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DE2646242C2 - Viehstall, insbes. Melkstand-Stalleinbau - Google Patents

Viehstall, insbes. Melkstand-Stalleinbau

Info

Publication number
DE2646242C2
DE2646242C2 DE19762646242 DE2646242A DE2646242C2 DE 2646242 C2 DE2646242 C2 DE 2646242C2 DE 19762646242 DE19762646242 DE 19762646242 DE 2646242 A DE2646242 A DE 2646242A DE 2646242 C2 DE2646242 C2 DE 2646242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cattle
milker
stall
shed according
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762646242
Other languages
English (en)
Other versions
DE2646242B1 (de
Inventor
Manfred 8802 Wieseth Pollozek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762646242 priority Critical patent/DE2646242C2/de
Publication of DE2646242B1 publication Critical patent/DE2646242B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2646242C2 publication Critical patent/DE2646242C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Viehstall, insbes. Melkstand-Stalleinbau, mit voneinander abgegrenzten, zwischen Futtertrog einerseits und Mistkanal andererseits angeordneten Einzelviehständen, bei dem die Viehstand-Bodenplatten gegenüber dem übrigen Stallboden, der als Stand-, Lauf- und Arbeitsplatz für das Wartungspersonal, z. B. den Melker dient, erhöht und bewegbar sind.
Für die Viehhaltung wurden bisher Stallgebäude verwendet, deren Boden ortsfest ist und abgesehen von Kanälen für die Dungabführung und einem stufenartig erhöhten Auflagetisch für den Vorrat an den Trögen zuzuführendem Futter etwa auf dem gleichen Niveau liegt.
Im Zuge der Rationalisierung des Arbeitsverlaufes im landwirtschaftlichen Bereich ist man bestrebt, die Voraussetzungen für eine mühelose und geringen Zeitaufwand erfordernde Ausführung der Pflege- und Wartungsarbeiten im Stallbereich Sorge zu tragen. Hierzu gehört auch die Verbesserung der für die Milchviehhaltung bestimmten Stalleinrichtungen, die zwar vielfach schon mit maschinellen Melkanlagen ausgestattet sind, jedoch bevor sie selbsttätig arbeiten an das Kuheuter angeschlossen werden müssen, das also beim maschinellen wie auch beim Melken von Hand für das Bedienungspersonal bequem erreichbar sein sollte.
Es ist zu diesem Zweck schon bekannt, zwischen den einzelnen Tieren Begrenzungsschranken vorzusehen, die schwenkbar befestigt und in einer Stellung arretierbar sind, welche die Tiere so ausrichtet, daß sie für den Melker mühelos zugänglich sind.
Zur Schaffung leicht erreichbarer Arbeitsplätze für den Melker ist es auch bekannt, den Viehstandboden derart auszubilden, daß dessen hinterer Teil in den Stallgang hinunterklappbar ausgebildet ist. Um das zu erreichen, wird der betreffende Bodenteil von einem beweglichen, in eine tiefere Stellung schwenkbaren Rahmen getragen.
