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DE8602400U1 - Rauhfuttertrog für die Viehhaltung - Google Patents

Rauhfuttertrog für die Viehhaltung

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Publication number
DE8602400U1
DE8602400U1 DE19868602400 DE8602400U DE8602400U1 DE 8602400 U1 DE8602400 U1 DE 8602400U1 DE 19868602400 DE19868602400 DE 19868602400 DE 8602400 U DE8602400 U DE 8602400U DE 8602400 U1 DE8602400 U1 DE 8602400U1
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DE
Germany
Prior art keywords
trough
roughage
cover grate
cover
guide
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868602400
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE8602400U1 publication Critical patent/DE8602400U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Rauhfuttertrog für die Viehhaltung
Die Erfindung betrifft einen Rauhfuttertrog für die Viehhaltung mit einem Trog und einem Abdeckrost.
Bei der Fütterung von Vieh mit Rauhfutter, insbesondere mit Heu oder Stroh, entsteht einerseits ein erheblicher Futtermittel-Streuverlust durch unkontrolliertes Herauszupfen und Umherstreuen des Rauhfutters durch das Vieh auf dem Stallboden, wodurch sich andererseits gesundheitsschädliche Zersetzungsprodukte - wie z.B. Ammoniak oder auch Kohlensäure - bilden.
Bei der Haltung von Pferden ist es zur Vermeidung von Haltungsschäden auch entscheidend, daß die Aufnahme des Rauhfutters in richtiger Körperhaltung erfolgt.
Die Verwendung bekannter Heunetze ist - neben ihrer zeitaufwendigen Füllung - einerseits gefährlich und zwingt das Pferd fin unnatürliche Kopfhaltung, d.h. entweder mit seitlicher und/oder nach hinten verkrampfter Kopfhaltung zu fressen, wodurch Körperhaltungs- bzw. Gebäude schaden eintreten. Gleiches gilt auch für andere bisher bekannte Fütterungseinrichtungen. Die Futteraufnahme vom Stallboden führt zu anderen Körperschäden.
Auch können sich die Pferde bei zu niedrig gehängten Heunetzen in diese verfangen, so daß Sicherheitsgründe für die richtige Wahl der Rauhfutterzugabe wichtig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rauhfuttertrog zu schaffen, der neben wirtschaftlich einfachster und betriebssicherer Konstruktion und einfacher Bedienungsmöglichkeit die Nachteile des Bekannten vermeidet, insbesondere aber bei der Verwendung für . Pferde die Entstehung von Körperhaltungsschäden ausschaltet.
Demgemäß besteht die Erfindung in einem Rauhfuttertrog der vorgenannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abdeckrost innerhalb des Trogs frei auf dem Rauhfutter, z.B. Heu oder Stroh, aufliegend angeordnet ist und innerhalb der Seitenwände des Trogs liegend gehalten wird.
Erfindungsgemäß liegt also der Abdeckrost ohne feste Halterung auf dem in den Trog eingefüllten Heu frei auf und sinkt mit der Entleerung des Heus seitens des Viehs zwischen den Gitterstäben hindurch langsam - jeweils vom restlichen Heu getragen - auf den Trogboden herab. Durch dieses freie Herabsinken des Abdeckrosts frißt das Pferd aus dem in etwa 80 cm über dem Boden befindlichen Trog bis zum Ende der Trogfüllung stets mit leicht nach unten zum Trogboden gerichtetem Kopf. Durch entsprechende oder verstellbare Befestigung des Trogs in^jeweils richtiger Höhe über dem Boden lassen sich auch Anpassungen an verschieden hohe Pferde vornehmen. Dabei sollte die Trogtiefe etwa 30 bis 60 cm betragen.
be.'
Besonders bei Sportpferden ist die Kopfhaltung/der längere Zeit des Tages dauernden Rauhfutteraufnahme für die Muskelausbildung des Pferdehalses entscheidend .
