DE856084C - Schnellschluss-Ventil mit doppelter Absperrung - Google Patents
Schnellschluss-Ventil mit doppelter AbsperrungInfo
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- DE856084C DE856084C DEG3521A DEG0003521A DE856084C DE 856084 C DE856084 C DE 856084C DE G3521 A DEG3521 A DE G3521A DE G0003521 A DEG0003521 A DE G0003521A DE 856084 C DE856084 C DE 856084C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/524—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
- F16K31/52408—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/44—Details of seats or valve members of double-seat valves
- F16K1/443—Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series
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Description
- Schnellschluß -Ventil mit doppelter Absperrung 1?s silid als Rückschlagventi le ausgebildete Schnellschluß-Ventile bekannt, bei deii:#n die Schließkraft durch eine Feder tuiterstützt wird. Uni eitlen sicheren Abschluß zu erzielen, sind auch schon z%1ei hintereinander;neschaltete :11isperrl<örper verwendet. Dabei ist der eine durch eine Schließfeder lielast.et, die ini Durchflußkanal des Ventils liegt. also dein Schlamm, Kesselsteiiistückchen und ähnlichen Verunreinigungen derart ausgesetzt ist, daß die Wirkung nach kurzer 13etriel>szeit in Frage gestellt ist. Nur der zweite, mit (lern 13edienttngshehel in Verbindung stehende :\l)sl>errkörper kann mit einet atili"rlialli de; Ventils liegenden Feder und damit 1ietrielissiclier zusätzlich belastet werden. Es ist auch Nveiterhin bekannt geworden, bei Ventilen einen .\1>sl>errk<irl>er heispiels,#veis,e durch Anwendung von Knie'heheln u. (1g1. finit einem derart hohen Schließdruck zu belasten, daß die Schließkraft ein Vielfaches der Federkraft beträgt. Es ist auch schon bekanntgeworden, den zur Vervielfältigung der Federkraft benutzten Mechanismus zur Erzeuguiig eines weiteren zusätzlichen Schließdruckes durch Heraufziehen des ßedienungshehels zu erzeugen, durch dessen Herunterdrücken das Ventil geöffnet wird. Nachteilig bei allen diesen Ausführungen ist jedoch, daß ein zuverlässig hoher Dichtdruck 1>(i normaler Betätigung nur hei einem einzigcil :\l)sherrkörper erzielt «wird. Bei 13eschädIgungen dieses einen Absperrkörpers ist daher eine starke L ndichtigkeit, die ein evtl. Leerlaufen des Kessels hervorrufen kann, unausbleiblich.
- Es wird nunmehr ein Schnellschluß- Absperrventil, insbesondere Abschlamm-Ventil, mit zwei hintereinander angeordneten, durch je eine zusätzliche Schließkraft belasteten Absperrkörpern vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zur Erzeugung der beiden Schließkräfte dienenden Kraftquellen außerhalb des Durchflußkanals des Schnellschlußorgans angeordnet sind. Eine besonders einfache und damit im Betrieb zuverlässige und in der Herstellung billige Ausführung ergibt sich, wenn nur eine derart angeordnete Kraftquelle vorgesehen wird, die diese beide Schließkräfte erzeugt.
- In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Schnellschluß-Ventils dargestellt: A ist das Gehäuse, B der erste und C der hinter dem ersten angeordnete und in gleicher Richtung wirkende, d. h. gleichlaufende zweite Absperrkörper, wobei die beiden Absperrkörper gegen die am Gehäuse A angebrachten Ventilsitze D bzw. E abdichten. Auf beide Absperrkörper B und C wirkt nicht nur der Druck ,des abzusperrenden, Mittels, sondern. je eine zusätzliche Schließkraft, wobei jede durch die gleiche Kraftquelle, im Beispiel die außerhalb des Durchflußkanals G des Ventils angeordnete Druckfeder F, erzeugt wird. Um dieses zu ermöglichen, geht die Spindel H des unteren Absperrkörpers B durch den oberen Absperrkörper C und dessen als Hohlspindel ausgebildete Spindel I hindurch. Die beiden Absperrkörper B und C werden je durch einen doppelarmigen Hebel K bzw. L in Schließrichtung bewegt, wobei der Drehpunkt M des einen Hebels K auf der einen und der Drehpunkt N des anderen Hebels L auf der anderen Seite der Ventilspindel H liegt und die Kraftquelle, im Beispiel die Druckfeder F, an den auf der gleichen Spindelseite liegenden freien Enden der beiden Hebel K und L angreift. Eine einfache Bauart, die gleichzeitig mit einfachen Mitteln die öffnungsbewegung beider Absperrkörper B und C ermöglicht, ergibt sich dadurch, daß der auf die innere Ventilspindel H wirkende doppelarmige Hebel K als Bedienungshebel O ausgebildet ist, der auch in Offnungsrichtung direkt auf die innere Ventilspindel H wirkt, wobei auf dieser mit geringem Spiel über der äußeren Ventilspindel I ein Anschlag -P angebracht ist, der bei der der inneren Spindel H die äußere l mitnimmt.
