DE3628590A1 - Raumeinheit fuer die aufnahme und/oder wiedergabe von akustischen signalen - Google Patents
Raumeinheit fuer die aufnahme und/oder wiedergabe von akustischen signalenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raumeinheit mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise werden für die Aufnahme von akustischen Si
gnalen, wie beispielsweise Musik- oder Sprachdarbietungen,
auf Tonträgern, z. B. Magnettonbändern, Schallplatten oder
CD's speziell hierfür konzipierte und entsprechend auf
wendig gebaute und eingerichtete Tonstudios verwendet. We
gen des relativ teuren Erstellungspreises derartiger Ton
studios sind diese in der Regel nur bei größeren Rundfunk
anstalten oder bei Herstellern von bespielten bzw. be
sprochenen Tonträgern vorhanden. Dies wiederum führt dazu,
daß diese Tonstudios langfristig belegt sind und ihr Miet
preis entsprechend teuer ist.
Die in den vorstehend beschriebenen Tonstudios aufgenommenen
Tonträger werden bei der Wiedergabe auf sehr aufwendigen
Anlagen abgespielt. Hierbei wird jedoch nicht berück
sichtigt, daß auch der jeweilige Raum, in dem die Wieder
gabeanlage angeordnet ist, einen entscheidenden Einfluß
auf die Wiedergabequalität besitzt. Dies führt dazu,
daß zwar mit großem Aufwand die vorstehend aufgeführten
Tonträger bespielt bzw. besprochen werden, jedoch die
optimale Klangvielfalt und -fülle wegen der jeweiligen
räumlichen Verhältnisse nicht voll zum Tragen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumein
heit der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die
unter besonderer Berücksichtigung der Aufnahme- und/oder
Wiedergabequalität eine Aufnahme und/oder Wiedergabe
von akustischen Signalen in besonders einfacher Weise
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Raumeinheit mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die Aufnahme
und/oder Wiedergabe von akustischen Signalen auf und/oder
von Tonträgern in einer als transportable Raumzelle aus
gebildeten Raumeinheit vorzunehmen. Hierbei wird die
erfindungsgemäß ausgebildete Raumzelle entweder in ge
schlossenen Räumen oder im Freien aufgestellt, wobei
sie im Inneren angeordnete Aufnahme- und/oder Wiedergabe
einrichtungen für die akustischen Signale, bei denen es
sich beispielsweise um Musik, Sprache o. ä. handelt, auf
weist. Innerhalb der Raumzelle ist Platz für mindestens
eine Person, die die akustischen Signale erzeugt und/oder
abhört, vorhanden. Bedingt durch die spezielle Form der
Raumzelle, die als Kugel, regelmäßiger, kugelähnlicher
Polyeder oder eines Teiles davon ausgebildet ist, werden
optimale akustische Verhältnisse ermöglicht, die sich
in einer hervorragenden Aufnahme- und/oder Wiedergabe
qualität der aufzuzeichnenden bzw. aufgezeichneten
akustischen Signalen ausdrücken. Dies wird darauf zurück
geführt, daß bedingt durch die spezielle Form der Be
grenzungsflächen der Raumzelle ein natürliches, den jewei
ligen Benutzer derselben von allen Seiten umstrahlendes
Schallfeld erzeugt wird, das aus einer idealen Mischung
aus Direktschall, Diffusschall und Schallresonanzen be
steht.
Wird die erfindungsgemäße Raumeinheit für die Aufnahme
von akustischen Signalen auf Tonträgern verwendet, so wei
sen die derartig aufgezeichneten Signale Detailreichtum,
Klangausgewogenheit sowie eine natürliche auditive Räum
lichkeit auf. Auch bei der Reproduktion von auf Tonträ
gern aufgezeichneten akustischen Signalen, insbesondere
von Musik, bietet die erfindungsgemäß ausgebildete Raum
einheit abermals Detailreichtum, Klangneutralität sowie
eine natürliche auditive Räumlichkeit, d. h. Bedingungen,
die eine in jeder Hinsicht originalgetreue Wiedergabe
ermöglichen und nur mit aufwendig gebauten und ausge
statteten Tonstudios vergleichbar sind oder diese sogar
übertreffen.
Darüber hinaus weist die Raumeinheit noch weitere Vorteile
auf. So schaltet sie alle äußeren Störgeräusche, wie z. B.
