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DE862311C - Schaltung fuer Dynamikregelungsanlagen - Google Patents

Schaltung fuer Dynamikregelungsanlagen

Info

Publication number
DE862311C
DE862311C DEE2731A DEE0002731A DE862311C DE 862311 C DE862311 C DE 862311C DE E2731 A DEE2731 A DE E2731A DE E0002731 A DEE0002731 A DE E0002731A DE 862311 C DE862311 C DE 862311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
control voltage
control
transformer
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE2731A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermann Franz Dr Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTRICAL FONO FILMS CO
Original Assignee
ELECTRICAL FONO FILMS CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTRICAL FONO FILMS CO filed Critical ELECTRICAL FONO FILMS CO
Application granted granted Critical
Publication of DE862311C publication Critical patent/DE862311C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung für Dynamikregelungsanlagen Zur selbsttätigen Lautstärkene:gelun.g bei elektroakustischer Schallübertragung wird bekanntlich ein in den Hauptverstärkerkanal .eingeschaltetes Regelorgan verwendet, dessen Verstärkungsfaktor sich in Abhängigkeit einer von den Signalschwingungen abgeleiteten Regelspannung ändert. Um zu vermeiden, daß die Regelspannung, die durch Gleichrichtung eines Teils der übertragenen Amplituden erzeugt wird, zu Verzerrungen Anlaß geben kann, müssen in den Regelkreis ein oder mehrere Filterglieder eingeschaltet werden, wodurch die Regelspannung von. Schwingungen hörbarer Frequenz befreit wird. Es ist allgemein bekannt, daß die hierdurch erzielte Filtrierung der Regelspannung durch die Zeitkonstanten des Filterkreises bestimmt ist und daß die Filtrierung um so besser wird, je größer die Entladezeit des Filterkondensators im Verhältnis zu dessen Aufladezeit i,st.
  • 1VIitRücksicht auf dieSchallübertragungsqualität ist es von Bedeutung, daß die Zeitspanne, die von dem Zeitpunkt des Auftretens einer Amplitude und bis zum. Einwirken der davon abgeleiteten Regelspannung auf die Verstärkung verstreicht, welche Zeitspanne im folgenden als die Einregelungszeit bezeichnet werden soll, so kurz wie möglich gehalten wird, in der Praxis z. B. etwa ä ms. Da ferner erstrebt wird, daß die Regelspannung in Abhängigkeit des Mittelwertes der Signalspannungen variieren soll, was bedingt, daß die Entladezeit des Filterkondensators vonder gleichenGrößenord:nung wiie_ dessen Aufladezeit sein soll, wird die dm Regelspannungskreis selbst durchführbare Filtrierung nicht ganz befriedigend, und zwar insbesondere nicht bei logarithmischer Kompression, wo die Regelspannung bei den kleinsten Signalspannungen wesentlich größer als die Signalspannung ist. Die filtrierte Regelspannung wird deshalb noch immer Wechselstromkomponenten enthalten, die auf die Lautstärkeregelung störend einwirken können, Es ist bekannt, daß solche Wechselstromkomponenten ganz oder teilweise dadurch beseitigt werden können, daß im Regelorgan des Hauptverstärkers zwei in Gegentakt geschaltete Regelglieder, z. B. Exponentialröhren, verwendet werden; es hat sich aber gezeigt, daß man bei selbsttätiger Dynamikregelung, wo ein großer Arbeitsbereich des genannten Regelorgans erforderlich ist und wo demzufolge Steuerspannungen zu verwenden sind, die wesentlich größer als die- Signalspannungen sind, auf diesem Wege keine vollkommene Abtrennung der Wechselstromkomponenten erreichen kann, da es in der Praxis nicht möglich ist, eine ausreichende Gleichmäßigkeit der genannten Röhren zu erzielen, um eine vollkommene Symmetrierung des Regelorgans über den ganzen Regelbereich, sondern nur innerhalb eines Teiles des letzteren zu erreichen. Wenn man z. B. das Regelorgan so einstellt, daß es im unteren Teil des Regelbereiches genau symmetrisch ist, so kann nicht vermieden werden, daß es im oberen Teil des Bereiches etwas unsymmetrisch ausfällt, während umgekehrt eine genaue Symmetrierung des Regelorgans im oberen Teil des Regelbereiches zur Ursymmetrie im unteren Teil dieses Bereiches führen, wird.