- Ein derartiges Schnellschluß-Ventil sichert einen zuverlässigen Abschluß, weil auf beide Absperrkörper B und C eine @hohe zusätzliche, vom unreinen Durchflußmittel unbeein.flußte Schließkraft ausgeübt werden kann. Nachteilig ist jedoch noch, daß der Schließmechanismus bei den öfter vorkommenden starken Rückschlägen in der Abflußleitung sehr stark beansprucht wird. Dieser Nachteil wird bei einem Ausführungsbeispiel entsprechend Abb. 2 vermieden, bei dem zwei gegenläufige Absperrkörper B und C vorgesehen sind, die durch je einen Hebel K bzw. L in Schließrichtung bewegt werden, deren Drehpunkte auf der gleichen Seite der Ventilspindel H liegen und zweckmäßig auf einer Achse Q angeordnet sein können, wobei die Kraftquelle, beispielsweise eine Druckfeder F, an den freien Enden leider Hebel K und L beispielsweise über ein die Hebelenden auseinanderdrückendes Druckgtück R angreift. Zur Verminderung der Reibung kann dieses zweckmäßig keilförmig ausgebildete Druckstück R entsprechend Abb. 3 mit zwei auf verschiedenen Achsen angebrachten Rollen S und T oder, wie in Abb. d im Schnitt dargestellt, mit auf einer gemeinsamen; Achse angeordneten Rollen S1, S2 und T versehen sein, wobei der Hebel-K so schmal ausgebildet ist, daß er nur mit der Rolle T in Berührung kommt, während der Hebel L derart gegabelt ist, daß er sich nur gegen die Rollen Si und S2 legt.
- Um bei nicht zu großem Weg der Feder F bzw. des Druckstückes R eine möglichst große Schließkraft in der Abschlußstellung der Absperrkörper B und C zu erzielen, können, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die freien Enden der beiden Hebel K und L eine derartige Kurvenform U bzw. Verhalten, daß mit zunehmender Schließbewegung das übersetzun.gsverh.ältnis zwischen dem Weg dies Druckstückes R und demjenigen der Ventilspindeln H bzw. l zunehmend vergrößert wird. Bei dieser Bauart kann der Bedienungshebel O zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildet werden, .dessen einer Hebelarm 01 kraftschlüssig mit dem Druckstück R verbunden ist, und dessen anderer Hebelarm 02 direkt mit geringem Spiel in Schließrichtung auf die innere Ventilspindel H einwirkt. Bei in beiden Richtungen kraftschlüssiger Verbindung zwischen dem Hebelarm 01 und dem Druckstück R wird erreicht, daß bei kräftigem Heraufziehen des Bedienungshebe ts O eine weitere hohe Schließkraft auf die Absperrkörper B und C ausgeübt werden kann.
- Die Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Spindeln H und I zweier gegenläufiger Absperrkörper C und B je mit einem in einem gemeinsamen Zylinder W gleitenden Kolben X bzw. Y verbunden sind, wobei wahlweise die Außenseiten und die Innenseiten der beiden Kolben X und Y mit Hilfe eines an und für sich bekannten, nicht gezeichneten Mehrwegesteuerorgans vom Druck des Kessels oder einer anderen Kraftquelle beaufschlagt werden können, bei derartiger Bemessung der Kolben, daß die Kolbenkraft größer ist als die auf die Absperrkörper B und C infolge des Kesseldruckes wirkende Kraft, und wobei zweckmäßig zwischen beiden Kolben X und Y eine auf diese wirkende Druckfeder F oder eine andere geeignete Hilfskraftquelle angeordnet sein kann. Durch die letztgenannte Maßnahme wird erreicht, daß auch bei Ausbleiben des die Kolben X und Y bewegenden Druckes, also z. B. bei drucklosem Kessel, sofern dessen Druck zur Steuerung verwendet wird, eine ausreichende Schließkraft auf die Absperrkörper B und C ausgeübt wird.