Diese bekannte Anordnung erlaubt es zwar, dem Melker eine Standfläche zu verschaffen, die niedriger als die der Tiere ist, so daß er seine Tätigkeit ohne
)o mühsames Nachuntenbücken ausführen kann. Seine Ticfcrstellung im Vergleich zum bleibenden Teil des Stallbodens ist jedoch ein entscheidender Nachteil für seine Tätigkeit, weil sich alle übrigen Stalleinrichtungen auf einem anderen Niveau befinden, der verstellbare
ir> Viehstandboden infolgedessen des öfteren angehoben und wieder abgesenkt werden muß, wenn beispielsweise die Herbeischaffung von Geräten oder die Ausführung irgendwelcher anderer Arbeiten erforderlich ist. Außerdem hat diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß
·»<) jeweils eine ganze Reihe von Tieren mit Hilfe der schräg gestellten Begrenzungsschranken für den Melker zugänglich ausgerichtet wird, was zur Folge hat, daß die Tiere in dieser Stellung vom Futtcrbehälter ferngehalten sind und daß in dieser Zeit, die wesentlich langer ist als der zum Melken des Einzeltieres erforderliche Zeitraum, eine ganze Gruppe von Tieren nicht fressen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Lösung des Problems zu finden, das Niveau des Viehstandbodens gegenüber der Lauf- und Arbeitsfläche des Wartungspersonals variierbar zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Einstellvorrichtung zum Anheben bzw. Absenken der Viehstand-Bodenplatten über bzw. auf Stallbodcn-Niveau vorgesehen ist. Diese Ausbildung gewährleistet ein ungehindertes Arbeiten des Melkers und anderer landwirtschaftlicher Arbeitskräfte auf gleichbleibender Ebene, ohne hinauf- oder heruntersteigen bzw. die Position der eigenen Standfläche
w> verändern zu müssen. Sie stellt ferner eine rationelle Arbeitseinteilung sicher, weil der Melker besonders während des Arbeitens der maschinellen Melkanlage sich, ohne erst aus einem Gruben herausklettern zu müssen, von den Tieren entfernen, gleichzeitig andere
""' Arbeiten ausführen und zwischendurch im Bedarfsfall zu einzelnen Anschlüssen der Melkcinrichtung zurückkehren, diese auswechseln oder entfernen kann usw. Darüber hinaus können die Tiere während der gesamten
Zeit ungehindert fressen.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Standfläche der Tiere in mehrere, vorzugsweise vier Einzelviehstände umfassende Gruppen mit je einer gemeinsamen Bodenplatte zu unterteilen, die mit einer Vorrichtung zu ihrer Anhebung gegenüber dem übrigen Stallboden verbunden ist, wobei die heb- und senkbaren Bodenplatten jeweils mit einem Hubzylinder in Verbindung stehen und auf vier Schienen gelagert sind. Der Hubzylinder kann gegebenenfalls fahrbar ausgebildet, sollte jedoch vorzugsweise stationär angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Standfläche einer Gruppe von vorzugsweise vier Ties en mit Hilfe eines fernbedienbaren Hubzylinders um beispielsweise 70 bis 75 cm angehoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Einzelviehständen ortsfeste Stellflächen füi den Melker vorgesehen, die rückwärtig an den die Mistrinne abdeckenden Gitterrost angrenzend zwischen je zwei benachbarte Viehstände hineinragen, wobei die vorzugsweise eine U-förmige Grundfläche aufweisenden Stellflächen für den Melker die entsprechend geformten Ausschnitte der heb- und senkbaren Bodenplatten in deren Grundstellung ausfüllen.
Als Schutz gegen Koteinfall und die mit dem unbeabsichtigten Übertreten des Melkers verbundene Unfallgefahr sind gemäß der Erfindung die höhenverstellbaren Bodenplatten an ihrem an die Mistrinne und die Stellfläche für den Melker angrenzenden Rand mit einer nach unten ragenden Abschirmiläche ausgestattet, die den freien Raum zwischen den in Arbeitsstellung auf unterschiedlichem Niveau befindlichen aneinandergrenzcnden Randkanten von Bodenplatten und Melkerstandplatz überdeckt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Stallcinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die eine Gruppe von Viehständen aufnehmende Bodenplatte und
Fig. 3 die Anordnung der Abschirmflächc /wischen Bodenplatte und Melkstand.
Die vorzugsweise um 2" geneigte Standfläche 1 der Tiere, die gegebenenfalls mit einem Gummibclag abgedeckt sein kann, bildet die Oberfläche einer Bodenplatte 2, die in einer Ausnehmung des Slallfundamcnis 3 angeordnet und auf Schienen 4;» sowie auf Pfosten 4b gelagert ist. Zur Anhebung der Standfläche I in Richtung des Pfeiles 5 ist sie mit einem fernbedienbaren Hubzylinder 6 ausgestaltet, der über ein Gestänge 6.7 mil AuNagekörpern 6b verbunden ist, die sich auf der Ausnehmung des Stallfundaments 3 abstützen und gegebenenfalls längsverschiebbar oder rollbar ausgebildet sein können, jedoch ist ihre jeweils einer heb- und senkbaren Bodenplatte 2 zugeordnete stalionäre Anordnung im allgemeinen zu bevorzugen.
