DE3922995C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Torblatt-Scharnier für die verschwenkbare Verbindung
von in Torblatt-Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Paneelen, insbesondere
solcher Paneele, bei denen in jeder Verschwenkstellung eine den
Eingriff von Fingern ermöglichende Spaltbildung verhindert ist, mit zwei verschwenkbar
miteinandere verbundenen Scharnierlappen.
Tore der hier in Rede stehenden Art sind insbesondere solche die hinsichtlich
der Ausbildung der jeweils benachbarten Längskanten der aufeinanderfolgenden
Paneele derart geformt sind, daß eine Eingriffsmöglichkeit von Fingern der
an dem Torblatt direkt angreifenden Hand im Zuge der dadurch ausgelösten
Torblattbewegung keine Möglichkeit finden, in einen zwischen den aufeinanderfolgenden
Paneelen gebildeten Spalt hineinzugeraten, der sich im Zuge der
Torblattbewegung - insbesondere in die Schließstellung - derart verengt, daß
eine Quetschgefahr für die Finger besteht. Eine solche Stirnseitenausbildung
aufeinanderfolgender Paneele ist aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich und
der französischen Druckschrift FR 13 10 605 entnehmbar.
Bei Verwendung herkömmlicher, einfacher Scharnier, deren Scharnierlappen
an der Oberfläche der Paneele verlaufen und ggfs. noch parallel abragend ausgerichtet
sind, ergeben sich je nach Verschwenkwinkel mehr oder weniger
große Winkelräume, in welche man bei Angriff an der Innenfläche des Tores
mit den Fingern hineingeraten kann, so daß die Klemmschutzwirkung im Fugenbereich
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paneelen insoweit durch eine
solche herkömmliche Scharnierausbildung in der allgemeinen Schutzwirkung
beeinträchtigt wird. Hier ist also der Fall angesprochen, daß man einen Finger
etwa in Richtung der Schwenkachse zwischen die Scharnierlappen bzw. einen
der Scharnierlappen und das Torblatt führt. Bei dem Torblatt selbst kann es
sich um ein über Kopf bewegbares Tor, ein seitlich verschiebbares Tor oder
dergleichen handeln, jedes Tor also, bei welchem in der Torblatt-Bewegungsrichtung
aufeinanderfolgend aneinander angelenkte Paneele oder dergleichen
vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch den Scharnierbereich von aufeinanderfolgend
aneinander angelenkten Paneelen von Torblättern der in Rede
stehenden Art so auszubilden, daß eine Fingerquetschgefahr ausgeschlossen
ist.
Ausgehend von einem Torblatt-Scharnier mit den eingangs genannten Merkmalen
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verbindung
der beiden Scharnierlappen ein bügelförmiger Scharniersteg vorgesehen ist,
der mit seinem einen Ende schwenkbar mit dem einen Scharnierlappen in Verbindung
steht und mit seinem anderen Ende fest an dem anderen Scharnierlappen
angeordnet ist und der bei Ausrichtung der Paneele in einer gemeinsamen
Torblatt-Innenflächenebene - z. B. Schließstellung des Tores - einen Freiraum
übergreift, der vom Mittelbereich des Scharniersteges aus auf die Ebene
gesehen wenigstens etwa 20 mm tief ist.
Erfindungsgemäß wird also die Verbindung zwischen den Scharnierlappen
durch einen bügelförmigen Scharniersteg gebildet, der im Schließzustand des
Torblattes bzw. bei in einer Ebene ausgerichteten benachbarten Paneelen zwischen
sich und dem Torblatt bzw. dem Bereich der Anschläge eines oder beider
Scharnierlappen soviel Platz frei läßt, daß ein Finger in diesen Freiraum
eingreifen kann, ohne einer Quetschungsgefahr zu unterliegen. Unter diesem
Gesichtspunkt ist die Angabe des Abstandes von etwa 20 mm verstehen.