- Reicht die durch die bisher beschriebenen Mittel erzielte Dichtkraft zum dichten Abschluß nicht aus oder bricht etwa die den zusätzlichen Schließdruck erzeugende Schließfeder F, so kann zusätzlich, wie im Ausführungsbeispiel nach Abb.2 dargestellt, eine von außen bedienbare Schraubenspindel Z angeordnet werden, die in Schließrichtung auf den unteren Absperrkörper B bzw. die mit diesem ver- bundene Ventilspindel H einwirken kann. In der gezeichneten Stellung behindert dagegen die Schraubenspindel Z die bisher beschriebenen normalen Bewegungen des Absperrkörpers B in keiner Weise.
- Um eine billige Herstellung, einen leichten Zusammenbau und eine leichte Austauschbarkeit etwa erneuerungsbedürftiger Teile zu ermöglichen, wird weiterhin vorgeschlagen, das Schnellschluß-Ventil mit zwei in ihrem Rohteil oder völlig gleichen Gehäusehälften auszurüsten, die zweckmäßig aus Stahl gefertigt sein können (vgl. a und bin Abb. 2), um größtmögliche Sicherheit gegen Leerlaufen des Kessels zu bieten, das durch Undichtigkeiten bei gegossenen Gehäusen oder bei deren Bruch leicht erfolgen kann. Die Abb.2 zeigt weiterhin ein zwischen den Gehäusehälften a und b angeordnetes Einsatzstück c, das die Sitze d und e für die beiden Absperrkörper B und C trägt. Durch diese Anordnung wird ermöglicht, d@aß bei evtl. Beschädigung der Dichtflächen nicht nur die Absperrkörper B und C, sondern auch deren Sitze d und e mit dem Einsatzstück c leicht ausgewechselt werden können. Darüber hinaus entsteht der Vorteil, daß die zwischen dem Einsatzstück c und den Gehäusehälften a und b liegenden Abdichtungen jederzeit leicht von außen kontrolliert werden können. Wird weiterhin das Einsatzstück c entsprechend Abb. 6 zweiteilig ausgeführt, wobei dessen Unterteil f den Sitz d für den unteren Absperrkörper B und dessen Oberteil g den Sitz e für den oberen Absperrkörper C trägt und wobei die Verbindung zwischen Unterteil f und unterer Gehäusehälfted unabhängig ist von der Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften a und b, so können, nachdem der untere Absperrkörper B mit Hilfe der Schraubenspindel Z (vgl. Abb. 2) fest in Schließstellung gebracht ist, bei unter Druck befindlichem Kessel nicht nur das gesamte obere Antriebsteil, sondern auch die obere Gehäusehälfte b mit dem oberen Absperrkörper C und- dessen Sitz e abgebaut und schadhafte Teile nachgearbeitet bzw. durch neue ersetzt werden. Dieser Gedanke kann entsprechend! Abb. 6 dadurch verwirklicht «-erden, daß die Gehäusehälftena und b durch Schraubenbolzen lc verbunden werden, die je einen Bund i aufweisen, durch den das Unterteil f auch dann auf die untere Gehäusehälfte a gepreßt wird, wenn die obere Gehäusehälfte b und das Oberteil g abgenommen sind.
- Um durch ein und denselben Kesselstutzen sowohl die periodische Entschlammung wie auch eine kontinuierliche Abführung überschüssiger Salze aus dem Kessel zu ermöglichen, wird schließlich vorgeschlagen, an der unteren Gehäusehälfte a entsprechend A11. 2 einen AnsÜhluß k für eine nicht bezeichnete Vorrichtung zur kontinuierlichen Entsalzung anzubringen.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellschluß-Absperrventil, insbesondere Abschlamm-Ventil, mit zwei hintereinander angeordneten, durch je eine zusätzliche Schließkraft belasteten Absperrkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der beiden Schließkräfte dienenden Kraftquellen außerhalb des Durchflußkanales des Schnellschlußorgans angeordnet sind.
- 2. Schnellschluß-Ventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch nur eine derart angeordnete Kraftquelle, daß diese die beiden Schließkräfte erzeugt.
- 3. Schnellschluß-Ventil nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel des einen Absperrkörpers durch den anderen Absperrkörper und dessen als Hohlspindel ausgebildete Spindel hindurchgeht. .
- 4. Schnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch zwei gleichlaufende Absperrkörper, die durch je einen Hebel in Schließrichtung bewegt werdien, wobei der Drehpunkt des einen Hebels auf der einen und der Drehpunkt des anderen Hebels auf der anderen Seite der Ventilspindel liegt und die Kraftquelle, beispielsweise eine Druckfeder, an den auf der gleichen Spirndelseite liegenden freien Enden der beiden Hebel angreift.
