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DE8703702U1 - Schalldämmelement zur Anordnung an schalldurchlässigen Gebäudeteilen - Google Patents

Schalldämmelement zur Anordnung an schalldurchlässigen Gebäudeteilen

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Publication number
DE8703702U1
DE8703702U1 DE8703702U DE8703702U DE8703702U1 DE 8703702 U1 DE8703702 U1 DE 8703702U1 DE 8703702 U DE8703702 U DE 8703702U DE 8703702 U DE8703702 U DE 8703702U DE 8703702 U1 DE8703702 U1 DE 8703702U1
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DE
Germany
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composite
sound
sound insulation
shell
igr
Prior art date
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Expired
Application number
DE8703702U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOETGER JUN PETER 4830 GUETERSLOH DE
Original Assignee
HOETGER JUN PETER 4830 GUETERSLOH DE
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Filing date
Publication date
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Priority to DE8703702U priority Critical patent/DE8703702U1/de
Publication of DE8703702U1 publication Critical patent/DE8703702U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

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Hötger 9029/87
"Schalldämmelement zur Anordnung an schallldurchlässigen Gebäudeteilen"
Die Erfindung betrifft ein Schalldämmelement zur Anordnung an schalldurchlässigen Gebäudeteilen, insbesondere an Türblättern und Türzargen.
Es ist bisher bekannt, an Türen beispielsweise Lederpolster o.a. anzubringen, um den Schalldurchgang durch diese Tür zu mindern. Diese Maßnahme findet vorallem in Arztpraxen oder Anwaltsbüros statt, wo ein Mithören eines innerhalb eines Raumes geführten Gespräches unterbunden sein soll.
Diese Maßnahmen haben sich aber insgesamt als nicht ausreichend erwiesen, wobei insbesondere
keine Abstimmung auf spezifische Geräuschquellen, |
beispielsweise Fernschreiber oder Maschinengeräuschet stattfinden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schalldämmelement
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eingangs bezeichneter Art zu Schaffens welches sehr leicht auf die vorgegebenen Frequenzbänder einer Geräuschquelle abgestimmt werden kann und welches in einfacher Weise nachträglich eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein sandwichartiger Verbund aus flächig parallel zueinander angeordneten Schalldämmmaterialien als Schalldämmelement auf der schallzudämmenden Fläche angebracht ist und dieser Verbund außenseitig mit einer formfesten Schale verkleidet ist.
Dadurch, daß ein sandwichartiger Verbund aus Schalldämmaterialien als Schalldämmelement eingesetzt wird, ist es möglich, diese unterschiedlichen Schalldämmaterialien bezüglich der Schallquelle so abzustimmen, daß bestimmte Frequenzbänder völlig oder fast völlig ausgefiltert werden. Es kann auf die Besonderheit einer jeden Schallquelle eingegangen werden und spezifisch für den
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jeweiligen Anwendungsfall ein bestimmter Aufbau vorgenommen werden.
Die &ugr;&pgr;·, den Verbund, gelegte äüßenseitig formfeste Schale hält einerseits den Verbund in der vorgegebenen Konstellation zusammen und schafft andererseits eine leicht lackierbare Außenhaut, so daß ästhetischen Ansprüchen Genüge getan wird,
Der vorzugsweise Anwendungszweck dieser Schalldämmelemente ist die Anordnung an Türblättern
oder Türzargen. Es ist jedoch auch möglich,
schalldurchlässige Gebäudeteile, zum Beispiel
Wände mit solchen Schalldämmelementen nachträglich zu versehen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Verbundelemente miteinander flächig verbunden sind, zum Beispiel durch Klebstoff oder Kautschukverbindungen,
Auf diese Weise wird der Verbund sehr fest und
bleibend zusammengefügt, wobei durch diese Ver-
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bindung nicht mehr die Einzelmaterialien allein
maßgeblich für das Schalldämmverhalten sind, sondern
das ganze Verbundelement als selbständiges Schall-
element nutzbar gemacht werden kann. &iacgr;
Dabei kann die Verbindung zwischen den einzelnen I
Schichten des Verbundes auf die Materialien exakt |
eingestellt werden, so daß weiche oder harte |
Kleber Verwendung finden, je nachdem ob weiche E
Materialien mit harten verbunden werden sollen I
oder harte Materialien mit harten oder weiche |
Materialien mit weichen Materialien. &Idigr;
Desweiteren ist vorteilhaft, daß der Verbund mit
der Schale flächig verbunden ist, zum Beispiel
durch Acrylate, Silikonverbindungen oder dergleichen
Dadurch, daß die Schale mit dem Verbund durch
geeignete Verbindungsmittel vollflächig verbunden
wird, wird die Schale in den Gesamtverbund des
Schalldämmaterials miteinbezogen, so daß auch
die ggf. mögliche Schalldämmwirkung der Schale
voll zur Wirkung gebracht werden kann.