Straßenlärm, Geräusche aus benachbarten Räumen o. ä., aus
und verhindert gleichzeitig, daß Geräusche aus dem Inneren
der Raumzelle nach außen dringen. Somit kann die erfindungs
gemäß ausgebildete Raumeinheit ideal für Proben, beispiels
weise von Bands oder Solisten, verwendet werden, deren Ge
räuschentwicklung oftmals störend von Mitbewohnern empfunden
wird. Auch erlaubt sie ein von der äußeren Umgebung völlig
abgekapseltes Abhören von auf Tonträgern gespeicherten
akustischen Signalen, wie beispielsweise Musik, so daß sie
hervorragend zum akustischen Vergleich von verschiedenen
Wiedergabeeinrichtungen, z. B. Stereoanlagen, oder zum Abhören
von aufgezeichneten Musikstücken, wie beispielsweise Schall
platten, Compactdisks, die üblicherweise z. Zt. über häufig
als störend empfundene Kopfhörer abgehört werden, verwend
bar ist. Auch ist es möglich, die erfindungsgemäß ausge
bildete Raumeinheit zum Stimmen von Instrumenten, wie
beispielsweise hochwertige Konzertflügel oder Streich
instrumente, einzusetzen, wobei wegen der leichten Trans
portierbarkeit der Raumzelle diese lediglich über dem
zu stimmenden Konzertflügel aufgebaut werden muß, so daß
ein derartig teures und schweres Instrument nicht
transportiert werden muß. Auch ist mit der Raumeinheit
ein gleichzeitiges Unterrichten von mehreren Solisten in
einem Raum möglich, wobei hierzu lediglich erforderlich
ist, daß in diesem Raum eine der Solistenzahl entsprechende
Anzahl von Raumzellen angeordnet ist. Auch lassen sich
durch die Raumeinheit bezüglich Detailreichtum, Klangausgewogenheit
sowie der auditiven Räumlichkeit völlig neue Tonträger herstellen. Hierbei
befinden sich einzelne Solisten und/oder Solistengruppen
jeweils in einer Raumzelle und die hiervon unter optimalen
akustischen Bedingungen erzeugte Musik wird über ent
sprechende Mischeinrichtungen der Aufnahmeeinrichtung zu
geführt, so daß eine Reproduktion von den so aufgezeichneten
Musikstücken zu Ergebnissen führt, die sich insbesondere
durch Ortungsschärfe und Tiefenausdehnung der einzelnen
Instrumente bzw. Instrumentgruppen und eine hervorragende
Räumlichkeit auszeichnen, so daß eine Wiedergabequalität
erreicht wird, die einem Live-Konzert in einem großen Dom
mit einer hervorragenden Akustik entspricht, ohne daß da
bei die bei einem derartigen Konzert immer vorhandenen
störende Nebengeräusche auftreten. Wird die Aufzeichnung darüber hinaus
in einer Raumeinheit kontrolliert und später reproduziert, wird sogar
eine absolut verlustfreie Übertragung gewährleistet. Eine weitere Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Raumeinheit sieht vor, daß die Raumzelle die Form eines abge
schnittenen Kegels oder eines abgeschnittenen Polyeders
besitzt. Wird die Raumzelle als abgeschnittene Kugel aus
gebildet, so wird vorzugsweise für die Schnittebene
eine Lage ausgewählt, die sich unterhalb des Mittelpunktes
der Kugel befindet, so daß eine Raumzelle entsteht, die
größer als eine Halbkugel ist. Bei einer derartigen Raum
zelle konzentriert sich das vorstehend beschriebene Schall
feld, das für die ausgezeichneten akustischen Eigenschaf
ten der Raumzelle verantwortlich ist, auf einen mittleren
Bereich des Kugelabschnittes, wobei sich der mittlere Be
reich abhängig von der Größe des jeweiligen Kugelab
schnittes etwa über ein Fünftel bis etwa zwei Drittel
der Höhe des Kugelabschnittes und etwa in dem gleichen
Ausmaß auch über den Durchmesser der Schnittfläche des
Kugelabschnittes erstreckt. Mit zunehmender Größe des
Kugelabschnittes vergrößert sich auch der mittlere Bereich,
so daß bei großvolumigen Raumzellen, die insbesondere zur
Aufnahme einer größeren Personenzahl dienen, auch ent
sprechend große Schallfelder zur Verfügung stehen. Analoges
gilt für den abgeschnittenen Polyeder, der in seiner Form
dem vorstehend beschriebenen Kugelabschnitt angenähert
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Raumeinheit sieht vor,
daß die Raumzelle die Form eines abgeschnittenen Ikosaeders
