DE8422934U1 - Stuetzband zur befestigung von boeschungen - Google Patents
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Description
" PATENTANWALT
DltL.-ING. WOLF D. OEDEKOVBN
01.08.1984 l/Da
Stützband zur Befestigung von Böschungen 10
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützband zur Befestigung von Böschungen der
im Oberbegriff des Schutzansrpuchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Stützbänder sind bekannt (DE-OS 24 46 202, DE-GM 75 29 025). Sie
bestehen jeweils aus mehreren zueinander parallelen Einzelbändern aus Kunststoff
bzw. aus solchen Einzelbändern und einem um dieselben herum gewickelten weiteren Einzelband aus Kunststoff und werden auf der jeweilien Böschungsoberfläche
in Form eines Gitters angeordnet, um die dann aufgeschüttete körnige Böschungsdecke,
in der Regel eine zur Bepflanzung geeignete Humusbodenschicht, abzustützen und am Abrutschen auf der schrägen Böschungsoberfläche zu hindern,
vor allem bei länger andauernden und/oder starken Regenfällen.
Diese Anordnungen haben sich nicht durchzusetzen vermocht, so daß nach wie vor
insbesondere zur Befestigung der Böschungen neben Autobahnen und Landstraßen, welche bei einer Steigung von 1 : 1,5 eine Höhe von 20 bis 25 m erreichen können,
geflochtene Reisigzäune verwendet werden. Reisig seht allerdings nicht zu allen Jahreszeiten immer in ausreichendem Maß zur Verfugung, Auch ist der Transport
zum Einsatzort einigermaßen aufwendig, ebenso wie das Flechten der Reisigzäune verhältnismäßig viel Arbeitsaufwand erfordert und kostspielig ist, was auch bei
Reparaturen solcher bekannten Anordnungen ins Gewicht fällt.
In der Regel werden die Reisigzäune in Form eines Gitters mit quadratischen Maschen aufgestellt, deren beide Diagonalen parallel zum Böschungsfuß bzw. zur Böschungsfallinie verlaufen. Die Zäune werden hergestellt, indem man entlang der
Gitterlinien in bestimmten Abständer, im allgemeinen solchen von etwa 30 cm
Länge, Holzpflöcke senkrecht in die abzudeckende Böschungsoberfläche einschlägt
und um dieselüen Reisig herum flechtet. Dann wird als körnige Böschungsdecke :
eine etwa 20 cm hohe Humusbodenschicht aufgeschüttet, welche bepflanzt wird ^
und die von den geflochtenen Reisigzäunen gebildeten Gittermaschen ausfüllt. f
Die Reisigzäune sollen das Abrutschen dieser Humusbodenschicht auf der schrä- <
gen Böschungsober fläche verhindern, was jedoch insbesondere bei länger andauernden
und/oder starken Regenfällen nicht immer gewährleistet ist. Häufig wird dabei der Humusboden weggeschwemmt.
Die erwähnten Stützbänder aus Kunststoff sind aus Gründen des Umweltschutzes
unerwünscht. Sie verrotten nicht. Auch sind die Einzelbänder weder luft- noch ^
wasserdurchlässig. Die Montage der Stützbänder ist immer noch verhältnismäßig
arbeitsaufwendig. Dasselbe gilt für Anordnungen zur Befestigung von Böschungen, welche danach entwickelt und bekannt gewordei, sind (DE-GM 75 32 957 und
76 39 78*), bei welchen alte Kraftfahrzeugreifen bzw. ringförmige Formkörper
aus fäulnisbeständigem Material, insbesondere Kunststoff, auf die mit einer Humusbodenschicht
abzudeckende Böschungsoberfläche gelegt und aneinander bzw.