Dabei gewährleistet der erfindungsgemäße freie Abstand gemäß Anspruch 2 der seitlichen Abdeckrost-Konturen von den Innenseiten der Seitenwände des Trogs ein beim Herauszupfen des Heus zwischen den Gitterrosten/seitliches Bewegungsspiel des Abdeckrosts, der auf diese Weise sich innerhalb des Trogs nicht verklemmen kann und auch bei jeder Bewegung weitere Heuhalme zum Herauszupfen des Heus freigibt. Sobald sich der Abdeckrost etwas schräg stellen sollte, werden vom Tier die noch höherjliegenden Heupartien bevorzugt, so daß die Möglichkeit einer Schrägstellung des Abdeckrosts wegen dieses zwangsläufigen Ausgleichs ohnehin begrenzt ist.
Die Größe des Abstands zu allen Seiten der Innenfläche des Trogs richtet sich auch nach der Art des Rauhfutters (Stroh oder Heu) und der Querschnittsform und Größe des Trogs, dürfte aber in der Größenordnung von 0,5 bzw. 1-4 cm auf allen Seiten des Abdeckrosts liegen.
Dadurch, daß dem Tier beim erfindungsgemäßen Rauhfuttertrog nur jeweils wenige einzelne Rauhfutterhalme zum Herauszupfen freistehen, erfolgt auch ein gründlicheres Zerkauen des Futters, und zwar auch über eine längere Zeit hinweg und damit eine bessere Verdauung sowie Beschäftigung des Pferdes mit der Aufnahme des Rauhfutters.
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Rauhfuttertrog mit den Merkmalen des Anspruchs 3 und/oder Anspruchs 4 ausgebildet sein, um eine orientierte Führung des Abdeckrosts zu gewährleisten, wobei auch der Abdeckrost nicht mehr an allen Bereichen des Troginneren anschlägt und ggfs. zusätzliche Geräuschbildung (Klappern) vermieden wird.
Das dabei gemäß Anspruch 5 vorgesehene freie seitliche Spiel (ca. 0,5-3 cm) bei der Führung ermöglicht ein gleichmäßiges Herabsinken des Abdeckrosts ohne Verklemmung, jedoch mit zusätzlich begrenzter Möglichkeit zur Schrägstellung. Außerdem ist mit diesen Führungseinrichtungen bzw. -elementen ein sich mit freiem Spiel absenkender Abdeckrost möglich, dessen seitlicher Abstand zu den Innenflächen der Seitenwände des Trogs breit genug ausgeführt sein kann, daß das Tier das Heu aus diesem seitlichen Bereichen unmittelbar herausziehen kann. Dadurch läßt sich der Abdeckrost verkleinern. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die Anbringung einer lösbaren Einrichtung zur Sicherung des Abdeckrosts gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen bzw. Herausfallen des Abdeckrosts aus der oberen Trogöffnung vereinfacht.
Damit durch Hineintreten in den Trog keine Verletzungen auftreten, müssen die Gitterstäbe stabil genug sein, d.h. eine verbiegungsfeste Konstruktion besitzen, womit sie auch zugleich ein ausreichendes Gewicht gegen ein Anheben durch das Tier beim Zupfen des Heus aufweisen.
Andererseits müssen die seitlichen Abstände der einzelnen Gitterstäbe des Abdeckrosts bzw. die Form der freien Zugriffsöffnungen im Abdeckrost auf eine gleichmäßige Zugriffsfähigkeit durch das Maul des Tieres in allen Bereichen des Abdeckrosts abgestellt
(&khgr;·&bgr;· V-£>*»*? Joi^)
sein/ Durch eine gleichmäßige Verteilung der Zugriffsöffnungen über die Trogfläche wird eine automatisch gleichmäßige Absenkung des Abdeckrosts innerhalb des Trogs gewährleistet.
