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DE877340C - Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen

Info

Publication number
DE877340C
DE877340C DEM536A DEM0000536A DE877340C DE 877340 C DE877340 C DE 877340C DE M536 A DEM536 A DE M536A DE M0000536 A DEM0000536 A DE M0000536A DE 877340 C DE877340 C DE 877340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
groups
control
relay
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM536A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Buhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM536A priority Critical patent/DE877340C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877340C publication Critical patent/DE877340C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen Zur Durchführung der verschiedenartigen Prüfungen und Messungen an elektrotechnischen Geräten, insbesondere an Geräten der Fernmeldetechnik, sind bereits halb- oder vollselbsttätige Prüfeinrichtungen geschaffen bzw. vorgeschlagen worden, deren Aufgabe darin besteht, die für die Durchführung der einzelnen Prüfvorgänge erforderlichen Stromkreise vorzubereiten, damit die einzelnen Prüfvorgänge in ununterbrochener Reihenfolge und ohne irgendwelche Umschaltmaßnahmen sich abwickeln können. Solange die Zahl der verschiedenen Meßvorgänge nicht sehr groß ist und es sich stets um die gleiche Art von Prüflingen handelt, ist diese Aufgabe ohne besondere Schwierigkeiten lösbar. So ist zum Beispiel eine Anordnung vorgeschlagen worden, die einen Meßstellenwähler in Gestalt einer Relaiskette enthält, bei der die einzelnen Kettenrelais selbst mit ihren Kontakten die Meßstromkreise bilden. Da häufig hierzu die Kontakte.der Kettenrelais nicht ausreichen, werden weitere Hilfsrelais benötigt. Andererseits werden oft in verschiedenen Meßvorgängen die gleichen oder nahezu gleichen Prüfstromkreise benötigt. Dies hat dazu geführt, die genannten Hilfsrelais für die Bildung der verschiedenen Meßvorgängen zugeordneten Meßkreise ,,niederholt heranzuziehen, also die gleichen Relais in gleicher oder verschiedener Kombination mehrfach zu verwenden. Die Relaiskombinationen werden dabei durch besondere Steuerrelais zusammengestellt. Diese werden ihrerseits durch einen Wahlschalter beliebiger Art eingeschaltet, oder sie bilden selbst, wie bereits erwähnt, einen Teil eines als Relaiswähler ausgebildeten Meßstellenwählers.
  • Hieraus ergibt sich bereits, daß der Aufwand an Schaltmitteln mit wachsender Zahl von Steuervorgängen sehr stark ansteigt, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß man auf einem Relais üblicher Bauart nur eine beschränkte Anzahl von Wicklungen unterbringen kann. Soll ein solches Relais beispielsweise in einer größeren Anzahl verschiedener Steuervorgänge wiederholt verwendet werden, als auf ihm getrennte Erregerwicklungen untergebracht werden können, so werden wieder Hilfsrelais erforderlich, die eine weitere Steigerung des Aufwands bedeuten. Damit ist der weitere Nachteil eines großen Stromverbrauchs verbunden.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen die verschiedenen Steuervorgänge bzw. Prüfstromkreise durch von Nockenscheiben oder Walzenschaltern gesteuerte Kontakte vorbereitet werden. Die Einstellung dieser Nockenscheiben bzw. Schalter erfolgt u. a. durch Schablonen, die damit eine gleichzeitige Vorbereitung aller durchzuführenden Steuervorgänge bewirken; die darauf mittels eines Wahlschalters nacheinander eingeschaltet werden. Auch diese Anordnung ist aus konstruktiven und schaltungstechnischen Gründen nur bei einer beschränkten Zahl verschiedener Steuervorgänge mit einfach aufgebauten Steuerstromkreisen anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung von Relaiskombinationen zum Zwecke der Vorbereitung von Steuervorgängen irgendwelcher Art so zu vereinfachen und auszugestalten, daß sich eine vielseitig anwendbare, selbst bei sehr großer Anzahl verschiedener Steuervorgänge wirtschaftliche Schaltungsanordnung ergibt. Sie macht dabei Gebrauch von Steuerrelais, die für die verschiedenen Steuervorgänge einzeln oder in beliebiger Kombination benutzt werden. Erfindungsgemäß werden die einzelnen Steuerrelais in den verschiedenen Kombinationen stets über die gleiche Wicklung erregt, und ihre Auswahl erfolgt über Kennzeichnungskontakte, die entsprechend der Zahl der Steuervorgänge zu Gruppen zusammengefaßt und innerhalb der Gruppen in der gewünschten Kombination voreinstellbar sind, und es sind ferner spannungsabsenkende Schaltmittel vorhanden, -die ein Ansprechen