DE8426422U1 - Gebaeudetuer - Google Patents
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- DE8426422U1 DE8426422U1 DE19848426422U DE8426422U DE8426422U1 DE 8426422 U1 DE8426422 U1 DE 8426422U1 DE 19848426422 U DE19848426422 U DE 19848426422U DE 8426422 U DE8426422 U DE 8426422U DE 8426422 U1 DE8426422 U1 DE 8426422U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0054—Covers, e.g. for protection
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
- E05D15/242—Hinge connections between the parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
I I ι ι
Gebäudetür
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gebäudetür gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudetür
aufzuzeigen, die sich gegenüber bisherigen Gebäudetüren durch eine optimale Befestigung des band- oder plattenförmigen
Scharnierkörpers am Türstock auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Gebäudetür neuerungsgemäG
gemäO dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1
ausgebildet .
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine zuverlässige
und vor allem auch einbruchssichere Verankerung des band-
oder plattenförmigen Scharnierkörpers am Türstock gewährleistet, und zwar bei relativ preiswerter Konstruktion. Weiterhin
ist durch die neuerungsgemäße Ausbildung sichergestellt, daß sämtliche Scharnierteile und dabei insbes. auch die
wenigstens eine, den Scharnierkörper am Halteklotz haltende Befestigungs- bzw. Halteschraube durch die Dichtung gegen
äußere Witterungseinflüsse geschützt sind, wobei die Halteschraube
für ein ev. erforderliches Lösen der Verbindung
zwischen dem Scharnierkörper und dem Halteklotz (beispielsweise bei einer Justierung des Scharnierkörpers relativ zum
Türstock) durch seitliches Wegbiegen der Dichtung jederzeit zugänglich bleibt.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
• ■ · · · Cl It'll III«
Fig. 1 «inen Schnitt durch den Türstock einer Gebäudeaußentür im Bereich des an diesem Türstock befestigten Scharnierbandes
bzw. bandförmigen Scharnierkörpers;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Halteklotz für den
bandförmigen Scharnierkörper;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den bandförmigen Schamierkörprr.
In den Figuren ist 1 der gefalzte Türstock «siner Gebäudeaußentür»
der mit seinem Falzbereich 2 die Türöffnung umschließt und an seiner dem Falzbereich gegenüberliegenden
Seite 3 in einer die Türöffnung bildenden Maueröffnung verankert ist. Die in der Figur 1 untere, senkrecht zur Seite
3 verlaufende Oberflächenseite 4 bildet die Außenseite des
Türstockes 1. Die in der Fig. 1 obere, ebenfalls senkrecht :ur Seite 3 verlaufende Oberflächenseite 5 bildet die
Innenfläche, d.h. die dem Gebäudeinneren zugewendeten Fläche des Türstockes 1.
Am Falzbereich 2 des Türstockes 1 ist ein bandförmiger Scharnierkörper 6 befestigt, der aus einem plattenförmigen
Teil 7 aus Stahlblech besteht, welcher an seinem einen Ende zu einer Gelenkhülse 8 eingerollt ist, welche einen Gelenkstift
9 umfaßt, über den der Scharnierkörper 6 mit einem Scharnierstück zu einem Scharnier gelenkig verbunden, welches
(Scharnierstück) an dem ebernfalls nicht dargestellten Türflügel der Cebäudetür befestigt ist. Mit Hilfe dieses
Scharniers ist der an seinem Umfang ebenfalls gefalzte
Türflügel derart am Türstock 1 angelenkt, daß dieser, die Türöffnung verschließende Türflügel beim Öffnen zum Gebäudeinneren hin, d.h. entsprechend dem Pfeil A um den Gelenkstift
9 geschwenkt werden kann.
Im Falzbereich 2 besitzt der Türstock 1 - ausgehend von der
Oberflächenseite 5 zur Oberflächenseite 4 hin - fünf aufeinanderfolgende
Falz-Flächen 10 bis 14, von denen die sich unmittelbar an die Oberflächenseite 5 anschließende Fläche 10
senkrecht zur Oberflächenseite 5 und damit auch senkrecht zur
• · III!
lüröffnung bzw. zum geschlossenen Türflügel, die anschiie-Gende
Fläche 11 senkrecht zur Fläche 10 und damit parallel zu den Oberflächenseiten des geschlossenen Türflügels, die
anschließende Fläche 12 senkrecht zur Fläche 11 und senkrecht
zur Türöffnung, die daran anschlieGende Fläche 13 senkrecht
zur Fläche 12 und damit in Richtung der Oberflächenseiten des
geschlossenen Türflügels und die daran anschließende Fläche 14 senkrecht zur Fläche 13 und damit senkrecht zur Türöffnung
bzw. zu den Oberflächenseiten des geschlossenen Türflügels liegen, wobei die ebenfalls zur Seite 3 parallel verlaufende
Fläche 14 einen geringeren Abstand von der Seite 3 aufweist, als die Fläche 10.
