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DE1512890C - Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen

Info

Publication number
DE1512890C
DE1512890C DE1512890C DE 1512890 C DE1512890 C DE 1512890C DE 1512890 C DE1512890 C DE 1512890C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
node
conductor
control
marker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Meindert; Keers Hendrik Jan Frederik; Hilversum Koeman (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen, die mehrere elektromagnetische Relais enthalten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorrichtung einen Markierleiter aufweist, wobei zur Auswahl
einer bestimmten Relaisvorrichtung der entsprechen
Markierleiter vom Markierer mit einer Markieru versehen wird, und wobei die Schaltungsanordnu eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame Steuervi richtung enthält, die für jedes Relais in einer beliebig Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen wobei jeder Steuerleiter für mehrere zu verschieder.
Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird Ein derartiges System von Relaisvorrichtungen w unter anderem in Selbstanschluß-Fernsprechämu mit zentraler Steuerung angewandt. Als Beispiel sei ι Steuerung der Übertrager erwähnt, die die Verb dungsleitungen mit den Teilnehmerleitungen koppe wobei diese Übertrager je eine Anzahl von Relais verschiedene Zwecke enthalten.
Die Erfindung bezweckt, eine neue Schaltungsano nung zu schaffen, bei der eine erhebliche Verein chung erzielt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist c durch gekennzeichnet, daß jeder Markierleiter in c zugehörigen Relaisvorrichtung mehrfach jeweils ü! Entkopplungsgleichrichter an zu jedem Relais gehör: erste und zweite Knotenpunkte angeschlossen ist u daß die Erregerwicklung jedes Relais zwischen seit ersten Knotenpunkt und den über einen Entkopplun gleichrichter mit dem Steuerleiter verbundenen z\\ ten Knotenpunkt geschaltet ist, während die Hai wicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig 7. sehen dem zweiten Knotenpunkt und einem drit Knotenpunkt liegt, der über einen Arbeitskontakt ι Relais mit einem Punkt konstanten Potentials verb: den ist, und daß an den ersten Knotenpunkt jedes I lais ein Widerstand angeschlossen ist, dessen ande Ende zum Empfangen eines Einschaltpotentials 1 einem zweiten Steuerleiter verbunden ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nunmehr Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausl'i rungsbeispie's näher erläutert.
Die Figur zeigt zwei der in der praktischen Ausfi rung in beliebiger Zahl vorhandenen Relaisvorrichn gen Wi und W2. Diese Relaisvorrichtungen sind z. die Übertrager eines Selbstanschluß-Fernsprechanr Jede Relaisvorrichtung enthält mehrere Relais, die · je einer Wicklung und mehreren Arbeitskontakten ν sehen ,sind, z. B. sogenannte Magneiziingenre: (Reed-Relais). In der Figur sind in jeder Relaisvorri. tung die Wicklungen von drei Relais und von jcd Relais ein Arbeitskontakt dargestellt. In der Voith tung Wi sind die Wicklungen der Relais Kw, /Ci 2 1; /Ci i mit den zugehörigen Kontakten k\ 1, kt2 und k\ i 1: in der Vorrichtung Wi die Wicklungen der Relais / /C>2 und K21 mit den zugehörigen Kontakten ks\, und k2i dargestellt. Jede dieser Wicklungen ist in e Schaltung aufgenommen, die nachstehend Steuerscl tung genannt wird und mit Tbezeichnet ist. Die ein> nen Steuerschaltungen unterscheiden sich in ihrer 1 zifferung durch ihre zweistelligen Indizes, von dei die Dekade mit dem Index der Relaisvorrichtung üb einstimmt, und der zweite Index die laufende Numr, der Steuerschaltung in der Vorrichtung — nachfolgt Rangnummer genannt — bezeichnet. Die Steuerscl· tungen sind untereinander gleich, so daß nur e Steuerschaltung beschrieben wird. Als Beispiel wird Steuerschaltung Tn gewählt. Die Figur zeigt we:
noch einen Markierer M und eine gemeinsame Steu vorrichtung SS. Der Markierer M enthüll so viele M kierleiter wie Relaisvorrichtungen vorhanden sind, ι in diesem Falle den zu der Vorrichtung Wi gehöri:
15 12 89U
Markierleiter Mi und den zu der Vorrichtung VV2 gehörigen Markierleiter Mi. Die Markierleiter liegen normalerweise über zugehörige Markierkontakte m\ bzw. /m an Erde. Die gemeinsame Steuerschaltung SS enthält eine Anzahl von Steuerleiterpaaren, die sich zahlenmäßig mit der Anzahl der vorhandenen Relais in den Relaisvorrichtungen deckt, und in diesem Falle enthält sie die zu den Steuerschaltungen mit der Rangnummer 1 gehörigen Steuerleiter U\ und Vi, die zu den Steuerschaltungen mit der Rangnummer 2 gehörigen Steuerleiter Ui und Vi und die zu den Steuerschaltungen mit der Rangnummer 3 gehörigen Steuerleiter Ui und V3. Die Steuerleiter Vi, Vi und Vx die nachstehend als »erste Steuerleiter« bezeichnet werden, liegen normalerweise über ihre zugehörigen Steuerkontakte vi, \n und V3 an Erde, und die Steuerleiter U\, Ui und Ui, nachstehend als »zweite Steuerleiter« bezeichnet, können über ihre zugehörigen Steuerkontakte ui, ui und m an ein negatives Potential gelegt werden.