  • Demzufolge werden die Signalspannungen mit den Resten gewisser von der Regelspannung herrührender Wechselstromkomponenten gemischt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich 'die Aufgabe, die Schaltung derart zu gestalten, daß die Vermischung der genannten Wechselstromkompönenten mit den Signalspannungen verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies,dadurch erreicht, daß zwischen der Ausgangs- und der Eingangsseite der in Gegentakt geschalteten Regelungsröhren eine solche negative Rückkopplung zustande gebracht wird, daß ein Teil der Ausgangsspannungen den Gittern der Verstärkerröhren in Gleichtakt zugeführt werden.
  • In der Praxis wird das Regelorgan derart ausgebildet, daß es im unteren. Teil des Regelbereiches, wo die negative Rückkopplung weniger wirksam ist, weil hier die Verstärkung gering ist, symmetrisch ist. Die von Ursymmetrie im obersten Teil des Regelbereiches herrührenden Störungen werden durch die negative Rückkopplung kompensiert, die eben in diesem Teil des Bereiches, wo die Verstärkung groß ist, am wirksamsten ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die negative Rückkopplung dadurch zustande gebracht werden, daß der Mittelpunkt des Aus@ganggtransformators @d%es Regelorgans e.n .den Mittelpunkt dessen Eingangstransformator$ über einen Ohmschen Widerstand gekoppelt ist. Die Rückkopplung kann-zw@kinäßfig durch einen mit dem Regelspannungskrais verhundlenen Kopplungstransformator vorgenommen wenden. .
  • Die Verwendung von negativer Rückkopplung bei einem Regelorgan der genannten Art kann indessen in der Praxis verschiedene Übelstände mit sich führen, die weiter unten näher erläutert werden, und um diese zu beheben, können bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Regelspannungskreis Mittel vorgesehen werden, welche die negative Rückkopplung selbsttätig unwirksam machen, sobald die Änderungen der Regelspannung einen gewissen Wert überschreiten. Dies kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung z. B. dadurch erreicht wenden, daß der Regelispannungskreis mit ,dem Regelorgan über ein mit der Sekundärwicklung des genannten Kopplungstransformators parallel geschaltetes Organ verbunden ist, welch letzteres eine solche Charakteristik aufweist, daß es, wenn die Änderung der Regelspannung den genannten Wert überschreitet, praktisch einen Kurzschluß der genannten Transformatorwicklung bewirkt, wodurch die negative Rückkopplung aufgehoben wird. Ein solches Organ kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung z. B. aus einem nichtlinearen Widerstand bestehen, z. B. einem Trockengleichrichterpaar oder einem Diodenpaar mit einer Sperrspannung.
  • Bei einigen Ausführungsformen der negativen Rückkopplung, und zwar solchen, wo die Kopplung zwischen dem Ausgangskreis und dem Eingangskreis des Regelorgans mit Hilfe von Kopplungskondensatoren. erzeugt wird, wenden diese Kondensiatoren eine Verlängerung,der Regelungszeit der Steuerspannung bewirken, indem die Kapazität der Kopplungskondensatoren mit in die Zeitkonstanten der Steuerspannung eingeht.
  • Der größte Nachteil bei der Verwendung einer negativen Rückkopplung zur Beseitigung von unerwünschten Variationen der Regelspannung liegt darin, daß diese Rückkopplung, indem sie-auch auf die-angestrebten Variationen der Steuerspannung einwirkt, dem Eintreten dieser Variationen entgegenwirkt und dadurch die Einregeiungszeit verlängert.
