DE837262C - Buehnenbeleuchtungsanlage - Google Patents
BuehnenbeleuchtungsanlageInfo
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- DE837262C DE837262C DEP53526A DEP0053526A DE837262C DE 837262 C DE837262 C DE 837262C DE P53526 A DEP53526 A DE P53526A DE P0053526 A DEP0053526 A DE P0053526A DE 837262 C DE837262 C DE 837262C
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- control
- circuits
- lighting
- lighting system
- stage lighting
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/155—Coordinated control of two or more light sources
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
- Bühnenbeleudtungsanlage Bei der leglung der Beleuchtung in Theatern od. dgl. ist es zuweilen wünschenswert, die Reglerorgane für eine Mehrzahl lieleuchtungseffekte vorcinzustellun, uni den Übergang von einem Efiekt zum anderen während der Vorstellung durch eine einfache H landhabung durchführen zu können. Dank ihrer hekannten vorteilhaften Eigenschaften, wie z. B. geringem Steuerleistungsbedarf, geräuschlosem Arbeiteii. geringem Platzbedarf und Freiheit in der Wahl dvs Aufstellungsplatzes für die Reglerorgane, sind mit Gleichstrom vornagnetisierbare Drosselspulen, wie sie unter dem Namen Transduktoren in der Technik bekannt gevorden sind, für die Beleuchtungsreglung besonders geeignet.
- Die Erfindung betrifft eine Schaltung, die es erlaubt, eine Mehrzahl von Beleuchtungseffekten mit einer Mindestzahl von Transduktoren zu bedienen Gegenstand der Erfindung ist eine Bühnenheleuchtungsanlage, die Vorrichtungen zum Einstellen der Lichtstärke und Wechseln der Stromkreise, z. B. Spannungsteiler (kurz Blender und Wechsler genannt), Wähler zum Wählen und Trans duktoren zum Regeln der Lichtstärke der Lampeneinheiten oder -gruppen (kurz Lampen genannt), umfassen. Der Steuerstromkreis für jeden Beleuchtungseffekt ist mit einer Anzahl von Wählern versehen, die der Anzahl der zu regelnden Lampen entspricht. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß Paare dieser Beleuchtungsstromkreise zu besonderen Steuerstromkreisen vereinigt sind, wobei der Transduktor für jede Lampe mit so vielen von diesen Wählern gesteuerten Gleichstromregelwicklungen versehen ist, als zusammengefaßte Steuerstromkreise vorhanden sind.
- Diese und andere Gegenstände der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung in Verbitidung mit der Zeichnung hervor, ilie eine beispielsweise Schalturig gemäß der Erfindung zeigt.
- In der Zeichnung sind vier Stromkreise für vier Beleuchtungseffekte a, b, c und d gezeigt. Die Stromkreise a, b und c, d sind zu Steuerkreisen. I bzw. II vereinigt, die getrennte Außenfeiter und einen genieinsamen Mittelleiter haben. Die ankommende Steuerleistung kann entweder von dem Steuerstromkreis I oder II mittels eines Spannungsteilers oder Blenders i zugeführt werden. jeder Steucrstromkreis hat einen Spannungsteiler oder Wechsler 2, dessen beweglicher Kontakt dazu bestimmt ist, in einer von zwei Stellungen gehalten zu werden, uni einen Beltuchtungsstromkreis einzuschalten, während der andere dadurch kurzgeschlossen wird. Zwischen die Außenleiter 3 sind vier Wähler 4, z. B. Schiebewiderstände, eingefügt, je einer für eine in vier Beleuchtungseffekten zu regelnde Lampe einer Vielzahl von Lampen 5, die voreingestellt und im Laufe der Vorstellung geschaltet werden sollen. Der Einfachheit halber sind nur zwei Lampen 5 mit entsprechenden Regelvorrichtungen dargestellt. Der Verbindungspunkt von je zwei reihengeschalteten Wählern 4 ist an einen gemeinsamen Mittelleiter 6 angeschlossen, der mit dem beweglichen Kontakt des Wechslers 2 verbunden ist. Von dem beweglichen Kontakt jedes Wählerpaares 4 führt ein Leiter zu einer Gleichstromsteuerwicklung eines zu jeder Lampe 5 gehörigen Transduktors 8. Erfindungsgemäß ist jeder Transduktor 8 mit zwei GleichstromsteuerNvicklungen 7 versehien, durch die die Lichtstärke nacheinander geregelt werden kann.
- Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß vier Beleuchtungsmomente durch einen einzigen Transduktor je Lampe voreingestellt und geregelt werden können. Da die Kosten der rraisduktoren erheblich höher sind als die der anderen Regelorgatie, wird hierdurch die Beleuclitungsregelanlage erheblich billiger. Außerdem ist die Platzersparnis, die durch die Erfindung erzielt wird, von großer Bedeutung, insbesondere in Theatern, wo die räumlichen Verhältnisse beschränkt sind. Jeder Transduktor hat auch eine Istvertgleichstromwicklung 9, die zur Lampe parallel geschaltet ist. Die Spanliungsquelle für die Steucrstromkreise ist mit ii und die für die Lampenkreise mit I2 bezeichnet.
