DE10052070A1 - Mobile Trennwand - Google Patents
Mobile TrennwandInfo
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Abstract
Eine mobile Trennwand besteht aus wenigstens einer Mittelschicht und wenigstens zwei die Sichtseite der Trennwand bildenden Deckschichten, die mit der Mittelschicht verbunden sind, wobei die Deck- und Mittelschichten flexibel und in eine von der Vertikalebene abweichende, der Trennwand Standfestigkeit verleihende, gewölbte Form bringbar sind. Eine solche Trennwand zeichnet sich dadurch aus, daß sie wenigstens eine Einlage aus einem biegefähigen, der geformten Trennwand Formstabilität verleihenden Metall besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Trennwand, bestehend aus
wenigstens einer Mittelschicht und wenigstens zwei die
Sichtseite der Trennwand bildenden Deckschichten, die mit
der Mittelschicht verbunden sind, wobei die Deck- und Mit
telschichten flexibel und in eine von der Vertikalebene ab
weichende, der Trennwand Standfestigkeit verleihende, ge
wölbte Form bringbar sind.
Trennwände des vorgenannten Aufbaus werden vornehmlich in
Arbeitsräumen, gewerblichen Räumen, auf Ausstellungsstän
den, in Foyers etc. eingesetzt. In Büroräumen dienen sie
vorwiegend zur Trennung von Arbeitsplätzen oder Arbeits
platzgruppen untereinander, wobei sie zugleich die Funktion
eines Sicht- und Schallschutzes erfüllen. In vielen anderen
Anwendungsfällen steht der Sichtschutz im Vordergrund.
Vielfach werden solche Trennwände auch zur innenarchitekto
nischen Gestaltung eingesetzt.
Trennwände dieser Art müssen nicht nur mobil sein, um je
derzeit versetzt oder in anderer Weise eingesetzt werden zu
können, sondern vor allem eine ausreichende Standfestigkeit
aufweisen. Bei ebenen Stellwänden läßt sich die Standfe
stigkeit nur durch Fußkonstruktionen herstellen, die auf
dem Boden Platz wegnehmen und zudem Stolperfallen bilden
und deshalb insbesondere in gewerblichen Räumen nicht
zweckmäßig sind. Es haben sich deshalb flexible Wände
durchgesetzt, die sich aus der Vertikalebene in gewölbte
Konturen formen lassen und dadurch ihre Standfestigkeit er
halten, die gegebenenfalls noch durch vertikale End- und
Zwischenstützen sowie bodenseitige Standplatten verbessert
wird. Solche Trennwände haben den weiteren Vorteil, daß sie
sich an die örtlichen Verhältnisse individuell anpassen
lassen, insbesondere eine Art Nischenbildung gestatten. Die
Kontur der Trennwand kann auch jederzeit geändert werden,
um sie anderen oder geänderten Bedarfsfällen anzupassen.
Großer Beliebtheit erfreuen sich Trennwände aus Holz oder
Holzwerkstoffen. So sind Trennwände nach Art von Jalousie
wänden im Möbelbau bekannt, die aus einer textilen Mittel
schicht und daran beidseitig befestigten Jalousiestäben be
stehen. Die Herstellung erfolgt derart, daß ein Verbund aus
zwei Tischlerplatten, Massivholzplatten oder Faserplatten
(MDF) oder dergleichen und der Textilschicht hergestellt
und anschließend die Platten unter Bildung der Jalousiestä
be gestanzt werden. Dabei müssen die Leisten der beiden
Deckschichten exakt einander gegenüber liegen, um die Fle
xibilität zu garantieren. Dem gleichen Zweck dient die Tat
sache, daß die Leisten Trapezprofil aufweisen und mit ihrer
größeren Basisfläche der Mittelschicht zugekehrt sind.