Dabei ist der Scharniersteg an dem einen seiner Enden über einen Lagerbock
verschwenkbar mit dem einen Scharnierlappen verbunden und mit seinem anderen
Ende fest an dem anderen Scharnierlappen angeordnet, so daß man in
bekannter Weise mit einem achsparallel angeordneten Führungsrollenpaar pro
Paneel auskommt.
Der Scharniersteg kann rundbogenförmig ausgebildet sein, bevorzugt
wird eine U-Form verwendet, wobei der eine Schenkel
an seinem dem U-Mittelbereich abgewandten Ende in
einer Lagerstelle ausläuft, die in den Lagerbock ein
greift. Die Ausbildung und Formgebung der Scharnierlappen
richtet sich weitgehend nach der Anbringungsart, so
kann ein Scharnierlappen mit seinem Anschlagbereich
auf den anderen Scharnierlappen zu gerichtet oder
von diesen abgewendet verlaufen.
Die Verbindung zwischen den Scharnierlappen und den
jeweiligen Paneelen kann in einfachster Weise derart
erfolgen, daß die Scharnierlappen an der innenseitigen
Oberfläche der Paneele anliegen, sie können aber auch
eingelassen sein oder aber sich im Inneren der Paneele
befinden. Wenn im Folgenden von einer Ausrichtung
der Scharnierlappen-Paneel-Angriffsflächen etwa in
einer Ebene gesprochen wird, dann ist dies als Zuordnung
der Scharnierlappen beispielsweise bei geschlossenen
Torblatt zu verstehen.
Die hier in Rede stehenden, aus aneinander angelenkten
Paneelen bestehenden Torblätter bedürfen im Zuge
ihrer Bewegung der Führung, was grundsätzlich mit
Hilfe von Rollen geschieht, die in entsprechende,
gebäudefestgehaltene Führungsschienen eingreifen.
Soweit solche Führungsschienen im Zugriffsbereich
bedienender Personen verlaufen, ist auch dieser
Bereich gegen klemmenden Fingereingriff zu sichern.
Dies ist insbesondere bei sogenannten Deckenglieder
toren der Fall, deren Torblattführungsschienen sich
unter anderem beidseitig der mit dem Torblatt zu
verschließenden Öffnung erstrecken. Ähnliches gilt
für Hubtore und Rolltore. Es werden daher in bevorzug
ter Ausführungsform die im Seitenkantenbereich des
Torblattes angeordneten Scharniere zugleich als
Halterung für die Rollen verwendet und zwar derart,
daß ein Eingriff zwischen den Rollenhalterungen und
dem Torblatt bzw. dem Scharnier verhindert ist, wie
dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach
stehend noch näher erläutert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 Draufsicht und Seitenansicht auf
das Ausführungsbeispiel in Anwendung
auf die Verbindung zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Paneelen
eines Deckengliedertores;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig.
2, jedoch im bogenförmigen Übergangs
bereich zweier Paneele zwischen
der Schließstellung des Torblattes
und der deckenparallelen Öffnungslage
des Torblattes unter maximaler
Verschwenkung zwischen den beiden
Paneelen;
Fig. 4 bis 6 eine den Fig. 1 bis 3 entspre
chende Darstellung eines Scharnierbe
reiches für im Seitenrandbereich
des Torblattes anzuordnenden Schar
niere mit Halterung der Führungsrol
len.
Das Scharnier nach dem Ausführungsbeispiel ist insgesamt
mit 1 bezeichnet und verbindet die nur hinsichtlich
des Scharnierbereiches wiedergegebenen, im Zuge der
Torblattbewegung aufeinanderfolgenden Paneele 2 und
3, von denen zur Bildung des gesamten Torblattes eine
Vielzahl aufeinanderfolgend angeordnet und mit dem
dargestellten Scharnier 1 verbunden sind. Von diesen
Scharnieren sind in Längsrichtung der Paneele, d.h.
senkrecht zur Torblattbewegungsrichtung gesehen, mehrere,
beispielsweise drei oder vier, gleichmäßig verteilt
angeordnet. Solche Deckenglieder-Torblätter und deren
Führung zwischen der Schließlage und der Öffnungslage
über einen bogenförmigen Führungsschienenabschnitt
hinweg sind bekannt.
