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DE9417309U1 - Bio-Tierhaus für Tierkäfige-Tierterrarien - Google Patents

Bio-Tierhaus für Tierkäfige-Tierterrarien

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Publication number
DE9417309U1
DE9417309U1 DE9417309U DE9417309U DE9417309U1 DE 9417309 U1 DE9417309 U1 DE 9417309U1 DE 9417309 U DE9417309 U DE 9417309U DE 9417309 U DE9417309 U DE 9417309U DE 9417309 U1 DE9417309 U1 DE 9417309U1
Authority
DE
Germany
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animal
groove
house
organic
cage according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9417309U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALD UWE
Original Assignee
WALD UWE
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Publication date
Application filed by WALD UWE filed Critical WALD UWE
Priority to DE9417309U priority Critical patent/DE9417309U1/de
Publication of DE9417309U1 publication Critical patent/DE9417309U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

Beschreibang
Bio-Tierhausfür Tierkäfige- Tierterrarien
Die Erfindung betrifft eine Unterkunft für Haustiere welche in speziellen Käfigen gehalten werden (z.B. Meerschweine oder Hamster) in denen keine gesonderte Unterkunft für diese Tiere vorhanden ist. Das Tierhaus ist aus Holz gefertigt und wird durch Steckverbindungen zusammen gehalten. Das verwendete Holz darf nicht harzen da sonst die Gefahr besteht, daß die Tiere hiermit in Berührung kommen und sich Verklebungen im Fell bilden. Die Erfindung weist eine viereckige Form auf. Sie besitzt je nach Ausführung 2 bzw. 4 Seitenwände welche mittels Gradnuten mit der Dachplatte verbunden werden und so das Tierhaus bilden. Die genannten Vorrichtungen sind in den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Tierhäuser für Tierkäfige- Tierterrarien in üblicher Bauart weisen eine Bodenplatte zwei Seitenplatten mit evtl. fensterartigen Öffnungen, eine Rückwand , eine Frontplatte mit einer Öffnung welche dem Tier als Ein- und Austrittsoffhung dient und in der Regel ein Dach auf, welches gewöhnlich ein Spitzdach ist.
Diese Tierhäuser dienen überwiegend dem Tier als Ruhestätte und als Unterschlupf. Die verwendeten Materialien sind Spanplatten welche mit Metallkrampen und oder Leim oder Klebstoffen verbunden sind bzw. aus PVC- Materialien verschiedener Zusammensetzung. Besonders letztere sind in den unterschiedlichsten Varianten ausgeführt.
Das Tierhaus welches hier beschrieben wird ist in seiner Bauausführung sehr einfach. Das verwendete Material Holz ist natürlich und stellt somit keine Gefährdung für die Gesundheit der Tiere dar. Bei einer Ausführung als Baukasten sind die vorhandenen Seitenwände jeweils in die dafür vorgesehenen Nuten in der Dachplatte zu stecken und können dann entweder zusammengeschoben, wie in Figur 1 beschrieben, oder je nach Beschaffenheit des verwendeten Käfigs in verschiedene Stellungen zueinander gebracht werden. Diese Möglichkeit stellt einen besonderen Wert für dieses Tierhaus dar weil es so ganz individuell gestaltet werden kann. Besonders Kinder erhalten somit die Gelegenheit aktiv an der Gestaltung der Unterkunft für Ihr Haustier mitzuhelfen.
Ein weiterer Aspekt ist die leichte Reinigung des Bio-Tiehauses. Da in diesem Haus kein Boden vorhanden ist entfällt die Entleerung des Inneren des Tierhauses. Weiterhin wird durch das Aufstellen des Tierhauses gewöhnlich erreicht, daß das Tier in diesem Haus keine Notdurft verrichtet und somit stets eine saubere Schlafstätte verfügbar ist.
Durch die Bearbeitung der Oberflächen (Längsnuten) wird eine optisch Aufwertung erreicht Die Ausführung des Tierhauses ist natürlich auch ohne die Bearbeitung der Oberflächen denkbar. Keinesfalls ist eine Behandlung der Oberflächen mit Farben oder gesundheitsschädlichen Chemikalien vorzunehmen da eine solche Behandlung den angedachten Gebrauchswert entgegenstehen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Bio-Tierhaus zu schaffen, das es dem Tier (in der Regel ein Nagetier) ermöglicht seinem natürlichen Nagetrieb zu folgen ohne hierbei auf für Nagetiere gesundheitsschädliche Materialien wie Sperrholz zu treffen. Weiterhin ein Bio-Tierhaus zu schaffen welches gleichzeitig als Schlafstätte, Unterschlupf und Durchlauf dient welches eine individuelle Gestaltung durch ein Baukastenprinzip ermöglicht und durch den Verzicht auf eine Bodenplatte eine sehr gute Reinigungsmöglichkeit bietet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß wie in der einschlägigen Tierliteratur empfohlen wird nur reines Holz zur Anwendung kommt. Bei herkömmlichen Tierhäusem aus Sperrholz oder PVC ist dieses nicht gegeben. Das Tier kann an dem natürlichen Material seine Zähne abwetzen, was für ein Nagetier lebensnotwendig ist, ohne seine Gesundheit zu gefährden. Weiterhin können die Nagetiere ihre Fußkrallen in das Holz graben und rutschen nicht wie beim PVC z.B. ab. Durch die verstellbaren Seitenwände kann jedes Häuschen individuell gespaltet werden. Es entstehen so Durchiauföflhungen welche die gesamte Hohe des Häuschens ausmachen. Der entstehenden Tunnel wird vom Tier als Durchlauf genutzt was den natürlichen Gegebenheiten nähe kommt ( Erdlöcher). Durch die einfache Ausführung wird weiterhin erreicht, daß bei der Reinigung des Käfigs das Tierhaus nicht extra gesäubert werden muß weil es keinen Boden besitzt und das reine Herausheben des Hauses das Reinigen des Inneren ( Boden des Käfigs) ermöglicht.
• ··
Beim Einsatz des Tierhauses in Käfigen mit einer Futterkrippe wie z.B. beim Modell Gabbia Duna Fucsia D 0281 RA ist es möglich, die durch das Auflegen der Nut (7) auf die Querstange (18) eingesparten Seitenteile (4,17) , als Reserveseitenteüe bei eventueller Abnutzung der Seitenteile (2,3) zu nutzen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Isomethrische Darstellung im Maßstab 1:2
Figur 1 Die Ansicht des Tierhauses wenn die Seitenteile (2,3) miteinander verbunden sind,
Figur 2 Die Ansicht des Daches (1) mit den eingelassenen Gradnuten (7-10).
Figur 3 Die Ansicht der Seitenteile (2,3) mit den Gradnuten (11,12) und der Nut (13) zur Aufnahme des Seitenteils (3).
Figur 4 Die Ansicht der Seitenteüe (4,17) mit den Gradnuten (15,16) und der Nut (14) zur Aufnahme des Seitenteils (4).
Figur 5 Die Ansicht des Tierhauises nach Figur 1 hier jedoch dargestellt als eine mögliche Variante der Verstellung der Seitenteüe.
Figur 6 Die Ansicht des Tierhauses wenn die Seitenteüe (4,17) nicht in die Nut (7) eingelassen werden, Hier dient die Querstange (18) der Futterkrippe als seitliehe Stütze des Daches (1).

