[go: up one dir, main page]

DE663469C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Info

Publication number
DE663469C
DE663469C DE1930663469D DE663469DA DE663469C DE 663469 C DE663469 C DE 663469C DE 1930663469 D DE1930663469 D DE 1930663469D DE 663469D A DE663469D A DE 663469DA DE 663469 C DE663469 C DE 663469C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
polymerization
products
polymerizable
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930663469D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Fikentscher
Dr Claus Heuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE663469C publication Critical patent/DE663469C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/62Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/42Nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F236/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F236/04Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

=■ ·; t ν. γ-,.
18SSE1S36
AUSGEGEBEN AM
6. AUGUST 1938
In dem Patent 654 989 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Acrylsäurederivaten oder deren Homologen geschützt, bei dem die genannten Stoffe für sich oder in Mischung untereinander oder mit anderen Stoffen, welche keine polymerisierbaren pflanzlichen oder tierischen öle oder Fette, deren Derivate oder Umwandlungsprodukte sind, emulgiert und in an sich bekannter Weise polymerisiert werden, wobei die Menge der polymerisierbaren Bestandteile die der nichtpolymerisierbaren beträchtlich übersteigt.
Bei der weiteren Ausbildung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß man Polymerisationsprodukte aus Acrylsäurederivaten oder deren Homologen für sich, in Mischung untereinander oder mit anderen Stoffen, die keine polymerisierbaren pflanzlichen oder tierischen öle oder Fette, deren Derivate oder Umwandlungsprodukte sind, durch Polymerisieren der Monomeren in wässeriger Emulsion in sehr vorteilhafter Weise dadurch herstellen kann, daß man die Monomeren unter lebhaftem Rühren in die warme wässerige Lösung der Emulgiermittel während der Polymerisation langsam einbringt, z. B. in feinem Strahl einspritzt oder einlaufen oder eintropfen läßt.
Die Geschwindigkeit, mit der die Zuführung der zu polymerisierenden Stoffe erfolgt, richtet sich außer nach der Natur der zu polymerisierenden Stoffe oder Stoffgemische nach der Temperatur der Lösung, der Intensität der Belichtung, der Natur der Emulgiermittel. Sie kann durch Zusatz von Polymerisationsbeschleunigern, . z. B. Wasserstoffperoxyd, Benzoylperoxyd usw., erhöht werden. Die Polymerisationsbeschleuniger können sowohl der wässerigen Losung als auch den zu polymerisierenden Stoffen oder auch beiden zugesetzt werden. Das fertige Polymerisat wird je nach den eingehaltenen Bedingungen als kautschukmilchartige Dispersion, als Pulver oder in Brockenform erhalten. .
Die Polymerisationsprodukte besitzen die gleichen wertvollen Eigenschaften wie die nach dem Verfahren des Hauptpatents erhältlichen Produkte. Besonders wertvoll sind die Mischpolymerisate, die ganz andere Eigenschaften zeigen als die aus den getrennt hergestellten Polymerisaten ihrer Einzelkomponenten dargestellten Gemische.
Die Variationsmöglichkeit bei der Herstellung solcher Mischpolymerisate ist, sowohl was die Art und Zahl als das Mengenverhältnis der Komponenten betrifft, außerordentlich groß.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Fikentscher in Ludwigshafen, Rhein, und Dr. Claus lieuck in Leverkusen.
