DE19906694C2 - Breitstreckwalze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze zur Führung von
bahnenförmigem Material.
Breitstreckwalzen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise
aus der DE 85 06 704 U1 und der WO 88/05022 bekannt.
Die vorgenannten Breitstreckwalzen umfassen eine Tragachse und
einen auf der Tragachse angeordneten verformbaren Belag mit
einer im wesentlichen zylindrischen Umfangsfläche.
Ausgehend von der Umfangsfläche weist der Belag eine Vielzahl
ringförmiger Einschnitte auf.
Die EP 0 703 176 A1 offenbart eine Breitstreckwalze gemäß
Oberbegriff von Anspruch 1, die im mittleren Bereich einen
ringförmigen Einschnitt aufweist, der eine Auflage des
bahnenförmigen Materials verhindern soll.
Daneben sind, beispielsweise aus der DE 20 51 425 A1
Breitstreckwalzen bekannt, deren Belag wendelartig oder nach
Art von Schraubennuten verlaufende Einschnitte aufweist.
Bei der aus der DE 20 51 425 A1 bekannten Breitstreckwalze
verlaufen die wendelförmigen Einschnitte mit gegenläufiger
Richtung, so daß sie sich mehrfach kreuzen.
Aus der US 4,566,162 A sind schließlich Breitstreckwalzen mit
wendelförmigen Einschnitten bekannt, wobei jeweils eine
wendelförmige Nut sich ausgehend von einer senkrecht zur
Tragachse verlaufenden Mittelebene zu dem einen beziehungsweise
zu dem anderen Ende der Breitstreckwalze erstreckt.
Sinn und Zweck der genannten Breitstreckwalzen ist es, ein
darüber geführtes bahnenförmiges Material glatt auszubreiten,
bevor es weiter verarbeitet wird. Dies bereitet insbesondere
bei dünnen Folien, Papierbahnen und Textilbahnen
Schwierigkeiten.
Die vorgenannten Konstruktionen von Breitstreckwalzen sind
deshalb insbesondere auf eine Optimierung des
Breitstreckeffektes gerichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Breitstreckwalze der
vorstehend genannten Art hinsichtlich ihres Breitstreckeffektes
zu verbessern.
Die Erfindung hat erkannt, daß dieses Ziel auf verblüffend
einfache Weise dadurch erreicht werden kann, daß der Belag im
Bereich der Mittelebene zwischen den rechts und links davon
beginnenden Einschnitten mit verringertem Durchmesser (im
unbelastetem Zustand der Walze) ausgebildet wird. Dieser
mittlere Bereich erfährt "unter Last", wenn also ein
bahnenförmiges Material darübergeführt wird und/oder die
Breitstreckwalze mit einer Andrückwalze zusammenwirkt, eine
geringere Verformung als die benachbarten, aufgrund der
Einschnitte "weicheren", weil deformierbaren Belagabschnitte.
Dieser Effekt wird jetzt aufgehoben, wobei der Durchmesser
so groß sein soll wie der Durchmesser,
den die benachbarten Belagabschnitte "unter Last", also nach
Verformung, aufweisen. Daraus ergibt sich eine absolut
zylindrische Belagoberfläche erst dann, wenn ein Bahnenmaterial
über oder um die Walze geführt wird. Im Stand der Technik war
dagegen stets ein gewisser "Überstand" dieses mittleren
Bereichs gegenüber den benachbarten Belagabschnitten gegeben.
Der mittlere Abschnitt kann eine leicht konkave, also nach
innen gewölbte Form aufweisen.
Die beschriebene Konstruktion ergibt sich für Breitstreckwalzen
mit unterschiedlichen Einschnittformen und unter anderem für
solche Walzen, bei denen auf jeder Seite der Mittelebene
mehrere Einschnitte im Belag vorgesehen werden.
Wie ausgeführt, beschränkt sich der Stand der Technik auf
Ausführungsformen, bei denen, ausgehend von der Mittelebene der
Breitstreckwalze, jeweils ein wendelförmiger Einschnitt zum
jeweiligen Ende der Walze verläuft. Fügt man jetzt auf beiden
Seiten der Walze einen zweiten Einschnitt hinzu, so kann der
durch die Nuten unterbrochene Anteil der Umfangsfläche des
Belages unmittelbar verdoppelt werden, und zwar ohne den
Steigungswinkel der Nut verändern zu müssen.
Mit anderen Worten: der Abstand der Nuten wird nicht durch eine
Veränderung der Nutsteigung (wie ausgeführt: nachteilig)
verändert; vielmehr wird das gleiche Ziel bei optimiertem
Steigungswinkel der Nut durch Hinzufügung weiterer Nuten
erreicht.
