DE4431507A1 - Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke - Google Patents
Verkehrsleit- und KleintierschutzplankeInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/025—Combinations of at least two of the barrier member types covered by E01F15/04 - E01F15/08, e.g. rolled steel section or plastic strip backed up by cable, safety kerb topped by rail barrier
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0407—Metal rails
- E01F15/0423—Details of rails
- E01F15/043—Details of rails with multiple superimposed members; Rails provided with skirts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/658—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
- E01F9/669—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleit- und Klein
tierschutzplanke aus länglichen aneinanderkoppelbaren
Abschnitten entlang von Verkehrswegen, die verkehrs
seitig als Gleitwand ausgebildet sind.
Verkehrsleitwände der eingangs beschriebenen Gattung
sind aus der Literatur hinlänglich bekannt. So ist
z. B. in der CH-PS 443 387 eine Verkehrsleitwand be
schrieben, die längliche aneinanderkoppelbare Ab
schnitte entlang von Verkehrswegen vorsieht, wobei die
Abschnitte verkehrsseitig als Gleitwand ausgebildet
sind. An der verkehrsabgewandten Seite besitzen die
Abschnitte eine schräg ansteigende Fläche, die nicht
weiter ausgebildet ist.
Eine weitere gattungsgemäße Verkehrsleitwand ist aus
der US-PS 3 336 289 bekannt. Hierbei handelt es sich
um aneinandergekoppelte Abschnitte, die beiderseits
als Gleitwand oder dergleichen ausgebildet sind.
Beide kurz beschriebenen Verkehrsleitwände haben die
Aufgabe, den Verkehr von Kraftfahrzeugen am Fahrbahn
rand oder zwischen zwei Fahrbahnen zu leiten und Abir
rungen zu verhindern. Funktionen zum Schutze von
Kleintieren, Amphibien usw., die auf die Fahrbahn ge
langen können, können von diesen bekannten Einrich
tungen nur bedingt oder nicht erfüllt werden. Die
Kleintiere oder Amphibien usw. sind imstande, solche
Barrieren zu überklettern oder zu überspringen.
Die Erfindung, ausgehend von der CH-PS 443 387, setzt
sich nun zum Ziele, neben der verkehrsleitenden Wir
kung auch eine Schutzfunktion für Kleintiere, Amphi
bien usw. zu übernehmen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Plankenabschnitte an der verkehrsabgewandten Seite als
Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw. mit
oberem Überhang ausgebildet sind. Dadurch ist er
reicht, daß Kleintiere, Amphibien usw. sowohl am Über
klettern als auch am Überspringen gehindert sind, da
der Überhang praktisch nicht zu überwinden ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Plankenabschnitte an der verkehrsabgewandten Seite ei
ne etwa muldenförmige Eintiefung aufweisen, deren obe
rer Abschluß durch den Überhang und deren unterer Ab
schluß durch einen Fuß gebildet sind. Durch Ausbildung
dieser Mulde ist die Wirkung des Überhanges noch ver
stärkt, darüber hinaus hat das Muldenprofil den Vor
teil, daß am Ende einer erfindungsgemäßen Verkehrs
leitwand ein Durchlaßrohr oder dergleichen angeschlos
sen werden kann, um die Kleintiere, Amphibien usw. ab
zuleiten und z. B. unterhalb der Fahrbahn durchzufüh
ren.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch auch, eine Ver
kehrsleit- und Kleintierschutzplanke hinsichtlich ih
rer Funktionen als Verkehrssicherheitseinrichtung wei
terzubilden.
Wenn nun gemäß Kennzeichen aus Anspruch 3 die Ver
kehrsleitplanken verkehrsseitig wenigstens im oberen
Bereich eine etwa teilzylindrische Ausbauchung und ei
ne besonders glatte Oberfläche aufweisen, so ist damit
einerseits erreicht, daß stürzende Zweiradfahrer nicht
auf scharfe Kanten prallen, sondern an den glatten
Rundungen entlangschleifen können. Andererseits be
wirkt die besonders glatte Oberfläche, wie sie z. B.
Betonfertigteile, die in Stahlschalungen gefertigt
sind, aufweisen, daß Fahrzeuge am überklettern der
Planken behindert werden. Die Glattheit der Verkehrs
seite kann auch durch Schichten von Spezialbeton z. B.
Kunstharzbeton oder durch glatte Anstriche, Lacke,
oder dergleichen erhöht werden.
In einer weiteren Ausführungsart können erfindungsge
mäß Plankenabschnitte verkehrsseitig senkrechte Durch
brüche für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen
oder dergleichen aufweisen.