Claims (15)

Uwe Wald Straße der DSF 22 18528 Bergen Tel. (0 38 38) 25 04 60 Bio-Tierhans fnr Tierkäfige- Tierterrarien-Tierterrarien Schutzansprüche \
1. Bio-Tierhaus für Tierkäfig
mit einem Dach (1) welches gleichzeitig zur Aufnahme der Seitenteile (2-4,17) mittels Gradnut, dient welche ihrerseits wiederum je nach Ihrer Stellung zueinander mindestens zwei DurehlaufÖfihungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion in Ihrer Gesamtheit keine Art yon Leim oder KlebstofrVerbindungen aufweist und aus nichtharzendem Holz besteht.
2. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) eine Gradnut (8) aufweist welche das Seitenteil (2) aufnimmt und als Führung und Halterung dient.
3. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) eine Gradnut (11) aufweist welche das Gegenstück zur Nut (8) bildet und der Verbindung von Dach (1) und Seitenwand (2) dient
4. Bio-Tierhaus fur Tierkäfig nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) eine Gradnut (9) aufweist welche das Seitenteil (3) aufnimmt und als Führung und Halterung dient.
5. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) eine Gradnut (12) aufweist welche das Gegenstück zur Nut (9) bildet und der Verbindung von Dach (1) und Seitenwand (3) dient.
6. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) eine Gradnut (7) aufweist welche das Seitenteil (4) aufnimmt und als Führung und Halterung dient.
7. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) eine Gradnut (15) aufweist welche das Gegenstück zur Nut (7) bildet und der Verbindung von Dach (1) und Seitenwand (4) dient.
8. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (1) eine Gradnut (10) aufweist welche das Seitenteil (17) aufnimmt und als Führung und Halterung dient.
9. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (17) eine Gradnut (16) aufweist welche das Gegenstück zur Nut (10) bildet und der Verbindung von Dach (1) und Seitenwand (17) dient.
10. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß das Dach auf seiner Oberseite mit Längsnuten (6) versehen ist.
11. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) mit einer Nut (13) zur Aufnahme der Seitenwand (3) versehen ist.
12. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2-4,17) Längsnuten (5) aufweisen.
13. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß bei Käfigen mit Futterkrippe z.B. Modell Gabbia Duna Fucsia D 0281 RA die Seitenteile (4,17) nicht in die Gradnuten (7,10) eingelassen werden sondern, daß die Gradnut (7) auf die vorhandene Querstange (18) der Futterkrippe aufgelegt wird und als seitliche Halterung genutzt werden kann.
14. Bio-Tierhaus für Tierkäfig nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht verwendeten Seitenteile (4,17) als Ersatzteile für die Seitenteile (2,3) dienen.
15. Bio-Tierhaus fiir Tierkäfig nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß alle beschriebene Teile aus nicht harzendem und trockenem Holz bestehen und als Bausatz oder fertiges Haus zum Angebot stehen.
DE9417309U 1994-10-28 1994-10-28 Bio-Tierhaus für Tierkäfige-Tierterrarien Expired - Lifetime DE9417309U1 (de)

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DE9417309U DE9417309U1 (de) 1994-10-28 1994-10-28 Bio-Tierhaus für Tierkäfige-Tierterrarien

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DE9417309U1 true DE9417309U1 (de) 1994-12-15

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DE9417309U Expired - Lifetime DE9417309U1 (de) 1994-10-28 1994-10-28 Bio-Tierhaus für Tierkäfige-Tierterrarien

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