DE898672C - Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Nachbehandlung von EmulsionspolymerisatenInfo
- Publication number
- DE898672C DE898672C DEF4144D DEF0004144D DE898672C DE 898672 C DE898672 C DE 898672C DE F4144 D DEF4144 D DE F4144D DE F0004144 D DEF0004144 D DE F0004144D DE 898672 C DE898672 C DE 898672C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- naphthylamine
- phenyl
- products
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/02—Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß diejenigen synthetischen Kautschuksorten, welche durch Emulsionspolymerisation
von Butadienen oder von Mischungen aus Butadienen mit Verbindungen mit aktivierten Vinylgruppen
entstehen, nach der Ausfällung aus der Emulsion eine für viele technische Zwecke ungenügende
Plastizität zeigen. Eine Verbesserung der Plastizität kann in bekannter Weise dadurch erzielt werden, daß
man den Emulsionen vor ihrer Ausfällung sogenannte Anticyclisierungsmittel, wie ζ. B. Phenyl-/?-naphthylamin,
einverleibt. In allen Fällen ist es aber erforderlich, daß die Emulsionspolymerisation abgebrochen
wird, wenn etwa 6o% der eingesetzten Produkte
polymerisiert sind, da sonst trotz der Anwendung von Anticyclisierungsmitteln die Bildung verstrammter
Produkte nicht verhindert werden kann.
Gemäß Erfindung werden nun den Emulsionen der Polymerisate vor ihrer Ausfällung solche Mercaptane
einverleibt, die keine Vulkanisationsbeschleunigende Eigenschaften aufweisen. Es wird angenommen, daß
sich die Mercaptane an aktive Doppelbindungen des Polymerisats anlagern und hierdurch die Neigung
desselben, beim Ausfällen aus der Emulsion zu cyclisieren, herabsetzen. Ein Vorteil dieser Arbeitsweise
gegenüber den bekannten Verfahren besteht darin, daß die Polymerisate nach der Koagulation
keine Cyclisierungstendenz mehr zeigen und deshalb Produkte von guter Verarbeitung und Plastizität
ergeben. Auf Grund dieser Eigenschaften kann auch auf den Zusatz eines der sonst üblichen Anticyclisierungsmittel,
wie Phenyl-ß-naphthylamin, verzichtet werden, ohne daß dies hiermit ausgeschlossen sein
soll. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens gegenüber
dem Vorbeschriebenen besteht darin, daß man bis zu hohen Ausbeuten die Polymerisation durchführen
kann, ohne daß eine allzu große Verstrammung der Polymerisate eintritt. Man kann also unbeschadet
der gummitechnischen Werte die eingesetzten Ausgangsmaterialien bis zu 95 °/o und mehr umsetzen.
Als Beispiele für Mercaptane der genannten Art seien Butyl-, Dodecyl- und Oktadecylmercaptane
ίο sowie Thiophenol und Thionaphthol genannt. Ebenso
kommen in Frage Produkte wie Mercapto-Essigsäure bzw. Mercapto-Essigsäure-Ester usw. Sie können der
Emulsion auf die verschiedenste Weise einverleibt werden, z. B. in Form einer Lösung in einem organischen
Lösungsmittel oder in Form einer wäßrigen Suspension und schließlich als Lösung der Natriumsalze.
Im allgemeinen genügt es, zur Erzielung eines ausreichenden Effektes, wenn sie in Mengen von bis
etwa 3 % (berechnet auf die eingesetzten monomeren
ao Produkte) angewendet werden.
Als Beispiele für die Butadienpolymerisate seien die Emulsionspolymerisate des Butadiens oder seiner
Substitutionsprodukte oder von Mischungen aus Butadienen mit Verbindungen vom Typ des Styrols,
der Acrylsäureester, des Acrylsäurenitrils, der Fumarsäureester und andere Verbindungen genannt. Die
besten Ergebnisse werden mit solchen Emulsionspolymerisaten erzielt, bei denen die Polymerisation
im sauren Medium durchgeführt wurde.
Gegenstand des älteren Patents 753 991 ist die Durchführung der Emulsionspolymerisation in Gegenwart
von lyophilen Mercaptanen. Der Unterschied zwischen den beiden Verfahren besteht darin, daß in
dem vorstehend genannten Fall die Mercaptane bereits während der Polymerisation zugegen sein müssen,
während sie im Falle vorliegender Erfindung erst nach Abschluß derselben vor der Ausfällung eingesetzt
werden. Ferner ist im Falle vorliegender Erfindung die Wirksamkeit der Mercaptane nicht an einen
lyophilen Charakter geknüpft.
