DE8700703U1 - Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag - Google Patents
Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem ZuganschlagInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/49—Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/346—Throttling passages in the form of slots arranged in cylinder walls
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Description
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ANR 1 001 485 Reg,»Nr. 12 672
OEBRAUCHSMUSTER-ANMELDUNG
Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer oder ein Federbein
mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, einen derartigen hydraulisch-mechanischen Zuganschlag
im Innenraum des Zylinders zwischen dessen Innenwand und der Kolbenstange anzuordnen. Dabei weist dieser Zuganschlag einen
auf der Kolbenstange befestigten Anschlagring auf, welcher mit einem Dämpfring und einem Dämpfringträger zusammenwirkt. Dieser
Dämpfringträger liegt einerseits am Dämpfring und andererseits an einer im Bereich der Kolbenstangenführung festgelegten Anschlagfeder
an, wobei der Dämpfring unter Vorspannung auf der Zylinderwand geführt ist. Außerdem ist eine Abstandsbüchse vorgesehen,
die einerseits auf den Anschlagring und andererseits auf die Anschlagfeder einwirkt. Beim Einsetzen des Zuganschlages durchsetzt
diese Abstandsbüchse den Dämpfring und kommt vorzugsweise am Dämpfringträger zur Anlage, wodurch der Dämpfring selbst bei weiterem
Ausschieben der Kolbenstange an deren Anschlagring aufliegt. Die den hydraulisch-mechanischen Zuganschlag bildenden Teile müssen
sehr exakt hergestellt sein, damit nicht infolge Schiefstellung des Dämpf ringträger s" dessen Klemmen auf der Kolbenstange und
dadurch ein Klemmen des Dämpfringes auf der Innenwand des Zylinders erfolgt. Dies setzt voraus, daß sowohl die der Anschlagfeder
zugewandte Anlagefläche des Dämpfringträgers und die Anlagefläche für den Dämpfring äußerst genau parallel zueinander hergestellt
sind als auch die Anschlagfeder keine'unterschiedlich über den
Umfang verteilte Kraft auf den Dämpfringträger ausübt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydraulischmechanischen
Zuganschlag zu schaffen, der bei einfacher Herstellbarkeit eine leichte Montage ermöglicht sowie eine gute Führung
auf der Kolbenstange gewährleistet, eo daß eine durch Schiefstellung
bedingte Klemmwirkung und der dadurch bedingte Verschleiß vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dämpfringträger
einteilig mit der Äbstandsbüchse ausgebildet ist, de=
ren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Dämpfringes ist und deren axiale Länge die Axialbeweglichkeit des
Dämpfringes zum Dämpfringträger begrenzt. Durch die einteilige
Ausbildung des Dämpfringträgers mit der Abstandsbüchse wird gewährleistet,
daß diese Baueinheit eine gute Führung auf der Kolbenstange besitzt. Die einteilige Ausbildung hat außerdem den
Vorteil, daß die Anlageflächen für Feder und Dämpfring wesentlich
leichter herstellbar sind und eine Schiefstellung des Dämpfringes vermieden wird. Die einteilige Ausführung von Dämpfringträger und
Abstandsbüchse erleichtert außerdem die Montage, ermöglicht eine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften dieses Teiles, wobei an
die Fertigungstoleranz der Feder geringere Ansprüche gestellt werden können, da eine geringfügig unterschiedliche Federkraft
auf den Dämpfringträger diesen infolge der langen Führung nicht schiefstellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dämpfringträger mit Abstandsbüchse als Sinterteil ausgebildet. Diese Ausführung
als Sinterteil bewirkt besonders gute Laufeigenschaften auf der verchromten Kolbenstange und gestattet eine problemlose, maßhaltige
und preiswerte Herstellung. Eine solche Konstruktion kann, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, ohne Nacharbeit mit geringem
Laufspiel auf der Kolbenstange angeordnet werden, so daß die einwandfreie Funktion des Zuganschlages gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch erhalten, daß der Dämpf ringtrager im Bereich des Innendurchmessers einen
hülsenförmigen Ansatz aufweist ,*'w'el'o her'Sur Zentrierung der Anschlagfeder
dient. Eine solche Ausführungsfcvm eignet sich insbesondere
bei Schwingungsdämpfern, bei denen der radiale Abstand zwischen Kolbenstange und Innenwand des Zylinders relativ groß
ist. Die Montage des Zuganschlages gestaltet sich hier besonders einfach t da die Anschlagfeder vor dem Einbau in den Zylinder mit
dem Dämpfringträger verbunden wird und gleichzeitig eine einwandfreie Zentrierung des unteren Endes dieser Anschlagfeder geschaffen
wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Zuganschlages wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß der Dämpfring in anschlagfreiem
Zustand der Abstandsbüchse mit dem Anschlagring im Bereich mindestens einer Axialsicke des Zylinders angeordnet ist.