Dies ermöglicht eine vorteilhafte Montage zusätzlicher
Ausrüstungselemente, die der Verkehrssicherheit die
nen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Plankenabschnit
te in ihrer Breite kleiner als der Vorsprung einer
Stahlleitplanke bezogen auf die Vorderseite der die
selbe tragenden Pfosten/Steher und in ihrer Höhe klei
ner als die lichte Höhe zwischen Fahrbahn bzw. Terrain
und Unterkante der auf Pfosten/Steher montierten
Stahlleitplanken dimensioniert sind.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geboten, daß die
Plankenabschnitte an die Verkehrsseite einer Stahl
leitplankenanlage montiert sind, wobei die Plankenab
schnitte mit Überhang und Fuß an die Vorderseite der
Pfosten/Steher anschlagen. Damit ist erreicht, daß die
Plankenabschnitte relativ schlank und damit wirt
schaftlich bemessen sind, wodurch Transport, Montage
usw. erleichtert sind und selbstverständlich auch die
Herstellungskosten gegenüber einer freistehenden Ver
kehrsleitplanke gesenkt werden können. Neben der
Schutzfunktion für Kleintiere, Amphibien usw. und der
Verkehrsleitfunktion im Zusammenwirken mit der Stahl
leitplanke kommt hierdurch erfindungsgemäß eine wei
tere Schutzfunktion, besonders für Zweiradfahrer, hin
zu, nämlich infolge der Abdeckung der Pfosten/Steher.
Erfahrungsgemäß kommen stürzende und anfahrende Zwei
radfahrer zu schweren Verletzungen, wenn sie an die -
normalerweise nicht abgedeckten - Pfosten/Steher pral
len.
Eine Verbindung der Plankenabschnitte untereinander
kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Plan
kenabschnitte mittels Laschen/Klammern oder derglei
chen verbunden sind, wobei diese in der muldenförmigen
Eintiefung angeordnet sind.
Im Falle von Laschen als Verbindungselemente sind die
se in an und für sich bekannter Art und Weise mit
Langlöchern ausgestattet und mit Ankerschrauben, Dü
beln oder dergleichen befestigt.
Im Falle von Klammern rasten deren abstehende Schenkel
in Löchern, die hierfür in den Endbereichen der Plan
kenabschnitte angeordnet sind.
Sowohl Laschen als auch Klammern können erfindungsge
mäß in der muldenförmigen Eintiefung untergebracht
sein, weil sie hier einerseits geschützt sind, ande
rerseits gegebenenfalls auch an die Pfosten/Steher be
festigt sein können, wodurch ein noch intensiveres Zu
sammenwirken von Plankenabschnitten und Stahlleitplan
kenanlagen gegeben ist.
Nachfolgend wird die Erfindung schematisch und bei
spielsweise anhand eines Ausführungsbeispieles erläu
tert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schrägansicht einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Verkehrsleitplanke von der ver
kehrsabgewandten Seite,
Fig. 2 die Schrägansicht einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Verkehrsleitplanke von der Ver
kehrsseite,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Verkehrsleitplanke in Kombina
tion mit einer Stahlleitplanke.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Plan
kenabschnitt 1 von der verkehrsabgewendeten Seite her
betrachtet. Der Plankenabschnitt 1 ist an dieser Seite
als Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien usw.
ausgebildet und besitzt oberseitig einen Überhang 2,
der den oberen Abschluß einer muldenförmigen Eintie
fung 3 bildet, wogegen unterseitig ein Fuß 4 ausgebil
det ist, der den Plankenabschnitt 1 abstützt und gegen
Kippen bei Krafteinwirkung von der Verkehrsseite her
sichert. An der Verkehrsseite weist der Plankenab
schnitt 1 eine etwa teilzylindrische Ausbauchung 5
auf. Links im Bild ist als Verbindungselement eine
Klammer 9 zu sehen, die in die dargestellte Rille mit
Loch am linken Ende der Eintiefung 3 paßt. Rechts im
Bild ist eine Lasche 9 mit Langlöchern als Verbin
dungsglied dargestellt, die mittels Ankerschrauben
oder dergleichen an zwei benachbarte Plankenabschnitte
im Bereich der Enden der muldenförmigen Eintiefungen
befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Ver
kehrsleitplanke von der Verkehrsseite her abgebildet,
die aus Plankenabschnitten 1 besteht. Stirnseitig
links ist das Profil der Plankenabschnitte 1 erkenn
bar, welches an der verkehrsabgewendeten Seite einen
oberen Überhang 2 besitzt. Darunter ist eine etwa mul
denförmige Eintiefung 3 angeordnet, die unterseitig
von einem Fuß 4 begrenzt wird. Verkehrsseitig besitzen
die Plankenabschnitte 1 eine etwa teilzylindrische
Ausbauchung 5. Der mittlere Plankenabschnitt 1 weist
verkehrsseitig einen senkrechten Durchbruch 8 auf, der
für die Aufnahme eines Leitpfostens ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt einen erfindungsgemäß aus
gebildeten Plankenabschnitt 1 in Kombination mit einer
Stahlleitschienenanlage. Der Plankenabschnitt 1 be
sitzt auf der verkehrsabgewendeten Seite einen oberen
Überhang 2, der den oberen Abschluß einer etwa mulden
förmigen Eintiefung 3 bildet, wogegen unterseitig ein
Fuß 4 ausgebildet ist. Die Außenseiten von Überhang 2
und Fuß 4 fluchten und liegen in einer gemeinsamen
lotrechten Ebene. Die Breite des Plankenabschnittes
ist kleiner als der Vorsprung der Stahlleitschiene 6
bezogen auf die Vorderkante des Pfostens/Stehers 7,
seine Höhe ist geringer als die lichte Höhe zwischen
Terrain und Unterkante der Stahlleitschiene 6. Somit
ist es möglich, den Plankenabschnitt 1 der Stahlleit
schienenanlage verkehrsseitig vorzusetzen und an die
Vorderkante der Pfosten/Steher 7 anzuschlagen. Es be
steht nun gleichzeitig eine Verkehrsleiteinrichtung
und eine Hindernisbarriere für Kleintiere, Amphibien
usw., wobei außerdem noch eine besondere Schutzwirkung
für Zweiradfahrer gegeben ist. Zudem kommt noch der
Vorteil, daß die Plankenabschnitte 1 die optische Wir
kung der Gesamtanlage verstärken und gegebenenfalls
auch als Wind- und Verwehungsschutz wirken.