Danach betrifft die Erfindung in ihrer allgemeinsten
Ausführungsform eine Breitstreckwalze zur Führung von
bahnenförmigem Material mit einer Tragachse und einem auf der
Tragachse angeordneten verformbaren Belag mit einer im
wesentlichen zylindrischen Umfangsfläche, wobei der Belag,
ausgehend von einer senkrecht zur Tragachse verlaufenden
Mittelebene, mit bis zu beiden freien Enden des Belages
verlaufenden Einschnitten versehen ist, und der Belag im
Bereich der Mittelebene zwischen den beidseitig der Mittelebene
beginnenden Einschnitten im unbelasteten Zustand der
Breitstreckwalze gegenüber den benachbarten Abschnitten einen
kleineren Durchschnitt aufweist.
Zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Breitstreckeffektes
in Richtung auf beide Enden der Breitstreckwalze sieht eine
Ausführungsform vor, die Einschnitte auf jeder Seite der
Mittelebene im wesentlichen parallel zueinander anzuordnen.
Abgesehen von den Abschnitten unmittelbar benachbart zu der
Mittelebene und den freien Enden der Breitstreckwalze
entspricht der optische Eindruck des Walzenbelages danach dem
einer Breitstreckwalze mit jeweils einer Nut auf beiden Seiten
der Mittelebene; tatsächlich sind jedoch mehrere, parallel
zueinander verlaufende Nuten vorhanden. Außerdem ist der
mittlere Abschnitt - wie ausgeführt - verjüngt.
Bei Ausbildung von zwei Einschnitten auf jeder Seite der
Mittelebene sollten die Einschnitte im Bereich der Mittelebene
um 180°C zueinander versetzt beginnen. Dies führt zu einer
vergleichmäßigten Breitstreckwirkung auch im Bereich der
Mittelebene.
Dieser Effekt kann erhöht werden, wenn drei oder mehr
Einschnitte auf jeder Seite der Breitstreckwalze vorgesehen
sind, die dann im Bereich der Mittelebene beispielsweise in
einem Winkel von 120° oder 90° zueinander versetzt verlaufen.
Die Einschnitte können im wesentlichen parallele Flanken
aufweisen.
Auch ist es möglich, die Einschnitte so auszubilden, daß sie im
Querschnitt angenähert eine sich zum Grund der Einschnitte
öffnende Trapezform aufweisen, wie dies für einen anderen Typ
von Breitstreckwalzen aus der WO 88/05022 bekannt ist.
Dies gilt auch hinsichtlich der Winkel, unter denen die Flanken
der Einschnitte zur Tragachse verlaufen.
Zur Erzielung des gewünschten Breitstreckeffektes müssen die
Flanken unter einem Winkel kleiner 90° zur Tragachse verlaufen,
wobei Winkel zwischen 30° und 60° bevorzugt sind.
Der Breitstreckbelag kann aus einem beliebigen, verformbaren
Material bestehen, beispielsweise aus Naturkautschuk oder
anderen Kautschukarten. Der gleichmäßige, spiegelbildliche
Aufbau der Walze zu beiden Seiten der Mittelebene ist deshalb
wichtig, weil nur so sichergestellt ist, daß die darüber
geführte Materialbahn gleichmäßig zu beiden freien Enden der
Breitstreckwalze gestreckt wird.
Die jeweilige Einschnittiefe der einzelnen Einschritte kann in
Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsbereich eingestellt
werden. Dies gilt auch für die jeweils gewählte Steigung der
Einschnitte (Wendeln).
Es ist möglich, die dem jeweiligen Ende des Breitstreckbelages
näheren Einschnittabschnitte mit einer größeren Einschnittiefe
zu versehen als die der Mitte des Breitstreckbelages
zugewandten Einschnittabschnitte (sogenannte "Unterbombage").
Hierdurch wird erreicht, daß die äußeren Abschnitte sich besser
sowohl in radialer wie axialer Richtung, und zwar in axialer
Richtung zum jeweiligen freien Ende hin, verformen können,
wodurch die Breitstreckwirkung der Walze auf das Material
zusätzlich verbessert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
Figur eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Breitstreckwalze.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist die Breitstreckwalze insgesamt
bezeichnet. Diese umfaßt eine Tragachse 12 und einen darauf
ortsfest angebrachten Breitstreckbelag 14 der Dicke D aus
Kautschuk. Ebenso kann aber auch jedes andere elastomere
Material gewählt werden.
Die Tragachse 12 ist zylindrisch ausgebildet und überragt mit
ihren Enden beidseitig den Belag 14, wobei die Enden zur
Lagerung der Walze zum Beispiel in Radialwälzlagern dienen.
Die Umfangsfläche 16 des Belages 14 weist im wesentlichen eine
Zylinderform auf, die jedoch durch mehrere Einschnitte 18.1,
18.2 sowie 20.1, 20.2 unterbrochen ist.
Ausgehend von einer (gedachten) radialen Mittelebene M der
Breitstreckwalze 10 verläuft in der Figur ein erster
nutförmiger Einschnitt 18.1 wendelförmig von einem ersten Ende
18.11 zu einem zweiten Ende 18.12 am rechten Ende der
Breitstreckwalze 10.
