DE842826C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder Phosphorproteinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus vegetabilischen Saatgutglobulinen oder PhosphorproteinenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1952
p 1221 IV C I 2p b B
oder Phosphorproteinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zum Unlöslichmachen von
künstlichen Fäden oder Fasern, welche durch Spinnen von Lösungen von vegetabilischen Saatgutglobulinen,
z. B. Erdnußprotein oder Phosphorproteinen, beispielsweise Kasein, in wäßrigen alkalischen
oder anderen geeigneten wäßrigen Lösungsmittelmedien in geeigneten angesäuerten, salzhaltigen
Fällbädern erhalten werden. Als Fällbäder gelangen in der Praxis zweckmäßig mit Schwefelsäure
leicht angesäuerte Natriumsulfatlösungen zur Anwendung.
Die aus dem Fällbad anfallenden Fäden sind in verdünnten salzhaltigen Lösungen noch leicht löslich.
Sie können in verdünnten salzhaltigen Lösungen und in kaltem Wasser durch eine Härtebehandlung
mit Formaldehyd unlöslich gemacht werden. Um die Gebilde jedoch für die gewöhnliche Textilapplikation
geeignet zu gestalten, müssen sie auch der Einwirkung von siedendem Wasser zu wider- ao
stehen vermögen, so daß sie ohne Zusammenkleben getrocknet werden können. Ferner müssen sie
gegen heiße verdünnte Säurelösungen, die beim Färben mit sauren WoI!farbstoffen zur Anwendung gelangen,
und gegen heiße verdünnte Alkalilösungen, die in Wäschereien benutzt werden, beständig sein.
Früher wurde angenommen, daß das beste Unlöslichmachen, die besten physikalischen Eigenschaften
und das Nichtverkleben von Fäden oder Fasern durch Verwendung einer stark salzhaltigen Lösung
von Formaldehyd, welche nicht weniger als 30 Teile Natriumchlorid pro 100 Gewichtsteile Wasser enthält
und zur Erreichung eines p^ von weniger als 1
mit genügend Salzsäure oder Schwefelsäure angesäuert ist, erreicht werden können. Ein solches Bad
wird im britischen Patent 513 910 beschrieben. Die Fällösung, welche an den Fäden nach Austritt aus
dem Fällbad anhaftet, wird gewöhnlich durch Behandeln mit Natriumchloridlösung vor dem Einbringen
der Gebilde in die vorgenannte, unlöslichmachende Flüssigkeit weggespült.
Das Unlösliohmachen mit dieser sauren Kocihsalz-Formaldehyd-Lösung
erfordert jedoch eine längere Berührung des Fadens mit dieser Lösung, sogar
t5 bei erhöhten Temperaturen, z. B. 18 Stunden lang
bei 380. Diese Behandlung>sdauer kann durch Anwendung
von wesentlich höheren Temperaturen nicht vermindert werden, da die losen Gebilde bei
derart höheren Temperaturen zum Zusammenkleben neigen, anstatt locker offen zu bleiben.
Es wurde gefunden, daß das Unlöslichmachen von ungehärteten, künstlichen Fäden oder Fasern
wesentlich beschleunigt und Gebilde von hervorragenden physikalischenEigenschaften ohne nennenswerte
Neigung zum Zusammenkleben erreicht werden können, wenn man die Fäden oder Fasern zuerst
in einem mit Natriumchlorid und Natriumsulfat oder mit Natriumchlorid oder Magnesiumsulfat gesättigten,
wäßrigen Formaldehydbad bei einem PH-Wert von 4 bis 6, d.h. bei einem Pf1-Wert, welcher
innerhalb des isoelektrischen Bereichs des Proteins liegt, bei einer 6o° nicht übersteigenden Temperatur
einige Zeit behandelt und hierauf einer weiteren Behandlung in einem mit mindestens 175 g/l Schwefelsäure
stark angesäuerten, wäßrigen zweiten Formaldehydbad bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig
bei 55 bis 750 unterwirft, wobei dieses stark angesäuerte Formaldehydbad mit Natriumsulfat oder
Magnesiumsulfat bei der zur Anwendung gelangenden Temperatur gesättigt wird, zweckmäßig je nachdem
das erstere oder das letztere dieser Salze im erstgenannten der beiden Bäder verwendet wurde.
