DE8700374U1 - Breitstreckwalze für Bahnenwerkstoffe - Google Patents
Breitstreckwalze für BahnenwerkstoffeInfo
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Description
LTCMTA MiAiX &igr; &tgr;= SWW. -WPlI-PIiIYS. JH.! STURIES
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DIPL-ING. p. EICHLER
Anton Lückenotto, Am Bauenhaus 40, 4000 Düsseldorf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitstreckwal.ze für Bahnenwerkstoffe, insbesondere für Textil-, Papier-
uua Polienbahnen, mit einer Tragachse, auf der ein aus
gummielastischem Werkstoff bestehender Breitstreckbelag vorhanden ist, in dessen zylindrischen Außenumfang von der
Walzenmitte aus zu den Waizenenden hin geneigte, Rinylamellen
bildende Einschnitte vorhanden sind.
Um Bahnenwerkstoffe zu Speicher- und Bearbeitungszvecken
flach transportieren zu können, werden Breitstreckwalzen verwendet. Diese führen die Bahnenwerkstoffe also
derart, daß keine Falten od. dgl. Verwerfungen im Bahnenwerkstoff gebildet werden können, der also völlig glatt
bleibt.
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Eine Breitstreckwalze der eingangs genannten Art ist aus DE-GM 85 06 704 bekannt. Da der Breitstreckbelag aus
gummielastischem Werkstoff besteht, besitzen seine Ringlaraellen quer zur Walzenachse eine erhebliche Elastizität,
so daß der Breitstreckbelag durch den auflaufenden Bahnenwerkstoff zur Achse hin zusammengedruckt werden kann. Dabei
führen die hinterschnlttenen Ringlamellen eine Bewegung mit einer Komponente in Richtung auf die Achsenden aus,
woraus sich die »reifcstreckwitkuriy uoi." Walze eryibt. Diese
Breitstreckwirkung ist jedoch unter Umständen nicht ausreichend. Insbesondere wäre es vorteilhaft, die Breitstreckwirkung
an den Walzenenden im Vergleich zur Breitstreckwirkung in der Walzenmitte zu erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Breitstreckwalze der eingangs genannten Art so zu vorbessern,
daß ihre Breitstreckwirkung zu den Walzenenden hin zunimmt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die außerhalb des Walzenmittenbereichs gelegenen Einschnitte zu den Walzenenden
der Breitstreckwalze hin mit ansteigender Tiefe ausgebildet sind.
Für die Erfindung i^t von Bedeutung, daß die Ausbildung
der Einschnitte, die auSsrhalb des Walzenmittenbereichs gelegen sind, derart im Sinne unterschiedlicher Gestaltung
ausgebildet werden, daß die Breitstreckwalze von der Walzenmitte nach außen hin gesehen unterschiedliche Breitstreckeigenschaften
hat. Infolge der ansteigenden Tiefe der Einschnitte lassen sich die Ringlamellen des Belages bei
sonst gleicher trapezartiger Profilierung durch dieselbe vertikal zur Tragachse wirkende Kraft, die sich aus
der Spannkraft der Bahn auf die Breitstreckwalze ergibt, vergleichsweise weiter zur Tragachse hin auslenken. Dem-
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entsprechend größer ist der Breitstreckeffekt. Durch die
größere Tiefe der Einschnitte wird die Ringlamelle quasi länger bzw. ist in ihrem Fußbereich, mit dem sie an dem ungenuteten
Belag sitzt, etwas weniger stabil gegen radiale Belastung.
Die zunehmende Tiefe der Einschnitte wird auf den Verwendungszweck
der Walze abgestimmt. Es ist beispielsweise ueiikbäz, die Tiere stufenweise ansteigen zu lassen, so daß
die Breitstreckwalze mehrere zylindrische Abschnitte unterschiedlichen Breitstreckverhaltens aufweist, wobei jeder zylindrische
Abschnitt der Breitstreckwalze eine Vielzahl von gleichtiefen Einschnitten aufweist. Vorteilhaft ist es jedoch,
wenn die Tiefe der Einschnitte von Lamelle zu Lamelle gleichmäßig zunimmt, weil die derart gestaltete Breitstreckwalze
in der Regel universeller eingesetzt werden kann, beispielsweise bei der Förderung mehrerer paraleler Streifen,
welche durchaus unterschiedliche Streifenbreite haben können
und sonst für unterschiedliche Streifenbreiten jeweils unterschiedlich
gestaltete Breitstreckwalzen nötig wären.