Die Steuerschaltung Ti 1 wird nun näher beschrieben. Der zu der Vorrichtung Wi gehörige Markierleiter Mi liegt über den Markierleiter IMi und einen Gleichrichter 4Di 1 an einem Knotenpunkt 1 eines Widerstandes \Rw und eines Gleichrichters 3Dn. Das andere Ende des Widerstandes \R\\ führt zum Steuerleiter U\. Die Durchlaßrichtung des Gleichrichters 4Di 1 ist derart bestimmt, daß der Markierleker Mi Erdpotential und der Steuerleiter U\ ein negatives Potential hat, der Gleichrichter Strom führt und somit der Knotenpunkt 1 an Erdpotential gelegt wird. Die andere Anschlußseite des Gleichrichters 3Di 1 hat mit einem Knotenpunkt 2 Verbindung, an den auch die Wicklung /Cn und ein Pol des Arbeitskontaktes k\ 1 angeschlossen sind. Der zweite Pol des Kontaktes kw ist über einen Widerstand 2Rw an ein negatives Potential gelegt. Das andere Ende der Wicklung /Cn liegt an einem Knotenpunkt 3 des Gleichrichters IDn und des Gleichrichters 2Dn. Die andere Anschlußseite des Gleichrichters IDn ist mit dem Steuerleiter Vi und die andere Anschlußseite des Gleichrichters 2Dn über den Markierleiter 2Mi mit dem Markierleiter Mi verbunden. Die Durchlaßrichtungen der Gleichrichter IDn, 2Dn und 3Dn sind untereinander gleich und derart festgelegt, daß, wenn der Steuerlciter Vi bzw. der Markierleiter Mi Erdpotential hat, der Gleichrichter IDn bzw. 2Dn über die Wicklung Kn und den Gleichrichter 3Dn dem Knotenpunkt 1 Strom zuführt, wenn letzterer ein negatives Potential hat, oder über die Wicklung Kw, den Arbeitskontakt ku u,nd den Widerstand 2R\\ einem Punkt negativen Potentials Strom zuführt, wenn der Kontakt /cn geschlossen ist. Die Steuerschaltungen Ti 2 und Tn sind auf die gleiche Weise wie die Steuerschaltung Tn an die Markierleiter IMi und 2Mi angeschlossen, und die Verbindung mit den Steuerleitern Ui und Vi bzw. Ui und Vj wird auf völlig analoge Weise hergestellt. In der Vorrichtung Wi sind die Steuerschaltungen T21, Tn und Tu auf analoge Weise an die Markierleiter IM2 und 2M2 angeschlossen und die Verbindung mit den Steuerleitern wird in entsprechender Weise hergestellt. Die Gleichrichter in den Steuerschaltungen bewirken eine völlige Entkopplung aller Steuerschaltungen, die an die gleichen Markier- bzw. Steuerleiter angeschlossen sind.