  • Da es sich indessen in der Praxis so verhält, daß die gewünschten Änderungen der Regelspannung ein Vielfaches der infolge Ursymmetrie der Gegentaktschaltung verbliebenen Wechselstromkomponenten beträgt, kann man -den 1etztgenanntlen Nachteil durch Verwendung der genannten Mittel vermeiden, da sie für die gewünschten Regelspannungsänderungen die Rückkopplung außer Wirkung setzen, während für die unerwünschten Wechselstromkomponenten dieRückkopplung wirksam bleibt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eineAusführungsform, beider die negative Rückkopplung durch Ankopplung einer unmittelbaren Verbindung zwischen den Mittelpunkten des Ausgangs- bzw. des Eingangstransformators über einen; Ohmschen Widerstand erzeugt wird, Fig.2 eine abgeänderte Ausführungsform, bei der in den Gegenkopplungskreis ein Kopplungskondensator geschaltet ist, Fig. 3 eineAusführungsform, bei der die negative Rückkopplung mittels eines Transformators erzeugt wird, und Fig. ¢ eine abgeänderte Ausführunsgform der in Fig. 3 dargestellten Transformatorkopplung.
  • In Fig. i bis 3 bezeichnet I die Eingangskleminen eines Verstärherkreislaufes, der ein von zwei in Gegentakt geschalteten Regelungsröhren R1, R2 bestehendes Regelorgan mit einem Eingangstransformator T1 und einem Ausgangstransformator T2, dessen Sekundärwicklung an die Ausgangslaemmen U des Verstärkers geschlossen sind, enthält.
  • Bei der in Fig. i gezeigten Ausführungsform ist die Primärwicklung des Ausgangstransformators über Kondensatoren C1 und C2 an dem Anodenkreis <-? der Regelungsröhren gekoppelt, wobei in den Anodenkreisen in bekannter Weise Anodenwiderstände ra liegen. Die zur selbsttätigen Steuerung der Verstärkung des Regelorgans dienende Steuerspannung wird bei den in Fig. i bis q. gezeigten Ausführungsformen in bekannter Weise mittels eines mit den Eingangsklemmen i parallel verbundenen Hilfskreises H erzeugt,, von welchem die Regelspannung dem Gitterkreis der Regelungsröhren zugeführt wird. Bei der in Fig. i gezeigten Ausführungsform ist der Mittelpunkt M2 der Primärwicklung des Ausgangstransformators T2 direkt mit dem Mittelpunkt 11,11 der Sekundärwicklung des Eingangstransformators T1 verbunden. Ferner ist in Reihe mit dem Steuerspannungskreis H ein Widerstand y eingeschaltet, über den die Rückkopplungsspannung den Gittern der Regelungsröhren R1 und R2 aufgedrückt wird. Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. i dadurch, daß die Anoden der Regelungsröhren mit der Primärwicklung des Transformators T2 direkt verbunden sind, wobei zwischen dem Mittelpunkt ilI2 der letztgenannten Wicklung und dem MittelpunktllTl der Sekundärwicklung des Eingangstransformators ein Kopplungskondensator C3 eingeschaltet ist. Die Anodenspannung der Regelungsröhren wird durch den Mittelpunkt M2 über einen gemeinsamen Anodenwiderstand y, zugeführt. Beide Ausführungen nach Fig. i und 2 leiden an dem Nachteil, daß die Kondensatoren C1, C2 bzw. C3 auf die Einregelungszeit der Steuerspannung einwirken, so daß es schwierig wird, die letztere so kurz wie wünschenswert zu halten. Falls nämlich die Kondensatoren C1 und C2 bzw. C3 verhältnismäßig groß sind, wird dies mit sich führen, daß die Änderungen der Regelspannung, die den Gittern der Regelungsröhren aufgedrückt werden, verhältnismäßig langsame Spannungsvariationen über die Kopplungskondensatoren ergeben, wodurch dieEinregelungszeit der Regelspannung verhältnismäßig lang wird.
  • Diesem Übelstand kann indessen durch Verwendung der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform Rechnung getragen werden, wo die negative Rückkopplung mittels eines Kopplungstransformators T3 zustande gebracht ist, der die Übertragung der genannten lang",a.mi:,n Spannungsvariationen auf die Eingangsseite der Regelungsröhren mit daraus sich ergebender Einwirkung auf die Einregelungszeit verhindert.