Die erhältlichen Produkte können in an sich bekannter Weise durch oxydative Behandlung eventuell
bei erhöhter Temperatur plastiziert werden, z. B. nach dem Verfahren des Patents 711 568. Die
Plastizierung ist sowohl bei An- als auch bei Abwesenheit von Anticyclisierungsmitteln durchführbar.
75 Gewichtsteile Butadien und 25 Gewichtsteile Styrol werden emulgiert in einer Lösung von 3 Gewichtsteilen
des salzsauren Salzes vom Seifenfettsäureester des Diäthylaminoäthanols, 0,2 Gewichtsteilen Ammoniumpersulfat und 180 Gewichtsteilen
Wasser. Dann polymerisiert man bei 300 bis zu einer Ausbeute von 70%, stabilisiert die Dispersion mit
3 Gewichtsteilen Phenyl-ß-naphthylamin und teilt sie
dann in drei Teile. Der erste, in der Tabelle mit 0 bezeichnet, wird mit Kochsalz- und Natriumbicarbonatlösung
zur Fällung gebracht und liefert die Vergleichswerte. Die beiden anderen Teile A und B
werden mit je 3 % Butylmercaptan, bezogen auf den Gehalt an Polymerisat, versetzt und 24 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Nun wird A mit Kochsalz- und Bicarbonatlösung koaguliert, enthält also Butylmercaptan
und Phenyl-/?-naphthylamin, während B mit Alkohol gefällt wird, worauf durch Extrahieren
sowohl der Stabilisator als auch ein Teil des Mercaptans entfernt werden. Es enthält also das normal aufgearbeitete
Produkt ο nur Phenyl-/?-naphthylamin, A Butylmercaptan -J- Phenyl-/?-naphthylamin und B
nur Butylmercaptan. Wie die folgende Tabelle zeigt, sind die physikalischen Werte der Rußmischungen der
mercaptanhaltigen Produkte A und B denen der gleichen Rußmischung des normal aufgearbeiteten
Produktes ο überlegen. Im angeführten Beispiel sowie in allen folgenden Beispielen wurden die Rußmischungen
immer wie folgt hergestellt:
Butadienpolymerisat 100 Gewichtsteile
Aktiver Gasruß 50
Zinkweiß 5
Kolophonium χ
Braunkohlenteerdestillat 1
Stearinsäure 2
Schwefel 1
Mercaptobenzothiazylsulfendi-
äthylamid 1
Rohfell
Defowerte
Defowerte
8050
7600
8000
7600
8000
Festigkeit
in kg/cm2
in kg/cm2
277
292
250
292
250
Dehnung in°/o
410
470
450
470
450
Elastizität
48
47 52
Belastung bei 300% Dehnung
158 136
190
Bei Verwendung von Mercaptoessigsäure an Stelle von Butylmercaptan wurden die Produkte C und D erhalten,
die in der gleichen Rußmischung Werte liefern, die denen von A und B entsprechen. C enthält
Mercaptoessigsäure 4- Phenyl-ß-naphthylamin, D nur
Mercaptoessigsäure.
7800
8050
265
257
257
400
400
400
48
52
179
183
Wendet man für die oben beschriebene Nachbehandlung der gleichen Dispersion Dodecylmercaptan
an, so erhält man die Produkte E und F, von denen E Dodecylmercaptan + Phenyl-/?-naphthylamin und F
nur Dodecylmercaptan enthält. Ihre Rußmischung zeigt noch wesentlich bessere Werte als die von A, B, C
und D.
7550
6050
6050
303
276
276
550
550
550
49 53
114 105
Ein Ansatz wird, wie unter 1 beschrieben, bis zu 63 °/0 Ausbeute polymerisiert und dann mit 0,5 Gewichtsteilen
Hydrochinon abgestoppt. Danach werden 3 Gewichtsteile Oktadecylmercaptan in den Autoklav
eingedrückt und 24 Stunden bei 400 verrührt. Die
Dispersion wird geteilt und die erste Hälfte A ohne weiteren Zusatz von Stabilisatoren aufgearbeitet.
Der zweite Teil B wird mit 3 Gewichtsteilen Phenyl· /J-naphthylamin stabilisiert und durch Zusatz von
Kochsalz und Natriumbicarbonatlösung koaguliert.
Setzt man der Dispersion eines unter den gleichen Bedingungen hergestellten Ansatzes 3 Gewichtsteile
Phenyl-jß-naphthylamin zu, so erhält man in der
Rußmischung die unter 0 angeführten Werte des normalen Produktes. A, das nur Oktadecylmercaptan
enthält, zeigt insbesondere bei 1300 einen wesentlich besseren Plastizierungseffekt als die beiden anderen
Produkte.