Die Fig. 1 und 2 geben den Verbindungsbereich zwischen
zwei Paneelen 2 und 3 wieder, wenn sich diese in einer
gemeinsamen Torblattebene befinden. Dies ist im Torblatt-
Schließzustand und insoweit auch im Torblatt-Öffnungszu
stand der Fall, wenn sich das gesamte Torblatt unterhalb
der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden
Gebäudes oder dergleichen befindet. In dieser Ausrichtung
bilden die jeweils benachbarten Paneele - hier darge
stellt die Paneelabschnitte 2 und 3 - jeweils einen
bogenförmigen Spaltbereich 4 zwischen sich, der von
den in dieser Ausrichtung einander gegenüberliegenden
kreisbogenförmigen Stirnseitenabschnitten 5 und 6
begrenzt wird. Dabei ist der eine - im dargestellten
Ausführungsbeispiel der obere - Stirnseitenwandabschnitt
5 in das Innere des zugehörigen Paneels 2 zurückgewölbt,
während der Stirnseitenabschnitt 6 des anderen - im
Beispiel unteren - Paneels 3 auf das Nachbarpaneel
2 hin vorgewölbt ist. Der dabei zwischen den Stirnseiten
wandabschnitten 5 und 6 verbleibende Spaltbereich
4 muß über seinen in Dickenrichtung der Paneele gesehenen
Verlauf nicht gleichbleibend breit sein. Auch können
die Konturen der Seitenwandabschnitte 5 und 6 mehr
oder weniger die Gestalt eines Polygons aufweisen.
Wichtig ist nur, daß der Spaltbereich 4 in jedem durch
den Betrieb bedingten Verschwenkzustand zwischen den
Paneelen 2 und 3 so schmal bleibt, daß ein Fingereingriff
verhindert wird. Im Spaltbereich der Torblattaußenseite,
d.h. in Fig. 2 nach links gerichtet, ist zwischen
den Außenwandungen der Paneele 2 und 3 eine Fuge frei
gelassen, die in den Spaltbereich 4 übergeht. Diese
Fuge simuliert eine Sicke, wie sie in nicht dargestellter
Weise im Bereich der Paneele vorgesehen ist. Die
in Fig. 2 wiedergegebenen Konturen der Paneele gehören
jeweils zu Wandungsausbildungen, die sich über die
gesamte Länge der Paneele, d.h. die gesamte Torblatt
breite senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes
in dieser Konturenform gleichmäßig erstrecken.
Die kreisbogenförmigen Konturen der Stirnseitenwandungs
abschnitte 5 und 6 verlaufen im vorliegenden Ausführungs
beispiel etwa als Kreisbögen um die Schwenkachse 7
des die beiden Paneele 2 und 3 miteinander verschwenkbar
verbindenden Scharniers 1. Um die Scharnierachse 7
ist das eine Scharnierteil 10, das mit einem Lagerbock 11 versehen
ist, mit dem anderen
Scharnierteil 8, 9 verschwenkbar verbunden. Das Scharnierteil 10
ist als normaler Scharnierlappen ausgebildet, während
das andere Scharnierteil aus einem etwa U-förmi
gen Scharniersteg 8 und einem sich an dessen der Schwenk
achse 7 abgewandten Ende befindlichen Anschlagbereich besteht,
der hier als Scharnierlappen 9 bezeichnet ist, weil
er sich wie bei einem herkömmlichen Scharnier in der
gezeigten Verschwenkstellung mit dem Scharnierlappen
10 in einer Ebene 23 erstreckt, die durch die Torblatt
innenflächen der Paneele 2 und 3 beschrieben ist.
