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DE4431507A1 - Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke - Google Patents

Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke

Info

Publication number
DE4431507A1
DE4431507A1 DE4431507A DE4431507A DE4431507A1 DE 4431507 A1 DE4431507 A1 DE 4431507A1 DE 4431507 A DE4431507 A DE 4431507A DE 4431507 A DE4431507 A DE 4431507A DE 4431507 A1 DE4431507 A1 DE 4431507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
traffic
sections
post
plank
overhang
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4431507A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MABA Fertigteilindustrie GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4431507A1 publication Critical patent/DE4431507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/025Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • E01F15/043Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleit- und Klein­ tierschutzplanke aus länglichen aneinanderkoppelbaren Abschnitten entlang von Verkehrswegen, die verkehrs­ seitig als Gleitwand ausgebildet sind.
Verkehrsleitwände der eingangs beschriebenen Gattung sind aus der Literatur hinlänglich bekannt. So ist z. B. in der CH-PS 443 387 eine Verkehrsleitwand be­ schrieben, die längliche aneinanderkoppelbare Ab­ schnitte entlang von Verkehrswegen vorsieht, wobei die Abschnitte verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet sind. An der verkehrsabgewandten Seite besitzen die Abschnitte eine schräg ansteigende Fläche, die nicht weiter ausgebildet ist.
Eine weitere gattungsgemäße Verkehrsleitwand ist aus der US-PS 3 336 289 bekannt. Hierbei handelt es sich um aneinandergekoppelte Abschnitte, die beiderseits als Gleitwand oder dergleichen ausgebildet sind.
Beide kurz beschriebenen Verkehrsleitwände haben die Aufgabe, den Verkehr von Kraftfahrzeugen am Fahrbahn­ rand oder zwischen zwei Fahrbahnen zu leiten und Abir­ rungen zu verhindern. Funktionen zum Schutze von Kleintieren, Amphibien usw., die auf die Fahrbahn ge­ langen können, können von diesen bekannten Einrich­ tungen nur bedingt oder nicht erfüllt werden. Die Kleintiere oder Amphibien usw. sind imstande, solche Barrieren zu überklettern oder zu überspringen.
Die Erfindung, ausgehend von der CH-PS 443 387, setzt sich nun zum Ziele, neben der verkehrsleitenden Wir­ kung auch eine Schutzfunktion für Kleintiere, Amphi­ bien usw. zu übernehmen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Plankenabschnitte an der verkehrsabgewandten Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw. mit oberem Überhang ausgebildet sind. Dadurch ist er­ reicht, daß Kleintiere, Amphibien usw. sowohl am Über­ klettern als auch am Überspringen gehindert sind, da der Überhang praktisch nicht zu überwinden ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plankenabschnitte an der verkehrsabgewandten Seite ei­ ne etwa muldenförmige Eintiefung aufweisen, deren obe­ rer Abschluß durch den Überhang und deren unterer Ab­ schluß durch einen Fuß gebildet sind. Durch Ausbildung dieser Mulde ist die Wirkung des Überhanges noch ver­ stärkt, darüber hinaus hat das Muldenprofil den Vor­ teil, daß am Ende einer erfindungsgemäßen Verkehrs­ leitwand ein Durchlaßrohr oder dergleichen angeschlos­ sen werden kann, um die Kleintiere, Amphibien usw. ab­ zuleiten und z. B. unterhalb der Fahrbahn durchzufüh­ ren.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch auch, eine Ver­ kehrsleit- und Kleintierschutzplanke hinsichtlich ih­ rer Funktionen als Verkehrssicherheitseinrichtung wei­ terzubilden.
Wenn nun gemäß Kennzeichen aus Anspruch 3 die Ver­ kehrsleitplanken verkehrsseitig wenigstens im oberen Bereich eine etwa teilzylindrische Ausbauchung und ei­ ne besonders glatte Oberfläche aufweisen, so ist damit einerseits erreicht, daß stürzende Zweiradfahrer nicht auf scharfe Kanten prallen, sondern an den glatten Rundungen entlangschleifen können. Andererseits be­ wirkt die besonders glatte Oberfläche, wie sie z. B. Betonfertigteile, die in Stahlschalungen gefertigt sind, aufweisen, daß Fahrzeuge am überklettern der Planken behindert werden. Die Glattheit der Verkehrs­ seite kann auch durch Schichten von Spezialbeton z. B. Kunstharzbeton oder durch glatte Anstriche, Lacke, oder dergleichen erhöht werden.
In einer weiteren Ausführungsart können erfindungsge­ mäß Plankenabschnitte verkehrsseitig senkrechte Durch­ brüche für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen oder dergleichen aufweisen.