Der nicht näher dargestellte Türflügel ist mit wenigstens
zwei Scharnieren am Türstock 1 schwenkbar gehaltert. Im Bereich jedes Scharniers bzw. jedes Scharnierkörpers 6 ist an
der Fläche 11 eine nutenförmige Ausnehmung 15 in den Türstock 1 eingebracht, die an ihrem einen, d.h. bei der für die Fig.
1 gewählten Darstellung linken Ende auch zur Fläche 10 hin offen ist und sich mit ihrem anderen Ende, d.h. bei dem für
die Fig. 1 gewählten Darstellung mit ihren rechten Ende als rechteckförmige, rundherum geschlossene Ausnehmung in den
Türstock 1 hineinerstreckt und bei der in den Fig. dargestellten
Austührungsform auch an der Seite 3 offen ist. An
dieser, mit ihrer Längserstreckung parallel zu den Oberflächenseiten des geschlossenen Türflügels verlaufenden Ausnehmung
15 ist der plattenförmige Teil 7 des Scharnierkörpers 6 derart angeordnet, daß die Oberflächenseiten des plattenförmigen
Teiles 7 parallel zu den Oberflächenseiten des geschlossenen Türflügels und damit auch parallel zu den
Oberflächenseiten 4 und 5 bzw. parallel zu den Flächen 11 und 13 liegen, wobei die der Oberflächenseite 4 zugewendeten
Oberflächenseite des plattenförmigen Teiles 7 fluchtend oder
nahezu fluchtend mit der Fläche 11 des Falzbereiches 2 angeordnet ist, welche (Fläche 11) durch die den plattenförmigen
Teil aufnehmende Ausnehmung 15 unterbrochen ist und sich oberhalb und unterhalb des Scharnierkörpers 6 an den
plattenförmigen Teil 7 dps Scharnierkörpers anschließt. An
der der Oberflächenseite 4 abgewendeten Oberflächenseite des
plattenförmigen Teils 7 ist eine Halteplätte 16 ebenfalls in
der Ausnehmung 15 liegend angeordnet. Diese Halteplatte 16 ist bei der dargestellten Ausfünrungsform mit zwei Gewindebohrungen
versehen, die in Richtung der Achse des Gelenkstiftes 9, d.h. in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der
Fig. 1 übereinander liegend in die Halteplatte 16 eingebracht sind.
In einer breiten nutenförmigen Ausnehmung 17 in der Fläche
12, die (Ausnehmung) auch zur Fläche 13 hin offen ist und an ihrer der Fläche 13 gegenüber liegenden Seite in die Ausnehmung
15 mündet, ist ein quaderförmiger Halteklotz 18
derart angeordnet, daß dieser Halteklotz mit einer seiner beiden größeren Oberflächenseiten 19 gegen die parallel zur
Fläche 3 verlaufende Bodenfläche der an den Querschnitt des Halteklotzes 18 angepaßten Ausnehmung 18 anliegt, so daß die
beiden größeren Oberflächenseiten 19 des Halteklotzes 18 parallel zur Fläche 3 liegen und der Halteklotz 18 mit seiner
Längserstreckung parallel zur Achse des Gelenkstiftes 9 angeordnet ist, d.h. die beiden, in der Fig. 2 oberen und
unteren Längsseiten 20 des Halteklotzes liegen parallel zu den Oberflächenseiten 4 und 5 und bei der dargestellten
Ausführungsform in etwa fluchtend mit den Falzflächen 11 bzw.