In Ausgestaltung der Erfindung schließen der höchstliegende und der tiefstliegende Einschnittgrund die horizontale
Mitte einer Dicke des Breitstreckbelages zwischen sich ein. Es ergibt sich eine günstige symmetrische Ausnutzung der gesamten
Dicke des Breitstreckbelages.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Ringlamellen im Bereich des Einschnittgrundes dünner, als im Bereich des
zylindrischen Außenumfanges der Breitstreckwalze. Diese Querschnittsgestaltung der Ringlamellen gibt diesen eine
zusätzliche radiale Elastizität, weil sie in ihrem Fußbereich biegsamer werden. Zugleich bleibt die große Auflagefläche
erhalten, welche die Lamellen dem Bahnenwerkstoff bieten müssen, damit die Breitstreckwalze eine zylindrische
und durch die Einschnitte den Bahnenwerkstoff praktisch nicht
beeinträchtigende Auflauffläche bietet.
Aus Herstellungsgründen werden die Ringlamellen zur Tragachse hin gleichmäßig dünner, so daß sich gerade Seitenwände
der Ringlamellen ergeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Breitstreckwalze gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilaufsicht der Breitstreckwalze gemäß der Erfindung mit mehreren parallel zueinander
auflaufenden Bahnen.
Die Breitstreckwalze 10 besteht aus einer Tragachse 11 und einem Breitstreckbelag 12. Die Tragachse 11 ist zylindrisch
ausgebildet und steht mit ihren Enden 13 zur Lagerung der Walze z. B. in Radialwälzlagern normaler Stehlager
axial über den Breitstreckbelag 12 vor.
Der Breitstreckbelag 12 besteht beispielsweise aus einem Elastomerwerkstoff, hat also gummielastische Eigenschaften.
Die gummielastischen Eigenschaften des Breitstreckbelags 12 sind auf den Anwendungsfall abgestimmt, also darauf,
ob als Bahnenwerkstoff eine Textilbahn, eine Papierbahn oder eine Folienbahn bzw. eine sonstige Bahn Verwendung
findet.
Der Außenumfang 14 der Breitstreckwalze hat in axialen Abständen angeordnete Einschnitte 15, so daß der Breitstreckbelag
12 einen genuteten Bereich 16 und einen dazwischen und zwischen der Tragachse 11 liegenden ungenuteten Bereich 17
aufweist. Die horizontale Mitte des Breitstreckbelags 12 ist mit 26 gezeichnet.
Die Einschnitte 15 sind ausgehend vom Mittelbereicii 18
der Breitstreckwalze 10 zu den Walzenenden 19 geneigt. Die Einschnitte 15 sind außerdem ringförmig umlaufend ausgebildet,
so daß im Querschnitt parallelogrammförmige Ringlamellen 20
entstehen. Die Einschnitte 15 sind derart geneigt, daß sie sich überlappen. Daher können Sie sich besonders leicht radial
biegen, also senkrecht zur Tragachse 11, wenn von einem auflaufenden Bahnenwerkstoff ein Druck auf sie ausgeübt wird.
Dieser Druck resultiert aus der Spannung des Bahnenwerkstoffs
und hält dort an, wo die Breitstreckwalze 10 von diesem Bahnenwerkstoff umschlungen ist. Der Umschlingungswinkel ist
so groß, wie es der Bahnenwerkstoff erfordert, um die erforderliche
Haftung auf der Breitstreckwalze zu haben und um die Breitstreckung genügend lange auf den Bahnenwerkstoff einwirken
zu lassätin, damit die dort eventuell vorhandenen Falten und Einrollungen, beispielsweise bei Textilbahnen,
breitgestreckt werden können.
Der Mittelbereich 18 der Breitstreckwalze 10 weist eine vertikale Ringnut 21 auf, damit sich die beidseitig
anschließenden Ringlamellen 20' ebenfalls quer zur Tragachse 11 verformen können. Die diesen Ringlamellen 20' achsendseitig
benachbarten Einschnitte 15' sind wegen der Mittelnut 21 entsprechend kürzer gehalten.
Alle Ringlamellen 20, 20' haben eine zylindrische Außenumfangsflache 22 und alle zylindrischen Außenumfangsflächen
22 bilden den Außenumfang 14 des Breitstreckbelags 12.
Die außerhalb des Walzenmittelbereichs 18 gelegenen Einschnitte 15 sind unterschiedlich tief ausgebildet. Fig. 1
zeigt, daß die Tiefe der Einschnitte zu den Walzenenden 19 hin zunimmt. Die Tiefe des Einschnitts 15b ist also größer,
als die Tiefe des Einschnitts 15a. Insgesamt ergibt sich
eine Tiefendifferenz &khgr;, welche die größere Nachgiebigkeit
des Breitstreckbelags 12 an den Außenenden 19 der Breitstreckwalze
10 kennzeichnet. Die Einschnitte sind so gestaltet, daß der höchstliegende Einschnittgrund 23a und der tiefstliegende
Einschnittgrund 23c die horizontale Mitte 26 des Breitstreckbelags 12 einschließen.