Das dargestellte Scharnier 1 liegt mit seinen Scharnier
lappen 9 und 10 bzw. dessen Anschlagbereich 15 an
den Innentorblattflächen der Paneele 2 bzw. 3 an,
so daß die Scharnierlappen-Paneel-Anlageflächen 17
und 18 dieser Scharnierlappen 9 und 10 sich bei geschlos
senem Torblatt in der Ebene 23 erstrecken. Mit 16
ist eine gestrichelt wiedergegebene andere Ausführung
des den Lagerbock 11 aufweisenden Scharnierlappens
10 wiedergegeben, dergestalt, also, daß der Anschlag
bereich nicht wie mit 15 angegeben auf den Scharnierlap
pen 9 zugerichtet, sondern von diesem wegstrebend ausge
bildet ist.
Der U-förmige Scharniersteg 8 weist einen von seinem
U-Mittelbereich 12 wegstrebenden ersten Schenkel 13
auf, der etwa senkrecht auf den Scharnierlappen 9
zu gerichtet in diesen einstückig ausläuft. Der zweite
von dem Mittelbereich 12 wegstrebende Schenkel 14 ist
an seinem Ende als Lagerteil ausgebildet, das in den
Lagerbock 11 eingreift. Dabei kann die Scharnierachse
7 durch einen Bolzen gebildet sein, der entsprechende
Lagerbohrungen in dem Lagerbock und dem freien Ende
des Schenkels 14 durchgreift.
Der U-förmige Scharniersteg 8 übergreift einen Freiraum
19, der sich zwischen den beiden Schenkeln 13 und
14 sowie zwischen dem U-Mittelbereich 12 und dem An
schlagbereich 15 des Scharnierlappens 10 erstreckt.
Wie das vorliegende Ausführungsbeispiel erkennen läßt,
ist der Abstand zwischen den Schenkeln 13 und 14 von
der Formgebung der Paneele bzw. der Torblattkonstruktion
abhängig. Der Abstand zwischen dem U-Mittelbereich
12 des Scharniersteges 8 und dem Anschlagbereich 15
des Scharnierlappens 10 ist so bemessen, daß ein Finger
eines Erwachsenen quetschfrei darin Platz findet.
Im vorliegenden Fall ist dieser Abstand mit 20 mm
angegeben, er kann aber auch etwas kleiner oder insbeson
dere auch größer sein. Des weiteren kann bei Ausbildung
des Scharnierlappens derart, wie bei 16 gestrichelt
angedeutet, oder bei Einbettung der Scharnierlappen
in die Paneele dieser Abstand sich zwischen der Ebene
23 und dem U-Mittelbereich 12 des Scharniersteges
8 erstrecken, so daß die Schenkellänge des Scharnier
steges 8 gegebenenfalls entsprechend herabgesetzt
werden kann.
Fig. 3 zeigt den Scharnierbereich der beiden Abschnitte
der Paneele 2 und 3 in verschwenktem Zustand, so wie
er beim Ubergang des Torblattes von der Schließlage
in die Öffnungslage und umgekehrt auftreten kann.
Zunächst wird aus dieser Figur deutlich, daß der Bereich
zwischen den Stirnseiten der benachbarten Paneele
keine Eingriffsmöglichkeit für einen Finger frei gibt.
Dagegen ist der von dem Scharnier übergriffene Raum
bewußt so groß gemacht, daß darin ein Finger Platz
findet, und zwar auch dann noch, wenn sich das Torblatt
wieder in eine gestreckte Lage begibt, wie dies Fig.
2 zeigt. Es bleibt immer der ausreichende Freiraum
19, um einen Finger quetschfrei aufzunehmen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sich der bogenförmige
Spaltbereich 4 von der Torblattaußenseite bzw. der
dortigen sickenförmigen Ausnehmung aus gesehen bis
fast über die gesamte Dicke der Paneele erstreckt.
