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DE842274C - Magnetische Feldwaage - Google Patents

Magnetische Feldwaage

Info

Publication number
DE842274C
DE842274C DEA13233A DEA0013233A DE842274C DE 842274 C DE842274 C DE 842274C DE A13233 A DEA13233 A DE A13233A DE A0013233 A DEA0013233 A DE A0013233A DE 842274 C DE842274 C DE 842274C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
torsion
magnet system
autocollimation
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13233A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Haalck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
Priority to DEA13233A priority Critical patent/DE842274C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842274C publication Critical patent/DE842274C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/038Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using permanent magnets, e.g. balances, torsion devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Magnetische Feldwaage Die Erfindung betrifft ein Magnetomcter, insbesondere eine magnetische Feldwaage, bei welcher das Maguetsystem von horizontalen Torsionsfäden (Drähten, Bändern usw.) getragen wird und die Fadentorsion als Meßnormale verwendet wird.
  • Bei derartigen Fadenwaagen kompensiert man die am Magnetsystem wirksamen Kräfte des erdmagnetischen Feldes mit Hilfe der Torsion ganz (Nullmethode) oder teilweise, wobei dann die für die Kompensation erforderliche Fadentordierung ein Maß für diese Feldintensität ist. Mittels besonderer Anzeigemittel, z. B. mittels eines Autokollimationsfernrohres, kontrolliert man hierbei die Einstellung des Magnetsystems (Nullmethode) bzw. liest man den Einstellwert ah (teilweise Nompensation).
  • Die Erfindung schlägt vor, diese Anzeigemittel so tisziIlilden, daß mit dem gleichen vorhandenen Magnetsystem wahlweise die Vertikalintensität oder die Horizontalintensität gemessen werden kann.
  • Hierbei wird das Magnetsystem durch entsprechende Fadentordierung in die jeweilige Meßlage gebracht, d. h. also bei beabsichtigter Messung der Horizontalintensität mit seiner Magnetachse in die Vertikallage bzw. zur Messung der Vertikalintensität in die Horizontallage.
  • Für die Ausbildung der Anzeigemittel für die Magnetsystemstellung gibt es zahlreiche Lösungen: Ist normalerweise ein senkrecht angeordnetes Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung des einen Autokollimationsspiegel tragenden Magnetsystems vorgesehen, so kann beispielsweise ein zweites gleichartiges, auf das System gerichtetes Fernrohr in der durch die Torsionsachse gelegten Horizontalebene fest angeordnet sein. Statt dessen kann man aber auch das 1 bereits vorhandene Fernrohr um die Torsio lsachse schwenkbar machen.
  • Mit einem einzigen Fernrohr kommt man abe auch dann aus, wenn man beispielsweise am Mag. letsystem einen zweiten, um go" versetzten Spiegel vorsieht.
  • Das Fernrohr kann dann wie bisher fest angeordnet bleiben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung dient der am Magnetsystem sitzende Spiegel nur als Umlenkspiegel, während als Autokollimationsspiegel zwei wahlweise benutzbare gerätefeste Spiegel vorgesehen sind, welche spiegelbildlich zum Systemspiegel angeordnet sind. Hierbei ist beispielsweise der am Magnetsystem sitzende Umlenkspiegel um 45 zur magnetischen Achse des Systems geneigt.
  • Dieser Erfindungsvorschlag bietet den Vorteil, daß man mit einem einzigen Spiegel am Magnetsystem auskommt. Dies ist deshalb wichtig, weil man anstrebt, das Gesamtmagnetsystem (Magnete, Spiegel, Halterung usw.) in bezug auf die Drehachse nach allen drei Raumkoordinaten auszuwuchten und man zu diesem Zweck von vornherein davon ausgeht, alle diese Teile des Magnetsystems weitestgehend rotationssymmetrisch zu machen, derart, daß die Sysnmetrieachse des Systems mit seiner Drehachse zusammenfällt. Aus diesem Grunde ist es auch angebracht, die für das geschilderte Auswuchten des Gesamtsystems nie ganz entbehrlichen Abstimmittel (Spindeln mit Laufgetrieben usw.) so zu wählen, daß zu beiden Seiten des Systems je ein derartiges Abstimmittel angeordnet ist, von denen das eine nur in Richtung der magnetischen Achse und das zweite nur senkrecht dazu wirksam ist.
  • Für den Fall, daß man die Vertikal- bzw. Horizontalintensität jeweils in zwei (um 180") verschiedenen Lagen zu bestimmen wünscht, können die Magnetsystemspiegel in den geschilderten Fällen in weiterer Ausbildung der Erfindung zusätzlich eine um I80 versetzte spiegelnde Fläche besitzen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Haupterfindungsgedanke sich natürlich nicht auf die besondere Ausbildung von vorgesehenen, rein optischen Anzeigemitteln für die Stellung des Magnetsystems beschränkt; er kann beispielsweise sinngemäß auch dann Anwendung finden, wenn die Anzeigemittel photoelektrischer Natur sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. I und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematisierter Darstellung.