aufweist. Hierbei ist der Ikosaeder derart abgeschnitten,
daß er als Grundfläche ein regelmäßiges Fünfeck aufweist,
während die übrigen Polygonflächen aus gleichseitigen Drei
ecken bestehen. Hierbei entspricht die Kantenlänge des
regelmäßigen Fünfecks der Seitenlänge des gleichseitigen
Dreckecks. Eine derartig ausgebildete Raumzelle ist besonders
gut für die Aufnahme und/oder Wiedergabe der akustischen
Signale geeignet, da diese bedingt durch die spezielle
Anordnung der Polygonflächen besonders gut in einen mittle
ren Bereich der Raumzelle reflektiert werden, so daß hier
Schallfelder entstehen, die sowohl bei der Aufnahme als
auch bei der Wiedergabe bei dem Benutzer bzw. den Benutzern
ein optimales räumliches Schallgefühl hervorrufen. Darüber
hinaus besitzt eine derartige Raumzelle noch ein gutes
Aussehen, so daß sie problemlos in einen Wohnraum inte
griert werden kann, ohne daß sie vom Bewohner als störend
empfunden wird. Zweckmäßigerweise werden bei einer derartigen
Raumeinheit die Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinrichtungen
für die akustischen Signale in dem mittleren Bereich, in
den das Schallfeld konzentriert wird, angebracht. Besonders
geeignet ist eine Anordnung der Aufnahme- und/oder Wieder
gabeeinrichtungen im oberen Drittel des mittleren Bereichs,
da durch eine derartige Anordnung nach den vorliegenden
Untersuchungen die besten Ergebnisse erzielbar sind.
Um bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein
leichteres Betreten bzw. Verlassen der Raumzelle zu er
möglichen, sieht eine weitere Ausführungsform vor, den
vorstehend beschriebenen Ikosaederabschnitt derart senkrecht
zur Grundfläche zu schneiden, daß unter Ausbildung einer
sechseckigen Grundfläche eine mit einem rechteckigen Wand
abschnitt versehene Raumzelle entsteht, die mit Ausnahme
des rechteckigen Wandabschnittes und der hieran unmittelbar
seitlich angrenzenden beiden als rechtwinkliges Dreieck
ausgebildeten Flächen im übrigen die Form des vorstehend
beschriebenen Ikosaederabschnittes aufweist. Hierbei dient
der rechteckige Wandabschnitt zur Aufnahme eines Türele
mentes, das sich ganz oder teilweise über den Wandabschnitt
erstreckt. Selbstverständlich können auch in dem waage
rechten, rechteckigen Wandabschnitt zwei oder mehr Tür
elemente angeordnet sein. Wie die Untersuchungen zeigen,
ändern sich durch Anordnung eines derartigen waagerechten
Wandabschnittes im wesentlichen die akustischen Verhältnisse
innerhalb der Raumzelle nicht.
Um insbesondere bei solchen Ausführungsformen der erfindungs
gemäß ausgebildeten Raumeinheit, die innerhalb geschlossener
Räume, beispielsweise einer Wohnung, aufgestellt werden,
ein einwandfreies Begehen bzw. Verlassen der Raumzelle zu
ermöglichen, weist eine besondere Ausführungsform ein in
dem rechteckigen Wandabschnitt befindliches Türelement auf,
das sich weiter nach oben in das über dem Türelement ange
ordnete gleichseitige Dreieck erstreckt und einen Bereich
desselben abdeckt. Hierdurch wird erreicht, daß das Tür
element eine Durchgangshöhe von etwa 200 cm aufweist,
was wegen der üblicherweise in Wohnräumen vorhandenen
Wohnraumhöhe von etwa 250 cm bei einer Ausführungsform, bei
der das Türelement sich nur über die Höhe des rechteckigen
Wandabschnittes erstreckt, nicht sichergestellt wäre. Eine
derartige Erweiterung des Türelementes nach oben verändert
die akustischen Gegebenheiten der Raumzelle nicht.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäß ausgebildete Raum
einheit leicht montierbar bzw. demontierbar, so daß sie
mit relativ geringen Mitteln an jedem beliebigen Ort
errichtet werden kann. Soll sie beispielsweise innerhalb
einer Wohnung aufgebaut werden, so kann in der Regel auf
eine Grundfläche bzw. -platte verzichtet werden, da hier
bei der Fußboden die Funktion der Grundfläche bzw. -platte
übernimmt. Ebenso ist es natürlich möglich, die Raumein
heit mit einer entsprechenden Grundfläche zu versehen, wo
durch eine allseitig geschlossene Raumzelle entsteht.