Ist das Forrnaldehydbad vom p^-Wert 4 bis 6 mit Natriumchlorid und Natriumsulfat gesättigt worden,
so wird das stark angesäuerte zweite Formaldehydbad mit Natriumsulfat gesättigt, während bei Sättigung
des Formaldehydbads vom pH-Wert 4 bis 6-mittels
Natriumchlorid und Magnesiumsulfat das stark angesäuerte zweite Formaldehydbad mit
Magnesiumsulfat gesättigt wird.
Die Formaldehydkonzentrationen in den beiden Bädern können weitgehend schwanken, doch sind
hohe Konzentrationen nicht erforderlich. Der Zeitraum, währenddessen die Gebilde mit dem Formaldeihydbad
vom p^-Wert 4 bis 6, welches mit Natriumchlorid und Natrium- oder Magnesiumsulfat
gesättigt ist, in Berührung bleiben sollen, hängt von der Temperatur ab, bei welcher jenes Bad
zur Anwendung gelangt. So genügt bei etwa 500 eine Dauer von etwa 5 Minuten, während bei ungefähr
400 ungefähr 8 bis 15 Minuten nötig sind. Wesentlich ist, daß dieses Bad mit Natriumchlorid
und Natriumsulfat gesättigt ist, da es andernfalls unmöglich ist, das spätere, stark angesäuerte zweite
Bad bei einer genügend hohen Temperatur zu verwenden, um ein rasches Unlöslichmachen zu bewirken,
ohne gleichzeitig ein Zusammenkleben der Gebilde und die Erzeugung von Fäden oder Fasern
von minderwertigen physikalischen Eigenschaften zu bewirken. In diesem stark angesäuerten zweiten
Behandlungsbad beträgt die Schwefelsäurekonzentration mindestens 175 g/l Schwefelsäure. Infolge
der Flüchtigkeit von Formaldehyd und wegen der schädlichen Natur seiner Dämpfe soll die Temperatur
dieses zweiten Bads 75° nicht übersteigen, wobei selbstverständlich bei niedrigerer Temperatur
das Unlöslichmachen weniger rasch vor sich geht. Bei 70° beträgt die erforderliche Zeit etwa
10 bis 15 Minuten.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen
erläutert, wobei die Teile jeweils Gewichtsteile bedeuten, sofern nichts anderes erwähnt wird.
Eine gealtere Lösung von Erdnußglobulin in verdünnter Natriumhydroxydlösung wird in eine konzentrierte
Natriumsulfatlösung gesponnen, welche mit Schwefelsäure bei etwa 300 angesäuert wird.
Die Fadenabzugsgeschwindigkeit ist größer als die Geschwindigkeit, mit der die Spinnlösung durch
die Spinndüse ausgestoßen wird. Nach dem Ausfällen werden die Fäden in mit der Fällösung noch
befeuchtetem Zustand gestreckt und hierauf unter Zug in ein gesättigtes Natriumchloridbad bei ungefähr
20° eingeführt, worin sie so lange verbleiben, bis ihr Schrumpfungsvermögen wesentlich vermindert
ist. Die Fäden werden alsdann zu Stapelfasern geschnitten und bei Zimmertemperatur bis
zur Weiterverarbeitung in einergesättigten Natriumchloridlösung gesammelt. Die erzielte ungehärtete
Stapelfaser wird in eine warme, auf 500 gehaltene Lösung, welche, ιVa Gewichtsprozent Formaldehyd
enthält, mit Natriumchlorid und Natriumsulfat gesättigt ist und einen pjj-Wert von 5,0 aufweist,
eingetaucht. Nach Eintauchen während 5 Minuten wird die Stapelfaser aus dem Bad herausgenommen
und etwas abtropfen gelassen. Hernach wird sie in ein Bad eingetragen, welches aus einer heißen,
1,5 Gewichtsprozent Formaldehyd enthaltenden, gesättigten
Natriumsulfatlösung besteht, der V5 ihres Volumens konzentrierte Schwefelsäure und genügend
festes Natriumsulfat, um die Badzusammensetzung ständig gleich zu halten, zugesetzt wird. Die
Badtemperatur wird auf 700 gehalten, und sein Schwefelsäuregehalt beträgt etwa 240 g pro Liter.
Die Stapelfaser wird während 10 Minuten in diesem Bad 'belassen und hierauf herausgenommen und
getrocknet. Sie ist locker, öffnet sich leicht und erleidet durch siedendes Wasser keinen Schaden.