  • Mit I und 2 sind die um die Achse A-A drehbaren Torsionsköpfe einer Fadenwaage bezeichnet. In den Kopfteilen dieser hohlen Torsionsköpfe sind die Enden zweier Torsionsfäden (Drähte, Bänder usw.) 3 und 4 befestigt, die, im wesentlichen horizontal verlaufend, ein Magnetsystem 5 tragen, mit dem wahlweise die Vertikal- oder Horizontalintensität gemessen wird. Das System besteht aus zwei Scheibenmagneten, zwischen denen ein Spiegel 6 angeordnet ist. Über dem System sitzt fest ein Autokollimatiorlsferllrohr 7.
  • In Verbindung mit den wahlweise benutzbaren gerätefesten Autokollimationsspiegeln 8, 9 (vgl. Abb. 2), welche spiegelbildlich zum Systemumlenkspiegel 6 angeordnet sind, dient es dazu, die genaue Einstellung des Magnetsystems in die Nullage (Horizontal- bzw.
  • Vertikallage der magnetischen Achse des Systems) zu kontrollieren. Am System sitzt zu beiden Seiten je ein Einstellmittel 10 bzw. II. Sie dienen dazu, das Magnetsystem, wie weiter oben beschrieben, ein für allemal auszuwuchten. Diese Abgleichspinnen sind so gewählt, daß die Spinne II nur in Richtung der magnetischen Achse des Systems, die Spinne Io dagegen nur senkrecht dazu wirksam ist. Auf den beiden Torsionsköplen I und 2 sitzen fest zwei Glaskreise 12 und 13. Durch Verdrehen der Torsionsköpfe wird das Magnetsystem immer in die Normallage (Horizontal- bzw. Vertikallage) gebracht (Nullmethode).
  • Die hierzu erforderliche Tordierung der Fäden, d. h. der Drehwinkel der Torsionsköpfe, wird an den Teil kreisen abgelesen. Hierzu ist ein nicht vollständig dargestelltes, mit einem Mikrometer ausgerüstetes, mit den optischen Elementen 14 bis I8 angedeutetes Ablesefernrohr vorgesehen, in dessen Gesichtsfeld die Ablesestellen beider Kreise abgebildet werden.
  • Das vorgesehene Fadenmikrometer des Ferurohres gestattet es, Bruchteile der Teilkreisintervalle auszumessen. Die Verdrehung der Torsionsköpfe I und 2 in den Lagern 19 und 20 erfolgt mittels Zahnräder durch ein gemeinsames Triebglied 21. Das Getriebe ist so ausgebildet, daß mit Hilfe des als Rändelknopf ausgeführten Triebgliedes 21 wahlweise eine Fein-und Grobeinstellung möglich ist. Zu diesem Zweck sitzen am rechten Torsionskopf 2 zwei Zahnräder 22 und 23 unterschiedlicher Größe, mit denen wahlweise zwei zugehörige, auf der längs verschiebbaren Antriebsachse 24 sitzende Zahnräder 2j und 26 in Eingriff gebracht werden können. Das Vorgelege ist so gewählt, daß sich für das Zahnradpaar 26, 23 eine Untersetzung von I0 : I, für das Zahnradpaar 25, 22 dagegen eine Übersetzung von I I ergibt. In der dargestellten Lage ist das Zahnradpaar 26, 23 im Eingriff, so daß eine Feinverstellmöglichkeit.des Torsionskopfes 2 gegeben ist. Wird der auf der Antrlebsachse 24 sitzende Triebkopf 21 nach links verschoben, so kommen die Zahnräder 23, 26 außer, die Zahnräder 22, 25 in Eingriff. Gleichzeitig kuppelt sich die Welle 24 mit einer zweiten im Gerät gelagerten Welle 27, auf deren linken Ende fest ein Zahnrad 28 sitzt, welches an einem am Torsionskopf 1 angebrachten Zahnrad 29 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen diesen beiden Zahnrädern 28 und 29 ist das gleiche wie das des Zahnradpaares 25, 22, nämlich I : 1.
  • Bei eingerücktem Triebkopf 21 ist somit eine Grobverstellmöglichkeit gegeben, an welcher beide Torsionsköpfe teilnehmen. Die Arretierung des Magnetsystems erfolgt durch einen von einem nicht weiter dargestellten Exzenter bewegten Schlitten30, welcher das System mittels eines gabelartigen Teiles 31 in senkrechter Richtung etwas anhebt und die Magnete gegen eine darüber angeordnete feste Anlage 32 drückt. Mit 33, 34 sind zwei in das Gerät fest eingebaute Stromspuleri für die galvanische Skalenwert bestimmung bezeichnet.