Die Erfindung geht natürlich über die gezeigten Bei
spiele hinaus und kann in weiteren Ausführungsformen,
Querschnitten und Kombinationen realisiert sein.
Claims (7)
1. Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke aus längli
chen aneinanderkoppelbaren Abschnitten entlang von
Verkehrswegen, die verkehrsseitig als Gleitwand
ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewand
ten Seite als Hindernisbarriere für Kleintiere, Am
phibien, usw. mit oberem Überhang (2) ausgebildet
sind.
2. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plankenabschnitte (1) an der verkehrsabgewand
ten Seite eine etwa muldenförmige Eintiefung (3)
aufweisen, deren oberer Abschluß durch den Überhang
(2) und deren unterer Abschluß durch einen Fuß (4)
gebildet sind, wobei die Außenseiten von Überhang
(2) und Fuß (4) fluchten und in einer gemeinsamen
lotrechten Ebene liegen.
3. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkehrsseite wenigstens im oberen Bereich eine
etwa teilzylindrische Ausbauchung (5) und eine be
sonders glatt gestaltete Oberfläche aufweist.
4. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plankenabschnitte (1) an der Verkehrsseite in
regelmäßigen Abständen senkrechte Durchbrüche (8)
für die Aufnahme von Leitpfosten, Schneestangen
oder dergleichen aufweisen.
5. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Plankenabschnitte (1) kleiner ist
als der Vorsprung einer Stahlleitplanke (6) bezogen
auf die Vorderseite der dieselbe tragenden Pfosten/
Steher (7) und daß die Höhe der Plankenabschnitte
(1) kleiner ist als die lichte Höhe zwischen Fahr
bahn bzw. Terrain und Unterkante der auf Pfosten/
Steher (7) montierten Stahlleitplanke (6).
6. Verkehrsleitplanke nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plankenabschnitte (1) an die Verkehrsseite ei
ner Stahlleitplankenanlage montiert sind, wobei die
Plankenabschnitte (1) mit Überhang (2) und Fuß (4)
an die Vorderseite der Pfosten/Steher (7) anschla
gen.
7. Verkehrsleitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plankenabschnitte mittels Laschen/Klammern (9)
oder dergleichen miteinander verbunden sind, wobei
diese in der muldenförmigen Eintiefung (3) angeord
net sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0191393A AT398789B (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Verkehrsleit- und kleintierschutzplanke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4431507A1 true DE4431507A1 (de) | 1995-03-23 |
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ID=3523734
Family Applications (1)
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DE4431507A Withdrawn DE4431507A1 (de) | 1993-09-22 | 1994-09-03 | Verkehrsleit- und Kleintierschutzplanke |
Country Status (3)
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CH (1) | CH689168A5 (de) |
DE (1) | DE4431507A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE29512097U1 (de) * | 1995-07-27 | 1995-11-30 | Zieger, Egon, 68794 Oberhausen-Rheinhausen | T-förmiger Formstein für eine Amphibien-Leiteinrichtung |
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-
1993
- 1993-09-22 AT AT0191393A patent/AT398789B/de not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-09-03 DE DE4431507A patent/DE4431507A1/de not_active Withdrawn
- 1994-09-15 CH CH02811/94A patent/CH689168A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH689168A5 (de) | 1998-11-13 |
ATA191393A (de) | 1994-06-15 |
AT398789B (de) | 1995-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MABA FERTIGTEILINDUSTRIE GMBH, WOELLERSDORF, AT |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAUSCH, PETER,ING., THOERL, STEIERMARK, AT |
|
8130 | Withdrawal |