aneinander sowie mittels Einschlagankern an der Böschungsoberfläche befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützband der im Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung zur Befestigung von Böschungen zu schaffen,
welches ein außerordentlich einfaches und schnelles Aufbauen und auch Reparieren
von Anordnungen zur Böschungsbefestigung erlaubt, bei verhältnismäßig hoher Festigkeit und zum Zurückhalten der körnigen Böschungsdecke ausreichender
Dichte eine außergewöhnlich gleichmäßige und gleichbleibend hohe Luft-.sowie
Wasserdurchlässigkeit und ein außerordentlich hohes Wasseraufnahme- und speicher vermögen aufweist, was einer unzulässig hohen, das Wegschwemmen der
Böschungsdecke bewirkenden Wasseraufnahme der Böschungsdecke auch bei länger andauernden und/oder starken Regenfällen entgegenwirkt, und ohne umweltbelastende
Nachwirkungen in den Erdboden eingebracht werden und auch verrotten kann.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebene
Maßnahme gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stützbandes sind in den restlichen Schutzansprüchen angegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützbandes zur
Befestigung von Böschungen anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch:
tels erfindungsgemäßer Stützbänder befestigt ist; und
Gemäß Fig. 1 ist neben der Fahrbahn 1 einer Autobahn eine Böschung 2 mit einer
schrägen Oberfläche 3 vorgesehen. Die Böschung 2 kann zwischen dem Böschungsfuß in Höhe der Fahrbahn 1 und dem Böschungskamm k eine Höhe von 20 bis 25 m
aufweisen, wobei die Böschungsoberfläche 3 mit einer Steigung von 1 : 1,5 angelegt sein kann. Auf der Böschungsoberfläche 3 ist eine Befestigungsanordnung 5 an-
gebracht, welche mit einer als Böschungsdecke wirkenden, zu bepflanzenden Humusbodenschicht 6 gefüllt ist, die eine Höhe von etwa 20 cm aufweisen kann. Die
Humusbodenschicht 6 bedeckt die Böschungsoberfläche 3 unter Einschluß der Befestigungsanordnung 5 und schützt mit ihren Pflanzen die Böschung 2 vor Erosion,
sobald die Pflanzen groß genug sind. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt dient die
Befestigungsanordnung 5 dazu, die Böschung 2 zu sichern und ein Abrutschen der
Humusbodenschicht 6 auf der schrägen Böschungsoberfläche 3 zu verhindern, insbesondere bei länger anhaltenden und/oder stärkeren Regenfällen.
Gemäß Fig. 2 besteht die Befestigungsanordnung 5 aus mehreren Stützbändern 10
und Pflöcken Ii, welche senkrecht in die Böschungsoberfläche 3 eingeschlagen
sind und an denen die Stützbänder 10 befestigt sind. Die Stützbänder 10 bilden auf der Böschungsoberfläche 3 ein Gitter mit quadratischen Maschen, welche eine
Seitenlänge von etwa 3 m aufweisen können und deren beide Diagonalen parallel
zum Böschungsfuß bzw. parallel zur Böschungsfallinie verlaufen. Jeder Maschenecke ist ein Pflock 11 zugeordnet. Zwischen den beiden Eckpflöcken 11 jeder Ma
schenseite sind drei weitere Pflöcke 11 vorgesehen, und zwar in gleichmäßiger Verteilung, so daß die Pflöcke 11 also in Abständen von etwa 75 cm angeordnet sind.
Die Stützbänder 10 verlaufen jeweils zick-zack-förmig zwischen den beiden nicht
dargestellten, seitlichen Böschungsenden, also zwischen der linken und der rechten
Seite von Fig. 2, wobei sie sich hochkant an der Böschungsoberfläche 3 entlang er-
strecken und einander benachbarte Stützbänder 10 sich an den einander benachbarten
Urr.!enkstellen 12 gegenseitig berühren, so daß dort Wasser vom jeweils oberen
Stützband 10 in das jeweils untere Stützband 10 übertreten kann und das von den Stützbändern 10 gebildete Gitter ein in sich zusammenhängendes System zur
Ableitung von Wasser aus der Humusbodenschicht 6 zum Böschungsfuß hin darstellt.
Die Stützbänder 10, welche entsprechend der erwähnten Höhe der Humusbodenschicht
6 jeweils eine Breite von etwa 20 cm aufweisen, liegen an den Pflökken
11 auf deren dem Böschungskamm Ί zugewandten Seiten an, so daß sie sicher
zur Aufnahme der Belastung durch die Humusbodenschicht 6 abgestützt sind und diese Belastung nicht über die Befestigungen der Stützbänder 10 an den Pflöcken
11 auf letztere übertragen zu werden braucht.