Zur Herstellung von Polyvinylacetat hat man bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Gemisch aus Vinylacetat und Benzoylperoxyd in eine erhitzte Mischung aus Vinylacetat und Benzoylperoxyd allmählich eingetragen wird. Hierbei erhält man nach beendeter Polymerisation mehr oder weniger zähflüssige bis feste zusammenhängende Massen, deren Ausbringen aus dem Reaktions-
ό gefäß mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden dagegen die zu polymerisierenden Acrylsäurederivate in eine wässerige Lösung von Emulgiermitteln in der Wärme eingebracht, wobei nach beendeter Polymerisation die Polymerisationsprodukte in Form einer kautschukmilchartigen Dispersion oder als Pulver oder in Brockenform gewonnen werden, deren Ausbringen aus dem Reaktionsgefäß keine Schwierigkeiten bereitet.
Beispiel ι
400 Teile Wasser, in denen 2 Teile isobutylnaphtlialinsulfonsaures Natrium, 4 Teile Türkischrotöl und 12 Teile 3Oprozentiges Wasserstoffperoxyd gelöst sind, werden in einem Gefäß mit Rückflußkühler auf 90 bis 95° erhitzt. Unter lebhaftem Rühren läßt man 100 Teile monomeres Acrylsäurenitril langsam zutropfen. Die Temperatur fällt dabei auf 70 bis 75° und wird wieder auf 950 erhöht. Das Polymerisationsprodukt fällt in feinkörniger Form aus, so daß ein weißer Brei entsteht. Aus diesem werden eventuell nichtpolymerisierte Anteile durch Behandlung mit Wasserstoff entfernt, worauf das reine Polymerisat durch Absaugen isoliert wird.
Beispiel 2
to In eine auf 900 erwärmte Lösung von 2 Teilen isobutylnaphthalinsulfonsaurem Natrium und 2 Teilen Türkischrotöl in 300 Teilen Wasser werden unter lebhaftem Rühren 100 Teile reines monomeres Acrylsäurenitril, welche 1 Teil Benzoylperoxyd enthalten, in feinem Strahl eingespritzt. Die Temperatur fällt dabei zunächst auf 70 bis 750 und wird allmählich wieder auf 95° erhöht. Das sich bildende Polymerisat fällt als feines Pulver
jo aus.
Beispiel 3
In eine auf 85 bis 9O0 erwärmte Lösung von 0,3 Teilen ölsaurem Natrium, 1 Teil Triäthanolaminmonoölsäureester und 3 Teilen
>5 3oprozentigem Wasserstoffperoxyd in 400 Teilen Wasser werden unter Rühren in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß 100 Teile reiner monomerer Acryl säureäthylester eingetropft, und zwar in dem Maße, wie die
»0 Polymerisation fortschreitet. Die Temperatur fällt dabei auf 75 bis 8o° und wird allmählich wieder auf 900 gesteigert. Das Polymerisat bleibt größtenteils im Wasser dispergiert und fällt bei der Behandlung mit Wasserdampf als gummiaftige Masse aus, die, in organischen Lösungsmitteln, z. B. Benzol, Aceton, Bntylacetat, gelöst, hochviscose Lösungen bildet.
Beispiel 4
In eine auf 900 erwärmte Lösung von 0,6 Teilen Marseiller Seife und 2 Teilen Türkischrotöl in 400 Teilen Wasser werden unter Rühren 100 Teile reiner monomerer cs-Mcthylacrylsäurebutylester, die 1 Teil Benzoylperoxyd gelöst enthalten, eingetropft. Nach anfänglichem Temperaturabfall auf etwa So0 wird die Temperatur allmählich wieder auf 900 erhöht. Das sich sofort bildende Polymerisat wird durch lebhaftes Aufkochen der &o Emulsion von den letzten Spuren des monomeren Esters befreit und hierauf durch Zusatz von 4 Teilen konzentrierter Salzsäure vollständig koaguliert.
•η · · , «5
Beispiel 5
In eine auf 75 bis 8o° erwärmte Lösung von 0,6 Teilen Marseiller Seife, 2 Teilen Türkischrotöl und 3 Teilen 3Oprozentigem Wasserstoffperoxyd in 300 Teilen Wasser wird unter lebhaftem Rühren in einem mit Rückflußkühler versehenen Gefäß eine Mischung von 50 Teilen Acrylsäuremethylester, 50 Teilen Acrylsäureäthylester und 1 Teil Essigsäureanhydrid in feinem Strahl eingespritzt. Die Polymerisation erfolgt sehr rasch bereits während des Einspritzens, wobei die Temperatur allmählich auf 900 gesteigert wird. Das Polymerisat bleibt größtenteils dispergiert und wird durch Einblasen von Wasserdampf oder Io° schneller durch Zusatz von 5 Teilen konzentrierter Salzsäure vollständig zu einer gummiartigen, in organischen Lösungsmitteln löslichen Masse koaguliert.