180° versetzt (also auf dem gegenüberliegenden, nicht
unmittelbar in der Figur zu erkennenden Abschnitt) beginnt der
zweite Einschnitt 18.2 mit einem ersten Ende 18.21, welches
sich ebenfalls wendelförmig nach rechts bis zu einem zweiten
Ende 18.22 erstreckt.
Beide Einschnitte 18.1 und 18.2 verlaufen mit gleicher
Steigung, so daß die Einschnitte 18.1, 18.2 über den rechten
Teil der Breitstreckwalze 10 parallel zueinander mit konstantem
Abstand A verlaufen.
Spiegelbildlich dazu sind im linken Teil der Breitstreckwalze
10 die beiden Einschnitte 20.1, 20.2 angeordnet.
Durch die gewählte Doppelgängigkeit der Einschnitte 18.1, 18.2
beziehungsweise 20.1, 20.2 auf beiden Seiten der
Breitstreckwalze wird eine Reduzierung der Stegbreite A
zwischen benachbarten Nutabschnitten erreicht und damit bei
optimierten Steigungswinkel der Nuten 18.1, 18.2; 20.1, 20.2
die Breitstreckwirkung der Breitstreckwalze insgesamt gegenüber
einer beidseitig eingängigen Wendel optimiert.
Der Durchmesser der geschnittenen Belagabschnitte 14.1, 14.2
rechts und links der Mittelebene M ist mit d1 angegeben. Die
Figur zeigt, daß der Belagabschnitt 14.3 dazwischen einen
kleineren Durchmesser d2 aufweist (im unbelasteten Zustand der
Walze) und leicht konkav ausgeführt ist. Dabei entspricht d2
dem Durchmesserwert, den die Abschnitte 14.1, 14.2 unter Last
einnehmen (gestrichelt dargestellt), also dann, wenn zum
Beispiel eine Bahn darübergeführt wird. Dann ergibt sich eine
nahezu exakt zylindrische Belag-Oberfläche und eine Glättung
des Bahnenmaterials bei gleichzeitiger Breitstreckwirkung.
Claims (13)
1. Breitstreckwalze zur Führung von bahnenförmigem Material,
mit einer Tragachse (12) und einem auf der Tragachse (12)
angeordneten, verformbaren Belag (14) mit einer im
wesentlichen zylindrischen Umfangsfläche (16), wobei der
Belag (14), ausgehend von einer senkrecht zur Tragachse
(12) verlaufenden Mittelebene (M) mit bis zu beiden freien
Enden des Belages (14) verlaufenden Einschnitten (18.1,
18.2; 20.1, 20.2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Belag (14) im Bereich der Mittelebene (M) zwischen den
beidseitig der Mittelebene (M) beginnenden Einschnitten
(18.1, 18.2, 20.1, 20.2) im unbelasteten Zustand der
Breitstreckwalze gegenüber den benachbarten Abschnitten
(14.1, 14.2) einen kleineren Durchmesser (d) aufweist, der
so groß ist, daß er dem Durchmesser der benachbarten
Belagabschnitte (14.1, 14.2) nach Verformung unter Last
entspricht.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der auf jeder Seite
der Mittelebene (M) mindestens zwei, im Abstand zueinander
verlaufende wendelförmige Einschnitte (18.1, 18.2; 20.1,
20.2) vorgesehen sind.
3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) auf jeder Seite der Mittelebene
(M) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
4. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) an ihrem ersten Ende (18.11,
18.21) im Bereich der Mittelebene (M) um 180° zueinander
versetzt verlaufen.
5. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) an ihrem ersten Ende (18.11,
18.21) im Bereich der Mittelebene (M) um 120° zueinander
versetzt verlaufen.
6. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) an ihrem ersten Ende (18.11,
18.21) im Bereich der Mittelebene (M) um 90° zueinander
versetzt verlaufen.
7. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) im wesentlichen parallele Flanken
aufweisen.
8. Breitstreckwalzen nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) im Querschnitt angenähert eine
sich zum Grund der Einschnitte (18.1, 18.2; 20.1, 20.2)
erweiternde Trapezform aufweisen.
9. Breitstreckwalzen nach Anspruch 1, bei der die Flanken der
Einschnitte (18.1, 18.2; 20.1, 20.2) unter einem Winkel
zwischen 1° und 89° zur Tragachse (12) verlaufen.
10. Breitstreckwalzen nach Anspruch 9, bei der die Flanken der
Einschnitte (18.1, 18.2; 20.1, 20.2) unter einem Winkel
zwischen 30° und 60° zur Tragachse (12) verlaufen.
11. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der mehrere
Einschnitte (18.1, 18.2, 20.1, 20.2) auf jeder Seite der
Mittelebene (M) im Belag vorhanden sind und die Einschnitte
auf jeweils einer Seite eine unterschiedliche Steigung
aufweisen.
12. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte
(18.1, 18.2; 20.1, 20.2) in Richtung auf die freien Enden
des Belages (14) eine steigende Einschnittiefe aufweisen.
13. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, bei der der Belag (14) im
Bereich der Mittelebene (M) eine leicht konkave
Oberflächenform aufweist.
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