Lediglich in einem Spaltabschnitt 20, der der Torblatt
innenfläche benachbart ist und der in den Freiraum
19 mündet, sind die einander zugewandten Stirnseitenwände
der Paneele 2 und 3 geradlinig verlaufend ausgebildet,
wie dies die Konturen 21 und 22 (Fig. 3) erkennen
lassen. Die Konturen 21 und 22 der beiden Paneele
verlaufen zueinander parallel und senkrecht zur Ebene
23 bzw. den Breitflächen der Paneele 2 und 3. Die
durch die Konturen 21 und 22 in den Figuren wiedergege
benen Stirnseitenwandabschnitte schließen sich demnach
an diejenigen an, deren Konturen 5 bzw. 6 kreisbogenför
mig verlaufen. Dabei sind die Abmessungen derart getrof
fen, daß sich die Stirnseitenwandungen im Bereich
der Konturen 21 und 22 beim Übergang in die ebene
Torblattausrichtung der Paneele 2 und 3 näher kommen
als im Bereich der Konturabschnitte 5 und 6. Aus der
Zeichnung sind dieser Verhältnisse deutlich sichtbar.
Die beiden mit dem Scharnier verbundenen Paneele können
also gegeneinander verschwenken, ohne daß sich über
den Schwenkbeweg hinweg ein reibender Angriff der
Stirnflächen aneinander ergibt. Lediglich im letzten
Endwinkelbereich zur geraden Ausrichtung in die Ebene
23 hinein nähern sich die Stirnseitenwände im Bereich
der Konturen 21 und 22, sie können sich in diesem
Bereich sogar dichtend berühren.
Wenn vorstehend von einem "bogenförmigen" Scharniersteg
die Rede ist, so sind hierunter auch ein oder beidseitig
C-Ausformungen zwischen den Enden der Stege und dem
Mittelbereich zu verstehen. Es kommt nur darauf an,
daß der Freiraum 19 von einem Finger in jedem Verschwenk
zustand des Scharniers während des Torbetriebes quetsch
frei durchgriffen werden kann. Andererseits kommt
es darauf an, das Einführen der Hand unter den Scharnier
steg bei größtem Verschwenkwinkel zwischen die Paneele
zu verhindern, was ebenfalls durch die Bemessung des
Raumes 19 und auch des Abstandes zwischen den Schenkeln 13, 14
des Scharniersteges erreicht werden kann.
ln den Fig. 4 bis 6 ist ein Scharnier 1 entsprechend
der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 dargestellt,
daß zusätzlich für die Halterung einer Führungsrolle
ausgebildet ist, wie sie - und darauf bezieht sich
das vorliegende Ausführungsbeispiel - für die Bewegung
eines Deckengliedertorblattes erforderlich ist. Zu
diesem Zwecke ist an den Scharnierlappen 10 in Form
eines einteiligen Gußstückes eine Wange 24 ausgeformt,
die sich senkrecht zur Scharnier
lappen-Paneel-Anlagefläche 18 dieses Scharnierlappens und damit senkrecht zur Torblattebene 31
erstreckt. An dieser Wange 24 ist ein Rollenhalter
25 festgelegt, an dem in üblicher Weise eine in die
nicht dargestellte Führungsschiene eingreifende Führungs
rolle 26 drehgelagert gehalten ist. Die Verbindung
zwischen der Wange 24 und dem Rollenhalter 25 geschieht
über eine insgesamt mit 30 bezeichnete Langloch-Schraub
verbindung, die eine Einstellung des Rollenhalters 25
und damit der Führungsrolle 26 in unterschiedlichen
Entfernungen zur Torblattebene 31 gestattet, d.h.
die Langlochführung der Verbindung 30 ist etwa senkrecht
zur Torblattebene 31 gerichtet.
Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes gesehen
kann sich ein je nach Einstellung des Rollenhalters
25 mehr oder weniger breiter Öffnungsraum ergeben,
den man als Fingereingriffs-Scherspaltbereich 28 bezeich
nen kann. Um die gegen Quetschgefahr von Fingern gerich
teten Sicherheitsmaßnahmen auch in diesem Bereich
zu vervollständigen, ist die Wange 24 mit einem Abdeck
bereich 27 versehen, der sich zwischen dem Rollenhalter
25 und der Seitenkante 29 des Torblattes erstreckt,
und zwar derart, daß er den Eingriffs-Scherspaltbe
reich 28 abdeckt. Damit wird verhindert, daß ein Finger
- sei es von der Führungsrolle 26 her gesehen oder
aber vom Torblatt, beispielsweise durch den Freiraum
19 des Scharniers 1 - in eine Lage geraten kann, in
der eine Quetschgefahr besteht. Der Abdeckbereich
27 erstreckt sich gemäß Ausführungsbeispiel von der
Wange 24 des Scharnierlappens 10 bis in den Bereich
des anderen Scharnierlappens 9 und damit
des benachbarten Torblattes,
wie dies die Fig. 4 bis 6 deutlich erkennen
lassen.