105 Beispiel 6
In eine auf 85 bis 900 erhitzte Lösung von ι Teil Türkischrotöl, 0,5 Teilen isopropylnaphthalinsulfonsaurem Natrium und 2 Teilen 3oprozentigem Wasserstoffperoxyd in2OoTei- no len Wasser wird unter lebhaftem Rühren eine Mischung von 60 Teilen monomeren! Acrylsäurenitril, 30 Teilen monomeren! Acrylsäureäthylester und 10 Teilen monomerem Vinylacetat langsam in dem Maße eingetragen, wie die Polymerisation erfolgt. Die Temperatur fällt dabei auf 70 bis 75 ° und wird allmählich wieder auf 900 erhöht. Das in körniger Form ausfallende Polymerisat wird durch Behandlung mit Wasserdampf gereinigt. Es ist in organischen Lösungsmitteln, z. B. Aceton, klar löslich.
Beispiel 7
Tn eine auf 900 erhitzte Lösung von 0,5 Teilen isobutylnaphthalinsulfonsaurem Natrium S und ι Teil Türkischrotöl in 200 Teilen Wasser werden unter lebhaftem Rühren allmählich 95 Teile monomeres Acrylsäurenitril, die 5 Teile Trichloräthylphosphorsäureester und 0,5 Teile Benzoylperoxyd enthalten, in dem Maße eingetragen, wie diePolymerisation fortschreitet. Die Temperatur fällt dabei zunächst auf 70 bis 75° und wird allmählich wieder auf 900 erhöht. Das entstandene Polymerisat wird mit Wasserdampf behandelt; es stellt eine weiße pulverige Masse dar.
Beispiel 8
In eine auf 80 bis 900 erhitzte Lösung von 0,25 Teilen eines sulfonierten Oktodecylalkohols, 0,5 Teilen Türkischrotöl und 2 Teilen 3Oprozentigem Wasserstoffperoxyd in 100 Teilen Wasser läßt man eine Mischung aus 50 Teilen Acrylsäurenitril, 50 Teilen einer 72prozentigen wässerigen Acrylsäure und 1 Teil Essigsäureanhydrid in dem Maße zulaufen, wie die. Polymerisation erfolgt. Die Temperatur fällt hierbei zunächst auf 760 und wird allmählich auf 950 gesteigert. Das entstandene Polymerisat ist in Alkalien hochviscos löslich.
Beispiel 9
In eine in einem Glaskolben befindliche Lösung von 0,15 Teilen Marseiller Seife und 0,5 Teilen Türkischrotöl in 100 Teilen Wasser läßt man im grellen Sonnenlicht aus einem gegen Licht geschützten Gefäß 100 Teile Acrylsäureäthylester, welche 1 Teil Essigsäureanhydrid und 0,3 Teile Benzoylperoxyd gelöst enthalten, unter Rühren langsam einlaufen und läßt das Gefäß so lange von der Sonne bestrahlen, bis die Polymerisation beendet ist. Je nach der Lichtintensität ist die Polymerisation schon nach Stunden oder erst nach 1 bis Tagen beendet. Die Unlöslichkeit des Polymerisats ist ein Zeichen für den hohen Polymerisationsgrad dieses im Sonnenlicht hergestellten Produktes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weiterausbildung des Verfahrens nach Patent 654989 zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Acrylsäurederivaten oder deren Homologen für sich, in Mischung untereinander oder mit anderen Stoffen, die keine polymerisierbaren pflanzlichen oder tierischen Öle oder Fette, deren Derivate oder Umwandlungsprodukte sind, durch Polymerisieren der Monomeren in wässeriger Emulsion, wobei die Menge der polymerisierbaren Bestandteile die der nichtpolymerisierbaren beträchtlich übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Monomeren unter lebhaftem Rühren in die warme wässerige Lösung der Emulgiermittel während der Polymerisation langsam einbringt.
DE1930663469D 1930-05-06 1930-06-07 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten Expired DE663469C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1390030A GB358534A (en) 1930-05-06 1930-05-06 Improvements in the manufacture and production of polymerisation products