- 5. Schnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die innere Ventilspindel wirkende Hebel als Bedienungshebel ausgebildet ist, der auch in Öffnungsrichtung direkt auf die innere Ventilspindel wirkt, wobei auf dieser mit geringem Spiel über dem Stirnende der äußeren Ventilspindel ein Anschlag angebracht ist, der bei der Schließbewegung.der inneren Spindel die äußere mitnimmt.
- 6. Schnell schluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch zwei gegenläufige Absperrkörper, die durch je einen Hebel in Schließrichtung bewegt werden, deren Drehpunkte auf der gleichen Seite der Ventilspindel liegen und zweckmäßig auf einer Achse angeordnet sein können, wobei die Kraftquelle, beispielsweise eine Druckfeder, an den freien Enden beider Hebel beispielsweise über ein die Hebelenden auseinander drückendes Druckstück angreift, welches zweckmäßig mit Rollen versehen sein kann.
- 7. Schnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Hebel eine derartige Kurvenform aufweisen, daß mit zunehmender Schließbewegung das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Weg des Druckstückes und demjenigen der Ventilspindeln zunehmend vergrößert wird. ä.
- SÜhnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, 6 und 7, gekennzeichnet durch einen als M'inkelhebel ausgebildeten Bedienungshebel, dessen einer Hebelarm kraftschlüssig mit dem Druckstück verbunden ist und dessen anderer Hebelarm direkt mit geringem Spiel in ieW richtung auf die innere Ventilspindel einwirkt. g.
- Schnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln zweier gegenläufiger Absperrkörper je mit einem in einem gemeinsamen Zylinder gleitenden Kolben verbunden sind, wobei wahlweise die Außenseiten und die Innenseiten der beiden Kolben mdt Hilfe eines an und für sich bekannten Mehrwegesteuerorgans vom Druck des Kessels oder einer anderen Kraftquelle beaufschlagt werden können, bei derartiger Bemessung der Kolben, daß die Kolbenkraft größer ist, als die auf die Absperrkörper infolge des Kesseldruckes wirkende Kraft, und wobei zweckmäßig zwischen beiden Kolben eine auf diese wirkende Druckfeder oder eine andere geeignete Hilfskraftquelle angeordnet sein kann. io.
- Schnellschluß-Ventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare Schraubenspindel, die in Schließrichtung auf den unteren Absperrkörper bzw. die mit ihm verbundene Ventilspindel einwirken kann. i i.
- Ventil mit zwei gleichachsigen Absperrkörpern, insbesondere Schnellschluß-Ventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei in ihrem Rohteil oder völlig gleiche Gehäusehälften, die zweckmäßig aus Stahl gefertigt sein können.
- 12. Ventil nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch ein zweckmäßig zwischen den'beiden Gehäusehälften angeordnetes Einsatzstück, das die Sitze für die beiden Absperrkörper trägt.
- 13. Ventil nach den Ansprüchen i i und 12, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Einsatzstück, wobei dessen Unterteil den Sitz für den unteren Absperrkörper und dessen Oberteil den Sitz für den oberen Absperrkörper trägt, und wobei die Verbindung zwischen Unterteil und unterer Gehäusehälfte unabhängig ist von der Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften.
- 14. Schnellschluß-Ventil nach den Ansprüchen i und ii, gekennzeichnet durch einen an der unteren Gehäusehälfte angebrachten Anschluß für eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entsalzung des Kessels.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3521A DE856084C (de) | 1950-09-10 | 1950-09-10 | Schnellschluss-Ventil mit doppelter Absperrung |
DEG5302A DE865845C (de) | 1950-09-10 | 1951-02-20 | Schnellschlussventil mit doppelter Absperrung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG3521A DE856084C (de) | 1950-09-10 | 1950-09-10 | Schnellschluss-Ventil mit doppelter Absperrung |
DEG5302A DE865845C (de) | 1950-09-10 | 1951-02-20 | Schnellschlussventil mit doppelter Absperrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE856084C true DE856084C (de) | 1952-11-20 |
Family
ID=33453487
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG3521A Expired DE856084C (de) | 1950-09-10 | 1950-09-10 | Schnellschluss-Ventil mit doppelter Absperrung |
DEG5302A Expired DE865845C (de) | 1950-09-10 | 1951-02-20 | Schnellschlussventil mit doppelter Absperrung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG5302A Expired DE865845C (de) | 1950-09-10 | 1951-02-20 | Schnellschlussventil mit doppelter Absperrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE856084C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0497016A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-08-05 | Dairy Pipe Lines Limited | Ventil |
-
1950
- 1950-09-10 DE DEG3521A patent/DE856084C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-02-20 DE DEG5302A patent/DE865845C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0497016A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-08-05 | Dairy Pipe Lines Limited | Ventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE865845C (de) | 1953-02-05 |
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