Vorzugsweise ist die Grundfläche als Grundplatte ausge
bildet. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Grund
flächenkonstruktionen möglich, wobei eine allseitig ge
schlossene Raumzelle insbesondere dort vorzuziehen ist,
wo die vorhandene Bodenfläche, bei der es sich beispiels
weise um den Fußboden eines Raumes oder bei Benutzung
der Raumeinheit im Freien um den natürlichen Boden handelt,
die Reflektion der akustischen Signale negativ beeinflußt.
Um eine leichte und schnelle Montage bzw. Demontage der
erfindungsgemäß ausgebildeten Raumeinheit sicherzustellen,
bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Bei der ersten
Möglichkeit weist die Raumzelle ein Rahmengestell auf,
dessen Streben beispielsweise aus entsprechend geformten
Metallprofilen bestehen. Hierbei werden die Streben an ihren
Berührungsflächen, beispielsweise durch Schrauben, Inein
anderstecken o. ä., miteinander verbunden. Zwischen den
Streben des Rahmengestells sind geeignete Flächen, vorzugs
weise entsprechend geformte Platten, angeordnet, die an den
Streben des Rahmengestells befestigt sind.
Bei der zweiten Möglichkeit weisen die einzelnen Flächen,
aus denen die Raumzelle gebildet wird, jeweils an ihren
Kanten Leistenelemente auf, die sich teilweise oder voll
ständig über die Länge der Kanten erstrecken. Hierbei werden
die einzelnen Flächen zur Montage der Raumzelle über an
den Leisten angeordnete Verbindungselemente miteinander
verbunden, wobei eine derartige Raumzelle somit eine
selbsttragende Konstruktion aufweist. Eine besonders be
vorzugte Ausführungsform der Raumeinheit besitzt Ver
bindungselemente, die durch Klemmeingriff miteinander ver
bindbar sind, so daß eine derartige Raumeinheit leicht
und schnell ohne Verwendung von Werkzeugen montiert bzw.
demontiert werden kann. Vorzugsweise sind diese Ver
bindungselemente als sich einseitig verengende Ausnehmungen
in den Leisten ausgebildet, so daß benachbarte Flächen
der Raumzelle über Bolzen, die in Klemmeingriff mit den
verengten Bereichen der Ausnehmungen der Verbindungs
elemente stehen, miteinander verbunden sind.
Als Material für die Raumzelle kann jedes herkömmlich
eingesetzte Baumaterial, wie beispielsweise Rigips,
Spanplatten, Glas, Kunststoffplatten o. ä., eingesetzt
werden. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man
die Raumzelle aus Platten anfertigt, die auf ihrer nach
außen weisenden Seite mit einer Schalldämmschicht und auf
ihrer nach innen weisenden Seite mit einer Schallreflektions
schicht versehen sind, da hierdurch besonders gut äußere
Lärmquellen abgeschirmt werden und im Inneren der Raumzelle
eine ausgezeichnete Akustik erreicht werden kann, wobei je
doch die Resonanzeigenschaften der Wandflächen auf die verwendeten
Aufnahme- und Wiedergabeeinheiten abgestimmt sein müssen. Als Schall
dämmschicht können die üblichen Materialien, wie
beispielsweise verschäumte Kunststoffe, Mineralfaserdämm
platten o. ä., und als Schallreflektionsschicht gehärtete
Kunststoffe, Glas, Metallplatten o. ä. verwendet werden.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, Platten
zu verwenden, die lediglich nur eine äußere Schalldämm
schicht oder eine innere Schallreflektionsschicht be
sitzen.