Der Trog kann sowohl aus Holz als auch aus anderem Material bestehen. Bei Ausführung des Trogs aus flüssigkeitsdichtem Material kann er eine Ablaufsöffnung aufweisen, so daß das eingefüllte Rauhgut nach oder vor Auflage des Abdeckrosts mit Wasser begossen oder getränkt werden kann, wodurch ein Waschen des Rauhfutters möglich ist, und zwar auch unter Zugabe von Zusätzen z.B. Kochsalz zum Wasser.
Insbesondere bei dreieckförmiger Ausbildung des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs läßt sich dieser in einer Ecke des Stalls mit seinen Kathetenseiten an den angrenzenden Stallwänden fest anbringen, und zwar auch als Nachrüstung bestehender Ställe, wobei gleichzeitig eine raumsparende Anordnung gewährleistet ist. Dabei lassen sich zusätzlich vorgesehene Einrichtungen zur höhenverstellbaren Anbringung des Trogs auf stabilste Weise verwirklichen.
Zudem kann bei einem dreieckigem Trog der Abdeckrost auch zum Hochklappen um eine seiner Seitenränder oder an einer seiner Ecken ausgeführt sein, um das Einfüllen des Rauhfutters handhabungsgemäß zu erleichtern.
Nachstehend sind anhand von Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs näher beschrieben!
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs in Draufsicht, Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung des Rauhfuttertrogs gemäß Fig.1 längs der Schnittlinie I-I, Fig. 3 eine schematisch wiedergegebene Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs bwz. seines Abdeckrosts, Fig. 4 eine Längsschnittwiedergabe der Ausführungsform gemäß Fig. 3 längs der Schnittlinie II-II, Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Merkmale gemäß Fig. 4 in analoger Darstellung und die
Fig. 6 a und 6 b eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf eine am Abdeckrost des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs vorgesehene Sperrklinke.
In einem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Rauhfuttertrog 1 ist innerhalb dessen Trogs 2 ein auf darin eingefülltem Rauhfutter 4 (Heu) frei aufliegender Abdeckrost 3 angeordnet, wobei zwischen den Innenseiten 6 der Seitenwände 5 des Trogs 2 und den seitlichen Begrenzungen 8 bzw. den seitlich äußeren Teilen des Abdeckrosts 3 ein freier Abstand 7 vorgesehen ist.
Dieser freie Abstand 7 gewährleistet, daß sich der Abdeckrost 3 bei seinem allmählichem Absenken innerhalb des Trogs 2 nicht innerhalb des Trogs verklemmen kann, wenn das Heu von dem zu fütternden Tier durch Gitterstäbe 14 herausgezupft wird. Dabei sollte der vorzugsweise aus Stahl bestehende Abdeckrost 3 ein ausreichendes Gewicht besitzen, um nicht beim Herauszupfen des Heus aus der oberen Trogöffnung 12 herausgerissen zu werden.
Zusätzlich können sowohl am Abdeckrost 3 als auch an den Innenseiten 6 des Trogs 2 Einrichtungen 9 zur Höhen-Führung des Abdeckrosts 3 bzw. innerhalb des Trogs 2 Führungselemente 10 vorgesehen sein, zwischen denen ein horizontaler Abstand 11 vorhanden ist, welcher zum freien Spiel bei der Höhen-Führung des Abdeckrosts 3 dient, damit sich dieser nicht verklemmen kann.
Dieser Abstand 11 kann deutlich kleiner als der Abstand 7 sein, weil sich der Abdeckrost 3 bei weniger werdendem Heu gleichmäßiger nach unten senkt, d.h. in geringerem Maße in eine gewisse Schräglage kommt.
Die seitlichen Abstände 13 der/Gitterstäbe 14 können je nach Gattung der zu fütternden Tiere und auch nach der horizontalen Querschnittsform des Trogs 2 unterschiedlich sein, sind aber jedenfalls derart bemessen, daß das Maul des Tieres das Heu zwischen ihnen hervorzupfen kann, und zwar gleichmäßig in allen Bereichen der Querschnittsform des Trogs 2. Bei nicht nur längs angeordneten Gitterstäben 14 gilt das Gleiche für sämtliche im Abdeckrost 3 vorgesehene Zugriffsöffnungen.