Ein solcher Zuganschlag bewirkt eine hubabhängig wirkende hydraulische Dämpfung, wobei der Querschnitt der Axialsicke des Zylinders
bei zunehmender Ausschubbewegung der Kolbenstange stufenlos veränderbar ausgebildet sein kann, wodurch ein schlagartiges Einsetzen
des hydraulischen Zuganschlages vermieden wird.
Um ein einwandfreies überströmen der Hydraulikflüssigkeit zu gewährleisten,
ist der Dämpfringträger erfindungsgemäß an seinem äußeren Durchmesser mit mehreren gleichmäßig über den Umfang
verteilten Aussparungen versehen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ' wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Federbeineinsatz im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 2 den mit der Abstandsbüchse einteilig ausgebildeten Dämpfringträger
gem. Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Dämpfringträger gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen mit einem Ansatz zur Zentrierung der Anschlagfeder ausgebildeten Dämpfringträger.
Xp Pig. 1 ist der als Pecferb'einettnsiiiz &Ggr;'ausgebildete Schwingungsdämpfer
mit einem Behälter 2 versehen, in welchem mit radialem Abstand ein Zylinder 3 mittels einer Kolbenstangenführung
4 und eines Bodenventiles eingespannt und zentriert ist. Eine in der Kolbenstangenführung 4 geführte und durch .eine Kolbenstangendichtung
5 nach außen abgedichtete Kolbenstange 6 trägt den mit Dämpfeinrichtungen versehenen Kolben 7» welcher den flüssigkeitsgefüllten
Innenraum des Zylinders 3 in einen Arbeitsraum 8 unterhalb und einen Arbeitsraum 9 oberhalb des Kolbens 7
trennt. Die beiden Arbeitsräume 8 und 9 stehen über die Dämpfeinrichtungen
des Kolbens 7 miteinander in Verbindung, während der Arbeitsraum 8 über das Bodenventil mit dem von Behälter 2 und Zylinder
3 gebildeten Ausgleichsraum verbunden ist. Dieser Ausgleichsraum weist eine Gas- und Flüssigkeitsfüllung auf. Im ringförmigen
Arbeitsraum 9 ist der hydraulisch-mechanische Zuganschlag angeordnet. Dieser besitzt einen auf der Kolbenstange 6 befestigten
Anschlagring 10, welcher ab einem bestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange 6 an einer mit einem Dämpfringträger 12 einstückig
ausgebildeten Abstandsbüchse 13 zur Anlage kommt. Eine Anschlagfeder 11 ist am oberen Ende, also im Bereich der Kolbenstangenführung
4, im Zylinder 3 festgelegt und wirkt mit dem unteren Ende auf den Dämpfringträger 12. Auf der Innenwand des Zylinders 3
liegt ein Dämpfring 14 unter Vorspannung an, wobei die Vorspannung so groß ist, daß diese eine Haltekraft für das aus Dämpfringträger
12 und Abstandsbüchse 13 bestehende Bauteil ausübt, damit bei nicht wirkendem Zuganschlag der Dämpfringträger 12
nicht von der Anschlagfeder 11 abhebt. In der eingezeichneten
Stellung des Zuganschlages liegt der Dämpfring 14 im Bereich mindestens einer Axialsicke 15 des Zylinders 3. Diese Axialsicke 15
bewirkt, daß bei einsetzendem Zuganschlag die hydraulische Zugdämpfung nicht schlagartig einsetzt, sondern über einen vorgegebenen
Ausfahrweg der Kolbenstange kontinuierlich zunimmt. Dies wird erreicht, indem die Axialsicken 15 mit dem Dämpfring.14 einen
hubabhängig wirkenden, veränderlichen Durchlaßquerschnitt bilden. Nach dem überfahren der Axialsicke wirkt lediglich der
vom Stoß des Dämpfringes 14 gebildete Durchlaßquerschnitt als der Dämpfung dienende Drossel.