Trennwände dieser Art erfüllen zwar alle innenarchitektoni
schen Anforderungen und lassen sich leicht in variantenrei
che Konturen formen, weisen aber technisch-funktionelle
Nachteile auf. Sie sind insbesondere nicht ausreichend
formstabil, weil sie sich bei nur geringem Kraftaufwand und
auch unbeabsichtigt verformen lassen, so daß sie nicht mehr
die architektonisch oder technisch optimale bzw. die vom
Nutzer gewünschte Form aufweisen. Hinzu kommt, daß die
Schalldämmung sehr mäßig ist, da einerseits die Schall
schluckräume zwischen den einzelnen Leisten nicht tief ge
nug sind, andererseits über die relativ dünne Mittelschicht
Schallwellen auf die gegenüberliegende Seite imitieren. Auf
engen Innenradien liegen die Stäbe aneinander und bilden
unmittelbar eine Reflexionsfläche. Die Schalldämmung läßt
sich zwar durch eine Textilbespannung verbessern, die je
doch an Innenradien Falten bildet und dadurch das optische
Gesamtbild stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile
Trennwand zu schaffen, die einerseits beliebige Formgebun
gen ermöglicht, andererseits jedoch ein formstabiles Gebil
de darstellt, dessen Kontur sich nur mit nennenswertem
Kraftaufwand verändern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trennwand wenigstens eine Einlage aus einem biegefähigen,
der geformten Trennwand Formstabilität verleihenden Metall
besteht.
Eine solche Einlage aus Metall läßt sich bei geringer Dicke
konstruktiv so gestalten, daß sie unter einem gewissen
Kraftaufwand verformbar ist, so daß die Trennwand beliebig
gewölbt werden kann. Auf der anderen Seite ist die Formsta
bilität ausreichend hoch, um ein zu leichtes Ändern der
Formkontur oder gar eine unbeabsichtigte Änderung zu ver
hindern.
Vorzugsweise bildet die Einlage zumindest ein Teil der Mit
telschicht, beispielsweise kann sie in Form mehrerer paral
leler Metallbänder gestaltet sein, wobei sich über die Höhe
der Trennwand mindestens drei solcher Metallbänder empfeh
len, von denen jeweils eine im oberen und unteren Bereich
und eine weitere im mittleren Bereich angeordnet ist.
Die Einlage kann aber auch die Mittelschicht selbst bilden
und mit den Deckschichten unmittelbar verbunden sein. In
diesem Fall besteht sie vorzugsweise aus einer Metallplat
te, die ein Metallblech, oder eine strukturierte und/oder
profilierte Platte sein kann. Sie kann auch durchbrochen
sein, beispielsweise ein Lochblech sein oder aus Streckme
tall bestehen.
Vorzugsweise ist die metallische Einlage durch gesonderte
Zwischenschichten oder durch die Deckschichten abgedeckt,
um keine Schallbrücken entstehen zu lassen. Eine vollflä
chige Einlage bildet nicht nur die genannten Vorteile der
erhöhten Formstabilität, sondern es kann auch ihre elek
trisch leitende Funktion genutzt werden, um beispielsweise
dem Elektrosmog an Arbeitsplätzen zu begegnen, indem die
Metalleinlage geerdet wird. Bekanntermaßen sind elektroni
sche Arbeitsplatzgeräte zwar zum Benutzer hin ausreichend
abgeschirmt, nicht jedoch auf der dem Benutzer abgekehrten
Rückseite. Mit einer solchen metallischen Einlage kann also
die Trennwand eine weitere Funktion zur Verbesserung der
Arbeitsplatzbedingungen erfüllen.
In vorteilhafter Ausführung der Erfindung kann wenigstens
eine der Deckschichten parallele Leisten aus Holz oder ei
nem Holzwerkstoff aufweisen, wie sie im Stand der Technik
an sich bekannt sind. So können die Leisten als Jalousie
stäbe ausgebildet sein und kann die Herstellung, wie bei
der bekannten Ausführung, durch Stanzen einer Platte nach
vorheriger Verbindung mit der Mittelschicht hergestellt
werden.
Stattdessen kann eine der Deckschichten eine Platte sein,
die einseitig mit parallelen Nuten unter Bildung der Lei
sten versehen ist und können die die Leisten verbindenden
schmalen Stege der Platte als solcher die notwendige Flexi
bilität verleihen und mit der Mittelschicht verbunden sein.