- Die Leiter von den beweglichen Kontakten jedes Wählerpaares 4 sind überbrückt und der Überbrückungsleiter ist tlit dein gemeinsamen Leiter 6 verhunden, wobei Strornventile I3 in diese Verbindtung ini der Weise eingefügt sind, daß der Reglerstroni, der durch den in Betrieb befindlichen Wähler 4 fließt, an dem im Augenblick nicht iii Betrieb befindlichen Wähler vorbeifließt.
- Um außerdem die Beleuchtungsstärken chline wahrnehmbare Schwankungen zu regeln, da ja die Stromventile nicht vollkommen ideal arbeiten, und um einen absolut linearen Übergang des Lichtes von einem Beleuchtungseffekt zum anderen zu erhalten, sind Vorschaltwiderstände 14 in den Speiseleitungen 3 und 6 vor den einzelnen Wählern 4 und ihren Verbindungspunkten eingefügt. Durch ge- eignete Bemessung dieser Vorschaltwiderstände können gegebenenfalls die genannten Stromvcntile 13 entbehrt werden.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß die Stromq#uelle i i eine Gleichstromquelle ist. Sie kann natürlich auch eine Wechselstromquelle sein. In diesem Fall kann der Steuerstrom entweder durch einen uemeinsarnen, in der Nähe des Blenders i eingeschalteten Gleichrichter oder durch Gleichric#liter in den Beleuchtungsmomentkreis#en a, b, c und d oder durch einzelne kleine Gleichrichter in den Zuleitungen zu den Tra,nsduktoren 8 (nicht dargestellte gleichgerichtet werden.
- Die Anordnung erlaubt natürlich mannigfache Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. Die Erfindung ist an einem Beispiel mit zwei Steuerstromkreisen dargestellt; es ist klar, daß auch eine Mehrzahl solch-er Steuerstromkreispaare verwendet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE- i. Bühnenbeleuchtungsanlage, bestehend aus Vorrichtungen zum Einblenden und Umschalten der Steuerspannung, Wählervorrichtungen, Transduktoren zur Steuerung der Bel#euchtungsstärke und Steuerstromkreisen für eine Mehrzahl vorcinstell'harer Beleuchtungseffekte, beider jeder Beleuchtungsstromkreis mit einer der Anzahl der Lampen entsprechenden Anzahl Wählervorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsstromkreise paarweise zu Steuerstromkreisen zusammengefaßt sind und daß der Transduktor für jede Lampe so viele Gleichstromregelwicklungen trägt, als zusammengefaßte Steuerstronikreise vorhanden sind. 2.Bühnenbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (4) zwischen den Außenleitern dieser Steuerstromkreise in Reihe geschaltet sind und daß ihre Verbindungspunkte an einen gemeinsamen Mittelleiter (6) angeschlossen sind, der mit einem beweglichen Kontakt an einem Spannungsteiler (i) verbunden ist, der -ls Unischalter dient und parallel zu jedem Steuerstromkreis geschaltet ist, und daß zwischen dem gemeinsamen Leiter (6) und jedem der beweglichen Kontakte der zu-111 gehörigen Wähler (4) Stromventile (13) eingeschaltet sind, so gerichtet, (laß sie den Strom an del im Augenblick kurzgeschlossenen Wählern vorbeiführen, 3. Bühnenbeleuchtungsanlage nach Anspruch i Oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Wählern (I) Vorschaltwiderstände (I4) einge-Schaltet sind. Angezogeile Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 654 967; scliweizertsche Patentschrift Nr. I36752; britische Patenschrift Nr. 463 992; ETZ (Elektrotecbnische Zeitschrift) 1937, Seite 993-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE837262X | 1948-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837262C true DE837262C (de) | 1952-04-21 |
Family
ID=20354108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53526A Expired DE837262C (de) | 1948-09-23 | 1949-09-01 | Buehnenbeleuchtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837262C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019736B (de) * | 1955-01-12 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Buehnenbeleuchtungseinrichtung |
DE1167439B (de) * | 1956-07-21 | 1964-04-09 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Verfahren zum Umschalten des UEbertragungsmasses von Wechselspannungen in magnetisierbaren UEbertragern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH136752A (de) * | 1927-05-28 | 1929-11-30 | Ganz Fele Villamossagi Reszven | Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. |
GB463992A (en) * | 1934-12-04 | 1937-04-09 | Siemens Ag | Improvements in circuit arrangements for reducing the influence of fluctuations of mains potential and load on the potential supplied by a rectifier |
DE654967C (de) * | 1933-01-25 | 1938-01-06 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur Stromregelung, insbesondere in Lampenstromkreisen einer Buehnenbeleuchtung |
-
1949
- 1949-09-01 DE DEP53526A patent/DE837262C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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