Außerdem widersteht sie der Einwirkung eines sauren Wollfarbstoffbads mit 0,1% Schwefelsäure
und V4°/o Natriumsulfat von einer Temperatur von 970 während 90 Minuten ohne Einbuße ihres Griffs
und ihrer allgemeinen Eigenschaften. Die Faser wird dann in üblicher Weise fertigbehandelt, indem
man sie mit einer V2°/oigen Lösung von Oleyl-
natriumsulfat während 1V2 Stunden bei 6o° und
hierauf in einer '/Woigen Natriumcarbonatlösung
behandelt. Die erhaltene Faser besitzt hervorragende !eigenschaften zur Erzeugung von Textilien .und
litl.it sich in befriedigender Weise mit schwach alkalischen Seifenlösungen waschen.
Stapelfaser, die gemäß Beispiel 1 ersponnen wird, wird 5 Minuten lang in ein warmes, 1,5 Gewichtsprozent
Formaldehyd enthaltendes, mit Natriumchlorid und Xatriumsulfat gesättigtes Bad bei einem
pH-Wert von 5 in der im Beispiel 1 'beschriebenen
Weise eingetaucht. Hierauf wird das Material in ein stark angesäuertes zweites Bad der gleichen Zusammensetzung,
wie im Beispiel 1 angegeben, mit der Ausnahme, daß das Volumen der verwendeten
konzentrierten Schwefelsäure nur Vs des Volumens der dort verwendeten konzentrierten Schwefelsäure
und Ve des Volumens der mit Natriumsulfat gesättigten Formaldehydlösung beträgt, übergeführt.
Die Faser wird 15 Minuten lang in diesem Bad belassen und hierauf herausgenommen und gewaschen.
Sie besitzt ähnliche Eigenschaften wie die unlöslich gemachte Stapelfaser nach Beispiel 1.
Kine wie im Beispiel 1 ersponnene Stapelfaser
wird in eine warme Lösung eingetaucht, welche 1V2 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält, mit
Magnesiumsulfat und Natriumchlorid gesättigt und
auf einen p^-Wert von 5,0 eingestellt wurde, wobei die Temperatur dieser Lösung 500 beträgt. Nach
einer Eintauchzeit von 5 Minuten wird die Stapelfaser aus dem Bad herausgenommen und abtropfen
gelassen. Hierauf wird sie in ein Bad eingeführt, welches aus einer heißen gesättigten Magnesiumsulfatlösung
besteht, 1V2 Gewichtsprozent Formaldehyd enthält. Dem Bad wird genügend Magnesiumsulfat
und 1U seines Volumens konzentrierte
Schwefelsäure zugesetzt, damit die Badzusammensetzung aufrechterhalten wird. Die Temperatur des
Bads wird auf yo° gehalten, und sein Schwefelsäuregehalt
beträgt 318 g pro Liter. Die Stapelfaser wird Minuten lang in diesem Bad belassen und hierauf
herausgenommen und gewaschen. Sie öffnet sich leicht und wird durch kochendes Wasser nicht beschädigt.
Ferner ist sie gegen ein Bad, welches 0,1% Schwefelsäure und 1A0A) Natriumsulfat enthält
und auf 970 erwärmt wurde, ohne Beeinträchtigung ihrer Form bei einer Eintauchzeit von
Minuten widerstandsfähig. Sie gleicht hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften, Griff und
Waschwiderstandsvermögen weitgehend der nach Beispiel 1 erhaltenen Faser.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen, unlöslichen Gebilden, wie Fäden oder Fasern,
durch Verspinnen von in alkalischen oder anderen wäßrigen Lösungsmitteln gelösten vegetabilischen
Saatgutglobulinen, z. B. Erdnußproteine, oder Phosphorproteinen, wie Kasein, in ein saures salzhaltiges Fällbad mit anschließender
Unlöslichmachung und Fertigbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die verformten
Gebilde zuerst in einem mit Natriumchlorid und Xatriumsulfat oder mit Natriumchlorid und
Magnesiumsulfat gesättigten, wäßrigen Formaldefaydbad mit einem pH-Wert von 4 bis 6 bei
einer 60° nicht übersteigenden Temperatur einige Zeit belassen und nachher mit einem mindestens
175 g/l Schwefelsäure aufweisenden, also stark angesäuerten wäßrigen zweiten Formaldehydbad
bei 55 bis 750, das mit Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat gesättigt ist, etwa
10 bis 15 Minuten nachbehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete, stark angesäuerte zweite Formaldehydbad mit Natriumsulfat gesättigt ist, sofern das Formaldehydbad
mit einem p^-Wert von 4 bis 6 mit Natriumchlorid und Natriumsulfat gesättigt ist.
© 5213 6.
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