Solche Platten sind beispielsweise als mitteldichte Faser
platten (MDF) bekannt. Aus der kompakten Faserplatte werden
die Nuten durch Sägen oder Fräsen erzeugt. Der am Nuten
grund verbleibende Steg ist unter Anpassung an die Festig
keitseigenschaften des Werkstoffs in seiner Wandstärke so
ausgelegt, daß eine flexible Platte entsteht. Die genutete
Platte ist über diese Stege mit der Mittelschicht verbun
den. Die Breite der Nut wird so ausgelegt, daß sie der
Trennwand die erforderliche Formbarkeit gibt. Die Nuten
können relativ tief ausgeführt werden und somit Schall
schluckräume bilden.
In einem solchen Fall kann die Einlage, wenn sie aus Me
tallband besteht, in Vertiefungen an der ihr zugekehrten
Seite wenigstens einer der Deckschichten oder auch nur ei
ner Deckschicht angeordnet sein. In diesem Fall wird die
Dicke der Trennwand ausschließlich durch die Dicke der bei
den Deckschichten bestimmt, da die Mittelschicht
(Metallbänder) nicht aufträgt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann we
nigstens eine Deckschicht aus einem schalldämmenden flexi
blen Bahnenmaterial, z. B. einem Textilmaterial bestehen.
Hierbei kann es sich insbesondere um Teppichmaterial oder
dergleichen handeln, das zusätzlich zur schalldämmenden
Wirkung auch zu dekorativen Zwecken genutzt werden kann.
Einem solchen Material, das von Hause aus keine eine allzu
große Steifigkeit aufweist, wird durch die metallische Ein
lage eine ausreichende Formstabilität verliehen.
Es können auch Kombinationen von Holz und Bahnenmaterial an
nur einer Deckschicht vorgesehen sein oder die beiden Deck
schichten aus jeweils unterschiedlichem Material bestehen.
Schließlich kann das Bahnmaterial ein sichtseitig profi
liertes Flächenmaterial aus Kunststoff, beispielsweise aus
geschäumtem Kunststoff sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich
nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht einer mobilen Trenn
wand;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Trennwand in
einer anderen Ausführung;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 1 in einer anderen Aus
führung.
Die mobile Trennwand gemäß Fig. 1 ist in der Vertikalebene
flexibel, so daß sie in die wiedergegebene, aber auch jede
beliebige andere Form gebracht werden kann, die ihr
- gegebenenfalls in Verbindung mit End- und Zwischenstüt
zen - die erforderliche Standfestigkeit verleiht. Die
Trennwand besteht aus einer flexiblen Mittelschicht 2 und
beidseitig angeordneten, ebenfalls flexiblen Deckschichten
3 und 4, die fest miteinander verbunden sind.
Der Teilschnitt in Fig. 2 zeigt eine relativ dünne Mittel
schicht 2, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
Metallblech 5 gebildet ist, während die Deckschichten 3 und
4 jeweils aus einer Materialbahn 6 bzw. 7 bestehen, die
beispielsweise aus einem Textilmaterial, insbesondere aus
einem Teppichmaterial, gebildet sind. Die aus einem Metall
blech 5 gebildete Mittelschicht 2 kann gegebenenfalls zu
sätzlich strukturiert und/oder unterbrochen, insbesondere
als Lochblech ausgebildet sein, oder aus Streckmetall be
stehen.
Die mobile Trennwand 1 gemäß Fig. 3 besteht wiederum aus ei
ner Mittelschicht 2 und beidseitig angeordneten Deckschich
ten 3, 4, wobei die Deckschichten aus Holz oder einem Holz
werkstoff bestehen. Im konkreten Fall bestehen die Deck
schichten aus je einer Platte aus Holzwerkstoff, z. B. einer
mitteldichten Faserplatte 8, 9, die, wie Fig. 4 zeigt, ein
seitig genutet und an ihrem durchgehenden Rücken mit der
Mittelschicht 2 verbunden ist. Die Nuten 10 weisen eine
Breite auf, die beim Formen der Trennwand einen für die er
forderliche Standfestigkeit ausreichenden Biegeradius zu
lassen. Die Tiefe der Nuten 10 ist so gewählt, daß sie ei
nen wirksamen Schallschluckraum bilden. Der den Nutengrund
abschließende Steg 11 sorgt für einen durchgehenden Rücken,
über den die Platten 8, 9 mit der Mittelschicht verbunden
sind. Die Breite des Stegs 11 ist so ausgelegt, daß der
Platte 8, 9 eine ausreichende Flexibilität verliehen wird.