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663469C true DE663469C (de) 1938-08-06

Family

ID=10031406

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930654989D Expired DE654989C (de) 1930-05-06 1930-02-18 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE1930663469D Expired DE663469C (de) 1930-05-06 1930-06-07 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE1930658172D Expired DE658172C (de) 1930-05-06 1930-07-07 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930654989D Expired DE654989C (de) 1930-05-06 1930-02-18 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930658172D Expired DE658172C (de) 1930-05-06 1930-07-07 Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

Country Status (3)

Country Link
DE (3) DE654989C (de)
FR (1) FR710901A (de)
GB (1) GB358534A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901594C (de) * 1949-08-20 1954-01-14 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymeren des Acrylonitrils
DE928369C (de) * 1949-06-25 1955-05-31 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE947113C (de) * 1948-09-25 1956-08-09 American Viscose Corp Verfahren fuer die Polymerisierung organischer monomerer polymerisierbarer Substanzen in Loesung
DE2306808A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Wacker Chemie Gmbh Vinylchlorid-copolymere
DE1302623B (de) * 1960-03-07 1975-03-20 Rohm and Haas Co., Philadelphia, Pa. (V.StA.) Verfahren zur herstellung von festen thermoplastischen pfropfmischpolymerisaten

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889981C (de) * 1933-10-25 1953-09-14 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisate aus Vinylestern, niederen Alkylestern der Acrylsaeure oder Methacrylsaeure oder Mischungen dieser Ester
DE747596C (de) * 1935-02-21 1952-09-22 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Polymerisieren von Vinyl-, Acryl- und Methacrylverbindungen
DE755028C (de) * 1935-05-14 1954-01-18 Chemische Forschungs Gmbh Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen
DE763945C (de) * 1935-11-03 1954-04-05 Aeg Isolierter elektrischer Leiter oder Kabel
DE936957C (de) * 1944-08-09 1955-12-22 Du Pont Verfahren zur Herstellung faerbbarer Acrylnitrilmischpolymerisate
NL64985C (nl) * 1946-08-12 1949-12-15 Bataafsche Petroleum Werkwijze voor het bereiden van emulsies van polymeriseerbare stoffen, die in emulsievorm gepolymeriseerd worden en het polymeriseren van deze emulsies
DE930025C (de) * 1950-05-31 1955-07-07 Bayer Ag Verfahren zum Bedrucken von Faserstoffen
DE975209C (de) * 1951-01-26 1961-09-28 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung verspinnbarer Acrylsaeurenitril-Polymerisate von verbesserter Faerbbarkeit
DE974244C (de) * 1951-03-27 1960-11-03 Rottweiler Kunstseidefabrik Ag Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Polyacrylnitril
DE980059C (de) * 1951-04-09 1970-09-10 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von sauren, stabilen, waessrigen Dispersionen von mindestens ternaeren Mischpolymerisaten
NL90051C (de) * 1951-05-16
US2812317A (en) * 1953-08-19 1957-11-05 Monsanto Chemicals Hydrolyzed polyacrylonitrile polymers and process of preparing same
DE1083548B (de) * 1956-01-31 1960-06-15 Pittsburgh Plate Glass Co Verfahren zur Herstellung waermehaertbarer harzartiger Produkte
BE559010A (de) * 1956-07-07
DE1068893B (de) * 1957-08-21 1959-11-12 Badische Anilin- ß. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von Wasserlöslichen Mischpolymerisaten
DE1146352B (de) * 1958-03-25 1963-03-28 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung eines einseitig mit einem Kunstharzueberzug versehenen, imuebrigen durchimpraegnierten Papieres
FR1340173A (fr) * 1961-09-20 1963-10-18 L I R C Lab Italiani Di Ricerc Compositions thermoplastiques à base de copolymères du styrolène, butadiène, nitrile acrylique et diméthylitaconate
DE1225794B (de) * 1963-10-25 1966-09-29 Basf Ag Einbrennlacke
US5349018A (en) * 1991-01-17 1994-09-20 Tomoegawa Paper Co., Ltd. Polyamide-hydrogenated polybutadiene-acrylonitrile copolymers
CA2329844A1 (en) 2000-12-28 2002-06-28 Bayer Inc. Esbo enhanced hydrogenation
EP2598537B1 (de) 2010-07-28 2017-05-03 ARLANXEO Deutschland GmbH Hydrierung von dienpolymeren