I | ι nach 60- | 2 | 3 | 4 | 5 | Härte | |
Rohfell | minutigem | 299 | 505 | 48 | 142 | in 0 Shore |
|
6300 | Plastizieren bei 1300 |
302 | 465 | 52 | 164 | 72 | |
0 | 6500 | 4300 | 293 | 4«5 | 48 | 137 | 72 |
A | 5550 | 1425 | 72 | ||||
B | 4350 | ||||||
Drückt man an Stelle von Oktadecylmercaptan eine Lösung von 3 Gewichtsteilen Thionaphthol in 12 Gewichtsteilen
Benzol in den Autoklav ein und verfährt wie vorher beschrieben, so erhält man ein Produkt C,
das nur Thionaphthol, und ein Produkt D, das Thionaphthol + Phenyl-/J-naphthylamin enthält. Die
Werte der Rußmischungen von C und D entsprechen denen von A und C.
35 | C D |
I Rohfell |
ι nach 60- minutigem Plastizieren bei 1300 |
2 | 3 | 4 | 5 | ■ Härte in 0 Shore |
6550 6550 |
1800 3200 |
292 233 |
470 425 |
49 44 |
162 129 |
74 74 |
Man löst 3,5 Gewichtsteile diisobutylnaphthalinsulfosaures Natrium, 0,08 Gewichtsteile Natronlauge,
0,3 Gewichtsteile Natriumpyrophosphat und 0,2 Gewichtsteile Ammonpersulfat in 200 Teilen Wasser
und emulgiert darin 0,25 Gewichtsteile Diisopropylxanthogendisulfid,
76 Gewichtsteile Butadien und 24 Gewichtsteile Acrylsäurenitril. Dann wird bei 300
bis zu einer Ausbeute von 80 °/0 polymerisiert und in
den Autoklav eine Lösung von 3 Gewichtsteilen Thionaphthol in 12 Gewichtsteilen Benzol nachgedrückt
und 24 Stunden gerührt. Die Dispersion wird geteilt, die Hälfte A unstabilisiert und die
Hälfte B nach Stabilisieren mit 3 Gewichtsteilen Phenyl-^-naphthylamin aufgearbeitet.
60 | A B |
I Rohfell |
I nach 15- minutigem Plastizieren bei 130° |
2 | 3 | 4 | 5 | Härte in 0 Shore |
4050 33OO |
1550 3900 |
210 226 |
420 420 |
35 38 |
109 159 |
74 75 |
In einer Lösung aus 3 Gewichtsteilen des salzsauren Salzes vom Seifenfettsäureester des Diäthylaminoäthanols
und 0,2 Gewichtsteilen Ammonpersulfat in 180 Gewichtsteilen Wasser werden 76 Gewichtsteile
Butadien, 24 Gewichtsteile Acrylsäurenitril und 0,25 Gewichtsteile Diisopropylxanthogendisulfid emulgiert
und bei 30° bis zu 8o°/0 Ausbeute polymerisiert. In die Dispersion werden im Autoklav 3 Gewichtsteile
Thionaphthol, gelöst in 12 Gewichtsteilen Benzol, nachgedrückt und 24 Stunden bei 400 eingerührt.
Man arbeitet auf, wie unter 3 beschrieben, und erhält die Produkte A (nur Thionaphthol enthaltend) und B
(Thionaphthol -j- Phenyl-/S-naphthylamin enthaltend).
Führt man einen Vergleichsversuch unter den genau gleichen Bedingungen durch und versetzt ihn nur mit
Phenyl-jS-naphthylamin, so erhält man das Produkt 0.