Fig. 1 zeigt die Anordnung in ihrer Grundstellung, bei der die Standfläche der Tiere clwa in der gleichen Höhe wie die Lauf- und Arbeitsfläche 7 des Wartungspersonals liegt, von der in der vereinfachten Darstellung nur der an die Stallwand 8 angrenzende Gang sichtbar isi. /wischen diesem Gang und den Bodenplatten 2 für die verschiedenen Gruppen von Viehstiindcn ist ein den Mistkanal 9 abdeckender Rost 10 angeordnet, an den die ortsfesten Stellflächen 11 für den Melker ansehließen. Zur lirhöhunK der Betriebssicherheit der Anordnung kann dieser Rost 10 derart unterteilt sein, daß einige, beispielsweise 3 Roststangen an der Bodenplatte 2 befestigt sind und auf diese Weise die Standflächen der Einzelviehstände nach hinten verlängern, um zusätzlich zu den Ketten 33 zu verhindern, daß die Tiere über den Rand der angehobenen Bodenplatte 2 treten und sich dadurch verletzen können.
Zwischen dem vorderen Rand der Stellflächen i 1 und der Bodenplatte 2 ist eine an dieser Bodenplatte Befestigte Abschirmfläche 12 vorgesehen, die in der
IU Grundstellung gemäß Fig. 1 in die Ausnehmung des Fundaments 3 hineinrag;, in Betriebsstellung, also bei angehobener Bodenplatte mit ihrem unteren Rand 13 etwa an die Außenkanten 14 der Stellfläche 11 anschließt, so daß einerseits der Melker nicht über die U-förmige Grundfläche 15 hinaustreten und sich verletzen und andererseits auch kein Dung hindurchfalien kann.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Standfläche 1 der Bodenplatte 2 bei diesem Ausführungsbeispiel in 4 Einzelviehstände 16, 17, 18 und 19 unterteilt, und zwar erfolgt diese Aufgliederung sowohl mit Hilfe ortsfester Trennelemente 20 als auch unter Verwendung schwenkbar angeordneter Begrenzungsschranken 21, 22, 23, 24. In ihrer (mit ausgezogenen Linien angedeuteten) Grundstellung sind diese Begrenzungsschranken 21, 22, 23, 24 etwa rechtwinklig zum Mistkanal 9 gerichtet und so angebracht, daß ihre gedachte Verlängerungslinie etwa in der Mitte der U-förmigen Grundfläche 15 der Stellfläche 11 für den Melker verläuft. Diese Schranken
in sind um Pfosten 25, 26 drehbar befestigt, welche etwa am Kopfende des Viehs zwischen dem vorderen Rand der Bodenplatte 2 einerseits und der von dorther zugänglichen Tränke 27, dem Futtertrog 28 und dem diesem anschließenden Futterlisch 29 andererseits
Γι angeordnet sind.
Die Enden 30, 31 der zwischen zwei benachbarten Stellflächen 11 für den Melker befindlichen Begrenzungsschranken 22, 23 sind durch eine Kette 33 miteinander verbunden und haben den Zweck, das Tier
4(i innerhalb seines Standplatzes zu halten, wenn die Begrenzungsschranken 22,23 in ihrer durch gestrichelte Linien angegebenen Arbeitsstellung arretiert sind. Diese Schrägsteilung der Bcgrcn/.iingsschrankcn bewirkt, daß die Tiere auf der Bodenplatte 2 eine entsprechende Position einnehmen, die es ermöglicht, daß der Melker von seiner Stellfläche 11 aus das Kuheuter bequem erreichen kann. Die Kette 33 sorgt dafür, daß die Tiere nicht über die Ausschnitte 34, 35 in den Bodenplatten 2 übertreten oder nach rückwärts in
w Richtung des Gitterrostes 10 über den Mistkanal 9 ausweichen können. Die Stellflächen 11 sind jeweils zwischen zwei Einzelviehsländen Ib, 17 bzw. 18, 19 angeordnet und ragen so weit in diese h'nein, daß der Melker von jeweils einem Standplatz aus bequem das
V) Euter zweier Tiere erreichen kann.