fliJäg 1*
In Fig. 2 ist das aus DämpfrlngiJräger 1*2· und Abstandsbüchse 13
einteilig hergestellte Bauteil vergrößert dargestellt. Dieses besitzt eine Anlagefläche 16 für die Anschlagfeder 11 und eine Anlagefläche
17 für den Dämpfring 14. Wie die Draufsicht auf den Dämpfringträger 12 gem. Fig. 3 zeigt, weist dieser außerdem über
den Umfang verteilte Aussparungen 18 auf, um ein einwandfreies Durchströmen der Dämpfflüssigkeit zu gewährleisten. Dieses aus
Dämpfringträger 12 und AbStandsbüchse 13 bestehende Bauteil wird
vorteilhafVerweise als Sinterteil ausgebildet, wodurch ohne nachträgliche
Bearbeitung der Innendurchmesser das Laufspiel mit der verchromten Kolbenstange bildet, während die Anlageflächen 16 und
17 auf diese Weise exakt parallel zueinander herstellbar sind. Infolge der relativ großen axialen Länge des aus Dämpfringträger
12 und Abstandsbüchse 13 bestehenden Bauteiles wird eine gute
Führung auf der Kolbenstange erzielt, wobei die Ausführung als Sinterteil einen reibungsarmen Lauf auf der Kolbenstange gewährleistet
.
Die Ausführungsform gem. Fig. 4 zeigt eine einteilige Ausführung
des Dänpfringträgers 12 mit der Abstandsbüchse 13 und einem hülsenförmigen
Ansatz 19. Dieser hülsenförmige Ansatz 19 dient zur Befestigung des Teiles auf der Anschlagfeder und zur Zentrierung
dieser Anschlagfeder.
01.12.1986
FRP Be/whm
FRP Be/whm
Claims (6)
1. Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem
Zuganschlag, wobei in einem mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinder
ein mit einer Kolbenstange verbundener und Dämpfeinrichtungen aufweisender Kolben axial beweglich angeordnet ist
und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume unterteilt, während die Kolbenstange an einem Zylinderende geführt und
r nach außen abgedichtet ist und sich der hydraulisch-mechanische
Zuganschlag in dem von Kolbenstange und Zylinder begrenzten, ringförmigen Arbeitsraum befindet, dieser Zuganschlag einen
auf der Kolbenstange befestigten Anschiagring aufweist, welcher mit einem unter Vorspannung auf der Zylinderwand geführtet)
Dämpfring und einem Dämpfringträger zusammenwirkt, und
dieser Dämpfring-träger von einer im Bereich der Kolbenstangenführung
festgelegten Anschlagfeder beaufschlagt ist, während eine Abstandsbüchse einerseits auf den Anschlagring und andererseits
auf die Anschlagfeder einwirkt, dadurch
gekennzeichnet , daß der Dämpfringträger (12)
mit der Abstandsbüchse (13) einteilig ausgebildet ist, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Dämpf-
(. ringes (I1O ist und deren axiale Länge die Axialbeweglichkeit
des Dämpfringes (14) zum Dämpfringträger (12) begrenzt.
2. Schwingungsdämpfer oder Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfringträger (12) und die Abstandsbüchse
(13) als Sinterteil ausgebildet sind.
3. Schwingungsdämpfer oder Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbüchse (13) mit geringem
Laufspiel auf der Kolbenstange (6) angeordnet ist.
4. Schwingungsdämpfer oder Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfringträger (12) einen
t I* t· &igr; »· tun
II &igr; · t ·· « t „> • «·&igr; t · ·
hülsenförmigen Ansät&zgr;"til?) inTBeVeiclrdffs Innendurchmessers
aufweist, welcher zur Zentrierung der Anschlagfeder (11) dient.
5. Schwingungsdämpfer oder Federbein nach den Ansprüchen 1 bis H,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfring (14) in anschlagfreiem
Zustand der Abstandsbüchse (13) mit dem Anschlagring (10) im Bereich mindestens einer Axialsicke (15) des Zylinders
(3) angeordnet ist.
f
6. Schwingungsdämpfer oder Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfringträger (12) an seinem
äußeren Durchmesser mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Aussparungen (18) aufweist.
01.12.1986
FRP Be/whm
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE8700703U DE8700703U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700703U DE8700703U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag |
Publications (1)
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---|---|
DE8700703U1 true DE8700703U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6803675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700703U Expired DE8700703U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Schwingungsdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag |
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DE7804572U1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-04-19 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | StoBdämpfer oder Federbein mit wegabhängig gesteuertem, hydraulisch-mechanischem Zuganschlag |
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-
1988
- 1988-01-14 GB GB8800762A patent/GB2199921B/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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