DE846335C - Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen - Google Patents
Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer SchaedlingsbekaempfungsspritzenInfo
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- DE846335C DE846335C DEF4996A DEF0004996A DE846335C DE 846335 C DE846335 C DE 846335C DE F4996 A DEF4996 A DE F4996A DE F0004996 A DEF0004996 A DE F0004996A DE 846335 C DE846335 C DE 846335C
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- DE
- Germany
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- housing
- gear housing
- sprayers
- pto drive
- against pests
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Zapf welle: hat bekanntlich bei -den vers'chie:
denen Schleppertypen eine verschiedene Lage. Dadurch ist es häufig außerordentlich schwer, der
Zapfwelle zum Antrieb des, Getriebes bei angetauten Schädlingsbekämpfungsspritzen noch eine
tragbare Lage zu geben, da bekanntlich die Zapf-' welle nach Möglichkeit gerade angeordnet sein soll.
Dieses Problem hat in der Erfindung eine Lösung gefunden. Sie besteht darin, daß das Getriebegehäuse
lösbar und verstellbar mit dem Kurbelwellengehäuse verbunden ist. Nunmehr ist es möglich, den Getriebezapfen durch Verstellen
des Getriebegehäuses auf einem Kreisbogen eine solche Lage zu geben, daß die Zapfwelle möglichst
gerade verlaufend angeschlossen werden kann. Bei Verwendung von Dieselmotoren zum Antrieb der
Spritze hat die Verstellbarkeit des Getriebegehäuses den Vorteil einer gedrungenen Bauart
und einer leichten Aufbaumöglichkeit. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen das Kurbelwellengehäuse und Getriebegehäuse
Fig. ι in Vorderansicht,
Fig. 2 in der Draufsicht,
a5 Kig. 3 im Schnitt.
Fig. ι in Vorderansicht,
Fig. 2 in der Draufsicht,
a5 Kig. 3 im Schnitt.
Nach der Erfindung sind das Kurbelwellengehäuse α und das Getriebegehäuse b, die bisher
aus einem Stück bestehen, getrennt ausgebildet und lösbar und verstellbar miteinander verbunden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das dadurch erreicht, daß auf der betreffenden Seitenwand
des Kurbelwellengehäuses auf einem Kreise eine Anzahl von in gleichen Abständen angeordneten
Schraubenlöchern c angebracht ist und in der Rückwand des Getriebegehäuses b die dazugehörigen
Schrauben d. Auf diese Weise kann das Getriebegehäuse auf dem ganzen Kreisbogen verstellt
werden, und zwar ist der Abstand zweier.Schrauben,
die kleinste Verstellmöglichkeit. Durch die Verkleinerung dieses Abstandes kann mithin die 4,0
Feinheit der Verstellung beliebig vergrößert werden. Normalerweise genügt eine Einstellung
auf den vorhandenen Schlepper, und nur wenn dieser gegen eine andere Type vertauscht wird,
muß eine Neueinstellung erfolgen. In jedem Fall läßt ,sich jetzt der Antriebszapfen / so anordnen,
daß die Zapfwelle gerade oder nahezu gerade verläuft.
Um das Verstellen auf dem Kreisbogen zu erleichtern, ist das Kurbelwellengehäuse mit einer
Ringwulst g versehen, die in einer entsprechend geformten Nut des Getriebegehäuses liegt.
Claims (4)
1. Zapfwellenantrieb, insbesondere für Schädlingsbekämpfungsspritzen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (b) und das Kurbelwellengehäuse (a) des Spritzgerätes
lösbar und verstellbar miteinander verbunden sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch ge- '
kennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (b) und Kurbelwellengehäuse durch auf einem Kreisbogen
angeordnete Schrauben (c, d) miteinander verbunden sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben gleichen Abstand
untereinander haben.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurbelwellengehäuse
eine Ringwulst (g) angebracht ist, auf welcher das Getriebegehäuse mit einer entsprechend
geformten Ringnut liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 5282 7.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4996A DE846335C (de) | 1950-11-08 | 1950-11-08 | Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4996A DE846335C (de) | 1950-11-08 | 1950-11-08 | Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846335C true DE846335C (de) | 1952-08-11 |
Family
ID=7084396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4996A Expired DE846335C (de) | 1950-11-08 | 1950-11-08 | Zapfwellenantrieb, insbesondere fuer Schaedlingsbekaempfungsspritzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846335C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184541B (de) * | 1963-09-09 | 1964-12-31 | Johann Albert Braun Fa | Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
-
1950
- 1950-11-08 DE DEF4996A patent/DE846335C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184541B (de) * | 1963-09-09 | 1964-12-31 | Johann Albert Braun Fa | Antrieb fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
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