[go: up one dir, main page]

DE869870C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk

Info

Publication number
DE869870C
DE869870C DEB6437D DEB0006437D DE869870C DE 869870 C DE869870 C DE 869870C DE B6437 D DEB6437 D DE B6437D DE B0006437 D DEB0006437 D DE B0006437D DE 869870 C DE869870 C DE 869870C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
sulfur compounds
production
solvents
polymerizable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6437D
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dr Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6437D priority Critical patent/DE869870C/de
Priority to DEB7306D priority patent/DE876325C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE869870C publication Critical patent/DE869870C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von künstlichem Kautschuk Bei der bekannten Polymerisation von Butadienkohlenwasserstoffen für sich allein oder im Gemisch mit anderen polymerisierbaren Stoffen, z. B. Acryl-oder Methacrylverbindungen, Styrol, Vinylmethylketon oder Fumarsäureestern, in wäßriger Emulsion entstehen zunächst Polymerisate mit linearer Molekülstruktur, deren Viskosität, d. h. Polymerisationsgrad, bei fortschreitender Polymerisation ansteigt. Von einem gewissen, je nach der Polymerisationstemperatur verschiedenen Zeitpunkt ab, z. B. wenn etwa 30 bis 40 °/o der Monomeren polymerisiert sind, beginnen die Viskositätswerte abzufallen. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die Polymerisation nicht mehr unter Bildung linearer Polymerisate verläuft, sondern eine Vernetzung der Moleküle eintritt. Die Polymerisate werden dann bei weiter fortschreitender Polymerisation sehr bald unlöslich, sie verstrammen und erhalten einen hohen Rohdefowert. Gleichzeitig verschlechtern sich ihre Verarbeitbarkeit und teilweise auch die allgemeinen gummitechnischen Eigenschaften. Man kann nun durch vorzeitigen Abbruch der Polymerisation, d. h. in dem Zeitpunkt, in dem eine stärkere Vernetzung eintritt und den man durch fortlaufende Viskositätsmessungen leicht ermitteln kann, die Bildung solcher. minderwertigen Polymerisate auf Kosten der Ausbeute verhindern. Diese Arbeitsweise ist aber technisch unbefriedigend, zumal da die Verarbeitbarkeit der Polymerisate auch dann noehGlzu wünschen übrigläßt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Emulsionspolymerisation von Butadienkohlenwasserstoffen allein oder im Gemisch mit anderen polymerisierbaren Stoffen leicht verarbeitbare und mastizierbare künstliche Kautschuke mit ausgezeichneten gummitechnischen Eigenschaften erhält, wenn man die Emulsionspolymerisation in Gegenwart von nicht polymerisierbaren wasserunlöslichen Lösungsmitteln vornimmt und während der Polymerisation in den Mononieren lösliche organische Schwefelverbindungen, ä. B. solche von der Art der Dialkylxantho&endisulfide, Merkaptane -oder Thioäther, zusetzt.
  • Es ist bekannt, die Emulsionspolymerisation von Butadienkohlenwasserstoffen in Gegenwart solcher Schwefelverbindungen als Regler vorzunehmen. Dabei werden Produkte erhalten, die plastischer und leichter verarbeitbar und in organischen Lösungsmitteln besser löslich sind als in Abwesenheit dieser Schwefelverbindungen hergestellte Polymerisate. Aber auch sie genügen noch nicht all den hohen Anforderungen, die an künstliche Kautschuke gestellt werden. Es hat sich herausgestellt, daß der Zusatz derartiger Regler sich wesentlich günstiger auswirkt, wenn er während der Polymerisation in Stufen erfolgt. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun künstliche Kautschuke erhalten, die sich außer besonders leichter Verarbeitbarkeit -und guten allgemeinen gummitechnischen Eigenschaften noch durch Mastizierfähigkeit auszeichnen, wenn man die als Regler dienenden organischen Schwefelverbindungen bei der Erriulsionspolymerisation in Gegenwart -von nicht polymerisierbaren, wasserunlöslichen Lösungsmitteln oder Weichmachern während der Polymerisation zusetzt, und zwar vorzugsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Der Erfindung liegen die folgenden wichtigen Erkenntnisse zugrunde: Die als Regler dienenden Schwefelverbindungen haben eine ganz spezifische Wirkung, - die beim Polymerisieren in Abwesenheit von Lösungsmitteln oder Weichmachern besonders deutlich in Erscheinung tritt und deshalb zunächst für diesen Fall erläutert werden. soll. Ihr Zusatz bewirkt ein sofortiges, mehr öder weniger starkes Absinken der bis dahin- ansteigenden Festigkeit, Elastizität, Defowerte und Viskosität des Polymerisats, wodurch, abweichend von der ebenfalls, jedoch in anderer Weise regelnden Wirkung der Lösungsmittel oder Weichmacher, durch deren Einfiuß- kein Viskösitätsabfall eintritt, die Bildung Niederpolymerer angezeigt wird.