Außerdem ist aus der Fig. 1 ersichtlichr daß auch
von der parallelogrammförmigen Ausgestaltung des Querschnitts der Ringlamellen 20 abgewichen werden kann, um
deren elastisches Verhalten zu beeinflussen. Der Einschnitt
15c zwischen der Ringlamelle 20c und dem axialen Ende 24 des Breitstreckbelags 12 ist so ausgestaltet, daß sie sich
zum Einschnittgrund 23c hin erweitert. Es entsteht also ein vergleichsweise langer axialer Einschnittgrund 23c. Dieser
entsteht auf Kosten der Dicke der Ringlamelle 20c in deren Fußbereich 25, also dort, wo die Ringlamelle 20c am ungenuteten
Bereich 17 des Breitstreckbelags 12 ansetzt. Das bedeutet eine Schwächung der Stabilität der Ringlamelle 20c
gegen radiale Belastung und erlaubt dem auflaufenden Bahnenwerkstoff, die Ringlamelle 20c noch weiter zur Tragachse
11 hin auszulenken, wodurch der Breitstreckeffekt vergrößert
wird. Die Ausgestaltung des Einschnitts 15c ist derart, daß die Ringlamelle 20c zum Einschnittgrund 23c bzw. zur Tragachse
11 hin gleichmäßig dünner wird, wobei die die Ringlamelle 20c begrenzende Einschnittfläche 15c1 eine größere
Neigung zum Ende 13 der Tragachse hat, als die ihr gegenüberliegende Einschnittfläche 15c11.
Fig. 2 zeigt eine Teilaufsicht der Breitstreckwalze ohne Wiedergabe von Einschnitten. Auf diese Breitstreckwalze
10 läuft eine Bahn 27 in Richtung 3 a &ogr; Pfeiles 28 auf, wird
jedoch vor ihrem Auflaufen durch lediglich schematisch dargestellte
kreisscheibenförmige Schneidmesser 29 in vier Einzelbahnen 30 bis 33 zerschnitten. Die Drehachse der Schneid-
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messer 29 ist mit 34 bezeichnet.
Die Umschlingung der Breitstreckwalze 10 erfolgt exemplarisch über den Umfangsbereich 35 der Breitstreckwalze 10,
so daß also auch nur dort eine Breitstreckung bzw. eine axiale Verlagerung der Streifen 30 bis 33 stattfinden kann.
Geht man davon aus, daß der Streifen 30 auf den Mittelbereich 18 der Breitstreckwalze 10 aufläuft, so läuft dieser
Streifen 30, wie dargestellt, geradlinig durch. Die axiale, daß heißt in der Fig. 2 nach rechts erfolgende Verlagerung der
Streifen 31 bis 33 folgt mit Hilfe der Breitetreckwirkung der Walze 10 in zunehmendem Maße, daß heißt der Streifen 32 wird
stärker zum rechten Walzenende 19 versetzt, als der Streifen 31, und der Streifen 33 wiederum wird stärker versetzt, als der
Streifen 32. Das ist die Folge der zu den Walzenenden 19 hin größer werdenden Flexibilität der Ringlamellen 20 infolge anwachsender
Einschnitttiefe und/oder entsprechender Formgebung der Ringlamellen 20. Die zum Walzenende 19 hin größer werdende
Breitstreckung bzw. Auslenkung der Streifen 31 bis 33 ist durch die größere Neigung der Kanten 31' bis 33' zum Walzenende
19 hin zeichnerisch ersichtlich.
Claims (5)
1. Breitstreckwalze für Bahnenwerkstoffe, insbesondere
für Textil-, Papier- und Folienbahnen, mit einer Tragachse, auf der ein aus gummielastischem Werkstoff bestehender
Breitstreckbelag vorhanden ist, in dessen zylindrischen Außenumfang von der Walzenmitte aus zu
den Walzenenden hin geneigte, Ringlamellen bildende Einschnitte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Walzenmittenbereiehs
(25) gelegenen Einschnitte (15, 15a, 15b, 15c) zu den Walzenenden (13) der Breitstreckwalze
(10) hin mit ansteigender Tiefe ausgebildet sind.
2. Walze nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Einschnitte (15, 15a, 15b, 15c) von Lamelle (20) zu Lamelle (20c)
gleichmäßig zunimmt.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der höchstliegende und der tiefstliegende Einschnittgrund (23a, 23c) die
horizontale Mitte (19) einer Dicke des Breitstreckbelags (12) zwischen sich einschließen.
4. Walze nach Anspruch 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringlamellen (20, 20c) im Bereich des Einschnittgrundes dünner sind, als im Bereich
des zylindrischen Außenumfangs der Breitstreckwalze (10) .
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringlamellen (20, 20c) zur Tragachse (11) hin gleichmäßig dünner werden.
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