Um eine unerwünschte, störende Beeinflussung der akustischen
Verhältnisse innerhalb der Raumzelle durch die hierin vor
gesehenen Aufnahme- und/oder Wiedergabeeinrichtungen zu
verhindern, werden diese vorzugsweise in einer speziell
ausgebildeten Lagereinrichtung angeordnet. Hierbei besteht
diese Lagereinrichtung aus einem Rahmengestell, das die
Form einer mit gekrümmten Kanten versehenen Pyramide be
sitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Raum
einheit sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
formen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführungsform, bei der zur besseren Dar
stellung die Flächen entfernt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Verbindungselement;
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B in
Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Raumeinheit
dargestellt, die eine insgesamt mit 1 bezeichnete Raum
zelle aufweist. Hierbei besitzt die Raumzelle 1 die Form
eines abgeschnittenen Ikosaeders, wobei dieser als Grund
fläche ein regelmäßiges Fünfeck sowie 15 Polygonflächen 4
aufweist, die aus gleichseitigen Dreiecken bestehen. Hier
bei sind zur besseren perspektivischen Darstellung von den
Polygonflächen lediglich die Kanten gezeichnet. Innerhalb
der Raumzelle 1 sind nicht gezeigte Aufnahme- und/oder
Wiedergabeeinrichtungen vorgesehen, die in einem Bereich
5 der Raumzelle 1 angeordnet sind. Bedingt durch die spezielle
Form der Raumzelle werden die darin erzeugten bzw. wieder
gegebenen akustischen Signale unter Ausbildung eines opti
malen Schallfeldes auf einen mittleren Bereich der Raum
zelle reflektiert, wobei abhängig von der jeweiligen Größe
der Raumeinheit dieser mittlere Bereich etwa 30% bis
etwa 70% des Volumens der Raumzelle ausmacht.
Schneidet man die in Fig. 1 abgebildete Raumeinheit senk
recht zu der dort eingezeichneten Linie 6, so gelangt man
zu der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform.
Hierbei weist diese eine insgesamt mit 10 bezeichnete Raum
zelle auf, die eine sechseckige Grundfläche 11, einen recht
eckigen senkrechten Wandabschnitt 12, zwei seitlich hieran
anschließende rechtwinklige Dreiecke 13 a, 13 b sowie 12
gleichseitige Dreiecke 14 aufweist, von denen nur einige
bezeichnet sind. Wie bereits vorstehend beschrieben, sind
auch in der Raumzelle 10 nicht gezeigte Aufnahme- und/oder
Wiedergabeeinrichtungen vorgesehen, die innerhalb der Raum
zelle 10 in einem Bereich angeordnet sind, der etwa dem
Bereich 5 in Fig. 1 entspricht. Im vorderen senkrechten,
rechteckigen Wandabschnitt 12 sind zwei Türelemente 15 und
16 vorgesehen, deren Füllungen aus Glas bestehen und somit
eine Belichtung der Raumzelle 10 bewirken. Bei der in Fig.
2 abgebildeten Raumzelle 10 handelt es sich um eine Aus
führungsform, die bevorzugt in Wohnräumen aufgestellt
wird. Um eine ausreichende Türhöhe sicherzustellen, er
strecken sich die Türelemente 15, 16 weiter nach oben in
das darüber angeordnete gleichseitige Dreieck 14 a und
decken einen Bereich desselben ab. Die Grundfläche 11 sowie
die Flächen der Dreiecke 13 a, 13 b und 14 sowie 14 a bestehen
bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform jeweils aus
zwei Gipsplatten, wobei die einzelnen Flächen an ihren
Kanten über in den Fig. 3 und 4 im Detail gezeigte
Leisten- und Verbindungselemente miteinander verbunden
sind.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist an jeder
Kante der Platten 20 bzw. 21 ein Leistenelement 22 ange
ordnet, das an seinem vorderen Abschnitt jeweils ein ein
stückig mit dem Leistenelement ausgebildetes Verbindungs
element 23 aufweist. Hierbei besitzt das Leistenelement
22 zwei Winkelabschnitte 24 und 25, die zur Befestigung
der Gipsplatten 20 bzw. 21 dienen. In dem hierzu ent
gegengesetzten Abschnitt des Leistenelementes 22 ist eine
Ausnehmung 26 vorgesehen, die einen unteren, verengten
Bereich 26 a besitzt. Die Ausnehmung 26, 26 a sowie ein
darin angeordneter Bolzen 27 bilden das Verbindungsele
ment 23.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Platten 20 und
21 mit Abstand voneinander angeordnet. Hierdurch besteht
die Möglichkeit, zusätzliches Schalldämmaterial zwischen
den Platten vorzusehen. Selbstverständlich kann auch an
stelle der in Fig. 3 gezeigten zwei Platten 20 bzw. 21
eine Platte nur vorhanden sein.