Bei Vorhandensein der Führungs-Einrichtungen 9 bzw. der Führungselemente 10 kann der Abdeckrost 3 auch kleiner bemessen sein, wobei sein freier Abstand 7 zugleich auch als Zugriffsöffnung dient.
Die ,Führungs-Einrichtungen 9 verlaufen von oberen Trogrand bis zu /Boden und besitzen am oberen Ende 18 einen Anschlag, so daß der Abdeckrost 3 nicht aus dem Trog 2 herausgerissen werden kann. Dieser Anschlag kann auch aus einer nach innen ragenden Schulter des Trogs 2 bestehen.
-&■-
Der Abdeckrost 3 kann entweder aus dem Trog 2 herausnehmbar ausgebildet sein (zum Reinigen des Trogs 2 bzw. zum Nachfüllen des Heus)/oder aber auch an einer Längsseite des Trogs 2 hochklappbar sein. Dafür können die Führungs-Einrichtungen 9 und die Führungs-Elemente 10 in ihren Abmessungen senkrecht zur Trogwand aufeinander abgestimmt sein, wobei auch ein zusätzliches Bewegungsspiel 20 vorgesehen ist,und/oder eine Sperrklinke 21 aufweisen, welche manuellhochgeschwenkt werden kann, um den Anschlag am oberen Ende der Führungs-Einrichtungen 9 freizugeben.
Diese Sperrklinke 21 besitzt einen um eine Achse 23 schwenkbaren Hebel 24 sowie einen Anschlag 25, mittels dessen der Hebel 24 nicht nach unten schwenkbar ist.
Im Prinzip braucht nur ein einziges Paar von Führungs-Einrichtungen 9 bzw. Führungs-Elementen 10 vorgesehen sein, um die erfindungsgemäßen Halterung des Abdeckrosts I im Trog 2 zu gewährleisten. Bei zwei oder drei Führungspaaren ist eine engere Führung gewährleistet.
Gemäß Fig. 4 bzw. 5 ist die Führungs-Einrichtung 9 als abgeschlossene Öffnung im Abdeckrost 3 ausgeführt, welche an stabförmigen, am oberen Ende mit einer Krümmung 22 an der zugehörigen Seitenwand 5 des Trogs 2 befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich der Abdeckrost 3 - wie gestrichelt dargestellt - hochklappen oder auch gemäß Fig. 5 sogar mit einem Überschlag. Das Hochklappen des Abdeckrosts 3 sollte vorzugsweise zu einer Boxenwand hin erfolgen.
Wenn die Führungs-Einrichtungen 9 bzw. die Führungs-Elemente 10 oder mindestens eine davon aus einem geräuschdämpfenden Material bestehen oder damit beschich-
tet sind, wird ein Klappergeräusch des Abdeckrosts 3 in einem aus z.B. Metall hergestellten Trog 2 vermieden.
Zur Höhenverstellbarkeit des Trogs 2 können höhenverstellbare Befestigungen 17 des Trogs an der Stallwand vorgesehen sein.
true. My^
Um das im Trog 2 zusammengedrückte/Rauhfutter mit Wasser - auch mit Zusätzen wie Salz - benetzen bzw. tränken zu können, kann der Trog 2 flüssigkeitsdicht ausgebildet und mit einer verschließbaren Abflußöffnung versehen sein. In der damit erleichterten Feuchtigkeitsbehandlung des Rauhfutters in zusammengedrückter Form liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Rauhfuttertrogs.