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947113C (de) * 1948-09-25 1956-08-09 American Viscose Corp Verfahren fuer die Polymerisierung organischer monomerer polymerisierbarer Substanzen in Loesung
DE928369C (de) * 1949-06-25 1955-05-31 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE901594C (de) * 1949-08-20 1954-01-14 Monsanto Chemicals Verfahren zur Herstellung von Polymeren des Acrylonitrils
DE1302623B (de) * 1960-03-07 1975-03-20 Rohm and Haas Co., Philadelphia, Pa. (V.StA.) Verfahren zur herstellung von festen thermoplastischen pfropfmischpolymerisaten
DE1302623C2 (de) * 1960-03-07 1982-01-07 Rohm and Haas Co., 19105 Philadelphia, Pa. Verfahren zur herstellung von festen thermoplastischen pfropfmischpolymerisaten
DE2306808A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Wacker Chemie Gmbh Vinylchlorid-copolymere

Also Published As

Publication number Publication date
GB358534A (en) 1931-10-06
DE658172C (de) 1938-08-06
FR710901A (fr) 1931-08-29
DE654989C (de) 1938-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE663469C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
EP0106111B1 (de) Verfahren einer kontinuierlichen Herstellung von Copolymerisaten aus monoethylenisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren
EP0009772A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polyacrylat-Dispersionen mit verbessertem Fliessverhalten
DE1720854B2 (de) Verfahren zur Herstellung makromolekularer wasserlöslicher Polymerisate
DE929876C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopolymerisationsprodukten
DE671378C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE745031C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE4414351A1 (de) Prothesenlagertrennmaterial
DE1570710B2 (de) Verfahren zur herstellung von propfpolymerisaten durch umsetzung polymerer n-vinyllactame, vinylester oder acrylatester mit einem alpha-omega-diolefin
DE801746C (de) Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisate von Vinylverbindungen
DE657467C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Methacrylsaeureestern
DE2103438C2 (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfesten, transparenten Polymerisaten des Vinylchlorids
DE727955C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polymerisationsprodukten
DE3037967C2 (de)
DE662157C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylsaeure, deren Homologen, ihren Salzen oder Estern
DE900612C (de) Verfahren zur Herstellung von Korn- oder kugelfoermigen Polymerisationsprodukten
DE745424C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylaethern
DE1178599B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE755028C (de) Verfahren zur Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen
DE1520078A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetat-Dispersionen
DE928369C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE656134C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylsaeureestern und deren Homologen zu festen Polymerisaten
DE950813C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und Acrylsaeure- bzw. Methacrylsaeureestern in waessriger Suspension
DE904110C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen, kautschukartigen Produkten
DE679943C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten organischer Vinylester