Aus diesen Figuren ist weiterhin ersichtlich, daß
im Spaltbereich 4 zwischen den Stirnseitenabschnitten
5 und 6 in dem Überdeckungsbereich 32, der bei dem
Deckengliedertor in der Schließlage bzw. in der völligen
Öffnungslage eingenommen wird, eine Dichtung 33 in
Form einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Torblattes in Längsrichtung der Paneele 2 und 3 er
streckenden Dichtungsleiste vorgesehen ist, die im
vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer im Stirnseiten
abschnitt 6 des in Schließstellung unteren Paneeles
gelegenen, entsprechend verlaufenden Dichtungs-Aufnahme
nut 34 eingesetzt ist. Damit wird erreicht, daß die
durch den dichtenden Angriff der Dichtung 33 an dem
anderen, gegenüberliegenden Stirnseitenabschnitt 5
bedingte Reibung nur über einen relativ kleinen Endver
schwenkwinkelbereich zwischen den Paneelen 2 und 3
auftritt.
Die Wange 24 ist mit ihrem einstückig daran angeformten
Abdeckbereich 27, der sich zwischen der Seitenkante
29 des Torblattes und dem Rollenhalter 25 er
streckt, einstückig an Scharnierlappen 10 ausgebil
det. Es ist auch denkbar, eine derartige Ausbildung
am Scharnierlappen 9 vorzusehen. Die
Wange 24 ist gegenüber dem Scharnierlappen 10 durch
eine Rippe 35 abgestützt.
Der Abdeckbereich 27 erfüllt in besonders bevorzugter
Ausführung und wie in den Zeichnungen dargestellt
noch eine weitere Aufgabe, er verhindert nämlich,
daß der Lagerbolzen der Rolle 26, der an dem Rollenhal
ter 25 in einer Gleitlagerung mit axialem Spiel
zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Führungsschie
nenverlauf angeordnet ist, sich axial in Richtung
auf das Torblatt so weit verschieben kann, daß bei
abgewinkeltem Verlauf der beiden Paneele 2 und 3
zueinander (Fig. 6) dieser Lagerbolzen in den Schwenk
bereich des jeweils abgewinkelten Paneels - hier
Paneel 2 - gelangen kann. Zu einer solchen axialen
Versetzbegrenzung bedarf es also keiner besonderen
Maßnahme im Rahmen des Lagerbolzens bzw. der Gleitlagerung selbst.
Claims (12)
1. Torblatt-Scharnier für die verschwenkbare Verbindung von in Torblatt-Bewegungsrichtung
aufeinanderfolgenden Paneelen, insbesondere solcher Paneele,
bei denen in jeder Verschwenkstellung eine den Eingriff von Fingern ermöglichende
Spaltbildung verhindert ist, mit zwei verschwenkbar miteinander
verbundenen Scharnierlappen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der beiden Scharnierlappen (9, 10) ein bügelförmiger
Scharniersteg (8) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende schwenkbar mit
dem einen Scharnierlappen (10) in Verbindung steht und mit seinem anderen
Ende fest an dem anderen Scharnierlappen (9) angeordnet ist und der bei Ausrichtung
der Paneele in einer gemeinsamen Torblatt-Innenflächenebene (23) - z. B.