I | ι nach 15- | 2 | 3 | 4 | 5 | Härte | |
Rohfell | minutigem | 276 | 505 | 37 | 126 | m "Shore |
|
3750 | Plastizieren bei 130° |
306 | 580 | 40 | 104 | 73 | |
O | 4850 | 34OO | 315 | 615 | 39 | 89 | 70 |
A | 3650 | 1650 | 69 | ||||
B | 2450 | ||||||
64 Gewichtsteile eines Veresterungsproduktes aus Diäthylaminoäthanol und Paraffinoxydationsfettsäure
mit einer durchschnittlichen Zahl von 12 C-Atomen werden mit 177 Gewichtsteilen in-Salzsäure in
2400 Gewichtsteilen Wasser gelöst. In dieser Lösung werden 400 Gewichtsteile Styrol und 1200 Gewichtsteile Butadien emulgiert und nach Zusatz von 3,2 Gewichtsteilen
Ammonpersulfat bei 30° zur Polymerisation gebracht. Bei einer Ausbeute von 85 °/0 wird
der Ansatz halbiert. Teil A wird nach Zusatz von 3 °/0
Phenyl-jS-naphthylamin mit Kochsalz zur Koagulation
gebracht, während Teil B mit 24 Gewichtsteilen Thionaphthol (in lsobutylnaphthahnsulfosaurem Natrium
emulgiert) 48 Stunden verrührt und erst dann zur Fällung gebracht wird. Die getrockneten Polymerisate
ergeben in der unter Beispiel 1 angeführten Rußmischung folgende Werte:
2 | 3 | 4 | 5 | Härte | |
in. | |||||
213 | 300 | 45 | 179 | 0 Shore | |
A ... | 273 | 600 | 48 | 68 | 80 |
B ... | 70 | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten aus Butadienkohlenwasserstoffen bzw. aus Mischungen von Butadienkohlenwasserstoffen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion der Polymerisate vor ihrer Ausfällung solche Mercaptane zugegeben werden, welche keine Vulkanisationsbeschleunigende Wirkung ausüben.© 5606 11.53
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4144D DE898672C (de) | 1940-05-19 | 1940-05-19 | Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten |
FR1013947D FR1013947A (fr) | 1940-05-19 | 1942-11-05 | Procédé pour la production de caoutchouc synthétique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4144D DE898672C (de) | 1940-05-19 | 1940-05-19 | Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE898672C true DE898672C (de) | 1953-12-03 |
Family
ID=7084147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4144D Expired DE898672C (de) | 1940-05-19 | 1940-05-19 | Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE898672C (de) |
FR (1) | FR1013947A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2740770A (en) * | 1953-03-31 | 1956-04-03 | Goodrich Co B F | Method for preparing interpolymers of vinylidene cyanide with aliphatic conjugated diolefins |
-
1940
- 1940-05-19 DE DEF4144D patent/DE898672C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-11-05 FR FR1013947D patent/FR1013947A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1013947A (fr) | 1952-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE733031C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von synthetischen kautschukaehnlichen Stoffen | |
DE2156452A1 (de) | Molekulargewichtsregelung in chloroprenpolymeren | |
DE1570474B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelmodifizieitem Polychloropren | |
DE898672C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Emulsionspolymerisaten | |
DE918293C (de) | Polymerisationsunterbrechung | |
DE69314625T2 (de) | Nitrosamin-freieVulkanisierung von schwefelmodifizierte Chloroprenkopolymere | |
DE1251032B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem Polychloropren | |
DE1097689B (de) | Verfahren zur Polymerisation von mit Phenothiazin stabilisiertem 2-Chlorbutadien | |
DE2003147A1 (de) | Herstellung von schwefelmodifizierten Polychloroprenen mit verbesserter Lagerstabilitaet | |
DE2307812C3 (de) | Verfahren zur Behandlung eines durch Polymerisation von Chloropren in wäBrig-alkalischer Emulsion in Gegenwart eines Dialkylxanthogendisulfids als Kettenübertragungsmittel erhaltenen Chloroprenpolymerlatex mit einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung | |
DE2018736C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelmodifizierten Polychloroprenen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften (Modulwert) | |
AT157424B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadienen. | |
DE712393C (de) | Verfahren zum Stabilisieren plastischer Polymerer der Halogen-2-butadiene (1,3) | |
DE1123114B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus konjugierten Diolefinen, insbesondere Butadien, und Acrylnitril | |
DE878849C (de) | Stabilisiermittel fuer synthetische kautschukaehnliche Massen | |
DE863415C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Kautschuk durch Emulsions-polymerisation von Isopren mit Vinylaethinylalkylcarbinol | |
DE1570474C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelmodifiziertem Polychloropren | |
DE2134158C3 (de) | Verfahren zum Peptisieren von PoIychloroprenlatex | |
DE1266980B (de) | Verfahren zur Herstellung von fluessigen 2-Chlorbutadien-(1, 3)-Polymerisaten | |
AT271007B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Schwefel modifiziertem Polychloropren | |
DE2165436A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von synthetischen Kautschuklatices | |
DE1254343B (de) | Verfahren zum Weichmachen von vulkanisierbarem, mit Schwefel modifiziertem Polychloropren | |
DE898961C (de) | Mischungen von Emulsionspolymerisaten | |
DE865657C (de) | Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisaten | |
DE753991C (de) | Polymerisationsverfahren |