anderer als der über die jeweils angeschaltete Kontaktgruppe gekennzeichneten Steuerrelais verhindern,_ Auf diese Weise wird der Aufwand an Relais und Relaiswicklungen gegenüber den bisher üblichen Schaltungen dieser Art auf ein. Mindestmaß herabgesetzt. Die Verwendung einer einzigen Erregerwicklung für die Steuerrelais, die in verschiedenen Steuervorgängen wiederholt verwendet wird, macht eine Vielfachschaltung der entsprechenden Kennzeichnungskontakte notwendig. Wenn, wie beabsichtigt, alle vorgesehenen Steuervorgänge gleichzeitig vorbereitet werden sollen, um zu beliebigem Zeitpunkt und in beliebiger Reihenfolge zur Wirkung gebracht zu werden, ergeben sich hierbei Schwierigkeiten infolge der entstehenden Stromverzweigungen, über welche andere als die gerade ausgewählten Steuerrelais zum Ansprechen kommen können. Diese Schwierigkeiten werden durch die gemäß der Erfindung verwendeten Schaltmittel, bestehend aus Ventilen und Widerständen vermieden, die in geeigneter Weise in die Auswahlstromkreise eingeschaltet werden und die Erregung nicht gewünschter Relais verhindern.
  • Diese Schaltmittel werden zweckmäßig so angeordnet, daß in Reihe zu jedem Kennzeichnungskontakt vor der Zusammenfassung der zu einer Relaiswicklung führenden Einzelleitungen Ventile, z. B. Trockengleichrichten eingeschaltet sind derart, daß sie für über die Vielfachschaltung zustandekommende Rückströme sperrend wirken. Der j edem Steuervorgang zugeordneten Gruppe von Kennzeichnungskontakten ist ferner ein Widerstand solcher Bemessung parallel geschaltet, daß die Summe der über die Sperrwiderstände fließenden Rückströme in keinem Falle zum Ansprechen eines der nicht unmittelbar angeschalteten Steuerrelais führt. Die Verwendung von Ventilen als Rückstromsperren ist zwar allgemein bekannt, jedoch ist diese Maßnahme allein bei Anordnungen mit sehr vielen Stromverzweigungen, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, nicht ausreichend, da bei Parallelschaltung einer größeren Zahl von Sperrzellen der Gesamtwiderstand entsprechend herabgesetzt wird und somit die Rückströme doch in unerwünschter Weise zur Wirkung kommen. Durch Verwendung des Hilfswiderstandes je Gruppe, der die Reihenschaltung von Sperrzelle, Kennzeichnungskontakt und Steuerrelaiswicklung überbrückt, wird in Verbindung mit dem Widerstand der sperrenden Gleichrichter in allen augenblicklich nicht gewählten Gruppen eine Spannungsabsenkung unter die Ansprechspannung der Steuerrelais erreicht.Diese Maßnahmehat außerdem den Vorteil, daß an die Sperrwirkung der einzelnen Ventile geringere Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
  • Die zur Auswahl- der verschiedenen Relaiskombinationen dienenden Kennzeichnungskontakte können sowohl Kontakte eines Auswahlschalters als auch Kontakte von beispielsweise durch einen Wähler ausgewählten Relais sein. Bei Anwendung der Anordnung in Prüfgeräten zur Durchführung von Massenprüfungen an Bauelementen oder Geräten der Nachrichtentechnik kann die Kontaktbetätigung auch durch entsprechende Schablonen erfolgen, die bei Einführung in das Gerät für alle vorgesehenen Prüfvorgänge gleichzeitig in den einzelnen Gruppen die entsprechenden Kontaktkombinationen betätigen. Wie bereits erwähnt, bilden die jedem Steuervorgang zugeordneten Kennzeichnungskontakte eine Gruppe, die eingangsseitig zusammengefaßt ist. Jede solche Gruppe enthält entweder so viele Kennzeichnungskontakte, als bei dem betreffenden Vorgang Steuerrelais betätigt werden, oder die Kontaktzahl je Gruppe entspricht der Zahl der insgesamt vorhandenen Steuerrelais. Welche dieser beiden Anordnungen zur Anwendung kommt, hängt davon ab, ob die Steueranordnung als Einzelelement für ein bestimmtes Gerät oder für vielseitige Zwecke Verwendung finden soll.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Schaltungsbeispiels näher beschrieben werden. Dabei ist eine Anwendung der Anordnung in einem Prüfgerät für die Durchführung elektrischer Massenprüfungen, wie Widerstands- bzw. Isolationsmessungen u. dgl., angenommen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt, sondern überall dort mit Vorteil anwendbar, wo mit Hilfe einer geringen Zahl von Schaltgliedern eine große Zahl unterschiedlicher Schaltvorgänge; Auswahlvorgänge oder Anzeigen gesteuert werden soll, die sämtlich bereits vorbereitet sind und in beliebiger Reihenfolge und zu beliebigen Zeitpunkten zur Wirkung gebracht werden sollen, z. B. für die Auswahl von Codezeichen, in Geräten zu Sortierzwecken und statistischen Ermittlungen od. dgl.