Dies ermöglicht eine vorteilhafte Montage zusätzlicher Ausrüstungselemente, die der Verkehrssicherheit die­ nen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Plankenabschnit­ te in ihrer Breite kleiner als der Vorsprung einer Stahlleitplanke bezogen auf die Vorderseite der die­ selbe tragenden Pfosten/Steher und in ihrer Höhe klei­ ner als die lichte Höhe zwischen Fahrbahn bzw. Terrain und Unterkante der auf Pfosten/Steher montierten Stahlleitplanken dimensioniert sind.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, daß die Plankenabschnitte an die Verkehrsseite einer Stahl­ leitplankenanlage montiert sind, wobei die Plankenab­ schnitte mit Überhang und Fuß an die Vorderseite der Pfosten/Steher anschlagen. Damit ist erreicht, daß die Plankenabschnitte relativ schlank und damit wirt­ schaftlich bemessen sind, wodurch Transport, Montage usw. erleichtert sind und selbstverständlich auch die Herstellungskosten gegenüber einer freistehenden Ver­ kehrsleitplanke gesenkt werden können. Neben der Schutzfunktion für Kleintiere, Amphibien usw. und der Verkehrsleitfunktion im Zusammenwirken mit der Stahl­ leitplanke kommt hierdurch erfindungsgemäß eine wei­ tere Schutzfunktion, besonders für Zweiradfahrer, hin­ zu, nämlich infolge der Abdeckung der Pfosten/Steher. Erfahrungsgemäß kommen stürzende und anfahrende Zwei­ radfahrer zu schweren Verletzungen, wenn sie an die - normalerweise nicht abgedeckten - Pfosten/Steher pral­ len.
Eine Verbindung der Plankenabschnitte untereinander kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Plan­ kenabschnitte mittels Laschen/Klammern oder derglei­ chen verbunden sind, wobei diese in der muldenförmigen Eintiefung angeordnet sind.
Im Falle von Laschen als Verbindungselemente sind die­ se in an und für sich bekannter Art und Weise mit Langlöchern ausgestattet und mit Ankerschrauben, Dü­ beln oder dergleichen befestigt.
Im Falle von Klammern rasten deren abstehende Schenkel in Löchern, die hierfür in den Endbereichen der Plan­ kenabschnitte angeordnet sind.
Sowohl Laschen als auch Klammern können erfindungsge­ mäß in der muldenförmigen Eintiefung untergebracht sein, weil sie hier einerseits geschützt sind, ande­ rerseits gegebenenfalls auch an die Pfosten/Steher be­ festigt sein können, wodurch ein noch intensiveres Zu­ sammenwirken von Plankenabschnitten und Stahlleitplan­ kenanlagen gegeben ist.
Nachfolgend wird die Erfindung schematisch und bei­ spielsweise anhand eines Ausführungsbeispieles erläu­ tert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schrägansicht einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Verkehrsleitplanke von der ver­ kehrsabgewandten Seite,
Fig. 2 die Schrägansicht einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Verkehrsleitplanke von der Ver­ kehrsseite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Verkehrsleitplanke in Kombina­ tion mit einer Stahlleitplanke.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Plan­ kenabschnitt 1 von der verkehrsabgewendeten Seite her betrachtet. Der Plankenabschnitt 1 ist an dieser Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw. ausgebildet und besitzt oberseitig einen Überhang 2, der den oberen Abschluß einer muldenförmigen Eintie­ fung 3 bildet, wogegen unterseitig ein Fuß 4 ausgebil­ det ist, der den Plankenabschnitt 1 abstützt und gegen Kippen bei Krafteinwirkung von der Verkehrsseite her sichert. An der Verkehrsseite weist der Plankenab­ schnitt 1 eine etwa teilzylindrische Ausbauchung 5 auf. Links im Bild ist als Verbindungselement eine Klammer 9 zu sehen, die in die dargestellte Rille mit Loch am linken Ende der Eintiefung 3 paßt. Rechts im Bild ist eine Lasche 9 mit Langlöchern als Verbin­ dungsglied dargestellt, die mittels Ankerschrauben oder dergleichen an zwei benachbarte Plankenabschnitte im Bereich der Enden der muldenförmigen Eintiefungen befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Ver­ kehrsleitplanke von der Verkehrsseite her abgebildet, die aus Plankenabschnitten 1 besteht. Stirnseitig links ist das Profil der Plankenabschnitte 1 erkenn­ bar, welches an der verkehrsabgewendeten Seite einen oberen Überhang 2 besitzt. Darunter ist eine etwa mul­ denförmige Eintiefung 3 angeordnet, die unterseitig von einem Fuß 4 begrenzt wird. Verkehrsseitig besitzen die Plankenabschnitte 1 eine etwa teilzylindrische Ausbauchung 5. Der mittlere Plankenabschnitt 1 weist verkehrsseitig einen senkrechten Durchbruch 8 auf, der für die Aufnahme eines Leitpfostens ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen erfindungsgemäß aus­ gebildeten Plankenabschnitt 1 in Kombination mit einer Stahlleitschienenanlage. Der Plankenabschnitt 1 be­ sitzt auf der verkehrsabgewendeten Seite einen oberen Überhang 2, der den oberen Abschluß einer etwa mulden­ förmigen Eintiefung 3 bildet, wogegen unterseitig ein Fuß 4 ausgebildet ist. Die Außenseiten von Überhang 2 und Fuß 4 fluchten und liegen in einer gemeinsamen lotrechten Ebene. Die Breite des Plankenabschnittes ist kleiner als der Vorsprung der Stahlleitschiene 6 bezogen auf die Vorderkante des Pfostens/Stehers 7, seine Höhe ist geringer als die lichte Höhe zwischen Terrain und Unterkante der Stahlleitschiene 6. Somit ist es möglich, den Plankenabschnitt 1 der Stahlleit­ schienenanlage verkehrsseitig vorzusetzen und an die Vorderkante der Pfosten/Steher 7 anzuschlagen. Es be­ steht nun gleichzeitig eine Verkehrsleiteinrichtung und eine Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw., wobei außerdem noch eine besondere Schutzwirkung für Zweiradfahrer gegeben ist. Zudem kommt noch der Vorteil, daß die Plankenabschnitte 1 die optische Wir­ kung der Gesamtanlage verstärken und gegebenenfalls auch als Wind- und Verwehungsschutz wirken.
Die Erfindung geht natürlich über die gezeigten Bei­ spiele hinaus und kann in weiteren Ausführungsformen, Querschnitten und Kombinationen realisiert sein.

