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DE843724C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe

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Publication number
DE843724C
DE843724C DEB3045A DEB0003045A DE843724C DE 843724 C DE843724 C DE 843724C DE B3045 A DEB3045 A DE B3045A DE B0003045 A DEB0003045 A DE B0003045A DE 843724 C DE843724 C DE 843724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
acid
dyes
sulfate
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB3045A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1666446U (de
Inventor
Fritz Dr Muehlbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB3045A priority Critical patent/DE843724C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE843724C publication Critical patent/DE843724C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe Es -,wurde gefunden, daß man wertvolle Küpenfarbstoffe der Phthalocyaninreihe erhält, wenn man aromatische oder heterocyclische o-Dinitrile oder o-Cyancarbonsäuream.ide oder o-Dicarbonsäurediamide, die durch Erhitzen mit fein verteilten Metallen oder Metallverbindungen Phthalocyanine zu bilden vermögen, in Gegenwart von hydrophile Gruppen enthaltenden, zur Herstellung von Phthalocyaninen jedoch nicht geeigneten organischen Verbindungen, mit fein verteiltem Kobalt oder mit Kobaltverbindungenerhitzt.
  • Geeignete organische Verbindungen mit hydrophilen Gruppen der genannten Art sind beispielsweise Fettsäuren oder Fettsäureamide oder -chloride, zweckmäßig solche mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen im Molekül, aliphatische Dicarbonsäuren, wie Malonsäure, Bernsteinsäure oder deren Anhydride oder Imide, Oxysäuren und Ketosäuren, wie Brenztraubensäure, Brenzweinsäure, Brenzschleimsäure, ferner Weinsäure, Citronensäure, so dann Benzoesäure, Oxybenzoesäuren, Aminobenzoesäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, ferner sulfonierte Carbonsäuren oder deren Anhydride, weiterhin Sulfonsäuren, Sulfochloride oder Sulfonamide der Benzol-, Naphthalin- und Anthracenreihe oder heterocyclische Carbonsäuren und Sulfonsäuren, wie Pyridin-3- bzw. -q-sulfonsätire. Auch die Ammoniumsalze oder Alkalisalze der vorgenannten Säuren können verwendet werden. Brauchbar sind auch Alkohole oder Polyalkohole der Kohlehydrate, wie Monosaccharide oder Disaccharide. Besonders geeignete Zusätze sind auch die neutralen odersauren Salze von Aminen oder Amiden mit den Sauerstoffsäuren des Schwefels, wie Schwefelsäure, schwefliger Säure oder Chlorsulfonsäure: Butylaminsulfat, Pentylaminsulfat, Hexylaminsulfat, Cyclohexylaminsulfat, Dicyclohexylaminsulfat, Isohexylarninsulfat oder -bisulfat, Monoäthanolaminsulfat, Anilinsulfat oder -bisulfat, Pyridin- oder Chinolinsulfat, Harnstoffsulfat, Thioharnstoffsulfat, schwefelsaures Guanidin oder auch das Sulfat des Benzamids. Im allgemeinen verwendet man solche Zusätze, die bei der Umsetzungstemperatur (etwa 140 bis 200°) nicht flüchtig sind. Arbeitet man aber in geschlossenem Gefäß, dann können auch niedriger siedende Verbindungen benutzt werden. Die Menge der Zusätze kann in weiten Grenzen verändert werden. Schon ganz geringe Mengen dieser Zusätze können zum Teil eine wesentliche Änderung der Eigenschaften der Farbstoffe verursachen.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens arbeitet man im allgemeinen so, daß man ein o-Dinitril oder o-Cyancarbonsäureamid und eine Verbindung vorgenannter Art mit fein verteiltem Kobalt oder einer Kobaltverbindung und zweckmäßig einem Katalysator, z. B. einer Verbindung eines Elements der fünften oder sechsten Gruppe des Periodischen Systems, etwa Ammoniummolybdat, mischt und die Mischung dann, gegebenenfalls unter guter mechanischer Durcharbeitung, so lange auf höhere Temperaturen erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. In manchen Fällen ist es sogar zweckmäßig, zur Herabminderung eines allzu heftigen Umsetzungsverlaufes feste Verdünnungsmittel, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat oder auch Natriumbisulfat, zuzumischen. Außer fein verteiltem Kobaltmetall können die verschiedenartigsten Kobaltverbindungen, auch deren komplexe Verbindungen mit tertiären Aminen, Aminoalkoholen oder Oxyaminoverbindungen, benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Kobaltverbindtnigen der vorgenannten Carbonsäuren, Polycarbonsäuren, Sulfonsäuren oder Sulfoncarbonsäuren als kobaltabgebende Mittel zu benutzen. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe können meist unmittelbar als Küpenfarbstoffe verwendet werden. Oft ist es jedoch zweckmäßig, die Farbstoffe vorher fein zu verteilen, was z. B. durch Umlösen aus Schwefelsäure geschehen kann. Zu diesem Zweck löst man sie in etwa der i ofachen Menge konzentrierter Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure und gießt die Lösungen in heißes Wasser ein, saugt die ausgeflockten Farbstoffe alsdann ab und wäscht sie säurefrei. Die erhaltenen Farbstoffpasten werden hierauf mit Wasser auf etwa 15 bis 200/0 Farbstoffgehalt gestellt und vorteilhaft zur weiteren Feinverteilung noch in einer Kugelmühle einige Stunden gemahlen. Die so erhaltenen Pasten lassen sich sehr leicht in natronalkalischer Hypostilfit!-lösung verküpen und geben auf pflanzlichen Fasern kräftig blaue Färbungen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Die in folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i Eine innige Mischung aus 51 Teilen Phthalsäureldinitril, 15 Teilen wasserfreiem Kohaltchlorür und i o Teilen Malonsäure wird bis zur beendeten Farbstoffbildung erhitzt. Nach dem Erkalten wird der Rohfarbstoff pulverisiert, mehrmals mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, mit heißem Wasser gewaschen, getrocknet und gemahlen. Die Ausbeute beträgt 27 Teile. Der so erhaltene Farbstoff färbt pflanzliche Fasern aus der Küpe in klaren blauen Tönen. Beispiel e 51 -Teile Phthalodinitril werden mit 15 Teilen wasserfreiem Kobaltchlorür, 26,8 Teilen Salicylsäure und 0,5 Teilen Ammoniummolybdat in einer Kugelmühle gut gemischt. Die Mischung wird alsgann so lange auf i 8o bis 200° erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Nach dem Erkalten wird der Rohfarbstoff, wie in Beispiel i beschrieben, gereinigt, getrocknet und gemahlen. Er färbt pflanzliche oder synthetische Fasern aus gelbbrauner Küpe in klaren blauen Tönen. Beispiel _3 Man erhitzt eine Mischung aus 255 Teilen Phthalodinitril, 75 Teilen wasserfreiem Kobaltchlori-d und 8oTeilen Pyridin-3-sulfonsäure, bis sich unter sehr lebhafter Reaktion ein blauer Farbstoff gebildet hat. Die lebhafte Umsetzung kann gemildert werden, wenn man dem Ausgangsgemisch feingemahlenes Natriumchlorid oder wasserfreies Natriumsulfat zumischt. Die Reinigung des Rohfarbstoffes erfolgt, wie in Beispiel i beschrieben. Der Farbstoff wird bei etwa i oo° getrocknet und anschließend gemahlen. Er färbt pflanzliche Fasern aus gelbbrauner -Küpe in kräftigen blauen, sehr lichtechten Tönen.
  • ähnliche Küpenfarbstoffe erhält man, wenn man an .Stelle der Pyridin-3-sulfonsäure 165 Teile Diglykol, 114 Teile Dibutylaminsulfat oder Harnstoffsulfat bzw. 9o Teile Renzosulfochlorid verwendet. Beispiel :l In einer Kugelmühle werden 22o Teile 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure, 15o Teile wasserfreies Kobaltchlorür, 5 i o Teile Phthalsäuredinitril und 5 Teile Ammoniummolybdat gut gemischt. Hierauf wird die Mischung bis zur vollendeten Farbstoffbildung erhitzt, zerkleinert und gereinigt. Man erhält 35 Teile eines dunkelblauen Farbstoffes, der Baumwolle aus gelbbrauner Küpe in klar blauen, sehr lichtechten Tönen färbt.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man an Stelle von 22o Teilen 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure i 5o Teile 2-Aminoiiaphthalin-3, 6-disulfoiisäure oder entsprechende Mengen des Natriumsalzes dieser Siitirc verwendet.