  • Dagegen hat diese Schaltung die gleichen Nachteile wie die in Fig. i und 2 gezeigten Ausführungsformen, da bei allen diesen Schaltun.-2n eine Verlängerung der Einregelzeit eintritt, weil die gewünschten großen Änderungen der Steuerspannung gleichfalls rückgekoppelt werden. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist in Fig. 3- parallel zum Transformator T3 ein Organ eingeschaltet, das aus einem Trockengleichrichterpaar D1, D2 besteht. Die Kennlinie des Trockengleichrichters hat zur Folge, daß bei Steuerspannungsvariationen, die einen bestimmten Grenzwert überschreiten, -die Sekundärwicklung des Transformators T3 kurzgeschlossen wird, wodurch die negative Rückkopplung unwirksam gemacht wird, während bei Regelspannungsvariationen unterhalb des genannten Grenzwertes dies nicht der Fall ist.
  • Fig. q. zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der negativen Rückkopplung zwischen den Punkten M2 und M1. Der Transformator T3 hat eine SekundärwicklungS, die in Reihe mit dem Regelspannungskreis H zwischen dem letzteren und dem Punkt 1,11 des Regelorgans eingeschaltet ist. Der Transformator hat ferner zwei Primärwicklungen P1 und P2, von welchen P1 der Primärwicklung bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht, während die Klemmen der WicklungP2 an je eine Anode einer Doppeldiode D angeschlossen sind, und der Mittelpunkt M3 der Wicklung geerdet ist. Zwischen der Kathode der Diode und Erde ist eine Batterie E eingeschaltet, wodurch in den Kathodenkreis der Diode eine geeignete Sperrspannung eingeführt wird. Wenn die Steuerspann:ungsvariationen einen gewissen, von der Sperrspannung E bestimmten Wert überschreiten, bewirken die in der Primärwicklung P2 entstandenen Spannungen, daß diese Wicklung durch die Diode D kurzgeschlossen wird, so daß der Transformator T3 kurzgeschlossen, und die negative Rückkopplung unwirksam gemacht wird.
  • Entsprechende Mittel, wodurch die negative Rückkopplung selbsttätig unwirksam gemacht wird, wenn die Regelspannung einen gewissen Grenzwert überschreitet, können auch in Verbindung mit den in Fig. i und 2 gezeigten Ausführungsformen verwendet werden, wo ein an den Mittelpunkt M2 des Transformators T2 gekoppeltesTrockengleichrichterpaar gestrichelt angedeutet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Dynamikregelungsanlagen, um vom Regelspannlungskreislauf herrührende Wechselstromkomponenten aufzuheben, bei welcher Schaltung eine im genannten Kreislauf erzeugte Regelspannung auf ein zur selbsttätigen Regelung der Verstärkung dienendes Organ, das aus zwei im Gegentakt geschalteten Röhren, z. B. Exponentialröhren besteht, gleichtaktmäßig einwirkt, während die Signalspannung Iden SteuergIttern. der Röhren @im Gegentakt, zuigeführt wird, .dadurch gekennzeichnet, ,daß zwüs-chen,de.r Ausgangsseite und der Eingangsseite dieser Röhren eine.s@lche ne gative Rückkopplung vorhanden ist, -@daß ein Teil der Ausgangsspannungen -den -Gittern der verstärkerröhren in Gleichtakt zugeführt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Rückkopplung dadurch erzeugt wird, daß der Mittelpunkt des Ausgangstransformators des Regelorgans an den Mittelpunkt seines Eingangstransformators über einen mit dem Minuspol verbundenen Ohmschen Widerstand gekoppelt ist. 3. Schaltung nach Anspruch. i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung mittels eines mit demRegelspannungskreis verbundenen Kopplungstransformators 3 erzeugt wird. q.. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 im Regelspannungskreis Mittel vorhanden sind, durch die die negative Rückkopplung unwirksam gemacht wird, wenn die Änderungen der Regelspannung einen bestimmten, Wert überschreiten. 5. Schaltung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungskreis mit dem Regelorgan über ein mit der Sekundärwicklung des genannten Transformators parallel verbundenes Organ verbunden ist, das eine solche Charakteristik aufweist, daß es, wenn die Änderungen der Regelspannung den genannten Wert überschreiten, einen Kurzschluß der genannten Transformatorwicklung bewirkt, wodurch die negative Rückkopplung aufgehoben wird. 6. . Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ aus einem nichtlinearen Widerstand, z. B. einem Trockengleichrichter oder einer Diode mit einer Sperrspannung besteht.
DEE2731A 1944-08-11 1950-10-03 Schaltung fuer Dynamikregelungsanlagen Expired DE862311C (de)

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