Zum Einschalten eines Relais in einer Relaisvorrichtung wird im Markierer M der betreffende Markierleiter von Erde abgeschaltet und in der gemeinsamen Steuerschaltung SS der betreffende zweite Steuerleiter an ein negatives Potential gelegt. Als Beispiel sei das Relais Ku in der Vorrichtung Wi betrachtet. Im Markierer M wird der Markierkontakt /771 geöffnet und in der gemeinsamen Steuerschaltung SS der Steuerkontakt ui geschlossen. Dadurch wird folgender Erregerstromkreis geschlossen: negatives Potential, Kontakt ui, Leiter U\, Widerstand XRw, Gleichrichter 3Dri, Wicklung Kw, Gleichrichter IDn, Leiter Vi, Kontakt vi, Erde. Durch diesen Erregerstrom wird der Kontakt k\\ geschlossen. Der Kontakt kw verbindet den Knotenpunkt 2 unmittelbar über den Widerstand 2Rw mit einem Punkt negativen Potentials, wodurch das Relais nach dem Öffnen des Steuerkontaktes ui die Haltebedingungen weiter erfüllt. Der Haltestromkreis verläuft wie folgt: Erde, Kontakt vi, Leiter Vi, Gleichrichter IDn, Wicklung Kw, Kontakt kw. Widerstand 2Rw, negatives Potential. Nach dem Schließen des Markierkontaktes mi ergibt sich als Alternative der Haltestromkreis: Erde, Kontakt /771, Leiter Mt, Leiter 2Mi, Gleichrichter 2Dn und weiter über den zuvor erwähnten Haltestromkreis zu dem Punkt negativen Potentials. Wenn nach dem Anziehen des Relais Kw zunächst der Kontakt mi geschlossen und dann der Kontakt u\ geöffnet wird, wird das Relais Kw zunächst über den alternativen Haltestromkreis und dann über die beiden Haltestromkreise gehalten. Der erwähnte Erregerstromkreis wird gebildet, weil der Markierleiter Mi von Erde abgeschaltet wird. Im entgegengesetzten Falle, in dem der Markierleiter Mi an Erde liegt, wenn der Steuerkontakt ui geschlossen wird, fließt über den Gleichrichter 4Dn ein Strom, der den Knotenpunkt 1 an Erdpotential hält. Wenn das Relais Kw nicht angezogen ist, liegen die beiden Enden der Wicklung Kw an Erdpotential, und es kann keine Zustandsänderung des Relais stattfinden. Ist das Relais Kw jedoch angezogen und wird es über den Arbeitskontakt kw gehalten, so wird der Gleichrichter 3Dn vom Erdpotential des Knotenpunktes 1 für das negative Potential des Knotenpunktes 2 gesperrt und die Haltebedingungen für das Relais /Cn sind weiter erfüllt. Wenn in der Vorrichtung W\ bei der Erregung des Relais Kn auch noch andere Relais angezogen sind, bleiben letztere über die zugehörigen ersten Steuerleiter gehalten, die in der gemeinsamen Steuervorrichtung SS an Erde liegen.
Nach dem Abschalten eines Relais in einer Relaisvorrichtung, das wieder beispielsweise für das Relais Kw in der Vorrichtung Wi beschrieben sei, wird im Markierer M der Markierkontakt /JJt geöffnet, und ebenso wird in der gemeinsamen Steuervorrichtung SS der Steuerkontakt vi geöffnet. Dadurch werden sowohl der Haltestromkreis über den Steuerleiter Vi als auch der alternative Haltestromkreis über den Markierleiter Mi unterbrochen, wodurch das Relais /Cn abfällt. Wenn in der Vorrichtung Wi noch andere Relais außer dem Relais /Cn angezogen sind, bleiben letztere, ebenso wie beim Einschalten des Relais Kw, über die zugehörigen ersten Steuerleiter gehalten, die in der gemeinsamen Steuervorrichtung SS an Erde liegen. Wenn von den Relais, deren Steuerschaltungen an den Steuerleiter Vi angeschlossen sind, neben dem Relais /Cn noch weitere Relais angezogen sind, bleiben letztere über die zugehörigen Markierleiter gehalten, die im Markierer Man Erde liegen.