  • Die mit fortschreitender Polymerisation stetig schlechter werdende Dämpfung, d. h. der Grad der Erwärmung bei fortgesetzter starker Wechselbeanspiuchung, wie sie etwa beim Durchwalken des stark beanspruchten Autoreifens auftritt, wird sofort nach Zugabe der Schwefelverbindungen außerordentlich verbessert, erreicht nach einiger Zeit weiterem Polymerisierens ein Gütemaximum und wird danach rasch wieder schlechter. Die Mastizierbarkeit, für die bei Polymerisationsansätzen ohne Lösungsmittel oder Weichmacher ein Umsatzgebiet der beginnenden Vernetzung, also bei etwa 3o bis 40 0/, Polymerisationsumsatz, ein Güteminimum besteht, durchläuft kurz nach der Zugabe der schwefelhaltigen Regler ein Maximum.
  • Die Spritzbarkeit der Mischungen durchläuft nach der Zugabe der Schwefelverbindungen ebenfalls ein :Maximum.
  • Die Dämpfungs-, Mastikations- und Spritzbarkeitsmaxima fallen zusammen und liegen bei Polymerisationen in Abwesenheit von Lösungs- oder Weichmachern in einem Umsatzgebiet, das um 7 bis 30')/o Umsatz höher liegt als der Umsatz, bei dem die Schwefelverbindungen zugesetzt wurden. Sind bei der Polymerisation Lösungsmittel oder Weichmacher zugegen, so ergibt sich folgendes Bild: Der Zeitpunkt des Zusatzes der Schwefelverbindungen, der sonst zweckmäßig im Umsatzgebiet beginnender Vernetzung der Moleküle liegt, kann in Richtung höherer Umsätze verlegt werden, da j e nach der verwandten Menge' des Lösungsmittels oder Weichmachers eine Vernetzung erst in hohen Umsatzgebieten oder überhaupt nicht auftritt. Durch die Möglichkeit des Hinauszögerns des Zeitpunktes, an dem die Schwefelverbindungen zugesetzt werden, wird deren Wirkung hinsichtlich der Herabdrückung der Festigkeit, Elastizität, Viskosität und Defowerte der Polymerisate vermindert.
  • Die durch den Zusatz der Schwefelverbindungen erzielbaren Dämpfungs- und Spritzbarkeitsmaxima werden durch den die Dämpfung und Spritzbarkeit begünstigenden Einfuß der Lösungsmittel oder Weichmacher bei der Polymerisation noch gesteigert. Das Mastikationsmaximum wird ebenfalls beträchlich größer und, liegt näher beim Regelpunkt, d. h. dem Zeitpunkt der Zugabe der Schwefelverbindungen, als bei Abwesenheit von- Lösungsmitteln oder Weichmachern, nämlich zwischen 6 und 15 % Umsatz vom Regelpunkt ab gerechnet.