  • Die in der Abbildung dargestellte Anordnung besteht aus den Steuerrelais I bis N, die für die verschiedenen Steuervorgänge in beliebiger Kombination zusammengefaßt werden und deren Zahl sich nach der Zahl der verschiedenen Steuervorgänge oder sonstigen beabsichtigten Vorgänge richtet. Die Zahl der verschiedenen, durchzuführenden Steuervorgänge ist mit in angenommen. Dementsprechend sind m Gruppen von Kennzeichnungskontakten t angeordnet, wobei jede Kontaktgruppe so viele Kontakte enthält, als Steuerrelais vorhanden sind, d. h. jedem Steuerrelais ist in jeder Kontaktgruppe ein Kontakt zugeordnet. Sämtliche Kontakte einer Gruppe sind mit ihrem einen Pol parallel geschaltet, während die anderen Pole jeweils mit den ihnen zugeordneten Steuerrelais verbunden sind. -jedem der Kontakte ist auf der Seite ihrer Zusammenfassung ein Gleichrichter vorgeschaltet. Die Einschaltung der. Kontakte einer Gruppe erfolgt über einen Schalter, der eine handbetätigte Taste, ein beliebig auf die verschiedenen Gruppen einstellbarer Steuerschalter oder Wähler sein kann. Mit der Betätigung eines solchen Schalters (s1 bis s",) wird jeweils eine ganze Kontaktgruppe an Spannung gelegt. Die Durchlaßrichtung der Gleichrichter ist so gewählt, daß über den geschlossenen Steuerschalterkontakt und die innerhalb der Kontaktgruppe betätigten Kennzeichnungskontakte die zugeordneten Relais erregt werden.
  • Für jede Kontaktgruppe ist schließlich ein Hilfswiderstand w vorhanden, dessen einer Anschluß mit der Zusammenfassung der Gruppenkontakte verbunden ist und somit über den entsprechenden Steuerschalterkontakt s an dem einen Spannungspol liegt, während sein anderer Anschlußpunkt direkt mit dem entgegengesetzten Spannungspol verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung soll nun an einigen Beispielen kurz erläutert werden.
  • Es sei angenommen, daß für den ersten Steuervorgang die Kombination der Steuerrelais I, N-i und N benötigt wird. Dann sind in Gruppe i durch die Schablone die Kennzeichnungskontakte t1, t,t-i und t" geschlossen. Der Steuervorgang 2 wird durch die Steuerrelais II und N gebildet. In Gruppe 2 sind also die Kontakte t. und tt geschlossen. In allen anderen Gruppen sind ähnliche Kontaktkombinationen voreingestellt, wobei vielfach gleichbezifferte Kontakte geschlossen sein können. Alle gleichbezifferten Kontakte in den verschiedenen Gruppen führen zum gleichen Steuerrelais und sind dementsprechend vielfach geschaltet.