Bezugszeichenliste
1 Rauhfuttertrog
2 Trog
3 Abdeckrost
4 Rauhfutter
5 Seitenwände des Trogs
6 Innenseiten des Trogs
7 Freier Abstand zum Abdeckrost
8 Seitliche Begrenzung
9 Einrichtungen zifr Führung am Abdeckrost
10 Führungs-Elemente innerhalb des Trogs
11 Abstand als freies Spiel zwischen den Führungen
12 Obere Trogöffnung
13 Seitliche Abstände der
14 Gitterstäbe
15 Zugriffsöffnungen im Abdeckrost
16 Verschließbare Abflußöffnung
17 Einrichtungen zur höhenverstellbaren Anbringung
18 Oberes Ende der Führungs-Einrichtungen
19 Schulter des Trogs
20 Zusätzliches Bewegungsspiel
21 Sperrklinke
2 2 Krümmung
23 Achse
24 Hebel
25 Anschlag

Claims (5)

G 86 02 4OC.0 Barbara van Vught SchutzanSprüche
1. Rauhfuttertrog für die Viehhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, mit einem Trog und einem Abdeckrost ., der innerhalb des Trogs , frei auf dessen Rauhfutterinhalt aufliegend angeordnet ist und mittels der Innenseite einer Seitenwand
zugeordneten, zwischen der Oberseite und der Unterseite des Trogs verlaufenden stabförmigen. jeweils am oberen Ende gegebenenfalls mit einer Krümmung versehenen, Führungselementen ' bei seiner frei beweglichen Vertikalbewegung sowie durch eine lösbare Sperre innerhalb der Seitenwände des Trogs gehalten wird, wobei die nebeneiander auf Abstand zueinander liegenden Gitterstäbe ; des Abdeckrosts vonder vordere &eegr; (Front-) Seitenwand zu dessen hinterem Bereich hin verlaufend, sowie als rundum geschlossene, die Führungselemente umschließende Öffnungen ausgebildete Führungseinrichtungen zur Führung des Abdeckrosts
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Führungseinrichtungen (9) unmittelbar im Abdeckrost (3) und innerhalb dessen Seitenbegrenzungen angeordnet sind, und daß der Abdeckost (3) sowohl durch einen als gesondertes freies Spiel in Seitwärtsrichtung ausgebildeten horizontalen Abstand (11) zwischen den Führungselementen (10) und den Führungseinrichtungen (9) als auch durch einen in allen Seitwärtsrichtungen zwischen seitlicher Begrenzung des Abdeckrosts und der Innenseite (6) der Seitenwände (5) des Trogs (2) vorgesehenen freien Abstand (7) innerhalb des Trogs in alle Seitwärtsrichtungen mit freiem Spiel bzw. verklemmungsfrei verlagerbar ist.
2. Rauhfuttertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als freies Spiel vorgesehene horizontale Abstand (11) zwischen den Führungselementen (10) und den Führungseinrichtungen ^9) und der freie Abstand (7) zwischen seitlicher Begrenzung des Abdeckrosts und den Innenseiten (6) der Seitenwände (5) des Trogs (2) derart bemessen sind, daß der Abdeckrost bei seitlicher Verschiebung allein von den Führungselementen geführt ist
3. Rauhfuttertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (2) dreieckföimig ausgebildet ist, wobei die Katheten entlang der Seitenwände der Ecke einer Tierhaltungsbox angeordnet sind und die Gitterstäbe (14) von der Hypothenuseite ausgehend und zu den Kathetenseiten hin verlaufen.
4. Rauhfuttertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Führungselement (10) aus einem Seil (z.B. auch aus Metall) oder einer Kette besteht, welche mit einem Ende bzw. welche die der Unterkante des zugehörigen Trogbereichs angebracht und durch den Abdeckrost (3) hindurch greifend mit einem Karabinerhaken bzw. einem Sicherheitshaken aus der zugehörigen oberen Ecke des Trogs lösbar befestigt ist.
5. Rauhfuttertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrost (3) in der Krümmung am oberen Ende.jedes Führungselements mit einem Überschlag hochklappbar ist
DE19868602400 1986-01-30 1986-01-30 Rauhfuttertrog für die Viehhaltung Expired DE8602400U1 (de)

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