Abweichend von dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der den Mistkana! abdeckende Gitterrost derart unterteilt sein, daß eine Anzahl der den Rost bildenden Stäbe an der Bodenplatte befestigt
w> sind. Damit wird die den Tieren zur Verfügung stehende Trittfläche nach hinten verlängert und die Gefahr de^ Hinausiretens über den Rand der Stellfläche verringert.
Die Ausbildung des Erfindungsgegenstands und seine
Vorteile sind anhand einer Anordnung beschrieben
'" worden, die eine Bodenplatte mit jeweils vier l-inzeiviehständen umfaßt, von denen eine beliebige Anzahl in ein- oder mehrreihiger Anordnung eine Stallcinrichtunt! beliebiger Größe bilden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Viehstall, insbesondere Melkstand-Stalleinbau mit voneinander abgegrenzten, zwischen Futtertrog einerseits und Mistkanal andererseits angeordneten Einzel viehständen, bei dem die Viehstand-Bodenplatten gegenüber dem übrigen Stallboden, der als Stand-, Lauf- und Arbeitsplatz für das Wartungspersonal, z. B. den Melker dient, erhöht und bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (6) zum Anheben bzw. Absenken der Viehstand-Bodenplatten über bzw. auf Stallboden-Niveau (7) vorgesehen ist.
2. Viehstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise vier Einzelviehstände (16, 17, 18, 19) umfassende Melkstand-Gruppe eine gemeinsame Bodenplatte (2) aufweist.
3 Viehstall nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Viehstand-Bodenplatte (2) über einen stationär angeordneten Hubzylinder (6) anheb- und absenkbar und auf vier Schienen (4, 4a) gelagert ist.
4. Viehstall nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Arbeitsplatz (U) für den Melker zwischen zwei benachbarte Einzelviehstände (16, 17, 18, 19) hineinragt, wobei der Arbeitsplatz rückwärts an den den Mistkanal (9) abdeckenden Gitterrost (10) angrenzt.
5. Viehstall nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise eine U-förmige Randfläche (15) aufweisende Arbeitsplatz (U) den entsprechend geformten Ausschnitt (34, 35) der Viehstand-Bodenplatte (2) in deren abgesenkter Grundstellung ausfüllt.
6. Viehstall nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Viehstand-Bodenplatte (2) in angehobener Grundstellung dem Mistkanal (9) und dem Arbeitsplatz (ii) für den Melker als nach unten ragende Abschirmfläche anliegt, die den freien Raum zwischen den in Arbeitsstellung auf unterschiedlichem Niveau befindlichen aneinandergrenzenden Randkanten (13, 14) von Viehstand-Bodenplatte (2) und Melkcr-Arbeitspiatz (11) überdeckt.
7. Viehstall nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelviehstände (16,17,18, 19) in ihrem dem Arbeitsplatz (11) für den Melker benachbarten Längsbereich seillich verschwenkbare Schranken (21,22,23,24) aufweisen.
8. Viehstall nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mistkanal (9) abdekkende Gitterrost (10) der Länge nach unterteilt ist und einige Gitterrost-Stabreihen an der Bodenplatte (2) befestigt sind.
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DE2944940C2 (de) * 1979-11-07 1984-01-12 Glöggler, Martin, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zur seitlichen Abtrennung von benachbarten Viehständen

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