Bei der oben beschriebenen Apparatur ist es wichtig, daß für jede Relaisvorrichtung nur ein Markierkontakt benötigt wird, der sowohl beim Einschalten als auch beim Abschalten eines Relais in der zugehörigen Relaisvorrichtung wirksam ist. Dadurch wird der Aufwand für den zum Markieren der Relaisvorrichtimgen benötigten Markierer nahezu halbiert. Diese Einsparung
wird durch die doppelte Wirkung der Kontakte erzielt. Jeder Markierkontakt übt eine doppelte Funktion aus, er wirkt nämlich als Sperrkontakt, wodurch das Einschalten eines Relais in der zugehörigen Relaisvorrichtung verhindert wird, und als Haltekontakt für die Relais, die bereites angezogen sind, wodurch das Abschalten eines angezogenen Relais vermieden wird. Durch das öffnen des Markierkontaktes wird sowohl das Verbot zum Einschalten als auch das Verbot zum Abschalten eines Relais beseitigt, und dadurch kann die gemeinsame Steuervorrichtung SS in der markierten Relaisvorrichtung wieder eine gewünschte Zustandsänderung (Einschalten oder Abschalten) bewirken. Die doppelte Wirkung des Markierkontaktes veranschaulicht folgender Vorgang: Wenn nach dem Einschalten eines Relais der betreffende Markierkontakt geschlossen wird, bevor das negative' Potential des betreffenden zweiten Steuerleiters beseitigt ist, so wird der Erregerstromkreis vom Erdpotential am Knotenpunkt 1 unterbrochen und zugleich ein Haltestromkreis über denselben Markierkontakt, der die Potentialänderung des Knotenpunkts 1 bewirkt, gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit einer Anzahl von Relaisvorrichtungen, die mehrere elektromagnetische Relais enthalten und zu der ein Markierer gehört, der für jede Relaisvorrichtung einen Markierleiter aufweist, wobei zur Auswahl einer bestimmmten Relaisvorrichtung der entsprechende Markierleiter vom Markierer mit einer Markierung versehen wird, und wobei 'die Schaltungsanordnung eine allen Relaisvorrichtungen gemeinsame Steuervorrichtung enthält, die für jedes Relais in einer beliebigen Relaisvorrichtung mit zwei Steuerleitern versehen ist, wobei jeder Steuerleiter für mehrere zu verschiedenen Relaisvorrichtungen gehörige Relais verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Markierleiter (M\) in der zugehörigen Relaisvorrichtung (W\) mehrfach jeweils über Entkopplungsgleichrichter (4£>ii bzw. 2Dw) an zu jedem Relais (/Cn, K12. Ku) gehörige erste und zweite Knotenpunkte (1 bzw. 3) angeschlossen ist und daß die Erregerwicklung jedes Relais (Kw) zwischen seinen ersten Knotenpunkt (1) und den über einen Entkopplungsgleichrichter (IDn) mit dem Steuerleiter (V\) verbundenen zweiten Knotenpunkt (3) geschaltet ist, während die Haltewicklung jedes Relais jeweils schaltungsmäßig zwischen dem zweiten Knotenpunkt (3) und einem dritten Knotenpunkt (2) liegt, der über einen Arbeitskontakt (k\\) des Relais mit einerh Punkt konstanten Potentials verbunden ist, und daß an den ersten Knotenpunkt (1) jedes Relais ein Widerstand (IÄ11) angeschlossen ist, dessen anderes Ende zum Empfangen eines Einschaltpotentials mit einem zweiten Steuerleiter (U \) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Knotenpunkt (1) jedes Relais über einen Entkopplungsgleichrichter (3Dn) mit dem dritten Knotenpunkt (2) verbunden und jedes Relais mit seiner Wicklung in die Schaltung aufgenommen ist, wobei die Wicklung zwischen den zugehörigen zweiten Knotenpunkt (3) und den dritten Knotenpunkt (2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Markier- und Steuerleiter Ruhekontakte vorgesehen sind, die in geschlossenem Zustand ein festes Potential an die betreffenden Leiter legen. >
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Knotenpunkte der Relais über den Knotenpunkten gesondert zugeordnete Widerstände an zweite Steuerleiter angeschlossen sind, und daß zur Betätigung der zweiten Steuerleiter Markierkontakte vorgesehen sind, die in geschlossenem Zustand an die betreffenden Leiter ein Einschaltpotential legen.

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