13. Im Halteklotz 18 sind drei Bohrungen 21 vorgesehen, die mit ihren Akten senkrecht zu den Oberflächenseiten 19
verlaufen und jeweils von der einen Oberflächenseite 19 an die andere Oberflächenseite 19 reichen. Im Halteklotz 18 sind
weiterhin drei in Längserstreckung dieses Halteklotzes gegeneinander versetzte Bohrungen 22 vorgesehen, die mit
ihren Achsen senkrecht zu den Längsseiten 20 liegen und von einer Längsseite 20 durch den Halteklotz 18 hindurch an die
andere Längsseite 20 reichen. Zwei benachbarte Bohrungen besitzen einen Abstand voneinander, der gleich dem Abstand
der beiden Gewindebohrungen an der Halteplätte 16 ist. Mit Hilfe von durch die Bohrungen 21 hindurch reichende Halteschrauben
23, die mit ihrer Achse senkrecht zur Falzfläche verlaufen, ist der Halteklotz 18 in der Ausnehmung 17
gehalten. In zwei benachbarten Bohrungen 22 ist jeweils eine Befestigungsschraube 24 angeordnet, die sich mit ihrem als
Senkkopf ausgebildeten Kopf gegen die fluciitend mit der
Falzfläche 13 liegende Längsseite 20 des Halteklotzes 18 im Bereich eines als Senkbohrung ausgebildeten Abschnittes der
betreffenden Bohrung 22 abstützt und mit ihrem Gewindeende durch einen Längsschlitz 25 des plattenförmigen Teiles 7
hindurch in die Gewindebohrung der Halteplatte 16 eingreift. Durch Anziehen der Halteschrauben 24 ist somit der Scharnier- |
körper 6 bzw. dessen plattenförmiger Teil 7 zwischen der |
Halteplatte 16 und der dem plattenförmigen Teil 7 benachbart | liegenden Längsseite 20 des Halteklotzes 18 festgeklemmt. §
sie sich beim Festziehen mif einem über die dem plattenför- |
migen Teil 7 abgewendete Oberflächenseite der Halteplatte 16
vorstehenden Abschnitt 24' in das Material des Türstockes 1 eindrückt und dadurch eine zusätzliche Verankerung des
Scharnierkörpers 6 bzw. der diesen Scharnierkörper, die Halteplatte 16 und den Halteklotz 18 umfassenden Scharnieranordnung am Türstock 1 bewirkt. Eb versteht sich, daß die
beiden im plattenförmigen Teil 7 vorgesehenen und mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Achse des Gelenkstiftes 9
liegenden Längsschlitze 25 einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand zweier benachbarter Bohrungen
22 am Halteklotz 18 bzw. dem Abstand der beiden Gewindebohrungen an der Halteplatte 16 ist. Durch die Verwendung von
drei Bohrungen 22 am Halteklotz 18 ist es möglich, den Scharnierkörper 6 in zwei unterschiedlichen Höhenlagen, d.h.
in zwei unterschiedlichen Lagen in Richtung der Achse des Gelenkstiftes 9 am Halteklotz 18 und damit am Türstock 1 zu
befestigen, und zwar bei entsprechend breiter Ausbildung der Ausnehmung 15 in Richtung der Achse des Gelenkstiftes 9.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Befestigung des Scharnierkörpers 6 mit drei oder mehr Befestigungsschrauben
vorzunehmen, wobei dann in der Halteplatte 16 eine entsprechende Anzahl von Gewindebohrungen und im plattenförmigen
Teil 7 eine entsprechende Anzahl von Längsschlitzen 25 vorgesehen ist. Mit Hilfe der Längsschiit ze 25 ist zur
Justierung des Türflügels eine Verstellung des Scharnierkörpers 6 senkrecht zur Achse des Gelenkstiftes 9 bzw. in
einer Richtung parallel zu den Oberflächenseiten des ge-
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schlossenen Türflügels möglich. Bei geöffneten Türflügel sind die Befestigungsschrauben 4 für ein für diese Verstellung
erforderliches vorübergehendes Lockern ohne weiteres zugänglich.
In der zwischen den Falzflächen 13 und 14 gebildeten Ecke ist am Türstock eine zungen- oder leistenförmige Dichtung 26
gehalten, die sich um die Türöffnung zumindest an den beiden vertikalen Seitenteilen sowie an dem oberen horizontalen
Seitenteil des Türstockes erstreckt. Diese leisten- oder lippenartige Dichtung 26 ist mit einem Befestigungsabschnitt
in einer an der Falzfläche 14 vorgesehenen Nut 27 gehalten und liegt mit einer Oberflächenseite gegen die Falzfläche 13
an und deckt dadurch gleichzeitig auch die dem plattenförmigen Teil 7 angewendete Längsseite 20 des Halteklotzes 18
und die dort vorgesehenen Köpfe der Befestigungsschrauben 24 ab, so daß diese Befestigungsschrauben gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt sind und somit jederzeit auch bei
bereits länger montierten Gebäudetüren ein Lösen der Befestigungsschrauben 24 beispielsweise zur Justierung des
Türflügels problemlos möglich ist.
Die beschriebene Gebäudetür weist hinsichtlich der Befestigung des bandförmigen Scharnierkörpers 6 am Türstock 1
eine einfache und dennoch zuverlässige Konstruktion auf, die vor allem auch eine so sichere Verankerung des Scharnierkörpers 6 am Türstock 1 gewährleistet, daß ein Aufbrechen der
geschlossenen Gebäudetür nicht ohne weiteres möglich isc. Durch die an der Falzfläche 13 vorgesehene Dichtung 26 sind
sämtliche Teile des Scharniers bzw. der Scharnierbefestigung gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt.