  • Daraus ergibt sich zunächst, daß der Zusatz der Schwefelverbindungen nicht schon zu Beginn., sondern möglichst erst kurz vor Abbruch oder Beendigung der Polymerisation erfolgen soll. Da auch beim Polymerisieren in Gegenwart von Lösungsmitteln oder Weichmachern die Defowerte mit fortschreitender Polymerisation schwäch ansteigen, kann der gewünschte Defowert nicht nur durch die im geeigneten Zeitpunkt zugesetzten Schwefelverbindungen, sondern auch durch den Zeitpunkt der= Unterbrechung der Polymerisation geregelt werden. Wesentlich ist j edenfalls, daß der Zeitpunkt des Zusatzes der Schwefelverbindungen auf den Zeitpunkt des Abbruchs oder Endes der Polymerisation zwecks Ausnutzung der Dämpfungs-, Spritzbarkeits- und Mastikationsmaxima abgestimmt wird. Dieser Regelpunkt liegt, wie vorstehend dargetan, bis zu etwa 30 %, zweckmäßig zwischen 6 und 15 % Umsatz vor dem gewünschten Endumsatz.
  • Die Schwefelverbindungen können auch in Zeitabständen zugegeben werden, jedoch gehen dann die Gütemaxima der Verarbeitbarkeit und Mastizierbarkeit und die Festigkeit und Elastizität etwas zurück. Möglichst niedrige Polymerisationstemperaturen wirken sich auf die Verarbeitbarkeit und Mastizierbarkeit der Polymerisate günstig aus.
  • Die Erfindung sei nachstehend an einem Mischpolymerisat aus Butadien und Methacrylsäuremethylester erläutert: Beispiel 72 Teile Butadien, 28 Teile Methacrylsäuremethylester und 5 Teile Tetrahydronaphthylcarbinolphenyläther werden in einer Lösung von 3 Teilen eines Mittelölsulfonats, 2 Teilen Paraffinfettsäure (C 14), 1,3 Teilen Triäthanolamin und o,i Teil Natriumpyrophosphat emulgiert, und die Emulsion wird nach Zusatz von 0,3 Teilen Ammoniumpersulfat bei zo° polymerisiert.
  • Es werden aus dem Ansatz während der Polymerisation laufend Proben genommen. Bei einem Polymerisationsumsatz von 44,50/0 wird o,i Teil Dibutylxanthogendisulfid zugegeben und weiterpolymerisiert. Es werden folgende Werte erhalten:
    Umsatz Defowert nach 30maligem
    Polymerisauone- Mastikations-
    dauer in Stunden h-Wert Rohdefowert Durchgehenlassen durch
    % eine enggestellte Walze 9uotient
    a) ai 32 110,i 365o/43 575/21 6,3
    b) 27 44,5
    120,3 3550/43
    950/31 3,7
    ab 44,5"/, Umsatz o,i °!o Dibutylxanthogendisulfid zugesetzt
    c 55 110,2 2025/38 265/11 7,6
    43 I 71 973 I 1450/37 I 240/16 ` 6
    Eigenschaften der Vulkanisate
    Spritzbarkeit der Modulus ` Dehnuntr
    Vulkanisationsmischung Riickprallelastizität
    Festigkeit bei @.'
    0 7-'
    a) mäßig 47 238 696 39 49
    b) schlecht 50 256 694 40 52
    ab 44,5 °/o Umsatz o,oi °/o Dibutylxanthogendisulfid zugesetzt
    c) gut 47 246 I 730 37 47
    d) gut 44 @. 232 I 722 38 47
    Der Modulus stellt die Kraft dar, die erforderlich ist, um die Prüfprobe auf 300 % zu dehnen. Unter Mastikationsquotient ist der Quotient aus dem Rohdefowert und dem Defowert nach der Mastikation, d. h. nach 30maligem Durchgehenlassen des Kautschuks durch eine enggestellte Walze, zu verstehen.
  • Die Vulkanisationsmischung hat folgende Zusammensetzung: ioo Teile Polymerisat, 5 Teile alkohollöslicher Braunkohlenteerextrakt, 1,5 Teile Stearinsäure, 4o Teile Ruß, 5 Teile Zinkweiß, i Teil Schwefel, i Teil Merkaptobenzothiazyl-2-sulfendiäthylamid.
  • Die Mischung wurde 6o Minuten unter 2,1 Atm. Dampfdruck vulkanisiert.