  • Soll mit dem Gerät die Vertikalintensität gemessen werden, so wird durch entsprechende Fadentorsion das Magnet system in die bekannte Meßlage gebracht, bei welcher die magnetische Achse des Systems in der Horizontalebene liegt. l)er Systemspiegel 6 nimmt dann die in Abb. 2 stark ausgezogene Lage ein, wobei der Autokollimationsspiegel 9 zur Wirkung kommt. Die laufende Messung der Vertikalintensität erfolgt dann in bekannter Weise, d. h. jede Auslenkung des Systems wird durch eine entsprechende Fadentordierung kompensiert, was mittels des Autokollimationsfernrohres kontrolliert wird. Die zur Kompensierung erforderliche Fadentordierung, d. h. die Verdrehung des Torsionskopfes, wird jedesmal mit Hilfe des Ablesefernrohres 14 bis I8 in den Kreisen abgelesen.
  • Soll dazu übergegangen werden, mit dem Gerät laufend die Horizontalintensität zu messen, so wird zuvor das Magnetsystem durch Fadentordierung, wozu man sich zweckmäßig des Großantriebes bedient, in die neue Meßlage gebracht, bei welcher die magnetische Achse des Systems senkrecht verläuft.
  • Der Systemspiegel nimmt in diesem Fall die in Abb. 2 gestrichelte Lage ein, bei welcher er mit dem Autokollimationsspiegel 8 zusammenwirkt.
  • Wünscht man im Fall der Horizontal- oder Vertikalintensitätsmessung jedesmal mit zwei um I800 verschiedcnen Lagen des Magnetsystems zu arbeiten, so ist nach jeder Messung das System durch Fadentorsion um I80" zu drehen. Der Systemspiegel 6 ist zu diesem Zweck beidseitig verspiegelt, so daß auch für die Durchführung solcher Messungen kein weiteres optisches Mittel erforderlich wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Magnetometer, insbesondere magnetische Feldwaage mit von horizontalen Torsionsfäden getragenen Magnetsystem, bei welcher die an einer Teilung ablesbare Fadentorsion als Meßnormale verweiidet wird und Anzeigemittel für die Stellung des Magneisystems vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise optischen Anzeigemittel für die Magnetsystemstellung so ausgebildet sind, daß mit dem gleichen, durch atlcntorsion in die jeweilige Meßlage gebrachten Magnetsystem wahlweise die Vertikal- oder Horizontalintensität meßbar ist.
  2. 2. Magnetometer nach Anspruch I mit einem senkrecht angeordneten Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung des einen Autokollimationsspiegel tragenden Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites gleichartiges, auf das System gerichtetes Fernrohr'in der durch die Torsionsachse gelegten Horizontalebene vorgesehen ist.
  3. 3. Magnetometer nach Anspruch I mit einem senkrecht zur Torsionsachse angeordneten Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung des einen Autokollimationsspiegel tragenden Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr um die Torsionsachse schwenkbar ist.
  4. 4. Magnetometer nach Anspruch I mit einem senkrecht zur Torsionsachse angeordneten Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung des einen Autokollimationsspiegel tragenden Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß am System ein zweiter um go" versetzter Spiegel vorgesehen ist.
  5. 5. Magnetometer nach Anspruch I mit einem Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung eines einen Spiegel tragenden Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemspiegel (6) nur als Umlenkspiegel und zwei spiegelbildlich zum Systemspiegel angeordnete gerätefeste Spiegel (8, 9) als wahlweise benutzbare Autokollimationsspiegel wirksam sind.
  6. 6. Magnetpmeter nach Anspruch 5 mit einem senkrecht zur Torsionsachse angeordneten Autokollimationsfernrohr für die Ablesung der Einstellung des einen Spiegel tragenden Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemspiegel (6) um 45" zur magnetischen Achse geneigt angeordnet ist und beiderseits des Systemspiegels (6) zwei in gleichem Abstand von diesem angeordnete gerätefeste Gegenspiegel (8, 9) vorgesehen sind, welche ihre spiegelnden Flächen dem Systemspiegel zuwenden.
  7. 7. Magnetometer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemspiegel zusätzlich eine um I80" versetzte Spiegelfläche aufweisen.
  8. 8. Magnetometer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel für die Stellung des Magnetsystems photoelektiische sind.
  9. 9. Magnetometer nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtmagnetsystem in bezug auf die Drehachse nach allen drei Raumkoordinaten weitestgehend ausgewuchtet ist.
  10. IO. Magnetometer nach Anspruch I bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß alle Teile des Magnetsystems weitestgehend rotationssymmetrisch ausgebildet sind und die Symmetrieachse mit der Drehachse des Systems zusammenfällt.
  11. 11. Magnetometer nach Anspruch I bis IO mit Abgleichmitteln für das Auswuchten des Magnetsystems, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Abgleichmittel (IO, 11) zu beiden Seiten des Systems (5) angeordnet ist, von denen das eine (11) nur in Richtung der magnetischen Achse des Systems und das zweite (IO) nur senkrecht dazu wirksam ist.
  12. 12. Magnetometer nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung für die Torsionswerte bzw. der Teilungsträger (12, I3) fest am Torsionskopf (1, 2) des Gerätes angeordnet ist.
  13. 13. Magnetometer nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerät zwei um go" versetzte Spulensysteme (33, 34) für die galvanische Skalenwertbestimmung fest eingebaut sind.
DEA13233A 1951-04-20 1951-04-20 Magnetische Feldwaage Expired DE842274C (de)

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