Claims (7)
- SchutzansprücheGebäudetür, insbes. GebäudeauGentür, mit gefalztem, die Türöffnung umschließenden Türstock mit wenigstens einem am Türstock unter Verwendung von mindestens zwei Scharnieren angelenkten Türflügel, wobei jüdes Scharnier aus einem am Türflügel befestigten Scharnierstücks sowie aus einem am Türstock befestigten band- oder plattenförmigen und an einem Ende eine einen Gelenkstift des Scharnier umfassende Hülse bildenden Scharnierkörper besteht, welcher mit seiner Längserstreckung in Richtung der Oberflächenseiten des geschlossenen Türflügels liegt und im Bereich einer senkrecht zur Türöffnung verlaufenden Fallfläche angeordnet ist, sowie mit einer band- oder leistenförmigen, die Türöffnung umgebenden Dichtung am Türstock, dadurch gekennzeichnet- daß am Türstock (1) zwischen einer ersten, senkrecht zur Türöffnung verlaufenden und der Türäußenseite (4) näher liegenden Falzfläche (13) und einer ebenfalls senkrecht zur Türöffnung verlaufenden, der Türaußenseite (4) weiter entfernt liegenden zweiter Falzfläche (11) zur Halterung des Scharnierkörpers (6) ein Halteklotz (18) vorgesehen ist, daß der Halteklotz (18) in einer Ausnehmung (17) an einer dritten Falzfläche (12) angeordnet ist, die senkrecht zur ersten und zweiten Falzfläche (13, 11) verläuft, daß der Halteklotz mit einer Oberflächenseite (20) fluchtend mit der ersten Falzfläche (13) liegt und mit einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Oberflächenseite (20) eine Anlagefläche für den bandförmigen Scharnierkörper (6) bildet, daß in dem Haltekörper (18) wenigstens eine sich zwischen der ersten und zweiten Oberflächenseite (20) erstreckende Bohrung (22) für eine Halteschraube (24) vorgesehen ist, die sich mit ihrem Kopf an der ersten Oberflächenseite abstützt und mit ihrem Gewindeende durch eine Öffnung (25) des bandförmigen Scharnierkörpers (6) hindurch in ein Muttergewindestück (16) eingreift, welches an der dem Halteklotz (18) angewendeten Seite des Scharnierkörpers (6) vorge-sehen ist, und daß die Dichtung (26) an der ersten Falzfläche (13) vorgesehen ist und den Kopf der wenigstens einen Halteschraube (24) mit abdeckt.
- 2. Gebäudetür nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß am Türstock (1) im Bereich der zweiten Falzfläche (11) eins nutenförmige Ausnehmung (15) zur Aufnahme des band- oder plattenförmigen Scharnierkörpers (6) vorgesehen ist.
- 3. Gebäudetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der platten- oder bandförmige Scharnierkörper (6) mit'} seiner dem Halteklo'.z (18) zugewendeten Oberflächenseitefluchtend mit der zweiten Falzfläche (11) liegt.
- 4. Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ]i gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Halteschraube (24)!| mit ihrem über das Muttergewindestück (16) vorstehenden;'? Gewindeende (24') in das Material dos Türstockes (1)eingreift.
- 5. Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcT gekennzeichnet, daß die Öffnung im bandförmigen Scharnierkörper (6) ein Längsschlitz (25), vorzugsweise ein mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Achse des Gelenkstiftes (9) des Scharniers liegenden Längsschlitz ist.
- 6. Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewindestück (16) eine mit wenigstens einer Gewindebohrung versehende Halteplatte (16) ist, die mit einer Oberflächenseite gegen die dem Halteklotz (18) abgewendete Oberflächenseite des Scharnierkörpers (6) anliegt.
- 7. Gebpudetür nach einem der Ansprüche 1 tis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergeti/indestück (16) fest oder lösbar mit dem Scharnierkörper (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426422U DE8426422U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Gebaeudetuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848426422U DE8426422U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Gebaeudetuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8426422U1 true DE8426422U1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6770495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848426422U Expired DE8426422U1 (de) | 1984-09-07 | 1984-09-07 | Gebaeudetuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8426422U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704807U1 (de) * | 1987-04-01 | 1987-08-27 | Fa. Walter Schüring, 5000 Köln | Einstellbares Gelenkband, insbesondere für Türen |
-
1984
- 1984-09-07 DE DE19848426422U patent/DE8426422U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704807U1 (de) * | 1987-04-01 | 1987-08-27 | Fa. Walter Schüring, 5000 Köln | Einstellbares Gelenkband, insbesondere für Türen |
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