Schließstellung des Tores - einen Freiraum (19) übergreift, der vom Mittelbereich
(12) des Scharniersteges (8) aus auf die Ebene (23) gesehen wenigstens
etwa 20 mm tief ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharniersteg (8) über einen Lagerbock (11) verschwenkbar mit dem
einen Scharnierlappen (10) in Verbindung steht und mit dem anderen Scharnierlappen
(9) einstückig ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharniersteg (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel
(14) an seinem dem U-Mittelbereich (12) abgewandten Ende in einer Lagerstelle
ausläuft, die in den Lagerbock (11) eingreift, der an dem angrenzenden
Scharnierlappen (10) ausgebildet ist, während das dem U-Mittelbereich (12)
abgewandte Ende des anderen Schenkels (13) etwa senkrecht auf den anderen
Scharnierlappen (9) zu gerichtet in diesen einstückig ausläuft.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausrichtung der Paneele in einer gemeinsamen Torblatt-Innenflächenebene
(23) der den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seinem
Anschlagbereich (15) auf den anderen Scharnierlappen (9) zustrebend
ausgebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausrichtung der Paneele in einer Torblatt-Innenflächenebene (23) der
den Lagerbock (11) aufweisende Scharnierlappen (10) mit seinem Anschlagbereich
(16) von dem anderen Scharnierlappen (9) wegstrebend ausgebildet ist.
6. Scharnier für die Verbindung der aufeinanderfolgenden Paneele in deren
Torblatt-Seitenkantenbereichen, insbesondere bei einem Deckengliedertorblatt,
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an einem der Scharnierlappen
eine Wange für die Aufnahme und Festlegung eines Rollenhalters einer in eine
Führungsschiene einzusetzenden Führungsrolle vorgesehen - insbesondere
einstückig damit ausgeformt - ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wange (24) einen Abdeckbereich (27) aufweist, der einen möglichen
Fingereingriffs-Scherspaltbereich (28) zwischen dem Rollenhalter (25) und dem
Torblatt bzw. dem Scharnier (1) in jeder Verschwenklage zwischen den angrenzenden
Paneelen (2, 3) etwa senkrecht zur Torblatt-Innenflächenebene
(31) abragend übergreift und mit einem geringen Abstand von der Seitenkante
(29) des Torblattes verläuft.
7. Scharnier nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wange (24) an dem in Schließbewegungsrichtung des Torblattes jeweils
vorgeordneten (10) der beiden Scharnierlappen (9, 10) vorgesehen ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharniersteg (8) und die Scharnierlappen (9, 10) sowie ggfs. die
Wange (24) und/oder der Rollenhalter (25) aus Zinkdruckguß bestehen.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierachse (7) in der Torblatt-Innenfläche des Paneels (3) verläuft, an
dem der die Schwenkverbindung mit dem Scharniersteg (8) aufweisende Scharnierlappen
(10) festgelegt ist.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierachse (7) in Richtung auf den U-Mittelbereich (12) des
Scharniersteges (8) von der Torblatt-Innenseitenfläche des Paneels (3)
beabstandet verläuft, an dem der die Schwenkverbindung mit dem Scharniersteg
(8) aufweisende Scharnierlappen (10) festgelegt ist.
11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierlappen (9, 10) von außen her auf die Innenseitenflächen (31)
der zu verbindenden Paneele (2, 3) aufgesetzt und mit den ein- oder doppelwandig
ausgebildeten Paneelen (2, 3) verschraubt sind.
12. Scharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Rollenhalter
über eine senkrecht zur Torblattebene gerichtet geführte Langloch-Schraubverbindung
an die Wange angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abdeckbereich (27) von der Innenseitenfläche (31) des Torblattes
fortstrebend bis in den Bereich der der Seitenkante (29) des Torblattes zugewandten
Stirnseite des Lagerbolzens der Führungsrolle (26) auch dann erstreckt,
wenn die Drehachse des Lagerbolzens in ihrer weitest möglichen Entfernung
von der Innenseitenfläche (31) des Torblattes eingestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922995 DE3922995A1 (de) | 1988-11-25 | 1989-07-12 | Torblatt-scharnier |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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