  • Um den ersten Steuervorgang zur Wirkung zu bringen, muß der Steuerschalter s1 geschlossen werden. Dann wird folgender Energiestromkreis für die Relais I, N-i und N geschlossen: Der parallel geschaltete Widerstand w1 bleibt hierbei wirkungslos. Infolge der Vielfachschaltung sind jedoch auch für die nicht gewünschten Relais Stromkreise geschlossen. Beispielsweise besteht, da in Gruppe 2 die Kontakte t2 und t" vorbereitend geschlossen sind, ein Stromkreis für das Relais II, der wie folgt verläuft: In diesem Stromkreis wirkt jedoch der Gleichrichter G" als Sperrwiderstand, so daß Relais II nicht ansprechen kann. Kommen zu diesem Rückstromkreis jedoch noch weitere Rückstromkreise für Relais II hinzu, so könnte es eintreten, daß der Gesamtsperrwiderstand sich so erniedrigt, daß ein Ansprechen der Relais II möglich wird. Dies wird durch den entsprechend bemessenen Parallelwiderstand w2 und die anderen Parallelwiderstände verhindert, welche zusammen mit den Sperrwiderständen die Spannung an der Relaiswicklung auf einen unter der Ansprechspannung liegenden Wert herabsetzen. Die der Gruppe 2 zugeordnete Kombination von Steuerrelais II und N spricht erst an, wenn der Steuerschalters, geschlossen wird.
  • Die Steuerrelais können selbstverständlich neben ihrer Erregerwicklung weitere Wicklungen, z. ß. Haltewicklungen oder Wicklungen zur Erzielung besonderer Schaltzeiten, erhalten, wenn dies in besonders gelagerten Fällen erforderlich wird.
  • Zur Erzielung einer erhöhten Sperrwirkung kann man auch in jeder Kontaktgruppe jeweils einen Teil der Kennzeichnungskontakte zu einer Untergruppe zusammenfassen und diese Untergruppen gegeneinander durch weitere Gleichrichter sperren, wie dies beispielsweise in der Abbildung für die Gruppe m-i angedeutet ist. Dieselbe Anordnung wird dann auch in den anderen Gruppen durchgeführt, wobei zweckmäßig in jeder Gruppe andere Kontakte zu Untergruppen zusammengefaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen, insbesondere zum Zwecke der Vorbereitung einer großen Zahl verschiedener Steuervorgänge oder Prüfvorgänge, die jeweils mit Hilfe der gleichen, einzeln oder in verschiedener Kombination benutzten Steuerrelais erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steuerrelais (I bis N) in den verschiedenen Kombinationen stets über die gleiche Wicklung erregt werden und ihre Auswahl über Kennzeichnungskontakte (t1 bis t,L) erfolgt, die entsprechend der Zahl der Steuervorgänge zu Gruppen zusammengefaßt und innerhalb der Gruppen in der gewünschten Kombination voreinstellbar sind, und daß spannungsabsenkende Schaltmittel (G, w) vorhanden sind, die ein Ansprechen anderer als der über die jeweils angeschaltete Kontaktgruppe gekennzeichneten Steuerrelais verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Kennzeichnungskontakten in an sich bekannter Weise Ventile, z. B. Trockengleichrichter, als Rückstromsperren vorgeschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktgruppe ein Hilfswiderstand (w1 bis w",) zugeordnet ist, der sämtliche Kontakte der Grüppe einschließlich der Sperrgleichrichter und der Steuerrelaiswicklungen überbrückt und so bemessen ist, daß die Spannung an den Erregerwicklungen der nicht ausgewählten Relais unter die Ansprechspannung dieser Relais herabgesetzt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgruppen in Untergruppen unterteilt sind, die gegeneinander durch weitere Sperrgleichrichter gesperrt sind.
  5. 5: Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Kontaktgruppen gebildeten Untergruppen jeweils aus anderen Einzelkontakten zusammengefaßt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung der Kontaktkombinationen in den einzelnen Gruppen durch Schablonen für die Kennzeichnungskontakte bewirkt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktgruppen in beliebiger Reihenfolge und zu beliebigen Zeitpunkten einschaltbar sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Kontaktgruppen durch handbetätigte Einzelschalter (Tasten), Steuerschalter oder durch in Abhängigkeit vom Willen des Steuernden betätigte Wahlschalter erfolgt.
DEM536A 1949-11-13 1949-11-13 Schaltungsanordnung zur Bildung von Relaiskombinationen Expired DE877340C (de)

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