  • Die Tabelle zeigt deutlich die vorteilhafte Wirkung des Zusatzes des Dibutylxanthogendisulfids, insbesondere die Verbesserung der Mastizierbarkeit des Polymerisats und der Verspritzbarkeit der Vulkanisationsmischung bei praktisch gleichbleibenden mechanischen Eigenschaften. Außerdem ist ersichtlich, daß mit dem Reglerzusatz der Rohdefowert und der K-Wert des Polymerisats heruntergehen, was auf die Bildung sehr niedrigmolekularer Polymerisate durch vorzeitigen Kettenabbruch unter der Einwirkung des Reglers hindeutet. Die Vulkanisate zeichnen sich im übrigen auch durch eine verhältnismäßig geringe Erwärmung bei starker mechanischer Wechselbeanspruchung aus. Die gute Mastizierbarkeit zeigt sich auch beim Behandeln des Kautschuks in größeren Ansätzen auf Mastizierwalzen, so wie sie in der kautschukverarbeitenden Technik verwendet werden. Auch dabei erhält man eine ausreichende Mastizierwirkung. Der mastizierte Kautschuk läßt sich leicht mit den für die Vulkanisation erforderlichen Zusatzstoffen und Füllstoffen mischen. Die Mischungen lassen sich gut verspritzen und verarbeiten, und die fertigen Vulkanisate haben gute mechanische Eigenschaften.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von künstlichem Kautschuk durch Polymerisieren von Dienkohlen= wasserstoffen allein oder im Gemisch mit anderen polymerisierbaren Verbindungen mittels sauerstoffabgebender Polymerisationskatalysatoren in wäßriger Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von nicht polymerisierbaren wasserunlöslichen Lösungsmitteln polymerisiert wird und während der Polymerisation in den polymerisierbaren Verbindungen lösliche, organische Schwefelverbindungen zugesetzt werden.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz der Schwefelverbindungen bei einem Polymerisationsumsatz erfolgt, der bis zu etwa 300/" vorzugsweise zwischen 6 und 1501., unter dem gewünschten Endumsatz liegt.
DEB6437D 1943-03-24 1943-03-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk Expired DE869870C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6437D DE869870C (de) 1943-03-24 1943-03-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk
DEB7306D DE876325C (de) 1943-03-24 1944-05-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6437D DE869870C (de) 1943-03-24 1943-03-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869870C true DE869870C (de) 1953-03-09

Family

ID=6954630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6437D Expired DE869870C (de) 1943-03-24 1943-03-24 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE869870C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE663469C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE1645298A1 (de) Blockmischpolymerisat mit Kautschukeigenschaften
DE733031C (de) Verfahren zum Stabilisieren von synthetischen kautschukaehnlichen Stoffen
DE1221018B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit selbstvernetzbaren Eigenschaften in Dispersion
DE1204407B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1229716B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Polychloroprenmischungen
DE1946999A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Bitumen-Kautschuk-Kohlenwasserstoff-Mischungen
DE869870C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk
DE2060659C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Chloropren
DE1770651A1 (de) Chloroprenpolymerisatmischung
DE3321902C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloroprenkautschuk
DE1168642B (de) Verfahren zur Polymerisation von 2-Chlorbutadien-(1, 3) und/oder 2, 3-Dichlor-butadien-(1, 3)
DE1720802B2 (de) Thermoplastisch-elastische Formmassen
DE1696163C3 (de) Papierstreichmassen
DE906017C (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionspolymerisaten
DE1595168C3 (de) Elastomere Mischpolymerisate auf der Basis von Tetrafluoräthylen und Olefinen
DE1123114B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus konjugierten Diolefinen, insbesondere Butadien, und Acrylnitril
DE1150205B (de) Verfahren zur Herstellung von endgruppenmodifizierten Butadienpolymerisaten
DE898672C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten
DE2355419A1 (de) Chloroprenlatex mit hohem feststoffgehalt
DE863415C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk durch Emulsions-polymerisation von Isopren mit Vinylaethinylalkylcarbinol
DE898960C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstkautschukprodukten
DE623351C (de)
DE893121C (de) Verfahren zur Plastizierung von Butadien-Emulsionsmischpolymerisaten
DE910959C (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Butadien-Acrylsaeurenitril-Mischpolymerisaten an anderen Stoffen