanlagen Verkehrsseitig vorgesetzt sind, wobei die Rückseite der Sockelelemente (1) an die Pfosten (Säulen) (10) anschlägt bzw. die Pfosten in Ausnehmungen (5) der Sockelrückseite stehen, oder daß die Sockelelemente (1) im Querschnitt etwa trapez- bis annähernd gewölbeförmig ausgebildet sind und die darüber angeordneten Metallschienen (8) mittels an der Sockeloberseite herausragenden Köpfen (11) und/oder verformbaren Bügelelementen (9) tragen.2, Fuß gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) in Ihrer Länge der Pfostenausteilung bzw. deren Hälfte - vermindert um jeweils ein Fugenmaß von rd. 1 cm -entsprechen und entweder asymmetrisch mit einer Höhe von rd. 35 cm und einer Breite von rd. 45 - 60 cm, oder symmetrisch mit einer Höhe von rd. 40 cm und einer Breite von rd. 100 cm ausgebildet sind.• ■ II
* I 13. Fuß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelelemente (1) nahe ihren Enden oberseitig mit senkrechten Löchern und Rillen (4) versehen und mit Stahlklammern (6) oder dgl., welche mit Endhaken ausgestattet sind, miteinander verbunden sind, wobei ggf. die Pfosten (10) von den Klammern (6) umschlossen sind.4. Fuß nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,daß bodenseitige Querdurchlässe in den Sockelementen (1) angeordnet sind.5. Fuß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sockelelement (1) ein Längsdurchlaß (71) angeordnet ist.
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