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Im übrigen ist es sinnvoll zur Vermeidung von Schallbrücken oder dergleichen, daß die Befestigungen der Schale und/oder der Verbundmaterialien an der entsprechenden Fläche, beispielsweise am Türblatt mittels geeigneter Klebverbindungen oder mittels gedämmter Schraubverbindungen erfolgen,die im Stand der Technik erhältlich sind.
Weiterhin kann auch vorteilhaft sein, daß der Verbund über Stege aus elastischem Verbundmaterial wie Acrylate , Silikonverbindungen oder dergleichen mit der Schale verbunden ist.
Durch diese Ausbildung ist die Schale nicht vollständig in den Verbund miteinbezogen, sondern sie ist lediglich über elastische und damit entkoppelnde Abstandhalter mit dem Verbundmaterial verbunden, was ggf. der Schalldämmvirkung zuträglich ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Schale aus einem Aluminiumvefbundblech gebildet ist, welches zwei
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Hötger 9029/87
außenliegende ebene Bleche und zwischen diesen mindestens ein wellblechnrtig geformtes Blech
aufweist.
Desweiteren ist alternativ oder zusätzlich möglich, daß der Verbund der Schalldämmaterialien beidseitig der zu dämmenden Fläche angeordnet ist.
Ein A'jsführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Tür einschließlich Türzarge im Querschnitt von oben
gesehen.
Die Tür 1 besteht ebenso wie die Türzarge 2 aus Holz. Die Schallquelle ist bei diesem gdachten Fall auf der freien Seite der Tür 1 angeordnet. Auf der der Schallquelle abgewandten Seite der Tür 1 ist ein sandwichartiger Verbund aus flächig parallel zueinander angeordneten Schalldämmaterialien als Schalldämmelement aufgebracht.
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Dabei ist zunächst eine Weichfaser-Holzplatte 3, dann eine übliche Dämmplatte 4, darauf ein Weichschaummaterial 5, anschließend ein Hartschaummaterial 6 und schließlich eine Spanplatte 7 in dem Verbund angeordnet. Alle Elemente 3 bis 7 sind miteinander durch geeignete Verbindungsmittel, zum Beispiel Leim, Klebstoff, Kautschukverbindungen miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt jeweils vollflächig, so daß ein echter Verbund aus den einzelnen Materialien entsteht. Eigenschwingungen der Einzelbestandteile des Verbundes sollen hierdurch unterbunden werden, so daß jeweils nur Schwingungen innerhalb des Gesamtverbundes möglich sind. Die so gebildete Verbundplatte 3 bis 7 ist von einer formfesten Schale 8 auf der der Tür angewandten Seite umhüllt, wobei diese Schale 8 aus einem Aluminiumverbundblech gebildet ist, welches zwei außenliegende ebene Bleche und ein dazwischen liegendes wullblechartig geformtes Aluminiumblech aufweist. Die Befestigung der Schale an dem Verbundmaterial erfolgt wiederum durch geeigneten Klebstoff oder andere geeignete flächige
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Verbindungsmittel, wobei hier zum Beispiel
pastöse Acrylate oder Silikonverbindungen zum
Einsatz kommen können. Je nach Anwendungszweck
und entsprechend den Versuchsergebnissen bei der
Überprüfung der Geräuschquelle kann es vorteilhaft
sein, die Schale 8 vollflächig mit dem Verbundwerkstoff zu verbinden oder aber die Schale 8 auf J^ Stegen aus pastösem Material zu lagern, so daß
die Schale von dem Verbundmaterial entkoppelt |
ist. An der Trennstelle der Schale 8 zur Tür 1
ist pastöses Material wie Acrylat oder Silikon- &iacgr;
verbindung als Entkopplung angebracht. 1
Die Befestigung des Schalldämmelementes an dem |
Türblatt 1 erfolgt beispielsweise über Winkel- X
verschraubungen 10, wobei entweder diese Winkel- &igr;
verschraubungen auf Schalldämmelemente aufgelegt |
sind oder aber anstelle der Verschraubung Verklebüngen |
oder dergleichen mit schallisolierender Wirkung |