Claims (7)

1. Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke aus längli­ chen aneinanderkoppelbaren Abschnitten entlang von Verkehrswegen, die verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewand­ ten Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Am­ phibien, usw. mit oberem Überhang (2) ausgebildet sind.
2. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewand­ ten Seite eine etwa muldenförmige Eintiefung (3) aufweisen, deren oberer Abschluß durch den Überhang (2) und deren unterer Abschluß durch einen Fuß (4) gebildet sind, wobei die Außenseiten von Überhang (2) und Fuß (4) fluchten und in einer gemeinsamen lotrechten Ebene liegen.
3. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsseite wenigstens im oberen Bereich eine etwa teilzylindrische Ausbauchung (5) und eine be­ sonders glatt gestaltete Oberfläche aufweist.
4. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an der Verkehrsseite in regelmäßigen Abständen senkrechte Durchbrüche (8) für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen oder dergleichen aufweisen.
5. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Plankenabschnitte (1) kleiner ist als der Vorsprung einer Stahlleitplanke (6) bezogen auf die Vorderseite der dieselbe tragenden Pfosten/ Steher (7) und daß die Höhe der Plankenabschnitte (1) kleiner ist als die lichte Höhe zwischen Fahr­ bahn bzw. Terrain und Unterkante der auf Pfosten/ Steher (7) montierten Stahlleitplanke (6).
6. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte (1) an die Verkehrsseite ei­ ner Stahlleitplankenanlage montiert sind, wobei die Plankenabschnitte (1) mit Überhang (2) und Fuß (4) an die Vorderseite der Pfosten/Steher (7) anschla­ gen.
7. Verkehrsleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plankenabschnitte mittels Laschen/Klammern (9) oder dergleichen miteinander verbunden sind, wobei diese in der muldenförmigen Eintiefung (3) angeord­ net sind.
DE4431507A 1993-09-22 1994-09-03 Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke Withdrawn DE4431507A1 (de)

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Families Citing this family (1)

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FR2631642A1 (fr) * 1988-05-20 1989-11-24 Pomero Claude Dispositif de securite place le long des routes
DE3929819A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Sps Schutzplanken Gmbh Schutzplankeneinrichtung, bestehend aus lose zusammensetzbaren einzelteilen
DE9100857U1 (de) * 1991-01-25 1991-05-02 Zieger, Egon, 68794 Oberhausen-Rheinhausen Formstein, insbesondere für eine Amphibien-Leiteinrichtung

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AT398789B (de) 1995-01-25

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MABA FERTIGTEILINDUSTRIE GMBH, WOELLERSDORF, AT

8181 Inventor (new situation)

Free format text: RAUSCH, PETER,ING., THOERL, STEIERMARK, AT

8130 Withdrawal