  • Bcispicl5 1"i" ililliges (;emenge voll 58 Teilen o-Cyanbenzainid, 15 "heilen wasserfreiem Kobaltchlorür und 16 Tcileit 1'yridin-3-sulfotisäure «erden bis zur beendeten Farbstollbildung auf 180 bis 200 erhitzt. Nach der üblichen Reinigung erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus brauner Küpe in klaren blauen Tiineii färbt. Beispiel 6 Eitle innige Mischung voll 5o Teilen Phthalodinitril, 17 "feilcll I'yriditisulfat, 15 Teilen kristall,-wasscrfrcicm Kohalt-(2)-chlorid und o,5 Teilen Aminonituniiiolyl>dat wird so lange auf etwa i 8o erhitzt, his die Farbstoffhildung beendet ist. Nach dem abkühlen kocht man den zerkleinerten Rohfarbstoff zunächst mit verdünnter Salzsäure, dann mit verdünnter Natronlauge aus, wäscht ihn mit heißem Wasser aus und trocknet ihn.
  • Man erhält etwa 45 Teile eines Farbstoffpulvers, das aus gelbbrauner Küpe Baumwolle oder Viskosekunstscide in kräftigen, klaren blauen Tönen färbt.
  • All Stelle von l'yridinsulfat kann mit gleichem Erfolg auch das schwefelsaure Salz des Chinolins ()der des Chinaldins verwendet werden. Beispiel 7 F.ine innige Mischung voll 5o Teilen Phthalodinitril, 16 Teilen Harustoffsulfat (hergestellt durch Eintragen voll Harnstoff in starke Schwefelsäure und Eindampfctu, 15 "feilen kristallwasserfreiem Kobalt (2 i-chlorid und o,5 Teilen Ammoniumnic@lybclat wird sei lange auf etwa i8o erhitzt, bis die F<irl)stc@ITl)ildung beendet ist. Nach der üblichen Aufarlwitung des Umsetzungserzeugnisses erhält man etwa 45 Teile eines blauen Pulvers, .das aufs der Küpe Baumwolle und Viskosekunstseide in kräftigen blauen Tönen voll guten Echtheitseigenschaften färbt. An Stelle von Harnstoffsulfat ka.riii man auch entsprechende Mengen Guanidinsulfat, Thioharnstoffsulfat oder die sauren oder neutralen schwefelsauren Salze von Monoäthanolamin, Anilin oder Cyclohexylamin verwenden. Beispiel 8 Ein inniges Gemisch aus 65 Teilen Monochlorphthalodinitril, 15 Teilen kristallwasserfreiem Kobalt-(2 ) -chlorid, 17 Teilen Pyridinsulfat und o,5 Teilen Ammoniummolybdat wird so lange erhitzt, bis die Farbstoffbildung beendet ist, und dann in der üblichen Weise aufgearbeitet. Man erhält 5o Teile eines blauen Pulvers, das aus der Küpe Baumwolle in grünstichigen blauen Tönen färbt.
  • An Stelle von 65 Teilen Monochlorphthaloidinitril kann man auch ein Gemisch von 32 Teilen Monochlorphthalodinitril und 25 Teilen Phthalodinitril verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe, dadurch gekennzeichnet, daB man aromatische oder heterocvclische o-Dinitrile oder o-Cyancarbonsäureamide oder o-Dicarbonsäurediamide, die durch Erhitzen mit fein verteilten Metallen oder Metallverbindungen Phthalocyanine zu bilden vermögen. in Gegenwart von hydrophile Gruppen enthaltenden, zur Herstellung von Phthalocyaninen nicht geeigneten organischen Verbindungen mit fein verteiltem Kobalt oder mit Kcibaltvcrbindungen erhitzt.
DEB3045A 1950-04-14 1950-04-15 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe Expired DE843724C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB3045A DE843724C (de) 1950-04-14 1950-04-15 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE692383X 1950-04-14
DEB3045A DE843724C (de) 1950-04-14 1950-04-15 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE843724C true DE843724C (de) 1952-07-10

Family

ID=25946351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB3045A Expired DE843724C (de) 1950-04-14 1950-04-15 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Phthalocyaninreihe

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DE (1) DE843724C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120043B (de) * 1954-12-30 1961-12-21 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Umwandlung eines Kobaltphthalocyanins in einen Kuepenfarbstoff mit verbesserter Loeslichkeit in der Kuepe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120043B (de) * 1954-12-30 1961-12-21 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Umwandlung eines Kobaltphthalocyanins in einen Kuepenfarbstoff mit verbesserter Loeslichkeit in der Kuepe

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