vorgenommen werden. Um auch den Schallübergang '_
an der Trennfuge der Tür und des Verbundelementes
zur Türzarge hin zu verhindern, ist vorgesehen,
daß die Türzarge durch ein weiteres Dämmelement H |
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im Winkelbereich abgedeckt ist, weiches Dämmelement wiederum durch eine Schale 8 abgekleidet ist, die im Aufbau der Schale 8 oben be-» schriebener Art entspricht« Dabei ist im unmittelbaren Übergangsbereich zwischen dieser Dämmeinfichtung und der an der Tür 1 befestigten Dämmeinrichtung eine Schlauchdichtung 12 vorgesehen. Durch die schal]dämmende Verkleidung der Zarge 2 im Eckbereich wird sichergestellt, daß der zum Verschwenken der Tür notwendige Spalt im Bereich des Verbundelementes, welches die Tür 1 dämmt, nicht zum Schalldurchtritt benutzbar bleibt, sondern daß auch hier eine schalldämmende Wirkung erreicht wird.
Die Anordnung der Schalldämmaterialien in diesem Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft und nicht beschränkend. Es ist jeweils auf den einzelnen Anwendungsfall abzustellen, in welcher Weise und Anordnung die verschiedenen Dämmaterialien angebracht werden, um jeweils die spezifischen Schallbänder ausfiltern zu können, zu deren Ausfilterung
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das Schalldämmelement angeordnet werden soll. Durch die Erfindung kann in sehr einfacher Weise eine spezifische Schalldämmung für praktisch jeden Änwendungsfall vorgenommen werden, wobei die Äusgangsmaterialien handelsübliche Produkte sind, die lediglich in besonders geeigneter und geschickter Form miteinander kombiniert und zu einem vollwirksamen Schalldämmelement zusammengefügt werden nüssen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als grfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1.
Schalldämmelement zur Anordnung an schalldurchlässigen Gebäudeteilen, insbesondere e.n Türblättern und Türzargen, dadurch gekennzeichrst, daß ein sandwichartiger Verbund (3-7) aus flächig parallel zueinander angeordneten Schalldämmaterialien als Schalldämmelement auf der schallzudämmenden Fläche (1,2) angebracht ist und dieser Verbund außenseitig mit einer formfesten Schale (8) verkleidet ist.
2. Schalldämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundelemente (3-7) miteinander flächig verbunden sind,
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zum Beispiel durch Klebstoff oder Kautschukverbindungen .
3. Schalldämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund (3-7) mit der Schale (8) flächig verbunden ist, zum Beispiel durch Acrylate, Silikonverbindungen oder dergleichen.
4. Schalldämmelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund (3-7) über Stege aus elastischem Verbundmaterial wie Acrylite , Silikonverbindungen oder dergleichen mit der Schale (8) verbunden ist.
5. Schalldämmelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) aus einem Aluminiumverbundblech gebilde-&iacgr;. ist, welches zwei außenliegende ebene Bleche und zwischen
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diesen mindestens ein wellblechaftig geformtes
Blech aufweist.
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Schalldämmaterialien beidseitig der zu dämmenden |
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DE8703702U 1987-03-12 1987-03-12 Schalldämmelement zur Anordnung an schalldurchlässigen Gebäudeteilen Expired DE8703702U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678674A1 (fr) * 1991-07-01 1993-01-08 Boet Andre Porte d'isolation phonique.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678674A1 (fr) * 1991-07-01 1993-01-08 Boet Andre Porte d'isolation phonique.
EP0582015A1 (de) * 1991-07-01 1994-02-09 S.A: André Boet Société Anonyme dite: Schalldämmende Tür

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