Die Mittelschicht 2 kann bei diesem Ausführungsbeispiel als
Platte aus Metall, insbesondere aus Lochblech oder aus
Streckmetall ausgebildet sein.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 5, bei der die Mit
telschicht 2 aus einzelnen parallelen Metallbändern 12 be
steht, die in Vertiefungen 13 an den einander zugekehrten
Seiten der Deckschichten 3, 4 angeordnet sind. Bestehen die
Deckschichten 3, 4 aus Holz oder einem Holzwerkstoff, wie
mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben, können die Ver
tiefungen 13 als durchgehende Nuten eingefräst sein.
Claims (14)
1. Mobile Trennwand (1), bestehend aus wenigstens einer
Mittelschicht (2) und wenigstens zwei die Sichtseite
der Trennwand bildenden Deckschichten (3, 4), die mit
der Mittelschicht (2) verbunden sind, wobei die Deck-
und Mittelschichten (3, 4) flexibel und in eine von der
Vertikalebene abweichende, der Trennwand Standfestig
keit verleihende, gewölbte Form bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) wenigstens eine
Einlage (5, 12) aus einem biegefähigen, der geformten
Trennwand (1) Formstabilität verleihenden Metall be
steht.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlage (S. 12) zumindest ein Teil der Mittel
schicht (2) bildet.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einlage (5, 12) die Mittelschicht (2)
selbst bildet und mit den Deckschichten (3, 4) unmit
telbar verbunden ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einlage aus einer Metallplat
te (5) gebildet ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einlage aus wenigstens einem sich
über die Breite der Trennwand erstreckenden Metall
band (12) besteht.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Höhe der Trennwand mehrere parallele Metall
bänder angeordnet sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Metall elektrisch leitend ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Deckschichten (3,
4) parallele Leisten aus Holz oder einem Holzwerkstoff
aufweist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leisten als Jalousiestäbe ausge
bildet sind.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckschicht (3, 4) eine Platte
ist, die einseitig mit parallelen Nuten (10) unter Bil
dung der Leisten versehen ist, und die die Leisten ver
bindenden schmalen Stege (11) der Platte Flexibilität
verleihen und mit der Mittelschicht (2) verbunden sind.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage aus Metallband (12) in
Vertiefungen (13) an der ihr zugekehrten Seite wenig
stens einer der Deckschichten (3, 4) angeordnet ist.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckschicht (3, 4)
aus einem schalldämmenden flexiblen Bahnenmaterial (6,
7) besteht.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bahnenmaterial (6, 7) ein Textilmaterial ist.
14. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bahnenmaterial (6, 7) ein sichtseitig profiliertes
Flächenmaterial aus Kunststoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152070 DE10052070A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Mobile Trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10052070A1 true DE10052070A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7660467
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DE2000152070 Withdrawn DE10052070A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Mobile Trennwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052070A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29814163U1 (de) | 1998-08-07 | 1998-12-10 | Fitzner, Joachim, 69120 Heidelberg | Modul für den Möbelbau mit zweidimensionalem Scharnier |
FR2958669A1 (fr) * | 2010-04-08 | 2011-10-14 | Sylvie Sauzet | Claustra modulable forme d'elements modulaires |
CN103485446A (zh) * | 2013-10-12 | 2014-01-01 | 广东电白建设集团有限公司 | 弧形槽钢反面贴膜式隔墙及施工工艺 |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000152070 patent/DE10052070A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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DE29814163U1 (de) | 1998-08-07 | 1998-12-10 | Fitzner, Joachim, 69120 Heidelberg | Modul für den Möbelbau mit zweidimensionalem Scharnier |
FR2958669A1 (fr) * | 2010-04-08 | 2011-10-14 | Sylvie Sauzet | Claustra modulable forme d'elements modulaires |
CN103485446A (zh) * | 2013-10-12 | 2014-01-01 | 广东电白建设集团有限公司 | 弧形槽钢反面贴膜式隔墙及施工工艺 |
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Legal Events
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