Um die in Fig. 2 gezeigte Raumzelle 10, die eine selbst
tragende Konstruktion aufweist, zu montieren, werden die
jeweils miteinander zu verbindenden Flächen derart zuein
ander ausgerichtet, daß ihre Leistenelemente 22 und ihre
Verbindungselemente 23 so aneinander stoßen, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. Vorher wurde in eines der Verbindungs
elemente der Bolzen 27 eingelegt und durch Bewegung in
Pfeilrichtung 28 in Klemmeingriff mit dem verengten Bereich
26 a der Ausnehmung 26 gebracht (Fig. 4), so daß ein Be
wegen des anderen Verbindungselementes in Pfeilrichtung 28
ein Verbinden der beiden Flächen bewirkt, ohne daß hierfür
ein Werkzeug erforderlich ist. Um ein Herausrutschen des
Bolzens 27 aus der Ausnehmung 26 zu verhindern, besitzt die
ser an seinen beiden Enden jeweils einen ringförmigen Wulst
27 a, der mit einem Abschnitt 23 a des Verbindungselementes
in Eingriff bringbar ist. Selbstverständlich ist es jedoch
auch möglich, den Bolzen in der in Fig. 4 gezeigten Stellung,
beispielsweise durch Verschweißen mit dem Abschnitt 23 a,
zu befestigen.
Das in Fig. 3 gezeigte Verbindungselement erlaubt ein
gradliniges Verbinden von Flächen. Ist ein Verbinden der
Flächen unter anderen Winkeln erforderlich, so ist es hier
für lediglich notwendig, die in Fig. 3 eingezeichneten
Winkel a 1 bis α 4 entsprechend zu verändern.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten
Raumzelle, die als abgeschnittene Kugel bzw. als abge
schnittener Polyeder ausgebildet ist, hat gegenüber
einer Ausbildungsform als Vollkugel den Vorteil besserer
akustischer Eigenschaften, da sich bei der Kugel etwa
in der Mitte Resonanzen bilden. Eine derartige Resonanz
bildung wird bei entsprechend abgeschnittenen Körpern
vermieden. Von den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lö
sungen wird daher eine solche Ausführungsform bevorzugt.
Wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Raumzelle als Iko
saeder ausgebildet ist, ist die Lage der Schnittebene
durch die Gestalt des Ikosaeders vorgegeben. Bei einer
abgeschnittenen Kugel wird die Schnittebene etwa in
einer einem vergleichbaren Ikosaeder entsprechenden
Lage angeordnet.
Im vorstehenden Text wurde eine Ausführungsform beschrie
ben, bei der sowohl die Aufnahme- als auch die Wiedergabe
einrichtungen mittig innerhalb der Raumzelle angeordnet
sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß noch bessere
Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Aufnahmeein
richtungen etwa mittig, die Wiedergabeeinrichtungen jedoch
jeweils in demselben Abstand zur Mitte innerhalb der
Raumzelle angeordnet sind. Als Mitte wäre hierbei das
gedachte Zentrum der Raumzelle bzw. der abgeschnittenen
Kugel bzw. des abgeschnittenen Polyeders anzusehen. Der
jeweils zu wählende Abstand richtet sich nach der Ge
samtabmessung, wobei auch ein entsprechender Abstand
von der Wand der Raumzelle einzuhalten ist.
In bezug auf die konstruktive Ausgestaltung der Raum
zelle wurde vorstehend eine Ausführungsform beschrie
ben, bei der dem inneren Teil Schallreflektionseigen
schaften und dem äußeren Teil der Wand Schalldämmeigen
schaften zugeordnet wurden. Eine solche Trennung muß
jedoch nicht unbedingt der Fall sein. Vielmehr kann der
gesamte Wandaufbau schalldämmend ausgebildet sein, wo
bei die Innenfläche zusätzlich Schallreflektionseigen
schaften besitzt.