Wie in Fig. 1 angedeutet, bestehen die Stützbänder 10 jeweils aus einem Gewebe
20 aus pflanzlichen Hartfasern, insbesondere Kokos- und/oder Sisal- und/oder Jute-
und/oder Hanf- und/oder Aloefasern, welches eine Leinwandbindung aufweist und
durch Einlagen 21, insbesondere aus Stahldraht oder Peddigrohr, verstärkt ist. Diese etwa 20 cm breiten Gewebebänder aus den besagen Naturfasern können
ohne umweltbelastende Nachwirkungen in die Humusbodenschicht 6 eingebracht werden und darin verbleiben, um im Laufe der Zeit zu verrotten, weisen bei hoher
Festigkeit eine sehr gleichmäßige und gleichbleibend hohe Luft- sowie Wasserdurchlässigkeit
und ein sehr hohes Wasseraufnahme- sowie speichervermögen auf und können sehr einfach und schnell mit Hilfe der Pflöcke 11, welche vorzugsweise
aus Holz bestehen, an Böschungen angebracht werden, wobei sich ebenfalls vorteilhaft auswirkt, daß nur relativ wenige Pflöcke 11 in verhältnismäßig großen
Abständen eingeschlagen zu werden brauchen.
Ebenso einfach und schnell läßt sich die Befestigungsanordnung 5 bei Beschädigungen
der Stützbänder 10 aus Naturfasergewebe reparieren. Im übrigen sind Abwandlungen
der dargestellten und geschilderten Befestigungsanordnung 5 durchaus möglich. So können die Gewebe- bzw. Stützbänder 10 eine andere Breite aufweisen
und auch anders angeordnet werden, beispielsweise ausschließlich parallel zum Böschungsfuß verlaufend oder ausschließlich schräg zur Böschungsfallinie
verlaufend oder derart, daß sich auf der schrägen Böschungsoberfläche 3 ein Gitter
mit quadratischen Maschen ergibt, deren Seiten parallel zum Böschungsfuß bzw. parallel zur Böschungsfallinie verlaufen. Auch können die Gittermaschen statt
quadratisch zu sein eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise rechteckig oder
dreieckig sein.
I ■· » · t · · » ) ι ι ι
Die Einstellung bzw. Fadendichte des Gewebes 20, welches gewünschtenfalls
auch eine andere Bindung aufweisen kann, ebenso wie die Verstärkungseiniagen 21 in vielen Fällen fehlen können, wird entsprechend der Korngrößenverteilung
des Böschungsdeckenmaterials bzw. des Humusbodens der Schicht 6 gewählt, um
einerseits ein einwandfreies Einfüllen des Humusbodens in die Gittermaschen der
Anordnung 5 zu gewährleisten und andererseits zu verhindern, daß der Humusbo
den in der Schicht 6 durch das Gewebe 20 hindurchtritt, und zwar auch dann,
wenn die Humusbodenschicht 6 verhältnismäßig viel Waser aufgenommen hat und
relativ dünnflüssig ist. Die Befestigung der Stützbänder 10 aus dem Gewebe 20
aus pflanzlichen Hartfasern an den Pflöcken 11 kann beispeilsweise mittels Draht
oder Krampen erfolgen.
Claims (6)
1. Stützband zur Befestigung von Böschungen, weiches zur Abstützung einer
^ körnigen Böschungsdecke, insbesondere einer Humusbodenschicht, auf der abzudeckenden
schrägen Böschungsoberfläche mittels Pflöcken hochkant aufstellbar ist, insbesondere unter Ausbildung eines die Böschungsoberfläche überziehenden
Gitters, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (10) aus
einem Gewebe (20) aus pflanzlichen Hartfasern besteht. 10
2. Stützband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe (20) aus Kokos- und/oder Sisai- und/oder 3ute- und/oder Hanf- und/
oder Aloefasern besteht.
" 3. Stützband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe (20) eine Leinwandbindung aufweist.
4. Stützband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gewebe (20) durch Einlagen (21) verstärkt ist. 20
5. Stützband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß
die Einlagen (21) aus Stahldraht oder Peddigrohr bestehen.
6. Stützband nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzelchnet
durch eine Breite von etwa 20 cm.
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