Ergänzend zum Aufbau der Profile sei noch erwähnt, daß
die Zusammenziehung des entsprechenden Materiales der
Profile auch durch Federwirkung erreicht werden kann.
Abschließend sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Raum
zelle nicht nur für herkömmliche Tonträger, sondern auch
für andere neuartige Medien (ISDN-System) geeignet ist.
Claims (18)
1. Raumeinheit für Aufnahme und/oder Wiedergabe von akustischen
Signalen auf und/oder von Tonträgern, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als transportable, in ge
schlossenen Räumen oder im Freien aufstellbare Raumzelle
(1, 10) ausgebildet ist, in der Aufnahme- und/oder Wiedergabe
einrichtungen für die akustischen Signale angeordnet sind,
die Platz für mindestens eine Person und die Form einer Kugel,
eines regelmäßigen kugelähnlichen Polyeders oder eines Teiles
davon aufweist.
2. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Raumzelle (1, 10) die Form einer
abgeschnittenen Kugel oder eines abgeschnittenen Polyeders
besitzt.
3. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Raumzelle (1, 10) die Form eines
abgeschnittenen Ikosaeders aufweist.
4. Raumeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Raumzelle (1, 10) die Form eines
abgeschnittenen Dodekaeders besitzt.
5. Raumeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Raum
zelle (1, 10) demontierbar ist.
6. Raumeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Raum
zelle (1, 10) einen waagerechten Wandabschnitt (12) zur
Aufnahme von mindestens einem Türelement (15, 16) besitzt.
7. Raumeinheit nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raumzelle (10)
als Grundfläche (11) ein Sechseck, als Wandabschnitt (12)
ein Rechteck, zwei rechtwinklige Dreiecke (13 a, 13 b) sowie
12 gleichseitige Dreiecke (14, 14 a) aufweist.
8. Raumeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Raumzelle (10) zwei in dem Wand
abschnitt (12) angeordnete Türelemente (15, 16) aufweist.
9. Raumeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Türelemente (15, 16) weiter
nach oben in das über den Türelementen (15, 16)
angeordnete gleichseitige Dreieck (14 a) erstrecken und
einen Bereich desselben abdecken.
10. Raumeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Raum
zelle (1, 10) eine Vielzahl von Flächen (14, 14 a) auf
weist, die an ihren Kanten jeweils mit Leistenelementen
(22) versehen sind, die zur Montage bzw. Demontage der
Raumzelle (1, 10) miteinander verbindbar bzw. voneinander
lösbar sind.
11. Raumeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Leistenelementen (22) Ver
bindungselemente (23) zugeordnet sind, die durch Klemm
eingriff miteinander verbindbar sind.
12. Raumeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (23) als
sich einseitig verengende Ausnehmungen (26) ausgebildet
sind, die in den Leistenelementen (22) vorgesehen sind,
und daß aneinanderstoßende Flächen (14) der Raumzelle
(10) über in den Ausnehmungen (26) angeordnete Bolzen
(27) miteinander verbunden sind.
13. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raumzelle ein aus
Streben bestehendes Rahmengestell und dazwischen angeordnete
und an den Streben befestigte Flächen besitzt.
14. Raumeinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächen der Raumzelle
(1, 10) eine äußere Schalldämmschicht und eine innere
Schallreflektionsschicht umfassen.
15. Raumeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-
und/oder Wiedergabeeinrichtungen etwa mittig innerhalb
der Raumzelle (1, 10) angeordnet sind.
16. Raumeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Aufnahme- und/oder Wiedergabe
einrichtungen eine Lagereinrichtung zugeordnet ist, die
aus einem Rahmengestell besteht, das die Form einer mit
gekrümmten Kanten versehenen Pyramide aufweist.
17. Raumeinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächen der Raumzelle
(1, 10) eine innere und äußere Schicht umfassen, wobei
die gesamte Fläche nach außen schalldämmend und nach in
nen schallreflektierend wirkt.
18. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 1-14, da
durch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeeinrichtungen etwa mittig, die Wiedergabeeinrich
tungen jeweils in demselben Abstand zur Mitte innerhalb
der Raumzelle angeordnet sind, wobei als Mitte das ge
samte Zentrum der Raumzelle anzusehen ist.
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